NSU Thüringen: Bankräuber mit langem Haar und Heli-Bilder vom BND/MAD gesucht!

Haskala berichtet:

Am 26. Februar 2016 fand eine weitere Sitzung des Thüringer NSU-Untersuchungsausschusses statt. Thematisch ging es weiter um die Ereignisse am 4. November 2011 und dem brennenden Wohnmobil in Eisenach-Stregda.

Befragt wurden zwei weitere Polizisten, die am 4.11. mit Umfeldermittlungen betraut waren, sowie eine Hubschrauberbesatzung eines Thüringer Polizeihubschraubers, der am 4.11. über dem Wohnmobil flog und aus dem heraus Aufnahmen gefertigt wurden. Eine mögliche dritte Person wurde nicht gefunden, es könnte sich um eine Verwechslung mit einem Geologen gehandelt haben, der Untersuchungen auf einem Feld durchführte, so ein Polizist.

Auch wurde erneut bestätigt, dass eine frühzeitige Einbindung des BKA vorgeschlagen, durch die Einsatzführung aber abgelehnt wurde.

Ein Beamter bestätigte, dass der Gothaer Polizeidirektor nach dem Brand mit einem Stock [wohl Harke] im NSU-Wohnwagen samt Leichen stand und für Tatorte unübliche „Bewegungen nach vorne und hinten“ machte.

Ein Beamter hat Suizidhandlungen festgestellt, es handelte sich um „Nah- oder aufgesetzte Schüsse“, keine weiteren Verletzungen bei den toten Uwes.

Die Zeugen im Ausschuss berichteten über die Vernehmung bei Urlaubsbekanntschaften des Kerntrios in Niedersachsen, die drei hätten nie geäußert, „was sie nun richtig machen, was sie arbeiten, wo sie wohnen“ (Zschäpe = Deckname „Liesel“) sowie beim Wohnmobilverleiher, der Holger Gerlach mit hoher Wahrscheinlichkeit wiedererkannte, Böhnhardt und Zschäpe wurden von Zeugen identifiziert.(hmmm…von wem denn?)

Die Arbeitsweise des Polizeihubschraubers und Kameraoperators spielte eine Rolle, am 4.11. hat der Heli den gesamten Weg von der überfallenen Bank bis nach Stregda fotografiert, Fahrzeuge wurden erfasst und bis nach Gera Kennzeichenabgleiche durchgeführt, unterwegs wurden Parkplätze und Raststätten geprüft.

Das Satellitentelefon im Polizeihubschrauber müsse „sehr sparsam“ genutzt werden, weil das „immens teuer“ sei.

Das Gerücht der vermeintlich fehlenden Hirnmasse widerlegte ein Polizeihauptmeister. (nein, tat er nicht. Blödsinn! „Schwäbische Kehrwoche“ war doch längst Thema im Ausschuss: Alles zusammengekehrt, Hirn und Blut etc, 2 Kilo, und in den Müll geworfen)

Auf die Frage, ob er das schildern könnte antwortete er: Überall hätten einzelne Knochen-, Gewebe- und Hirnteile herumgelegen. „Haben Sie schon einmal gesehen, wie eine Melone auf den Boden gefallen ist?“ – „Ja.“ – „Ungefähr so sah das aus.“

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Unsere Infos sind da etwas anders, was das Wichtige war:

Ifland und Möckel waren da. Haben alles auf Lotz und Menzel
geschoben, wenn es interessant wurde.

Möckel sagte, er war in Schreiersgrün mit einem Phantombildzeichner, den
er in Zwickau im Polizei-Präsidium getroffen hatte, der schon da war, am 5.11. (KHK Kurt Kindermann, LKA Stuttgart, der per Hubschrauber in Zwickau eingeflogen wurde am Morgen des 5.11.2011. Was hat der denn mitgebracht, was so eilig war?)

Das zweite Mal sollte er nach Zwickau um Zschäpe zu befragen. Die Sachsen
hätten ihn unverrichter Dinge wieder weggeschickt, weil sie erst alleine
befragen wollten. (alleine ist relativ, da Frau KHK’in Tamara Hemme vom LKA Stuttgart dabei war)

Hat man Zschäpe eigentlich aus Jena gleich nach Zwickau überführt wegen der
abgebrannten Wohnung? (es lag zumindest aus Zwickau ein Haftbefehl wegen Brandstiftung vor)

Zum Schluss kam die Hubschrauberbesatzung dran; Kathi wollte wohl
Ramelows BND und MAD- Männer sehen… Schuss in den Ofen! (laut Bodo R. waren die BND/MAD-Männer am 4.11.2011 in Stregda, und am 5.11.2011 in Gotha. Auch in Stregda in der Halle?)

Der Focus berichtete dazu spärlich und wieder mal typisch DPA-desinfomässig:

Der Nationalsozialistische Untergrund war aufgeflogen, nachdem Mundlos und Böhnhardt in Eisenach Ende 2011 eine Sparkasse überfallen hatten. Anschließend wurden sie von der Polizei gestellt. Nach dem aktuellen Stand der Erkenntnisse töteten sie sich dann selbst.

Das stimmt so nicht, da Angestellte der Sparkasse dazu in München ganz anders aussagten:

Götzl hält aus Ta.s Vernehmung vor, sie habe im Schalterraum zwei männliche Personen gesehen, wovon eine gesagt habe: “Halt die anderen in Schach”. Die Frage, ob sie eine Erinnerung habe, verneint Ta. Götzl macht den Vorhalt, dass Ta. in der Vernehmung die zwei Täter unterschieden habe als Täter mit und Täter ohne Waffe.
Dann hält Götzl die Beschreibungen der Täter vor. Der Täter mit Waffe sei 175-180 cm groß gewesen, schlank, 25-30 Jahre, die Waffe habe einem Revolver geähnelt, einen braunen Griff gehabt und sei silberfarben gewesen, Ta.s Meinung nach sei der Revolver nicht echt gewesen.

Der silberne Revolver lag laut Einsatzbericht Lotz auf dem Herd, während er laut Tatortbefund samt Rucksack unten im Schrank lag.

srs-revolver

Auf dem Herd lag die schwarze Tatwaffe „Revolver made by BKA“ vom Einzeltäter-Bankraub 2006 in Zwickau. Dieser Widerspruch ist nach wie vor nicht aufgeklärt. Er wird komplett vertuscht.

Interessant sind die Aussagen der Polizisten, welche (schwäbische Dienst) Waffe denn am Nachmittag des 4.11.2011 „identifiziert und bei INPOL abgefragt“ worden war.

Ob er einen Waffenfund in Stregda mitbekommen habe oder eine Information über einen solchen Fund gehabt habe? Ifl. meint, dass in Stregda Waffen auf der Ablage oberhalb der Sitzgruppe gesehen worden seien, dort, wo auch die Dienstwaffe gefunden worden ist.

Ganz neue Variante. Nicht Tisch, nicht Bad, sondern in den Schränken oberhalb der Sitzgruppe…

Dort oben im Korb war doch keine Waffe?

Dort war doch der Polizeifunk-Scanner!

Ach nein, den fand man ja noch woanders:

http://nsu-leaks.freeforums.net/thread/118/asservate-wohnmobil?page=6

Doppelt finden, weil ein Scanner oben im Fach nicht zu „Uwes haben Polizeifunk abgehört“ passte?

Ein heilloses Chaos…

Wenn Nordgauer und Halder am Spätnachmittag daheim abgerufen wurden, “ man habe Kiesewetters Dienstwaffe gefunden“, dann kann diese Dienstwaffe nicht erst gegen 23 Uhr identifiziert worden sein.

Der Zeuge sagt, dass sie dann vielleicht erst gegen 23 Uhr weg gefahren sind. Die Waffe Kiesewetters ist in ihrem Beisein gefunden worden, die genaue Uhrzeit weiß Ifl. nicht mehr.

Nunja… andere Zeugen sagten aus, die angebliche Waffe Kiesewetters, auf dem Tisch, sei in Stregda entnommen worden, bei der Inpol-Abfrage kam mal „Behördenmunition Soko Parkplatz“ heraus, mal die angebliche Waffe Arnold aus dem Bad, auch mal eine P10 statt einer P2000, ein heilloses Durcheinander. Ohne Landeswappen, nur eine Seriennummer erkennbar, etc pp.

Immer wieder für Verwirrung sorgen die Fahrräder:

Die Abg. Marx (SPD) fragt nach dem Banküberfall, dessen Details Ifl. erst die Woche darauf am Montag erfahren hat. Von Fahrrädern der Täter nach dem Überfall hat er nichts gehört.

 

 

Lotz hat die „Fahrradgarage“ demnach nicht in Stregda triumphierend aufgerissen, sodass auch Ifland (oder Menzel, oder sonstwer) die Fahrräder sehen konnte, und der DDR-Grenzerrentner Egon Stutzke, der das Verladen der Räder ins V-Womo nach dem Banküberfall um 9:30 Uhr beobachtet haben will, durch aufgefundene Fahrräder in der Heckgarage bestätigt wurde… tatsächlich standen die Räder am 5.11.2011 angelehnt in der Halle Tautz herum, und wer die ausgeladen hatte ist „unklar“. Bzw., woher die kamen. Ays Zwickau, aus Arnstadt, aus dem Womo, alles ungeklärt.

PD Menzel hörte nur von Fahrrädern, der Lotz muss deshalb vor seiner anstehenden Aussage umfassend gebrieft werden. Silberner Revolver auf dem Herd, Fahrräder in der Heckgarage, Hubschrauberflug mit dem KHK Fink vom LKA Stuttgart am 5.11.2011 zum Holger Gerlach „Pässe/Führerscheine besorgen“, und und und… siehe auch: http://arbeitskreis-n.su/blog/?s=fahrr%C3%A4der

Die TA schrieb:

So beschäftigt den Ausschuss immer wieder die Frage, ob es richtig war, das ausgebrannte Wohnmobil in eine Halle zu schleppen, bevor die Spurensicherung begonnen wurde.

Beamte der LKA-Tatortgruppe sahen dieses Vorgehen skeptisch und sollen unter anderem darauf verwiesen haben, dass so rund um den Tatort, aber auch an der Außenseite des Wohnmobils, keine Spuren gesichert werden konnten. (auch kein Lotz und kein Menzel…lol, und kein „Fahrer Böhnhardt“…nicht einmal am Lenkrad etc.)

Ablehnung durch die Polizeiführung erfuhr nach Angaben mehrerer Zeugen auch das Ansinnen des damaligen Leiters der Tatortgruppe, (gemeint ist KOK Hoffmann, seine anwesende Chefin KHK’in Michel nimmt eh niemand für voll, offenbar ist die eine reine Quotenfrau) das Bundeskriminalamt zu den Ermittlungen hinzuzuziehen. Die Bitte soll geäußert worden sein, nachdem im Fahrzeug eine erste Polizeipistole entdeckt wurde. Noch am 4. November 2011 stellte sich heraus, dass die zwei gefundenen Dienstwaffen den Beamten gehörten, auf die im April 2007 in Heilbronn geschossen wurde. Die aus Thüringen stammende Michèle Kiesewetter überlebte den Anschlag nicht.

Kai Mudra / 27.02.16 / TA (ganzer Text: http://nsu-leaks.freeforums.net/post/38842/ )

www.thueringer-allgemeine.de/startseite/detail/-/specific/Thueringer-Ermittler-durften-Zschaepe-nicht-verhoeren-631062104

Man laviert sich so durch bei der TA: Bloss keine Zweifel an der Dienstwaffen-Wunderfindung voller Widersprüche formulieren, die einen sagen Kiesewetter, die anderen sagen Arnold, der Dritte sagt P10, die Vierte sagt „Patrone, nicht Waffe“, die Leser müssen unbedingt blöd gehalten werden…

Haskala hat noch einige Perlen:

Die Abg. Pelke (SPD) hält ein Foto vor, in dem mutmaßlich Prof.‘in Mall von der Gerichtsmedizin auf der Schwelle zum Wohnmobil steht. Laut Ifl. haben die Gerichtsmediziner womöglich den Tod feststellen sollen. Vor der Tür erkennt der Zeuge auch Dr. Heiderstedt von der Gerichtsmedizin, Herrn Kümpel von der Kriminaltechnik und den Kollegen Bra.. Weitere Kollegen, die auf dem Bild erkennbar sind, kann Ifl. nicht namentlich benennen.

Lotz und Braun waren die Polizisten 3 und 4 am Tatort, sie kamen noch vor der Feuerwehr an. „Tod feststellen“, den Notarzt Dr. Schlichter, lange vor den Gerichtsmedizinern anwesend, die Ifland aus Eisenach von der dortigen Sektion mitbrachte, liess man gar nicht erst hinein. Wegen „Bombenalarm“…

Wird spannend, wenn Braun und Lotz aussagen werden, wie sie den Tod feststellten… und wann sie das taten. Stichwort: 6 Munitionsteile in Böhnhardts Kopf, und Polizeischmauch an der Hand. 4 Sorten Schmauch statt „offizieller Tathergang = 2 Sorten“ gefunden.

Eine Falschaussage?

Der Abg. Kellner (CDU) möchte wissen, ob die Aktivitäten der Spurensicherung durch das Gerücht einer dritten Person beeinflusst worden wären, ob beispielsweise „Spürhunde oder so“ eingesetzt wurden. Ifl. weist darauf hin, dass diese Frage der Tatortgruppe gestellt werden muss. Er denkt, dass es „eher weniger eine Rolle gespielt“ hat. Das Gerücht halte sich bis heute, dass da eine Person herausgesprungen sei. Worauf das gegründet ist, kann der Zeuge nicht sagen.

Einmal kurz gelacht. Nur weil man Aussagen der Anlieger unterschlägt, die den 3. Mann VOR der Ankunft der ersten Polizisten gesehen haben, sind das alles Andere als Gerüchte.

Zur Obduktion am 5.11.2011 in Jena:

Laut dem Zeugen ist suizidales Vorgehen nicht ausgeschlossen gewesen. Es sei aber auch nicht auszuschließen, dass einer den anderen getötet habe, seines Erachtens ist das unerheblich. Einer der beiden Toten war linkshändig und ein Schusskanal ging von links nach rechts und bei der anderen Person nach oben. Der Schusskanal ist bei der Sektion festgestellt worden mittels Betrachtung von Ein- und Ausschusswunde. Suizidhandlungen konnten in der Sektion nicht ausgeschlossen werden. Das waren der Eindruck des Zeugen und auch die Position der Obduzenten. Die Sektion am 5.11. begann laut Ifl. um 09.00 Uhr im Universitätsklinikum, wo zunächst ein MRT gemacht wurde, in den beide Leichen hereingeschoben wurden.

Na das ist doch so ziemlich das genaue Gegenteil dessen, was zuletzt auch von Kathi durch das Dorf posaunt wurde! Natürlich kann man bei der Obduktion weder Selbstmord noch Mord ausschliessen, jedoch kann man Indizien sammeln, nämlich ob die Brandlegung im Womo von Mundlos erfolgte, und diese Indizien weisen aufgrund von fehlendem Russ in den Lungen (Lügen im Bundestag…) und aufgrund fehlendem CO im Blut (normale Werte) eben auf „Leichenfuhre abgestellt und angezündet“ durch gesehenen 3. Mann, und nicht auf erweiterten Suizid.

Lesenswert zu „Bundestagslügen“ auch:  http://friedensblick.de/19735/bka-desinformierte-bundestagsabgeordnete-auch-ueber-angeblichen-aufgesetzten-todesschuss-bei-boehnhart/

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Die Fascho-Linksparole von der „Selbstenttarnung des NSU“ wird sterben.

Die Abg. Marx (SPD) hält dem Zeugen vor, dass dieser im Vermerk „Suizidhandlungen (jeder an sich selbst)“ festgestellt hat. Ifl. erinnert sich, dass keine weiteren Verletzungen an den Leichen gefunden wurden. Bei beiden Schussverletzungen handelte es sich um Nah- oder aufgesetzte Schüsse. Auch deshalb vermutet er suizidale Handlungen: „Man lässt sich ja sonst nicht freiwillig erschießen.“

Die Abgeordnete Marx... kann oder will nicht den Staatsanwalt Wassmuth heranziehen, der exakt das bei spiegel-tv sagte: „Ein Jeder erschoss sich selbst“

4.11.2011, Eisenach: Jeder erschoss sich selbst from fatalist on Vimeo.

alternativ:  http://www.rutube.ru/video/234869312789d1253fc2e144f62962ba/

Und das hat wohl mit den 6 gefundenen Munitionsteilen in Böhnhardts Kopf zu tun, die das BKA 3 Monate später als irrelevant bezeichnete… 9 mm Polizei-Munition? Stammt daher auch der Polizeischmauch?

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Haskala:

Ifl. meint daraufhin, an jenem 07.11. noch Zeugen angerufen zu haben, die sich telefonisch gemeldet hatten. Die Zeugen hatten das Wohnmobil bereits am 03.11. in Stregda gesehen. Das habe er dann noch am 07.11. gemacht und sollte dann das letzte gewesen sein, was er zu dem Kontext gemacht habe.

Das haben die Zeugen auch uns gesagt, und das haben die Zeugen den Heimatschutz-Autoren gesagt, und dem Wolfgang Schorlau auch.

Ein Schmankerl zum Schluss:

Auf Nachfrage der Abg. König (LINKE) bekräftigt Ifl., dass er im Rahmen der Tatortarbeiten in der Halle der Firma „Tautz“ beim Fund der Tatwaffe Kiesewetter vor Ort war.

Das hat der Dr. Halder auch so gesagt… Dienstwaffe, menno, die Tatwaffe war doch die Radom, die gemeinsam mit den Kiesewetter-Handschellen am Nachmittag des 5.11.2011 in Zwickau vom Frank Lenk gefunden wurde, nachdem der KHK Kindermann aus Stuttgart lange schon in Zwickau mit dem Polizeihubschrauber gelandet war…

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Immer diese bösen Verschwörungstheorien… die immer besser durch immer mehr neue Details gestützt werden… und das Beste kommt erst noch. Morgen früh:

NSU Thüringen: Bankräuber mit langem Haar schon am 4.11.2011 Vormittags bekannt!

Die MAD/BND-Leute des Bodo Ramelow wurden nicht gefunden, der 3. Mann auch nicht, und man wird MP Bodo wohl vorladen müssen! Wer hat ihm denn von BND/MAD in Stregda und in Gotha erzählt, und wer hat deren Dienstausweise gesehen? Und davon dem Bodo R. erzählt?

Mir wurde nach dem 4. November durch Polizisten mitgeteilt, daß ihnen in Gotha und Eisenach Leute von MAD und Bundesnachrichtendienst (BND) auf den Füßen herumtrampelten.

http://www.bodo-ramelow.de/nc/politik/texte/detail_texte/zurueck/texte/artikel/staatsgeheimnisse-um-nsu/

Da wird er Namen nennen müssen… der Uwes-Todesbedrohte damals beim Röder-Wehrmachtsausstellungs-Prozess 1996…

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3 comments

  1. Nur mal meine fünf cent.
    Die Munitionsteile in UBs Kopf.
    Ich denke die deutsche Polizei schiesst mit Vollmantelgeschosen.
    Und da ist ein bisschen Schädelknochen kaum ein Hindernis welches einen Vollmantel zerstört.
    6 Geschossteile deuten eher auf Teilmantel bzw. Zerlegergeschoss hin.
    Darf die Polizei nicht benutzen, aber Jäger schon.

  2. Schon klar. Das FLG passt zur Verdeckung.
    Ich suchte nach einer möglichen Erklärung für die Geschossteile.
    Da käme auch noch Buckshot in Frage.
    Sind 6-20 Kugeln pro Patrone und kann aus der gleichen Flinte wie das FLG verschossen werden.

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