Mandanten verraten und verkauft? Die RA’in Angela Wierig?
„Man“ ist empört?
Am Rande des NSU-Prozesses ist es zu einem Eklat gekommen.
Die Schwester eines Mordopfers fühlt sich von ihrer Anwältin hintergangen.
Die Frau will die Anwältin nun auf den letzten Metern des Prozesses loswerden.Von Annette Ramelsberger
Wer ist „man“? Die Opferanwaltsmafia? Oder die BAW? Gar das Kanzleramt? Oder nur der Zensurmaas?
Wie erwartet. Der gute Feigling ist raus…
Ging auch im erwarteten Tempo. Jehova denken ist nicht erlaubt, Jehova sagen schon gleich 2 mal nicht.
Wo kaemen wir denn da hin?
Die Namen der Berliner Terroropfer, wer hat die verlesen?
Ach, niemand? Keiner kennt sie? Falsche Opfer, keine Migranten, falscher Taeter, ein Moslem, oder wie?
Angehörige von Lukasz Urban
Schwere Vorwürfe an Bundesregierung
„Ich möchte Frau Merkel sagen, dass sie das Blut meines Sohnes an ihren Händen hat.“ Das sagte Janina Urban, Mutter des von Anis Amri getöteten polnischen Lkw-Fahrers Lukasz Urban, in einem Interview mit der „Deutschen Welle“.Ihr Sohn war das erste von insgesamt zwölf Todesopfern des Terroranschlags auf den Berliner Weihnachtsmarkt am Breitscheidplatz am 19. Dezember 2016. Die Familie aus der Nähe der polnischen Grenzstadt Gryfino fühlt sich von der Bundesregierung und den deutschen Behörden im Stich gelassen.
Ihre Familie hätte sich ein Signal der Bundesregierung gewünscht, beispielsweise „ein persönliches Kondolenzschreiben“ der Bundeskanzlerin, so Janina Urban. In Deutschland gebe es „feine Menschen“, sagte der Vater, Henryk Urban. Aber die Regierung und die Behörden seien „respektlos“. Auch von der deutschen Firma, vor deren Berliner Gelände Lukasz Urban auf das Entladen der Fracht warten musste, „war nie jemand da“.
„In meinem Fall hat sich nichts bewegt, wir warten immer noch“
„Niemand hat sich entschuldigt“, so der Vater. Zum Entwurf eines Denkmals der Stadt Berlin für die Opfer des Anschlags vor der Gedächtniskirche sagte Henryk Urban: „Was für ein Symbol soll das sein – ein Name auf einer Treppe?“Auch Lukasz Urbans Cousin und Arbeitgeber, Spediteur Ariel Zurawski, machte im DW-Interview seiner Wut Luft. Wie andere Angehörige habe er 10.000 Euro Opferentschädigung erhalten aus einem Sondertopf des Auswärtigen Amtes. Über seinen Berliner Anwalt kämpft Zurawski um weitere finanzielle Entschädigung, denn sein Schaden liege „um das Zehnfache höher“. „In meinem Fall hat sich nichts bewegt, wir warten immer noch“, so der Spediteur.
Read more: http://nsu-leaks.freeforums.net/thread/637/terror-durch-nger-religion-friedens?page=34#ixzz51hOsdlPW
In Erfurt gibt es Geld fuer bereits Entschaedigte, 1,5 Mio Euro, denn es geht hier um Opfer 1. Klasse: viele Kurden, wenige bis keine Türken, ein versehentlicher Grieche, Nachmieter eines Dönerladens.
eher 6. Kurde, ihr Video-Stümper. Oder 8. Türke…
Das war also prompt ein Rausschmissgrund, die hingebogene Ceska 83 SD des Waffendeals vom Medley in Jena anzuzweifeln. Sowas geht nicht.
Der „Eklat“ kam wie auf Zuruf, und die „Vertrauensjournalistin der Dienste Ramelsberger“ schrieb los. Herr Schmidt-Eenboom weiss mehr: Heise.de…
Ausgerechnet die Ramelsberger… als BND-Huldigungsjournalistin seit mehr als 10 Jahren bekannt, Arschkrautfresserin der Bundesanwaltschaft, Groupie der NSU-Anklaeger, Bejubler korrupter LKA Muenchen-Beamter, die seit 6.11.2017 vor Gericht stehen, ausgerechnet die V-Journaille Ramelsberger nimmt das daemliche Pumuckl sich als Referenz?
Seine Schweine am Gang erkennen… 🙂
Der Staat laesst also schreiben? Was?
Von Annette Ramelsberger
Die Sätze hallten durch den Raum und führten zu nachhaltigem Erstaunen: Da stand vergangene Woche die Anwältin Angela Wierig im NSU-Prozess, die die Schwester des Hamburger Mordopfers Süleyman Taşköprü vertritt, und hielt ihr Abschlussplädoyer. Was sie sagte, unterschied sich fundamental von den Schlussvorträgen der anderen Mitglieder der Familie Taşköprü.
Die Anwältin sagte, einem der Angeklagten sei die Schuld an der Beihilfe zu neun Morden nicht nachweisbar.
Wohlleben, warum fehlt der Name? Ceskamaerchen sollen nicht mehr als noetig bekannt werden?
Sie sah auch keinerlei institutionellen Rassismus bei den Behörden, die gegen die Familie ermittelten, und sie gab auch gleich noch eine Ehrenerklärung für die Hamburger Polizei ab.
Die habe der Vorwurf des Rassismus „unendlich schwer“ getroffen.
Das war Blasphemie, Frau RA’in… der Dreimalgueler war stinksauer 😉
Lesenswert, brandaktuell: Hadmut Danisch
Über die Steuerung der Presse durch Politik und Bundesnachrichtendienst
19.12.2017 0:02Da bekommt man schon ein Gefühl, warum die Presse manche BND-Machenschaften partout nicht berichten will.Beim Tagesspiegel schreibt ein Journalist, der zu kurz gekommen ist, stinksauer über die Praxis, dass BND und Regierung Journalisten heimlich Informationen zukommen lassen (ob die richtig oder manipulativ sind, sei mal dahingestellt). Geheime Gespräche mit Journalisten gehören nicht nur zur Informationspraxis der Nachrichtendienste, sondern von Regierung und Bundesbehörden insgesamt. Die ausgewählten Pressevertreter verpflichten sich, die mitgeteilten behördlichen Informationen und Einschätzungen für sich zu behalten. Häufig fließen sie dennoch später in die Berichterstattung ein, meist jedoch ohne Nennung der staatlichen Quelle. Die Bundesregierung hält diese Art der Öffentlichkeitsarbeit für unentbehrlich. Details dazu, insbesondere zu Presserunden mit Kanzlerin Angela Merkel (CDU), hält sie geheim.
Und dann kommen Leute wie Claus Kleber und erzählen uns, es gäbe da keine geheimen Kontakte zwischen Politik und Journalismus.
Ja, das ist wirklich niedlich. Zu drollig, es läuft BEWIESENERMASSEN seit den 1950er Jahren so.
Auf eine Klage des Verfassers dieses Textes hat das Bundesverwaltungsgericht Ende Oktober in einem Eilverfahren einen Auskunftsanspruch für Journalisten festgestellt, die nicht zu den „Hintergrundgesprächen“ eingeladen sind. Wie weit er reicht, wird vom Leipziger Gericht in einem Hauptsachverfahren geklärt. Der „Bundespressekonferenz“ genannte Verein der politischen Hauptstadt-Korrespondenten sieht das juristische Vorgehen kritisch. Befürchtet wird, dass die Regierung die umstrittene Informationspraxis stoppen könnte.
Da werd ich mich doch mal mit reinhängen und auch mal auf einen Auskunftsanspruch drängen.
Lach:
Befürchtet wird, dass die Regierung die umstrittene Informationspraxis stoppen könnte.
Was fuer ein Lacher. NIEMALS wird ein Staat die Steuerung der Waehler durch gelenkte Medien aufgeben. Niemals.
Okay, war sonst noch was?
399 Tage ohne Beweise. Rekordverdaechtig.
Ich muss immer wieder grinsen. Sorry.
So, nun aber der Reinecke Fuchs. Der RA der irgendwie schlau ist, aber dann die falschen Schluesse zieht.
DIE NEBENKLAGE GEGEN DEN STAAT, DIE BAW, DIE ERMITTLER UND DEN VERFASSUNGSSCHUTZ 11
Der machte weiter:
Schauen Sie lieber dem WSG-Hoffmann zu, das macht mehr Sinn als dem Reinecke zu lauschen.
Geschickt gemacht hatten die das ja damals, 1980. Schlauer als 2011 in jedem Fall.
NSU, Schalldaempfer, gab es den denn?
NSU WatchReinecke kritisiert unter anderem die Aussage OSTA Weingartens in dessen Plädoyer, dass die Verwendung einer Schalldämpferwaffe als angeblich „klischeehaftes Instrument eines Profikillers“ die Behörden fehlgelenkt habe.
#NSU
Da waere das hier ein Erkenntnisgewinn, vielleicht:
http://friedensblick.de/26562/teil-5-und-wenn-es-eine-plo-ceska-gewesen-war/
Er meint STASI-Ceska 83 SD, mit diesem 5-Teiler sind Sie locker einen Abend beschaeftigt. Sind viele Links drin…
Kann man so sehen, oder eben so:
Die Betrüger sitzen beim BKA: Das BKA KT 21-Waffendebakel, Teil 2
Das war schon 2014 irgendwie komisch:
Warum hat Pfoser KT 21 des BKA vor Gericht gelogen bzgl. des Schalldämpfers?
Wieso hat er den SD nicht untersucht?
Die Frage bleibt, warum das BKA 2006 stolz verkündete, man habe an den Projektilen aus den Opfern winzige Spuren von Aluminium gefunden, immer an derselben Stelle, und diese Spuren konnte man bis 2004 zum Mord Turgut zurück verfolgen, (vorher weiche PMC-Geschosse, kein Alu dran), aber als man den Schalldämpfer dann 2011 in Zwickau fand, an der Pistole, da untersuchte man den Schalldämpfer nicht auf Alu-Abrieb (auf die Projektile) ???
Warum nicht?
Auf Frage des anderen Verteidigers von Carsten S., RA Pausch, verneint Pfoser, den Schalldämpfer darauf hin untersucht zu haben, ob er innen aus Aluminium gefertigt ist, die Identifizierung habe eine andere Stelle gemacht. Sie hätten das deswegen nicht gemacht, so Pfoser, weil sie es nicht mehr für relevant hielten. Wie erwähnt, sei das ja kein Nachweis, dass es sich bei dem Schalldämpfer um den Tat-Schalldämpfer handeln müsse.
Es sei ja kein Beweis, sondern nur eine Bestätigung, dass es der gleiche Schalldämpfer gewesen sein könnte, man könne aber anhand der Anhaftungen keinen Schalldämpfer identifizieren.
Andere Möglichkeiten für Alumuniumauftragungen außerhalb eines Schalldämpfers gebe es nicht, es müsse ein Gegenstand gewesen sein, der immer im gleichen Abstand war. Die Plausibilität sei nicht anders denkbar als durch einen Schalldämpfer.
Das ist der Waffengutachter des BKA, der da erklärt, es müsse ein Schalldämpfer gewesen sein, der die Aluspuren auf die Projektile übertragen habe, aber er habe das nicht überprüft, es wäre nicht wichtig und kein Nachweis. Das BKA hatte diesen Schalldämpfer niemals im Labor.
Das kritische Denken war allerdings des Schauprozesses Anwaltsriege Ding nicht. Es wurde dem BKA alles geglaubt, es gab keinen einzigen Gutachterstreit vor Gericht zu den Waffen, trotzdem da so Vieles fehlt an Beweisen, Fingerabdruecke auf Selbstmordwaffe, wie soll das gehen?, an 19 weiteren Waffen einschl. der rund 200 Patronen darin fehlten die Fingerabdruecke, die DNA des NSU auf allen 12 Zwickauer Waffen, auf 1600 Schuss Munition, es haben FAKTEN nie interessiert.
Von wegen „Aluantrag auf Tatortkugeln ab Mord Rostock“, das haette das BKA vorfuehren muessen, mit der Zwickauer Ceska SD. Das waer ne Gaudi geworden… fast so wie bei „Tote laden keine Pumpgun nach“
Keiner der 60 Anwaelte hat Beweise verlangt. Kein einziger.
Schauspieler.
Sehen Sie, der Reinecke ist ein Fuchs. Er weiss genau, dass da nicht ermittelt werden durfte, man war wohl auf den MIT gestossen, auf Ergernekon, den Tiefen Staat, aber er sagt etwas voellig Anderes.
Videos. Eingeworfen? Nicht Beate vorm Haus, wie sie „gestand“, das war gelogen, wie die Postleute im Prozess aussagten: War leer… der gelbe Briefkasten vorm Haus.
Lehle:
Im Film wird die Ceska mit Schalldämpfer nicht gezeigt, sondern eine nicht identifizierbare Handfeuerwaffe ohne Schalldämpfer! Das würde dafür sprechen, dass nicht der Täterkreis für den Film verantwortlich war. Stattdessen könnten es „Trittbrettfahrer“ gewesen sein, die zu diesem Zeitpunkt noch nicht von der Schalldämpfernutzung informiert waren.
Voellig richtig. So es den SD denn gab… aber da sehen Sie mal, was fuer einen hanebuechenen Bloedsinn der wieder erzaehlt… Selbstmord verhinderte Grossanschlag… Auch das noch. Voellig verbloedet. Die totale Ignoranz.
Fazit:
Schauprozess.