NSU Ländle: Ja was wollen die Linken denn noch?

Die Linken, das wurde bereits in Teil 1 klar, wollen keine echten Widersprüche, keine groben Ermittlerfehler, keine Ermittlungsmanipulationen, nichts Hartes, sondern bevorzugen Gedöns.

Bei der Zeugin Theresia Finke wird das einmal mehr klar:

Zwischenablage151Das waren SÜDLÄNDER… also Balkanesen oder sowas. Keine blonden Uwes…

Die Zeugin Theresia Finke sagte aus, nach dem Schuss habe ein Polizist neben dem Auto gelegen. diese Zeugin wollte man aber nicht… das wäre ja Arnold gewesen, und den hat man dann ums Auto herumgeschleppt?

Der gesamte Tatortbefund stimmt nicht.

http://arbeitskreis-n.su/blog/2015/06/16/25-4-2007-teil-15-wer-wurde-wo-im-bmw-sitzend-in-den-kopf-geschossen-leaken-ist-illegal/

Oder hier:

Jetzt Teresia Finke:

Diese Zeugin wollte die Soko nicht, wie Anmerkung auch klar heraus arbeitete:

S. 258

„Theresia FINKE

Die Zeugin Finke gab an, auf dem Weg zum Bahnhof gewesen zu sein, als sie plötzlich

einen Knall gehört habe. Sie habe sich herumgedreht und habe dann eine uniformierte

Person auf dem Boden liegen sehen, die stark aus dem Kopf geblutet habe.

Frau Finke bezeichnete sich selbst als Alkoholikerin, die zum Zeitpunkt ihrer Beobachtung erheblich alkoholisiert gewesen sei.“

Auch das ist wohl eher ein Produkt der Imagination. Aus der Entfernung sieht man eine starke Kopfblutung nicht mehr. Es stellt sich auch die Frage, wieso die Dame nicht die Polizei alarmiert hat.

Ich konzentriere es jetzt mal auf die Aussagen, die übereinstimmendes berichten.

S. 259

Mehmet CETINKAYA

„Der Zeuge CETINKAYA war am 25.04.2007 gegen 11:30 mit seinem Fahrrad von seiner Wohnung in HN-Neckargartach kommend Richtung Stadtmitte Heilbronn gefahren. Kurz nach der Brücke, die zum Salzhafen führt seien ihm drei Männer aufgefallen, die dort auf dem Boden direkt neben einem Auto gesessen seien. Bei dem Fahrzeug hätte es sich um einen älteren Audi A4 mit MOS-Kennzeichen gehandelt. Die Männer hätten laute Musik gehört und sich auch laut unterhalten. Seinem Eindruck zufolge hätte es sich bei den Männern um Russen gehandelt.“

Thorsten Udo BENTZ

Der Zeuge BENTZ berichtet, dass er am 25.04.2007 in der Zeit zwischen 13:55 und 14:15 Uhr die Hafenstraße Richtung Karlsruher Straße befuhr. Als er sich unmittelbar vor der Eisenbahnbrücke befand, seien drei Männer auf der rechten Seite die Böschung herunter gerannt. Es habe so ausgesehen, als ob sie vor etwas weglaufen würden.

http://arbeitskreis-n.su/blog/2014/12/29/mord-und-mordversuch-in-heilbronn-eine-annaherung-teil-2-2/

Noch ein Beitrag dazu:

Kombinieren müssen hätte man mit Finkes Aussage diese Aussage:

kramer

der 4. Mann ist sehr interessant. Er wurde gesehen, und musste daher sterben? So die Aussage in Ordner 53. [Arthur Christ verbrannte in seinem Auto. 2009]

Diese Aussagen stimmen überein, sie bestätigen sich.

http://arbeitskreis-n.su/blog/2015/05/04/heilbronn-ortstermin-theresienwiese-nette-tweets-zum-ausflug/

Diese Aussage wollte die Soko nicht, denn bei dieser Aussage lag ein maennlicher Polizist neben der Fahrertuer. Also nicht Kiesewetter, sondern Arnold.

Es ist also wieder mal linke Spinnerei:

Zwischenablage151Es ist ebenso Täuschung, Desinformation.  Balkanesen, Südosteuropäer, es waren bei allen Zeugen entweder Russen/Kasachen oder Balkanesen. Das war seit 2007 bzw. seit 2009 (Zeuge V-Moser aus Kasachstan) klar.

Dieser linke Beschiss hat Methode, man lese nur das versiffte Andreas Förster 2013er Märchenbuch.

Geheimsache NSU.pdf

An diesem Beschiss hat sich auch 2016 nichts geändert. Gruss an Thomas Moser, Co-Autor, und an den kleinen Inder vom Haller Tagblatt, der NPD-Leute aus Balkanesen und Russen herauszauberte. LESEN 🙂

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Die Methode geht so: Einzelaussage herausziehen, sich empören, aber die anderen, sie stützenden Zeugenaussagen weglassen:

Zwischenablage161Wenigstens Abschreiben sollte man können, wenn es schon zu mehr nicht reicht…

Heilbronn: Augenzeugin sah 3 Männer direkt nach dem Mord eine gesperrte Brücke hinauf flüchten

Warum sich der 3. Soko Parkplatz-Chef Mögelin im Jahr 2011 auf die Phantome stürzte, die um 14:30 oder später ohne Waffen gesehen wurden, das ist und bleibt schleierhaft. Umso schlimmer, wenn staatliche Desinformanten auch 2015 immer wieder dieselbe Platte auflegen… als Pappdrachen für den NSU-Kasperles-Ausschuss Ländle:

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phantome

Der Aussage der Zeugin Walz (Mordnah, selbe Zeugin) mag man ja noch eine gewisse Relevanz zumessen, bei Arnolds Phantasiebild unten rechts ist das ebenso vergeblich wie bei den Spätsichtungen nach Eintreffen der Polizei mit Sirene von allen Seiten. Wichtig ist das Phantom von Loretta E. [Ähnlichkeit zu Arthur Christ]

Dabei wird stets geflissentlich übersehen, ob nun aus Versehen oder absichtlich, dass es eine 3 Täter-Theorie gibt, welche auf Augenzeugenberichten beruht, und zwar solche direkt nach der Tat beobachteten Vorfälle, die auch zeitnah gemeldet wurden. Nicht erst 2009, nach Jahren, wie die Kopftuchfrau aus Moldawien oben links… samt polnischem Begleiter daneben. [V-Zeuge Moser] Sondern wirklich tatrelevante Augenzeugenaussagen.

Die Aufklärung scheitert massgeblich an den Linksspinnern, die einen Hilfs- Job für die Bundesregierung machen.

Lustige Antwort auf die Schlussfrage des Videos: „Die Phantome wurden nicht 2007 veröffentlicht, weil sie Polizisten zu ähnlich sahen“.  Ob das stimmt wissen wir nicht.

Über 400 Abiturienten feierten auf der Wiese, ob da die Zeugen Kurth (Türken/Kurden) nicht viel wahrscheinlicher einen besoffenen Abiturienten sahen, der über eine sich sonnende Frau drüberhüpfte?

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Nur Gedöns:

Zwischenablage171Zwischenablage181

Und dieser böse Gitarrist Andreas „Mucke“ Graupner kam aus Dunkeldeutschland und lebte im Ländle. Er wurde bereits 2001 in der VS-Aktion Operation Terzett abgehört. Der V-Mann soll Marcel Degner gewesen sein.

Das hat alles Null Komma Null Relevanz für die Frage, wer Michele Kiesewetter erschoss.

Linksgrünes Gedöns:

Zwischenablage191Siehe:

Hat man das „unbekannte NSU-Netzwerk“ schon 2012 gefunden?

Vor ein paar Tagen war hier die neue Polenböller-ARD-Doku mal Thema:

Polenböller werden zu Rohrbomben aufgeblasen? ARD-Doku Gestern

Ein grottenschlechtes linkes Verdummungs-Stück von Thomas Reutter und Gernot Modery, auch bekannt als

So eine Art Tobias Bezler alias Robert Andreasch. Oder Tomas Lecorte alias Apabiz-Jentsch. Büttel des Staates zur Erzeugung eines Popanz namens NSU samt riesigem Netzwerk, zum Hypen von vermeintlichem Rechtsterror, Beauftragte für ewiges Rassismusgequake gegen die Ermittler der Dönermorde… staatliche Berufsantifas. Staatsschutz-Klitsche nennt @anmerkung das Apabiz in Berlin. Völlig zurecht.

Man muss sich das immer wieder klarmachen: Null Relevanz, linkes Gequake, steuerfinanziert, das alle harten Widersprüche zu Waffen und Tatortmanipulationen konsequent ausblendet. Aber nicht gut gemachte Verdummung wie „Heimatschutz“, sondern so richtig antifadumm…

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Man hat 2 Jahre lang einem Phantom nachgejagt, aber die Opferbekleidung nicht untersucht. Unglaublicher Pfusch, vom 1. Tag an. Kommt in linken Pamphleten und Heise-Artikeln niemals vor.

es schiesst eine Frau, weil die Rekonstruktion auf Zigeuner Chico und dessen Frau als Mörder aufbaute.

der weisse Kombi gehörte dem Verfassungsschutz und wurde einem Islam-Spitzel zur Verfügung gestellt. (Mord an 3 georgischen Autohändlern)

die Mevlüt Kar-Sauerlandbomber-Spur nach Heilbronn fusst auf dem Wattestäbchenphantom.

Am Ende der 1997er Theaterkoffer aus Jena und die Waffen (Knüppel) auf dem Heilsberg in Thüringen.

Doku dürfte aus 2012 stammen

Es wird manipuliert und desinformiert, auch Auslassen wichtigster Fakten ist ganz genau das: Desinformation.

Ende Teil 2.

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