Nicht nur der von Adolf Hitler zum Feiertag gemachte „Kampftag der Arbeiterklasse“ wurde gross gefeiert in der Tätärä, auch die DDR-Kriminalisten waren „irgendwie anders“ als jene im Westen Deutschlands, und deshalb gingen nach der Wiedervereinigung Ende 1990 westdeutsche Beamte nach Neufünfland, um den Nazi- und danach Kommie-versauten Dunkeldeutschen beizubringen, „wie Staat geht“.
Und so begab es sich zu jener Zeit, dass auch ein schwäbischer Kriminalist, ausgestattet mit dem mehrfachen Gehalt seiner ostdeutschen Untergebenen, Buschzulage genannt ausschwärmte gen Erfurt, um den Stasiladen zu instrurieren, wie denn rechtsstaatliche Ermittlungen gehen: KHK Günter Hollandt.
Die Ossis liebten ihn, den Schwaben der ihnen sagte, wie das bei der Polizei ab sofort laufen müsse, man kann das geradezu mit Händen greifen, wie sehr die ihren Zigfachverdiener-Chef geliebt haben müssen:
Offenbar war Hollandt so eine Art Missionar:
Wie schröcklich… der arme Mann, seine Soko Rex wurde einfach so aufgelöst, weil die Ossis im TLKA und der böse böse Verfassungsschutz ihre Informanten schützen wollten!
Interessant, nicht wahr? Böhnhardt, schon 1995/96 offenbar geschützt. Die Soko Rex wurde zwar nicht aufgelöst, sondern Hollandt durch einen Roland Mayer ersetzt, und dann noch später ging die Soko in der EG Tex auf, und die führte die bewährte DDR-Fachkraft Michael Dressler, der eine sehr sehr düstere Rolle spielte bei der Vorbereitung und Durchführung der Garagenrazzia 1998, und beim Nichtbeachten der Garagenliste, der berühmten. Er ging in Schorlaus Krimi „Die Schützende Hand“ als Schurke ein.
All das erfährt der GEZ-Gebührenzahler nicht, er muss sich verdummen lassen, wie weiland die Ossis, zuerst noch vom Goebbels, und dann bis 1989 von der SED:
Maas bekommt sicher ähnlich Glorreiches hin… er bemüht sich zumindest.
Gibt es auch bei Youtube, doppelt hält besser, was der SWR da an Verdummungsvideo raushaute.
Sie müssen Ihre Demoteilnahme nicht wegen dieses Kasperles-Gedöns absagen, gehen Sie ruhig, hier kommt nur noch Unwichtiges.
Wenn Sie nachlesen wollen, wie das damals wirklich lief, dann lesen Sie nach, seit 2013 als PDF vorliegt: Ab Seite 225 https://haskala.de/wp-content/uploads/2013/03/ua51-thueringen-zwischenbericht.pdf
Der Zeuge KHK a.D. Günther Hollandt ergänzte, Hintergrund für die Gründung der SoKo REX seien die wöchentlich, ins-besondere im Raum Saalfeld-Rudolstadt stattfindenden, rechtsgerichteten Veranstaltungen gewesen, die zu gewalttätigen Auseinandersetzungen mit Anhängern der linken Szene geführt hätten.
Hmm. Der Chef der Soko Rex, nach Hollandt, wie köstlich:
Der Zeuge KHK a.D. Roland Meyer sagte aus, die SoKo REX habe sich gegen Rechtsex-tremismus gerichtet und sei mit der Ermittlung einzelner Straftaten betraut gewesen. Dabei habe es sich häufig um „Propagandadelikte“ und Sachbeschädigungen gehandelt. Straftaten von herausragender Bedeutung seien zu seiner Zeit nicht zu verzeichnen gewesen.
Da war nichts wirklich Gefährliches? Kreuzigt ihn! Was erlauben Meyer?
Politische Verfolgung, wie heute bei der AfD?
Deswegen habe man auch zahlreiche TKÜ-Maßnahmen durchgeführt, für die man in Staatsschutzangelegen-heiten leichter einen Gerichtsbeschluss bekommen habe, als in anderen Bereichen.
Schon klar, die Linksfaschos konnten machen, was sie wollen, und unterwandert, voller Spitzel, waren wahrscheinlich beide Seiten.
Der Zeuge KHK a.D. Günther Hollandt erläuterte als ehemaliger Leiter der SoKo REX die Entstehung und den Aufbau dieser Organisationseinheit. Der Zeuge sei zunächst Leiter der sog. „EG FUNK“ gewesen, die dann im Dezember 1995 mit der bereits bestehenden SoKoREX zusammengelegt worden sei, deren Leitung er übernommen habe.
Horch und Greif, aber Greif fiel aus?
Der Zeuge KHK a.D. Roland Meyer bestätigte, als er Herrn Hollandt im August 1996 abgelöst habe, etwa 12 bis 15 Mitarbeiter in der SoKo REX vorgefunden zu haben.
Ach, Holland wurde „entsorgt“, und die Soko lief weiter. Sie wurde gar nicht Hals über Kopf aufgelöst, wie Holland jetzt gerade in Stuttgart jammerte.
Der Zeuge KHM Mario Melzer berichtete, die SoKo REX sei aus der „EG LUNTE“ und der „EG FUNK“ entstanden. Er sei Ende 1995 zur SoKo REX gekommen und zunächst damit betraut worden, gemeinsam mit dem Kollegen Semmler die Altverfahren der „EG LUNTE“ und der „EG FUNK“ abzuarbeiten, in deren Ergebnis kein Bezug zum Rechtsextremismus habe ermittelt werden können. Zusätzlich sei der Zeuge Anfang 1996 beauftragt worden, Strukturermittlungen in der rechten Szene im Hinblick auf die Bildung einer kriminellen Ver-einigung durchzuführen. Zum Personal der SoKo REX gab der Zeuge KHM Mario Melzer an, der damalige Leiter sei Herr Günther Hollandt gewesen. Später hätten zunächst Bernd Semmler, dann Roland Meyer und schließlich Jürgen Dressler die SoKo REX geleitet.
Die Lusche hat sich doch gar nicht gewehrt, dass er rausflog, und stilisiert sich jetzt zum Helden? Wie lächerlich, wie billig!
Nur Dummen kann man solche Märchen erzählen, und Faulen, die nichts zur Soko Rex nachgelesen haben.
Die glauben jeden Scheiss, und sei er noch so falsch. Der Staatsschutz ist es gewesen, dem Zschäpe zuerst half, mit 18 Namen auf Kreuzverbrennngsfotos. War auch Böhnhardt ein Informant? Damals schon?
So verdummen sich Linksknaller selbst, und infizieren andere Dumme:
Wieder einer von der Sorte unbefleckter Reinheit. Er muß sich allerdings fragen lassen, was sein Gestammel zur Erhellung der in München angeklagten Verbrechen beitrug.
Nichts. Gar nichts, um kriminalistisch exakt zu sein.
Der Mann ist die personifizierte Steuergeldverschwendung.
ich habe von 1991-1993 nach der „Wende“ im Osten gearbeitet, Zwickau, Gera, Chemnitz, Cottbus, hatte dort im Auftrag der Bundesanstalt mit Arbeitslosen zu tun die in Weiterbildungsmaßnahmen waren. Ich hatte dort auch diverse Wohnungen vor Ort zur Verfügung. Nazi, NeoNazi, NPD ? Totale Fehlanzeige ! In 2 Jahren keinen einzigen „Rechten, Nazi oder NeoNazi“ gesehen, man musste auch keine Angst haben nachts nach Hause zu gehen aus den Lokalitäten, die Flutung mit Afrikanern und Moslems lag noch über 20 Jahre entfernt