Zum Ende des Jahres 2016 hin haben die Genossen an der antifaschistischen Aufklärungsfront noch einen spektakulären Erfolg verbuchen können. In enger Zusammenarbeit mit den bayerischen Rechtspflegeorganen konnte im Herbst 2016 ein für den Anfang des Jahrtausends geplanter Judenmord gerade noch rechtzeitig verhindert werden. Die wegen vieler Beteiligungen und verschiedener Mietbeihilfen, äh Mithilfen, weil, Mietbeihilfe hat man sich über Mietminderung besorgt…
Liebe Leute, wir fangen noch einmal an. Narin und Genossen haben durch ihre mutige Aktenschnüffelei den Judenmord von 2000 verhindert, den Böhnhardt und Zschäpe in Berlin vorbereitet haben. Siehe Punkt 28, Ziffer 2 Satz 4 und Ziffer 4 Satz 2 der ständig ergänzten Medienklage gegen Zschäpe und Spießgesellen.
RAin Luczak hat stellvertretend für die Aufklärer die Mordgier Zschäpes erfragt.
Im angefragten Zeitraum gab es die Chemnitzer Observation.
Nun gibt es eine kleines Problem, das sich sicher aus der Welt schaffen läßt.
Nun, warum war denn der Böhnhardt nicht auffindbar? Wo war er denn? Schaut mal in eure Anklageschrift. Punkt 28, „…sitzen im Cafe…“ (@angler)
Völlig richtig. Nur den Anwälten der Antifa ist zu verdanken, daß der Judenmord im Mai 2000 abgeblasen wurde.
Jetzt stellt sich jedoch immer noch die entscheidende Frage. Wie bekommt man Böhnhardt in Chemnitz und Böhnhardt in Berlin ohne Einsteinsches Wurmloch antifakompatibel?
Das ist eine Frage der Festlegung, also welches Datum Götzl gerne hätte, weil es für die Verurteilung vom Böhnhardt wichtig ist. Fotografiert wurde er am 6. Mai oder am 8. Mai. Dann kann er am 7. Mai sehr wohl in Berlin gewesen sein, um sich dort nicht fotografieren zu lassen, denn erstaunlicherweise fehlen die Angeklagten Böhnhardt, ersatzweise Mundlos, und Zschäpe auf den Berliner Observationsfotos. Zumindest auf jenen, die BILD als Fotobeweis der Judenmordplanung vorlegte.
Das hat seinen Grund. Die hat der Axel Minrath unter Garantie auch gleich entsorgt, denn ein Menetekel war genug. Die Judengrabschmierereien der Brandenburger Verfassungsschützer hatten sich bis nach Köln herumgesprochen und für Abscheu und Ekel in der binnendeutschen Schnüffelzentrale gesorgt. Sowas darf nie wieder vorkommen.
Wenn aber nun, im Jahre 2011, herausgekommen wäre, daß der Staat einen Judenmord vorbereitet und sogar fotografisch begleitet hat, dazumal, dann hätte die [… bitte selber ausfüllen …] geraucht. Dem kam der deutsche Schreddermeister von 2011 zuvor. Er hat alle Observationsfotos, die Böhnhardt, ersatzweise Mundlos, und Zschäpe bei der Vorbereitung des Judenmordes zeigen, dem Rundordner anvertraut. und so konnte die Antifa diesen Mord gerade noch rechtzeitig verhindern.
Und wenn sie nicht gestorben sind, dann erzählen euch die Antifaschisten morgen ein neues Märchen. Eines geht im anglerschen Sinne so.
Das Elend der Marxschen Pädophilie
Schaut man nun auf diesen MDR rauf, dann wird das Elend deutlich, in dem die Marx baden muß.
Nein, Frau Marx, das ist kackdreist gelogen. Ihr habt nie die ganze Zeit über Verbindungen in die OK gesehen, gesucht oder hinterfragt. Ihr habt dem Staatsschützer nicht widersprochen, das Thema nicht weiter verfolgt. Auch der Gelderwerb mit einem Kinderlieferservice an Pädophile hat keine Rolle gespielt. Gar keine, um an der Stelle präzise zu sein.
Der Pfaffe König aus Jena ist zwar auch Staatsschützer, aber auf einer anderen Baustelle tätig als der im Bericht genannte.
Was sie all die Jahre gemacht haben ist das gleiche Spiel, das sie noch im Rausch des Jahreswechselumtrunks schon wieder machen. Sie nehmen stinkende Propaganda ins Maul und dünsten diese in die Mikros der Fake-News-Schleudern aus. Einen Scheiß habt ihr all die Jahre, nur nicht aufgeklärt. Nicht mal eure eigenen Abschlussberichte kennt ihr.
Aber so sind sie halt, die Märchenerzähler der Moderne, sprich die Bibelschreiber der Antifa. Sobald ihnen eine Geschichte aus den Händen geglitten ist, bauen sie an. An ihrer Kirche für die Glaubensgemeinschaft NSU. Wie die Bibel das schriftlich niedergelegte Erzählwerk hunderter Generationen von Pfaffen, so das biblische Werk über den NSU das Gesülze von Pfäffinnen. Sie schreiben eben ein neues Buch in ihre Bibel, wenn ihnen eine Geschichte auf die Füße gefallen ist.
Im übrigen hat der AK NSU den Kinderlieferservice Brandt lange vor der dämlichen Sozin thematisiert und ihn so klassifiziert, wie er uns zu Ohren kam. Angeblich solle unter der Regierung Vogel für zahlungskräftige Klienten ein solcher Service eingerichtet worden sein, um ein erpreßbares Personaltableau zu requirieren. Und nein, vom Spitzenagenten Roewer haben wir diese Aussage nicht.
Es ist sehr ruhig geworden um Peggy. Frau Marx, sagen sie doch mal was.
Offiziell war Uwe Boehnhardt nicht der Umzugshelfer. Zielfahnder Wunderlich sprach mit dem Mann, er ihm aehnlich sah.
Siehe Bundestagsprotokoll, der Fall ist eindeutig.
http://arbeitskreis-n.su/blog/2016/06/14/trio-war-fuer-den-staat-taetig-fein-aber-fuer-wen-genau-teil-4/
für Aufklärung hat Frau Marx keine Zeit sie ist mit dem rühren in der braunen Soße beschäftigt und die braunen V-Leute schwimmen immer noch oben auf