Der #NSU und die OK, Teil 8: RA Narin, Vorzeigemigrant aus der Linksverteidiger-Riege am OLG

Ein türkischstämmiger Anwalt, der eine Biodeutsche im OLG-Prozess vertritt, die Ex-Frau des griechischen Opfers Boulgarides, fast schon geschieden damals 2005, aber noch nicht ganz, das ist an sich schon merkwürdig, wie Yavuz Selim Narin zu diesem Mandat kam.

Noch merkwürdiger ist jedoch, dass er der Anwalt von Sebnitz-Märchenonkel Prof. Dr. Hajo Funke ist, dem Informanten der aus der Uni kam.

Funkes Rolle ist eine der undurchsichigsten im gesamten NSU-Komplex.  Da verschwanden Beweise, die in seiner Obhut waren, und Selbstmordbeweise wurden nachgefunden, im Zauberauto. Wer war daran beteiligt, und gab die 3-stündige Theatervorstellung als Funkes Anwalt? Sie ahnen es sicher bereits… RA Narin.

Und in Sachen „Deutschland sucht die Superexperten für NSU-OK-Märchen“ war auch RA Narin in Erfurt eingeladen, im Januar 2017, und sagte öffentlich aus, und danach noch nichtöffentlich. Wir beschränken uns auf das öffentlich Gesagte.

Worauf er anspielt?

Klick:

Ein Popanz wurde da aufgeführt:

Die dem Ausschuss zur Einsicht überlassenen Unterlagen sollen Dokumente aus dem laufenden NSU-Strafverfahren gegen Beate Zschäpe und weitere vier Angeklagte am Oberlandesgericht in München sein. Nach Kenntnis unserer Zeitung informierte die Bundesanwaltschaft das Oberlandesgericht über die Weitergabe der Schriftstücke an den Ausschuss in Erfurt.

Lassen Sie sich nicht verarschen, die Weitergabe von NSU-Akten ist ein Massendelikt gewesen, die Akten wurden massenhaft an Staatsschutzjournaille weitergegeben, und an die Antifa ebenfalls. Die V-Journaille bekam die Aktenpakete aus dem Sicherheitsapparat, die Antifa bekam sie von den Linksabgeordneten aus den NSU-Ausschüssen und/oder von den Dutzenden Linksanwälten unter den 60 Nebenklage-Anwälten.

Hat keine Sau (und keinen Staatsanwalt) jemals interessiert. Die interessieren nur ungenehmigte Gesetzesverstösse, also dann wenn fatalist Akten bekommt und die leakt. Zweierlei Recht, so geht Rechtsstaat in der Banana Republic of Germany. Schon immer.

Wir haben diese Akten sehr wahrscheinlich auch, aus denen Narin seine hochgeheimen OK-NSU-Netzwerknamen hat, aber die nur nichtöffentlich genannten Namen sind hier nicht Thema. Imo sind die eh alle Quatsch, unwichtig, antifagedönsig.

Ebenso wie dieser Waffenlagerquatsch von 1992/93 von diesem Jens L., dem Lamborghinifahrer von Jena:

Wer scharfe Waffen hatte, Erdlöcher voller Kalaschnikoffs und Ceska 83 SD, der vertickte ganz sicher keine Schreckschusswaffen, wie Laabs am selben „Expertentermin“ zum Besten gab. Lassen Sie sich nicht verhumpsen. Alles Märchen. Oder junk science, also Pseudowissenschaft beim BKA bei der Zuordnung von Munitionsteilen zu Waffen. So entstehen dann Mordserien, die es real nie gab… was auch das Fehlen von DNA-Kreuztreffern an den 9 Tatorten erklärt. (über 4.000 DNA-Spuren, aber keine Doppel- oder Dreifachtreffer darunter, naaaaa… was heisst das wohl?)

V-Leute, die Zwillinge sollen Informaten des TLKA gewesen sein, das meinen jedenfalls die Kollegen vom MDR, die die Akten dazu haben.

Das ist nicht dasselbe wie Verrat von Dienstgeheimnissen, kann diesen Verrat aber nötig machen, eben um Informanten zu warnen/ zu schützen vor polizeilichen Zugriffen/Ermittlungen. Oder es ist eine OK-Polizei-Mafia, das kann es durchaus geben, nicht nur im kleinsten Mafialändle der Welt.

Die Kennverhältnisketten zwischen Skinheads aus Thüringen und Michele Kiesewetter sind eher nicht sonderlich belastbar, und auch nicht wichtig, da müsste schon noch mehr kommen, bevor das relevant würde. Wittigs Wortprotokoll fehlt, dem Haskalakram ist generell nicht zu trauen. Dort wird ebenso zurechtgebogen wie bei NSU-watch…

RA Narin, unser kleines Geheimdienst-Tool?

Da hab ich spontan lachen müssen.

stammt aus Quellen, die mir unter anderem aus dem Milieu zugänglich sind bzw. aus der rechtsextremen Szene, so dass ich aus Quellschutzgründen also insoweit keine näheren Angaben zu den Personen machen kann

Da tippen wir auf die Staatsschutzakten, vielleicht noch angereichert mit VS-Bruchstücken, bzw. gestecktes Wissen aus nichtoffiziellen Gesprächen, aber das ist gar nicht der Punkt. Onkel Mike und dessen Kollege Möller mit ihren Theorien sind ebenfalls nicht der Punkt. Richtig ist, dass da stümperhaft ermittelt wurde.

Russisch und georgisch, das war die OK in Heilbronn, Ordner 53. Die Vernehmungen der Zeugen und der „Russen“ erfolgte nach einem Hinweis bereits ab dem 29.4.2007.

Staatsschutz-Hemme vernahm am 8.11.2011 Zschäpe gemeinsam mit Andre Poischke. Das nur nebenbei.

Was Narin da erzählt ist ein weiterer Sargnagel für die äusserst schlecht erfundene Geschichte des Angeklagten Carsten Schultze, Wohlleben habe ihn zum Liebau geschickt, weil die Uwes eine Waffe wollten… Leute Leute, die kannten sich doch alle, die Uwes und die Waffenmafia der OK Jena.

Der #NSU und die OK, Teil 6: Die Ceska-Madley-Story ist Bullshit!

Die brauchten keinen kleinen Schwulibert, der nach Waffen fragen musste. Das ist alles Blödsinn, es sei denn, die Uwes wollten ihre Kameraden erpressbar machen, weil eh alles mitgehört wurde. Dann machte das alles Sinn.

Sie müssen da selbst beurteilen, was der Blödsinn ist: Die Nähe Böhnhardts zur V-Mann-OK in Jena, oder die Waffenbesorg-Geschichte der Anklage, die sich nur auf den Angeklagten Schultze und den Verkäufer Andreas Schultz stützt, gegen den -wegen seiner Bestätigung?- nie ermittelt werden durfte. Er steht unter dem besonderen Schutz der BAW. Die verbot dem BKA, gegen Andreas Schultz, Verkäufer einer Massenmörderwaffe Ceska 83 SD zu ermitteln.

Ende Teil 8.

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2 comments

  1. Ist Dir aufgefallen, dass so manche Namen Fake sein könnten?
    HEILIG
    CHRIST
    In der neuen Ausgabe der „Zuerst“ steht, dass diese angeblichen toten Zeugen keine NSU-Zeugen sein sollen, laut Bernhard Radke.
    „Eine Serie toter NSU-Zeugen gibt es nicht, lediglich der verstorbene V-Mann „Corelli“ verdient diese Bezeichnung, und die Umstände seines Todes sind tatsächlich rätselhaft.
    Doch was soll dann das Theater, das um die verstorbenen jungen Menschen veranstaltet wird?“
    Auffällig ist, dass die Aufmerksamkeit auf diese Fälle vor allem von jenen gelenkt wird, die die Theorie eines noch weit größerem, geheimen NSU-Netzwerks vertreten, das womöglich immer noch aktiv sei. So fragte Moser: „Existiert der NSU, was immer er ist, bis heute?“
    Diese These steht und fällt natürlich mit der bis heute nur durch Indizien gestützten Behauptung, dass die dem NSU zugeschriebenen Personen überhaupt etwas mit dem Mordanschlag auf Michéle Kieswetter und Martin Arnold zu tun hatten. Das unglaubwürdige Geständnis von Zschäpe, das obskure „Bekennervideo“, auf dem der Anschlag nur auf einer einzigen Folie ganz am Schluss behandelt wird, die aufgefundenen Waffen ohne DNA der angeblichen Täter – all das ist mehr als dünn. Hier besteht Aufklärungsbedarf, nicht bei den „Zeugen“, die keine sind.

    1. Heilig ist Popanz, seine Ex-Freundin und deren Verlobter ebenfalls, das sehe ich ähnlich. Krokus-Gronbach-gebrieft.
      Christ kann Augenzeuge gewesen sein, das muss überprüft werden, danach sieht man weiter.

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