Das reihenweise Vorladen von „Szenezeugen, EXIT-Darstellern und V-Leuten“ hat gar nichts gebracht.
Die Befragung eines verurteilten Liedermachers aus der rechten Szene in Nordhessen hat die Aufklärungsarbeit des NSU-Ausschusses keinen entscheidenden Schritt weitergebracht. Philip T. bestritt am Montag in Wiesbaden Kontakte zum rechtsterroristischen Nationalsozialistischen Untergrund (NSU). … Von der NSU-Mordserie habe er nur aus den Medien erfahren.
Weil es so schön ist: @anmerkung…
Da geht es ihm wie Range und Ziercke. Die haben auch erst aus den Medien davon erfahren.
Sacken lassen…
Der hochgeheime Spitzel Seemann, aus der „audio-öffentlichen Vernehmung“ (so wie im Ländle bei Kiesewetters Einheitsführer Bartelt und ihrem Letztbespasser Penna) wurde dann doch nichts.
Für den zweiten Zeugen wurden die Fenster vor dem Saal abgeschirmt: Der enttarnte V-Mann des Verfassungsschutzes Nordrhein-Westfalen, Sebastian S., wurde unter Ausschluss der Öffentlichkeit befragt. Ein Teil des Protokolls soll nach Genehmigung des NRW-Innenministeriums veröffentlicht werden. S. hatte Kontakt zu militanten Neonazis, auch aus Kassel. Der Polizei sagte er nach 2011, dass sich in Dortmund vor rund zehn Jahren eine Terrorzelle gebildet und wieder aufgelöst habe.
Dortmund? Warum nicht auch Köln?
Oldies but Goldies:
V-Mann Parade in NRW. Westpol vom 20.11.2011
Axel Reitz holte das Trio persönlich zur Abschlussfeier der Kameradschaft Köln herein in die gute Stube, Erftstadt, November 2009… Reitz, der peinliche Minihitler, V-Mann, war da was?
Den Reitz und den Helfer sollten die Hessen auch unbedingt noch vorladen, der war dauernd im braunen Haus in Jena…
Der kennt bestimmt auch den Kapke bestens!
16.11.2011:
Allein schon der Salafistenbart des Andre K. aus J. rechtfertigt dieses Video. Gibt es da Kontakte wie damals zwischen Hitler und Arafats Onkel, dem Grossmufti von Jerusalem?
Da ist noch sehr viel aufzuklären. Oder auch nicht. Wer weiss das schon?