Wurde auch die G20-Razzia wieder einmal vorab an die V-Leute verraten?

Erst die Warnung in der BILD am 1.12.2017:

Hamburg – Es geschah am Morgen des 7. Juli 2017, am ersten Tag des G20-Gipfels in Hamburg. Zwischen 7.20 Uhr und 8.30 Uhr zogen rund 220 Vermummte über die noble Elbchaussee. Der Mob zündete rund 60 Autos an, warf Scheiben ein.

Monatelang fahndete die Polizei nach den Tätern, von denen sich viele nach der Krawall-Aktion in Seitenstraßen umzogen und in der Millionenstadt untertauchten. Doch jetzt haben die Beamten die ersten Gesichter bestimmten Straftaten zugeordnet!

Ganz „zufaellig“ wenige Tage vor der bereits vorbereiteten Razzia. Solch ein Zufall aber auch wieder mal!

Und das war ja dann wohl eine riesige Pleite gestern:

Was soll das heissen, „soll erfahren haben“?

Es lief über Twitter, für wirklich Jeden sichtbar! Wen will man hier betuppen?

Die geplante Grossrazzia wurde verraten, das ist doch wohl glasklar:

Nach Informationen des SPIEGEL war es auch unter Ermittlern bereits am Montag Thema, das Zielpersonen gewarnt worden sein könnten. Entsprechende Informationen hatte der Staatsschutz offenbar am Wochenende im Lager der Anti-AfD-Demonstranten in Hannover aufgenommen.

Die bezahlten Schläger des Systems von Antifa & Co. wurden gewarnt:

G20-Razzia Linke Szene wurde vor bundesweiter Durchsuchung gewarnt

Es sollte ein Schlag gegen den Linksextremismus werden: In 24 deutschen Städten in acht Bundesländern, darunter auch Berlin, Hamburg und Stuttgart, rückten hunderte Polizisten am Dienstag um sechs Uhr morgens zu einer Groß-Razzia aus.
Hintergrund: Die schweren Krawalle zum G20-Gipfel im Juli. Federführend für die Razzia ist die Soko „Schwarzer Block“ der Polizei Hamburg.

Doch wie die Berliner Zeitung erfuhr, wusste die linke Szene bereits im Vorfeld von der bevorstehenden Razzia.

Per mit Mobiltelefonen verschickten Textnachrichten wurde seit Montagnachmittag gewarnt, es gebe „gesicherte Infos! dass morgen oder übermorgen bundesweit Hausdurchsuchungen im Zusammenhang mit BlockG20 stattfinden. Aufräumen, elektrogeräte ausmachen und in andere Wohnungen bringen“, heißt in einer dieser Nachrichten, die dieser Zeitung vorliegen. Zudem solle man „alle Dinge im Zusammenhang mit Juli vernichten (Papier, klamotten).“

Durch „interessierte Kreise“gewarnt, es sind wohl dieselben Linksgrünsozenkreise, die ihre SAntifa auch mit ueber 100 Mio Euro pro Jahr bezahlen, und dann gegen Andersdenkende aufmarschieren lassen.

Ja das wird in der linken Szene nicht anders sein als in der rechten. Quellenschutz geht vor Aufklärung. Natürlich musste alles versucht werden um seine Scherflein ins Trockene zu bringen. Ich hoffe doch das die linken Agent Provocateurs ordentlich vermummt waren.

Erschreckend wie naiv die Presse darüber berichtet, das hätte mal in der rechten Szene passieren müssen…….

Machen wir uns nichts vor, wir sind ja nicht beim Siffspiegel oder bei Springer hier… die Linksradikale Terrorszene ist engstens durchsetzt mit V-Leuten, mit Spitzeln, und die wurden teilweise von den sie fuehrenden Dienststellen gewarnt.

So wie das üblich ist, immer schon, die Dienste schützen ihre Mitarbeiter, links wie rechts wie islamisch.

Amtlich verratene Razzia: Es erging Anweisung, dass Anfangsverdacht nicht vorliege

Es ist ziemlich normal, was da passiert ist, und da die Zeiten moderner werden, nutzt man heutzutage Twitter statt Telefonkette. Spiegel & Co. sind geradezu kindisch, wie man sich drueckt, Ross und Reiter zu benennen:

VERRAT fand statt, sehr wahrscheinlich aus den Behoerden heraus, oder aus den Reihen der Politik, die den Sicherheitsbehoerden vorstehen. RRG-Regierungen und aehnliche linksradikal-affine Konstellationen.

Das sollen aber die Buerger gar nicht erst erfahren, darum steht es auch nicht in den Medien. Die Polizei welche die Razzia durchfuehrte muss sich ja ordentlich verarscht vorgekommen sein:

Alles leer, Computer ohne Festplatten wie seinerzeit bei Tino Brandt, fehlende Handys, alle irgendwie „verloren gegangen“, und die Demoklamotten und Masken unauffindbar?

Man darf gespannt sein, ob die Polizeiführung den Verrat zum Thema macht, oder ob sie sich wie üblich feige wegduckt.

3 comments

  1. Wenn die so weiter machen, dann werden bei ihnen irgendwann noch Jogginghosen mit Kiesewetter DNA am Bein und Oliver Preuß Schnupftuch in der Hosentasche gefunden. 😉

    Die Frage wäre dann zu beantworten, ob wir uns in diesem Fall zum verabredeten Glauben entschließen, oder ob wir Deutsch bleiben.

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert