Kennen Sie das noch:
Deja Vu im NSU-Stadl: 2 Fingerabdrücke von Zschäpe, 3. Aufguss
Heute im OLG also zum 4. Mal…
Gähn. 68 Zeitungsausschnitte, 2 Fingerabdrücke… die Vierte.
Sämtliche Tweets von heute:
Der Alpenprawda war noch nie irgend etwas zu doof:
291. Prozesstag – Gericht prüft Fingerabdrücke
28. Juni 2016 um 7:00 Uhr
Auch Fingerabdrücke spielen in der Beweiskette des NSU-Prozesses eine Rolle – so hat Beate Zschäpe der Anklage zufolge Spuren auf Zeitungsartikeln hinterlassen, die in der letzten Wohnung des Trios in Zwickau gefunden wurden. Ein Beamter des Bundeskriminalamts berichtet zur Lage der Abdrücke auf verschiedenen Asservaten.
Eine Ermittlerin der Duisburger Polizei ist im Anschluss als Zeuge geladen, um über den Mord an Halit Yozgat in Kassel am 6. April 2004 auszusagen. Die Polizistin hatte unter anderem im Kreis der Freunde des Opfers ermittelt.
Ebenfalls geladen ist ein Mann, der gemeinsam mit dem Neonazi Tino Brandt im Gefängnis gesessen hatte. Ihm hatte Brandt nach Aussage des Zeugen gestanden, bei seiner ersten Aussage vor Gericht Informationen verschwiegen zu haben, um seine Kameraden zu schützen.
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Was kostet ein Prozesstag? Hätte man sich sparen können, wieder mal… ob sie den 5. Aufguss noch hinbekommen?
Was für ein Belastungsbeweis:
Fingerabdrücke auf einem Artikel!! eines Mordes.
Damit kann man alles und nichts beweisen.
Wahrscheinlich finden sie noch Fingerabdrücke von Beate auf Artikeln ueber die Massenvernichtungswaffen im Irak und den kuwaitischen Brutkästen, der Lusitania, Pearl Habour und 9/11.
Beate ist an Allem schuld 🙂