Sehr berechtigte Frage von heute morgen:
Im Juni 2015 hat die Lügenpresse überhaupt nicht berichtet.
TURNSCHUHE MIT BEINEN DRAN, FOTOS VERSCHWUNDEN, LEITMEDIEN SCHWEIGEN
Unter Auslassung der „dicken Dinger“ hat lediglich Andreas Förster berichtet, der in Erfurt anwesend war:
- Rückenlage Leiche vorn fehlte
- blasses, unzerstörtes Gesicht Leiche vorn fehlte
Die Manipulation und Desinformation des Andreas Förster geht unvermindert weiter:
https://www.freitag.de/autoren/der-freitag/wie-starb-der-nsu
Phantome sind unsterblich… und erneut fehlen die dicken Dinger aus den Feuerwehrausagen…
Noch „besser“: Nächtliche Obduktion, klarer Widerspruch zu Gerichtsmediziner Dr. Heiderstädts Gerichtsaussage, ihm sei die Identität Mundlos mitgeteilt wurden. Am Vormittag, vor Beginn der Obduktionen.
Sie werden auch erklären müssen, warum ein Polizist bereits am späten Abend des 4. November um 23.13 Uhr eine Sterbeanzeige über Uwe Mundlos ausfüllte, obwohl die Identifizierung der Leiche in der Rechtsmedizin erst früh um drei Uhr erfolgte.
Falsch und irreführend.
Der Medienbeauftragte der Sicherheitsbehörden, oder wer hat diesen Quatsch verfasst?
Sie sind gestorben in diesem Fahrzeug, am 4. November 2011, kurz nach zwölf Uhr. Uwe Mundlos und Uwe Böhnhardt hatten drei Stunden zuvor eine Sparkassenfiliale in der thüringischen Kreisstadt Eisenach überfallen…
Wahrheiten des BKA… die Lügen sind. „Kleiner untersetzter Bankräuber“, und „Langes Haar“, und die Registriergeldscheinnummern der „Beute“ nicht in den Akten, weil nie abgefragt… ERSATZBEUTE…
Mit Böhnhardt und Mundlos sterben zwei Neonazis, die fast 14 Jahre lang im Untergrund lebten. Die beiden Männer sollen allein neun Migranten und eine Polizistin erschossen sowie 15 Raubüberfälle ausgeführt haben. Beate Zschäpe, ihre Gefährtin, steht seit mehr als zwei Jahren in München vor Gericht, weil sie an den Taten indirekt mitgewirkt haben soll. Sie hatte knapp drei Stunden nach dem Tod ihrer beiden Freunde die gemeinsame Wohnung des Trios in Zwickau in Brand gesetzt und war geflohen, bevor sie sich vier Tage später der Polizei stellte.
Glaubt der Medientroll das wenigstens selbst, was er da an Blödsinn schreibt? Susann Eminger wurde in der Frühlingsstrasse mit 2 Katzen gesehen, und Susann Eminger hatte die SIM-Karte des „Fluchthandys“ noch am 17.11.2011 hinterlegt für die 2012er Urlaubsreservierung… warum wohl verschwanden die Daten der beiden Eminger-Handys vom 4.11.2011?
Heute wird Förster wieder in Erfurt zuhören, und wieder wird er „Wahrheiten“ verkünden, die durch Auslassungen zu Lügen werden. Unser Wort drauf. Das ist so sicher wie das Amen in der Kirche.
Ob die Leitmedien wieder vertuschen, das wird sich zeigen… Springer hatte wenigstens ordentlich desinformiert im Juni, Spiegel & Co hatten es komplett vertuscht, wie die Linkspresse auch… die NSU-Helferfront des Tiefen Staates steht.
Lesenswert als Nachtrag zum Blogbeitrag von heute Morgen: https://sicherungsblog.wordpress.com/2015/08/27/heute-in-erfurt-hat-gitta-den-leichen-ein-thermometer-in-den-arsch-geschoben/
27. August 2015 NSU: Was ging im Hirn von Uwe Böhnhardt vor?
keine Verfahrensrelevanz für 6 Metallteile aus dem Hirn (Körper – BKA) von Böhnhardt
Das wissen wir nicht, denn wir waren nicht dabei. Wir wissen aber, was im Hirn von Uwe Böhnhardt vorgefunden und fotografisch dokumentiert wurde. Das wiederum legt den Schluß nah, was im Hirn von Böhnhardt vorgegangen ist. Ein Schuß. Wenigstens.
Es fanden sich insgesamt 6 Metallteile, die keinerlei Bedeutung haben, wie seitens des BKA hoch und heilig und staatstragend versichert wurde. Für welches Verfahren auch immer, sie sind nicht relevant.
Das BKA hat ein klein wenig recht. Für Böhnhardt hatten die 6 Teile im Hirn keine Bedeutung mehr, da er von deren Existenz mit hoher Wahrscheinlichkeit nichts mehr mitbekam.
Das Blutbild (Ü18) aus dem Hirn von Uwe Böhnhardt mit gut sichtbaren Metallteilen können Interessierte in einer vergleichenden Fallanalyse im Oktoberfestblog nachlesen.
So wenig sich das Thüringer LKA und BKA um die Analyse der Schußdefekte im Wohnmobil von Stregda kümmerten, offenbar gar nicht, so wenig interessierten die Metallteile im Hirn von Böhnhardt. Das große Loch, das der Mangel an solider Schußwaffenforensik beim BKA in des Hirn von Böhnhardt riß, müssen nun Schriftsteller ausfüllen. Die dürfen ihrer Phantasie abseits präziser materialtechnischer Analysen freien Lauf lassen und sich beliebige Szenarien für die Endlagerung von Metall im Hirn einer Leiche ausdenken.
Das Försterle: Sie sind gestorben in diesem Fahrzeug, am 4. November 2011, kurz nach zwölf Uhr.
Achso? Sind sie das? Genau dazu wird die Expertin für Todeszeitbestimmung heute befragt. Wie hat Frau Prof. Mall den Zeitpunkt des Todes bestimmt? Auf welchen Zeitraum läßt er sich eingrenzen?
Wenn geklärt ist wann, dann kann sie aus ihrem reichhaltigen Erfahrungsschutz gleich noch mitteilen, woran sie gestorben sind. Pistolenkugel, Wildschweintöter, Schrot oder Baseballschläger? K.O.-Tropfen hat die toxikologische Untersuchung leider nicht finden können. Curare ist heute keine forensische Herausforderung mehr. Doch wer weiß, welches geheime Indianergift sich noch in den Tresoren der Dienste befindet?
„Journalisten“, die mit F anfangen, sind mir suspekt, da Lügner.
Hat dies auf MURAT O. rebloggt.
Hat dies auf wolfhilta rebloggt.
Hat dies auf lotharhschulte rebloggt.