Der Patsy Anis Amri war beim Anschlag gar nicht anwesend?

Immer wieder haben wir in diesem Blog dieselbe Frage gestellt.

So funktioniert der Mainstream: Es wird nie nach Beweisen dafür gefragt, dass Amri die Tat beging, sondern das zu Beweisende wird voraus gesetzt. 

Und jetzt, nach Jahren, erreicht diese Frage auch den V-Schreiber Knallerbse:

der attentäter beim attentat nicht anwesend, das ist doch blasphemie!
das hat sich dieser moser ansonsten nur beim polizistenmord von heilbronn getraut.
wird immer schlimmer mit der knallerbse

Es war wohl wie folgt: Eine Gruppe von Islamisten, von Spitzeln durchsetzt, plante einen Anschlag in Berlin. Anis Amri fuhr wohl mit dem LKW von der Beladestelle bei Mailand bis nach Berlin (mit), und floh nach dem Anschlag wieder zurück eben dorthin, wo er dann erschossen wurde, denn nur tote Einzeltäter sind gute Einzeltäter-Darsteller… siehe auch Uwe + Uwe oder Gundolf Köhler 1980 auf der Wiesn.

Aus den Aufzeichnungen des Kriminalhauptkommissars M. geht hervor, dass es bei der Durchsuchung des Anschlags-LKW Ungereimtheiten gegeben haben soll. Das Führerhaus soll ausgesehen haben, als sei es zuvor durchwühlt worden. Die Ungereimtheiten hätten Berliner Kollegen auf einer Tagung Mitte 2017 bestätigt.

www.welt.de/politik/article204245696/Anschlag-in-Berlin-Ein-Vermerk-stellt-die-Version-der-Behoerden-infrage.html

der gesamte anschlag wurde im nachhinein umgeschrieben, so sieht das aus.
fast wie beim NSU…

Wir haben einen Patsy, der als Attentäter a) in den LKW gebracht wurde oder b) mit dem LKW vorher (mit)gefahren war.

Oder was sonst?

Amri: Die seltsamen Wege eines angeblichen Attentäters

10. Dezember 2019 Thomas Moser

Veröffentlichte Videoaufnahmen werfen die Frage auf, wo der verdächtige Tunesier zur Tatzeit des Anschlages vom Breitscheidplatz war
Zwischen 20:02 und 20:03 Uhr wurde der Anschlag in Berlin am 19. Dezember 2016 verübt. Nach Darstellung der zentralen Ermittlungsorgane war es der Tunesier Anis Amri, der den Lastwagen in den Weihnachtsmarkt auf dem Breitscheidplatz lenkte.

Sehr wahrscheinlich liess man den wahren Attentäter laufen, weil er ein V-Mann war, und tauschte ihn gegen Amri aus.

„Angeblicher Attentäter“ … das Moserle traut sich was… mindestens 1 Video ist gefälscht. Der Zeitstempel oder mehr.
geomatiko.eu/forum/showthread.php?tid=1228&page=110

Daher der „laufengelassene Syrer“, von dem Pegida-Bachmann unkte, er habe diese Info aus Polizeikreisen, und dann der durchwühlte LKW mit Amri-Ausweis.

Passt wieder mal, oder etwa nicht? Kommt einem doch irgendwie alles sehr bekannt vor. Erklärt auch warum der FDP-Obmann im PUA Berlin das BKA-Waffengutachten derart angriff. Weil es hinermittelt ist wie damals bei der Ceska und den Alu-Schalldämpfer-Spuren an den Projektilen aus den Opfern

Alles Schmu.

Die Lügenpresse ist in ihrem Element, Verdummung um jeden Preis:

Wer steuerte die Islam-Terrorzelle rund um die Spitzel und Amri, wie viele Täter gab es, und wer steuerte den LKW tatsächlich?

Wie kamen die Papiere und DNA-Spuren Amris in den LKW?

Sind die abgeschobenen „Kumpel vom Amri“ in Wahrheit die Attentäter?

Wer ordnete im Kanzleramt deren Abschiebung an? Die Misere, oder seine Chefin?

Ein riesiger Haufen Scheisse und Staatsterror darf vermutet werden.

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11 comments

  1. Wenn wir schon dabei sind.
    Wurde der Lübcke-Filius auch abgeschoben??
    Es fehlen aus dessen Familie doch sehr auffallend die Yozgat-Stile-Auftritte, wie der Junior z.B. Fotos seines Vaters aus dessen Kindheit in die Kamera hält und von einem Engel fabuliert.
    „Er ist in meinen Armen gestorben!“ 🙁 Der ungelernte Tatortreiniger.

    Beim Yozgat hamse den Hocker wenigstens mal erwähnt.

      1. Sagt er: Ja, Deutschland ist Islamistenbiotop für die NATO und er ist der Herbergsvater, das würd ich ihm glauben. Aber nicht, daß er ins Wohnzimmer der Gottkanzlerin kackt. 🙂

  2. Warum darf Moser erst jetzt zutreffende Andeutungen machen?

    Warum gibt es in der Causa Breitscheidtplatz immer mehr Leaks, teilweise durch Aussagegenehmigung amtlich gedeckt ?

    Warum berichtet die Mainstream Presse erst jetzt zunehmend und immer intensiver über das Schicksal der Opfer des Anschlags vom Breitscheidtplatz (erst heute wieder in Die Welt, Tagesspiegel etc.)?

    Warum darf ein LKA Beamter aus NRW erst jetzt Internas über die Causa Breitscheidtplatz im Untersuchungsausschuss ausplaudern? Schließlich plaudert er mit Aussagegenehmigung seines NRW
    CDU Dienstherrn aus.

    Wird die Causa Breitscheidtplatz möglicherweise jetzt im politischen Intrigantenstadl benutzt, um Merkel abzusägen, immerhin ist der NRW Ministerpräsident innerparteilich potenzieller Kanzlerkandidat und hat als mitgliederstärkster CDU Landesverband überragenden Einfluss in der CDU.

    Gibt es möglicherweise weitere Leaks, möglicherweise auch im NSU-Plot?

    Hat das möglicherweise auch mit Regiemwechsel zu tun, der aus
    US amerikanischer Sicht dringend notwendig ist, um die Ostsee Pipeline zu verhindern und um andere US Interessen gegen Russland und China
    durchzusetzen ?

    Wir erinnern uns an die vielen Regiemwechsel in anderen Ländern, wo Uncle Sam den eigenen, treuen Vasallen in den Arsch getreten hat, um eigene Interessen durchzusetzen. Die zahlreichen Leaks über das politische Führungspersonal und deren Handlungen haben den ominösen arabischen Frühling auch erst ermöglicht.

    Warum darf Stefan Aust erst jetzt zeitnah zu den Leaks in der Causa Breitscheidtplatz öffentlich darüber plaudern, dass auch hochrangige Vertreter der „Dienste“ Zweifel im Hinblick auf die amtliche Sachverhaltsdarstellung in der Causa NSU haben? Stefan Aust hat da immerhin aus vertraulichen Gesprächen mit hochrangigen Geheimnisträgern geplaudert und dafür benötigte er zweifelsohne eine spezielle Aussagegenehmigung.

    Jedenfalls, zufällig ist die gegenwärtige Entwicklung in der Causa Breitscheidtplatz nicht, – da wird gesteuert, aus welchen Gründen auch immer!

    1. Es gibt da eigendynamiken, die nicht zwangsläufig als zentral gesteuert begriffen werden sollten.
      sind erst einmal einige mutig vorgeprescht, dann trauen sich auch andere.

      1. Getreu nach dem Motto, einige führende Ratten verlassen den sinkenden Kahn.

        Da müssen sich die Dienstränge im Helfer- und Helfershelfer-Bereich aber sehr beeilen, um ihre Erkenntnisse noch rechtzeitig in geeigneter Art und Weise zu leaken und sich strafrechtlich auf geeignete Weise befreien – ansonsten landen sie als erste, letzte und einzige , wie die Mauerschützen, vor Gericht und im Knast.

        Es geht um mehrfachen Mord, da werden in deutscher Justiztradition immer die Helfer und Helfershelfer brutalstmöglich selbst nach 75 Jahren noch abgestraft, während sich die oberen Dienstränge behaglich in ihren Residenzen im Ausland ihren Lebensabend verschönern lassen. Beihilfe zum Mord verjährt allerdings auch nicht, und wie Beihilfe zum Mord definiert wird, daß entscheidet die deutsche Justiz traditionsgemäß entsprechend der politischen Großwetterlage.

        Hört die Signale, Ihr Helfer und Helfershelfer im NSU-Plot und im Amri-Plot, noch könnt Ihr Eure Erkenntnisse auf geeignete Art und Weise leaken – die oberen Dienstränge setzen sich gerade mal wieder ab und sind gerade dabei, die Scheisse, die sie eingerührt und fabriziert haben, nach unten durchzureichen.

        Und nicht vergessen, Ihr Helfer und Helfershelfer:

        SCHEISSSE FÄLLT IMMER NACH UNTEN!

  3. Petition fordert, offene Fragen zu NSU-Morden zu klären

    Mord an Michèle Kiesewetter auf Theresienwiese nicht geklärt – Kai-Ulrich S. könnte Antworten geben

    „Der Schriftsteller Wolfgang Schorlau („Die schützende Hand“) hat die NSU-Hintergründe akribisch recherchiert. „Die Geschichte, die uns erzählt wird, ist haarsträubend.“ Verfassungsschützer hätten die Szene „mitgesteuert“, mit der Polizei habe es deswegen „Knatsch“ gegeben. Sobald man einen Faden anfasse, „zieht man die Lügen hoch, eine nach der anderen“. Die beiden Männer könnten sich gar nicht selber erschossen haben: „Auch rechtsradikale Terroristen kann man nicht einfach umlegen.“

    Dass Rechtsradikale ausgerechnet auf „zwei niedrigstrangige Streifenpolizisten“ schießen, vermag Walter Martinek nicht zu glauben: „Die sind doch deutscher als alle anderen.“ Der Anwalt vertritt den verletzten Polizisten Martin A., der bei der Aufklärung nicht helfen könne. Ein Phantombild des mutmaßlichen Schützen sei nicht geeignet, weil dies während einer Hypnose unter Umständen entstanden sei, die auch A. angezweifelt habe. „Er würde selber sagen: Schmeißt es ins Feuer.“

    https://www.rnz.de/politik/suedwest_artikel,-heilbronn-petition-fordert-offene-fragen-zu-nsu-morden-zu-klaeren-_arid,486163.html

  4. Da sieht ein Führerhaus eines angeblich durch eine Art Raub-Mord nach Kampf und Amok-Unfallfahrt zerstörten LKWs mit geborstener Frontscheibe und Fremdkörpern in der Scheibe also durchwühlt aus, nachdem der Fahrer relativ sicher nach dem Ende seiner Fahrt ausgestiegen und weggelaufen ist.
    Durchwühlt.
    Verstehe.
    Scheiße fällt nach unten, zugegeben. Ein guter Teil dieser Scheiße fällt jedenfalls in die Zeitung „Die Welt“.

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