Quelle: BILD
Die Tatortgruppe des LKA Erfurt war schuld, angeblich:
Die zehnjährige Stephanie war 1991 tot unter der Teufelstalbrücke der Autobahn 4, rund 20 Kilometer östlich von Jena, entdeckt worden. Der Täter hatte das Kind offensichtlich von der Brücke geworfen. 1993 verschwand in Jena der neun Jahre alte Bernd. Er wurde zwölf Tage später tot am Ufer der Saale entdeckt. Auch der Mörder der zehnjährigen Ramona aus Jena-Winzerla wurde nie gefasst. Sie verschwand im Sommer 1996, ihre Leiche wurde im Januar 1997 in einem Waldstück entdeckt.
Die Soko „Altfälle“ wurde eingesetzt, nachdem am Fundort der getöteten Peggy aus Franken eine DNA-Spur des mutmaßlichen NSU-Terroristen Uwe Böhnhardt entdeckt worden war. Diese erwies sich jedoch inzwischen als eine Verunreinigung bei der Spurensicherung. Auch der jetzt ermittelte mutmaßliche Täter hat nach Angaben einer Polizeisprecherin keinen rechtsextremen Hintergrund.
Da flossen sicher viele Tränen bei Bodo R. und den Thüringer Linken… kein Hüttennazi, kein Theile, kein Böhnhardt…
Hüttennazis, Uwe und Susanne in der Drückerkolonne, Bodo R. kennt den Knochenwald
Da ist wirklich alles dabei, was es dazu an Gedöns gibt.
3 Altfälle gab es, einer ist jetzt gelöst, die anderen beiden werden wohl ungelöst bleiben.
Viel Spott beim Focus.
Sind rechte Kindermörder „erwartbar“, bzw. werden lieber genommen bei den linksversifften Medien?
Es erodiert gar gewaltig, das Vertrauen in Politik und Medien…
Der gründlichste Bericht dazu ist hier: Der Mörder stand schon seit 26 Jahren in den Akten…
Auszug:
Kein Durchbruch in den beiden anderen Fällen
Doch der Stofffetzen musste nach 2011 – also Jahre nach dem Ablegen der Kinderleiche und Böhnhardts Tod – in den Wald gelangt sein. Der Verdacht der Verunreinigung des Fundortes von Peggy K. durch die Thüringer LKA-Tatortgruppe ließ sich nicht belegen. Trotzdem überprüfte das Landeskriminalamt nach dem Vorfall die Arbeitsabläufe erneut und nahm weitere Verbesserungen vor.
Eine gelegte Spur, da sollte „noch ein Mord entsorgt werden“ beim NSU, das ist keine völlig unsinnige These, da der DNA-haltige Fund bei Peggy im BKA-Labor überhaupt erst „entstand“, aus dem Kopfhörer vom Fahrersitz.
Peggy und die #NSU DNA: Wer brachte das Stoffteil aus dem Womo zu den Knochen?
Wie kam das Schaumstoffteilchen aus dem BKA-Labor zu Peggys Knochen im thüringisch-bayerischen Grenzgebiet, dieser Frage gehen die Medien ebenso wie die NSU-Ausschuesse konsequent aus dem Weg.
Sie werden ihre Gründe haben… untergeschobene Beweise, pfui Teufel, sowas gibt es doch gar nicht in der BRD…
https://caroimchaos.wordpress.com/2015/12/30/der-sachsensumpf-merkwuerdige-parallelen-zur-nsu-mordserie-5-teil-10/
Deutschland – Kinderschänderland ?
Im weiteren Verlauf der Ermittlungen stellte sich heraus, dass dieser Motor zu einem kleinen Ruderdingi Midi 1 gehörte. Eigentümer dieses Bootes war Enrico Theile, der deswegen auch gleich in Verdacht geriet. Der Polizei erzählte Theile, dass ihm das Boot ca. eine Woche vor dem Verschwinden von Bernd Beckmann gestohlen worden sei. Theile besuchte damals zusammen mit Uwe Böhnhardt und Ralf Wohlleben die Rosa-Luxemburg-Schule in Jena. Auch privat hatte er viel Kontakt mit Uwe Böhnhardt gehabt.
Zusammen mit weiteren Jugendlichen, darunter Ingo Jüttner, Ronny Behse, Thomas Biernstiel, Marcel Meyer, Daniel Krasel sowie Sven und Michael Tittel machte diese Jugendgang Anfang der 90er Jahre Alt-Lobeda mit ihren Einbrüchen, Diebstählen, Körperverletzungen und sonstigen kleinkriminellen Straftaten unsicher. Enrico Theile hatte nach Aussage von Ingo Jüttner eine Garage in Alt Lobeda in der Nähe der Gärtnerei „Boock“ und Kläranlage gehabt, wo sie an alten Autoteilen herumgeschraubt hätten. Dort soll sich auch das Faltboot befunden haben. Während seiner ersten Zeugeneinvernahme im Jahr 1993 gab Theile an, dass er zusammen mit Böhnhardt öfter ihr Diebesgut im Dingi auf der Saale zu einem alten Brückenpfeiler transportiert und dort die Beute versteckt hätte. Vor dem Verschwinden von Bernd Beckmann habe es aber zwischen ihm und Böhnhardt einen Streit gegeben. Anlass war wohl, dass Böhnhardt bei einem niedrigen Wasserstand der Saale alleine zum Brückenpfeiler ging, um das Diebesgut an sich zu nehmen. Bei seiner ersten Zeugeneinvernahme gab Theile weiterhin an, dass Böhnhardt der einzige gewesen wäre, der wusste, wo sich das Boot zum damaligen Zeitpunkt befand. In diesem Kontext wurde dann auch Böhnhardt befragt, der selbst kurze Zeit vorher von Februar 1993 bis Juni 1993 in Hohenleuben im Gefängnis saß. Diese Befragung gab jedoch keinerlei Ermittlungsansatzpunkte für eine Beteiligung an dem Mord.
Interessant in diesem Zusammenhang ist, dass Ronny Behse zu dem damaligen Zeitpunkt eine Wohnung in Alt-Lobeda besaß, in der zeitweise auch Ingo Jüttner Unterschlupf fand.
Als Enrico Theile im April 2012 von der Polizei wegen der Ceska 83-Waffenlieferung befragt werden sollte, brachte er von sich aus ohne Not wieder den Mordfall Bernd Beckmann ins Spiel. Dort äußerte er den Verdacht, dass Uwe Böhnhardt selbst den Jungen umgebracht und versucht haben könnte, ihm (Theile) die Schuld in die Schuhe zu schieben, indem er falsche Spuren mit dem Außenbordmotor legte.
…
Theoretisch könnte es jedenfalls sein, dass Böhnhardt während seiner Haft auch Sven Kai Rosemann und Jürgen Länger von dem Faltboot und dem Beuteversteck erzählt hat. Auch wenn Theile vor der Polizei angab, dass nur Böhnhardt von dem Bootsversteck wusste, halte ich es trotzdem nicht unbedingt für ausgeschlossen, dass er möglicherweise auch Jürgen Länger von dem Versteck erzählt hat. Leider konnte ich nicht herausfinden, ob Länger und Rosemann etwa zur selben Zeit aus dem Knast gekommen sind wie Uwe Böhnhardt.
Fakt scheint aber zumindest zu sein, …
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was wollten Narin und Hajo Funke vom Laenger wissen?