Gestern im OLG-Stadel, wie es 1997/98 wirklich war

Allein schon die ständige Anwesenheit des Elefanten im Gerichtssaal sorgt für Nervosität bei den Staatsschauspielern unten, und bei den Presstituierten auf der Tribüne.

DER ELEFANT IM SAAL: 181. VT

Im fensterlosen, viel zu kleinen OLG-Saal in München steht ein grosser grauer Elefant, aber weder die 60 Anwälte noch die 5 Richter, geschweige denn die 10-20 Vertreter der Lügenpresse wollen ihn sehen. Man schielt ständig um ihn herum, ignoriert ihn jedoch konsequent.

Obwohl er auch noch ziemlich schlecht riecht.

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Diese Schauspieler wissen genau, dass sie dort eine Staatsvorstellung geben, die ziemlich mies ist, und dass man ihnen längst nicht mehr glaubt.

Sie machen aber tapfer weiter, was sollen sie auch sonst tun, und Geld spielt keine Rolle. Zahlen doch die Propagandaopfer…

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Der Elefant hat sogar einen Namen: Er heisst „Schredder“, der kleine Süsse!

http://www.express.de/koeln/-aktion-konfetti–nsu-affaere–verfassungsschutz-agenten-siegen-,2856,30201208.html

Die Akten der Uwes dürften meterdick gewesen sein…

https://fatalistnsuleaks.wordpress.com/2015/04/16/ist-es-schlicht-dummheit/

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Die von Frau Zschäpe natürlich auch. Seit 1996 V-Frau der Polizei, 18 Namen auf Fotos geschrieben, Teilnehmer einer KKK-Kreuzverbrennung an der Fliegerscheune in Cospeda. Um ihrem Cousin Stefan Apel zu helfen. Der Begriff „Erpressung“ spielt also durchaus von Anfang an eine Rolle.

Staatsschutz und Verfassungsschutz sind dreckige Staatsgeschäfte, muss man sehen. Links wie Rechts, Erpressung gehört immer dazu. Selbstanbieter sind selten. Im Knast häufiger, siehe Piatto, aber weniger auf freier Wildbahn.

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Gestern im Gerichtssaal hatte noch ein Elefant Einzug gehalten: Der Arbeitskreis NSU.

Indirekt zumindest, denn @Neptun ist kein Mitglied, nicht einmal ein Forenmitglied, aber irgendwie gehört er doch dazu, bzw. zu den engen Verbündeten. Er war Gestern im Saal, auf meinen Vorschlag hin, denn es ging um Bombenschieber Mundlos.

max 50

das war Gestern kein Thema, ist eh Blödsinn. Kommt aber noch dran, nächstes Mal, die lieben dort Blödsinn…

Der Funkscanner war Thema, der 2 mal gefunden wurde, wie der AK NSU herausgefunden hat:

Der Funkscanner: Offenbar keine Aktenkenntnis der Anwältin. Der lag erst im Fach über der Tür. Dann für Fotos auf der verbrannten Sitzbank, samt unverbrannter Frequenzliste. Die eingestellte Frequenz habe ich nicht gefunden…

Schon klar, dass die Frequenzen Stand 1996 waren, also völlig unbrauchbar für 2011, und dass er keine Fingerabdrücke trug. Ausgetauscht. Requisite des Phantoms.

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Ebenso waren Schreckschüsse aus einem Revolver (!!) Thema, in die Decke, was sinnvoll ist wenn man angeblich 20 scharfe Waffen hatte, und was auch aus Arnstadt berichtet wurde, nach dem Bankraub: Anscheinwaffen!

Wissen Sie, wie echt diese Waffen aussehen können?

Schauen Sie mal, der POK Timo Hess aus Kirn präsentierte solche Anscheinwaffen:

Timo Heß (li.) und Achim Reimann von der Polizeiinspektion Kirn demonstrieren die sogenannten Anscheinswaffen, die unlängst bei einem Einsatz in der VG Bad Sobernheim sichergestellt wurden und sich als Softair-Waffen herausgestellt haben.

lange schon gelöscht, dieses Foto… warum wohl? Stammt aus 2012 oder 2013.

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Aber damals, 1997/98, das war Gestern Thema, Jugendfreund Aleksander H., und @Neptun, der kleine Elefant im Saal, sorgte für interessante Tweets, die vielleicht ohne ihn gar nicht gesendet worden wären, denn sie kamen erst weit nach Beendigung der Stadel-Vorstellung.

tw-zschäpe

Was fällt Ihnen dazu ein, zu dieser Diskrepanz der Aussagen?

„der Staat schützt die Seinen“, das fällt mir dazu ein, und die Aussage des Handwerkers von der „knarrenden Treppe“ in der Frühlingsstraße 26, wodurch nicht 3 Menschen gefährdet wurden von „Zschäpe“ am 4.11.2011, sondern nur „Oma“ Charlotte E. Der Staat schützt die Seinen, weshalb nie thematisiert wird, das Rene Kaul, der andere Handwerker bei „Oma“ klingelte, und nicht etwa „Zschäpe“.

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Aleksander H. ist ein „Mischlingskind“:

mischlingskind

Und deshalb mochte der Böhnhardt ihn nicht!

Böhnhardt hasste „Mischlingskinder“:

tw-rassist

Mundlos nicht, der liebte die Zschäpe wirklich!

tw-liebe

Und Zschäpe war ein „Mischlingskind“.

Vater Rumäne, also ganz und gar kein Umgang für Uwe Böhnhardt, den Germanenblut-Fetischisten. (fatalist lebt in „Rassenschande“…)

Und wie wahrscheinnlich ist es nun, dass Böhnhardt dem Mundlos während dessen Wehrdienstzeit (endete 1995 im März) das „Mischblut Zschäpe“ ausspannte, und mit ihr bis 2011 zusammenblieb, ab und zu samt „flottem Dreier“ mit Mundlos, und das nicht ganz freiwillig, wie Frau Sonntag neulich andeutete?

Sexsklavin der Uwes, Beate Zschäpe:

tw400

Abgründe!

https://sicherungsblog.wordpress.com/2015/03/19/zschape-von-den-uwes-vergewaltigt-gedons-und-fantasiezeugen-im-schauprozess/

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Das ist alles Bullshit.

Bullshit Meter

Das ist peinlich, weiter nichts.

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Uwe Mundlos erzählte seinem Freund, dem Aleksander H., ab Sommer 1997 vom möglichen Untertauchen:

tw-untertauchen tw-untertauchen2

Ein Rätsel…

Weshalb untertauchen?

Nur weil gegen 7 Verdächtige, darunter Mundlos, ein Ermittlungsverfahren lief, das Attrappen betraf?

Wieso tauchten dann Henning Haydt und Kapke und Wohlleben etc. nicht unter, sondern die Uwes, wo man doch gar keine Beweise gegen sie hatte?

Und warum geschah das erst am 5. Februar 1998, wo doch die Garagerazzia bereits am 26. Januar war, und die Garage nur altes Zeug beinhaltet hatte, abgelaufener Reisepass etc., und keinen einzigen Fingerabdruck?

Abschlussbericht Erfurter PUA:

garage0

Sie mussten verschwinden, weil man sie hereingelegt hatte, und das mittels Zigarettenkippen.

Es muss ihnen geraten worden sein zu verschwinden, zum V-Mann Starke, und das obwohl der Sprengstoff und die Rohre in der Garage nicht zu dem angeblichen Sprengstoff und dem Rohr im Theaterbomben-Koffer passten.

Heimatschutz:

tnt-rohre

passte nicht…

Warum verschwanden die 3 am 5.2.1998, und wer veranlasste das? Für wen war „das Trio“ ab sofort (oder schon länger?) tätig?

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Ob die jetzt in Thüringen regierenden Parteien den Arsch in der Hose haben, endlich die richtigen Fragen zu stellen, im 2. PUA, das wird man sehen.

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9 comments

  1. Zeuge Dietrich, Eckhart, am 19. April wird er 63, arbeitet in Stralsund bei einem Wach- und Sicherheitsdienst. Zuvor war er selbständig und wollte nach dem Vorfall in der Bank die Welt sicherer machen. (wenn der wüsste)

    Er wohnte ggü der Bank und machte seine Überweisungen meist zum Geschäftsschluss. Es war gegen 17 Uhr als zwei maskierte Männer zwei Kunden und ihn in die Bank diktierten. Er wollte aber erst seine Überweisungen machen. Wahrscheinlich stand er unter Schock, obwohl er gedient hatte.

    Es wurde ein Warnschuss in die Decke abgefeuert, keine Löcher, somit war es nur eine Schreckschusspistole, was Andreas Markgraf vom BKA bestätigte, dazu natürlich erwähnen musste, dass man Schreckschusspistolen auch scharf machen kann.

    Alle drei Zeugen, die wegen der Banküberfälle Stralsund geladen wurden, waren nervig. Die ersten Beiden wurden Ratzfatz abgewickelt, nur BKALer Markgraf dominierte den Tag und redete breitbreinig, lahm und stotternd rum. Seine Lieblingswörter (denke der kommt von da, wo man sagt: “sind wir angefangen”, wo auch immer das ist, wenn nicht im Westen Deutschlands) waren “Ähm” (hat Götzl auch gut drauf, also zeugt das doch von Intelligenz wie bei Boris Becker), offensichtlich, augenscheinlich und eben halt.

    Bei den Deckenschüssen in den Banken gab es keine Löcher.

    An der Kleidung wie Jogginghosen, Jacken, Schuhe, Handschuhe von Roeckl Gel (musste ich auch schon teuer kaufen und verschenken) und schwarz-weiß-gelbe Scott und an den Masken wurden DNA von Mundlos und Böhnhardt gefunden. Schuhe waren von Nike, weiße Asics und Victory (an der Ferse orange), die graue Regenjacke von Puma, die Marke der roten Regenjacke, die von Täter II getragen wurde, also Böhnhardt, wurde nicht genannt.
    Wer bitte sehr, der sich für so Deutsch hält, trägt Nike (von denen fehlt die Seitenansicht auf den Bildern)? Denn als Zeuge Alexander H., der mit Mundlos die Liebe zum Radsport teilte, befragt wurde, sagte jener, dass Böhnhardt was über gute und schlechte Kinder sagte. Dabei ging es um Mischkinder, denn H.s Vater ist Bulgare und die Nichte (H. wusste nicht mehr genau, ob Neffe oder Nichte) von B. wäre auch halbe Bulgarin, also ein schlechtes Kind (Kinder können nichts für ihre Eltern, ist bei den Dummen noch nicht angekommen).

    Zschäpes Erzeuger ist Rumäne und dagegen hatte B. nichts? Jeder dreht sich seine Einbildungen so wie er sie braucht. Was dazu führt, dass der Franke und auch der Stalker nicht anwesend waren. Die Logik dürfte klar sein, oder? Einbildung: Ehemann von ?

    Die Plastiktüte war weiß. Penny hat andere Farben, muss aber nicht auffallen, Plastiktüte ist Plastiktüte. Klar. Auf der ARAL bekommt man nur noch weiße Plastiktüten.

    Der eine Täter rief: “Dies ist ein Überfall, kein Spaß!” (Darf ich erwähnen, dass ich das Wort “dies” verabscheue? Dieses Wort benutzen nur die, die kein Deutsch können, obwohl mir auch immer öfter mein Deutsch versagt.)

    Er wurde auch noch angeschnauzt, ob er blöd wäre, weil er sich noch nicht auf den Boden gelegt hat. Er wollte “eben halt” noch seine Überweisungen zu Ende machen. Die EC-Karte steckte noch im Automaten. Die Täter wollten von den Kunden auch noch Schmuck und Geld. Er habe mit den Händen hinter dem Kopf auf dem Boden gekauert. Die eine Bankangestellte war schon angeschlagen, weil es bereits ihr/ der 2. Überfall war (Dabei muss ich noch sagen, dass es mich nervt, dass man hinter Zahlen keinen Punkt mehr setzt und dafür “ten” benutzt oder nichts. Geht’s noch blöder.)

    Zeuge sagte auch, dass die Täter SÄCHSISCH gesprochen haben, kein Wort von thüringisch. Zugedichtete Kacke, macht alles so schön braun, könnte ich mich auch wieder aufregen. (der Bumerang…) Gestern im Zug sagte jemand, man sollte das Wort BRAUN aus dem Wortschatz streichen. Besser gar noch abschaffen und verbieten lassen.

    Die Täter waren vermummt. Der eine Täter war kleiner als der Zeuge, es wurde aber nicht danach gefragt, wie groß er ist. Der zweite Täter war etwas größer als der erste. Auf den Lichtbildern konnte man sehen, dass diese Bankräuber die EINSACHTZIG nicht überschritten haben. Auch klar, dass DNA gefunden wurde, wenn man sie doch eh nicht hatte.

    Weiß gar nicht, was “sein Hobby Fotografieren” mit dem Berufswechsel zur Wach- und Sicherheitsfirma mit “zum Beruf machen” zu tun hat, Prüfung bei der IHK Rostock. Im August hatte er eine Kolik. Er wurde nach Schwefel-Geruch befragt, den er 2007 angab, an den er sich aber heute nicht mehr erinnern kann.
    …………………….

    Zeuge Strack, Hans-Peter, 57, Kriminalbeamter, Anklam.
    Stralsund, 18.2.2007. Zusammen mit Herrn Mang hat er ermittelt.

    Die Ermittlungen ergaben, dass die Höhe der Beute … (Datum nicht verstanden, die quatschen alle so undeutlich) bei 84995€ lag, zusammen aus Tresor und Zahlschalter. Am 18.1.2007 waren 169970€. Es gab einen Schuss an die Decke, kein Loch, kein Hülsenauswurf, WEIL es sich um einen Trommelrevolver gehandelt haben soll. Logisch.

    Nun der 3. Zeuge von heute 5. Markgraf, Andreas, 51, Kriminalbeamter des BKA Berlin, begann zu erzählen: “sind wir angefangen”… spricht leise, stotternd… sind ja auch nur Menschen, die Zeugen.

    Stralsund und Arnstadt. Wie oben schon erwähnt, die DNA von Mundlos und Böhnhardt wurden nachgewiesen. Sicherstellungen, Zuordnungen. Die Serientäter wurden als jung, männlich, aggressiv, sportlich beschrieben.

    Beweise aus der Frühlingsstraße und dem Wohnmobil sind ja bekannt. Banderolen, Euro-Schecks, ganz eindeutige Zuordnung. Konnten den Banken zugeordnet werden.
    Überwachungskameras –> Kleidungsstücke –> Reservate –> dem entsprachen.

    In Arnstadt wurde AUGENSCHEINLICH die gleiche Kleidung getragen wie in Eisenach. In Stralsund konnte man die Waffen erkennen. Handgranatenattrappe und ÄHNLICHE Gegenstände waren auf den Bildern zu erkennen. Silberner Revolver, kleine kompakte Pistole, Ceska 70, Kaliber 67 war eine scharfe Waffe.

    Arnstadt rechte Hand, beide hielten in der linken Hand die Waffen.

    Einer von beiden hielt dazu in der rechten Hand einen Gegenstand.

    Schreckschusspistolen.

    2006 fielen zwei Schüsse, 2007 ein Schuss, um Aufmerksamkeit zu bekommen und um einzuschüchtern.

    Dass die Schuhgröße (46) um zwei Nummern variierte ist natürlich unbedeutend. Die DNA war schließlich eindeutig genug.

    Sturmmasken waren bei allen drei Überfällen die gleichen, in denen fand man auch die DNA (sehr wahrscheinlich).
    Ein aufgebügeltes silbernes Vampirgesicht (Mundlos) mit ausgeschnitten Löchern und Reißzähnen. Wo denn sonst, wenn nicht da? Die Masken waren die Bestätigung.

    Der Stadtplan bzw. Teilstadtplan (Altenburg) mit eingezeichneten Positionen (Top-Gebäude), die Polizeistation lag außerhalb, handschriftlich wurden von Mundlos Vermerke hinzugefügt (Goethestraße), dazu gab es auch eine Liste mit Vermerken von den Banken.

    Der Mietvertrag mit Gerlachs Namen und dem Bild von Böhnhardt.
    Sie hörten ganz böse den Polizeifunk.
    Lichtbilder von den Scheinen, 200 oder waren 100 20€-Scheine, dann 50er-Scheine zu 1000€.

    Gingen vertraut mit den Waffen um. Finger gestreckt, nicht am Lauf. Silberner Revolver, langer Lauf, Daumen auf Hammer, damit sich nicht versehentlich ein Schuss löst. Revolver G Schreck Combat.

    Mundlos war beidhändig, mit links hat er geschrieben und mit rechts zeichnete er.

    Böhnhardt war Linkshänder.

    Böhnhardt soll einer Angestellten mehrmals mit dem Telefonhörer auf den Kopf geschlagen haben, bis sie die Kasse geöffnet hat.

    Hat mal jemand die Sehnsucht nach der weiblichen Brust verspürt?

    Jansen lärmt rum und sieht fertig aus und geht. Oliver auch.

    RAin S., dieses wunderschöne Wesen, fragt nach einem Polizeiscanner. – Die Frequenz auf die örtliche Polizei eingestellt.

    Narin (neben ihm sitzt eine Blondine mit halber Timoschenko-Frisur) mit seinen 1001 Namen aus der dunklen Nacht. Fragte, ob die Bank von Außen einsehbar ist. Markgraf weiß es nicht, weil er nicht vor Ort war. Glasfront vom Kundenbereich einsehbar. Erst bei Alarm eines Angestellten gehen die Überwachungskameras an.

    RA Unbekannt fragte nach den Sternchen 1 und 2 auf dem Teilstadtplan. Markgraf mutmaßt, es handelt sich um Top-Gebäude, doch den exakten Code kann er nicht sagen. 2 Sternchen können für “gute Örtlichkeit” stehen.
    ————————–

    Zeuge Friedel, Markus, 40, Amtsberg, langer, schlacksiger Typ, kann sich an rein gar nichts mehr erinnern und war nicht pampig; erkennt weder Zschäpe noch Mundlos, die neben ihm auf den Bildern zu sehen sind und kennt auch Böhnhardt nicht. Er machte von 1991 bis 1994 in Stuttgart und Ludwigsburg eine Lehre (sein Vater hatte ihn nach der Wende rüber geschickt, wohnte im Wohnheim und im letzten Lehrjahr hatte er einen Führerschein), hatte Verwandte in Heilbronn, hat früher gesoffen (vorwiegend Schnaps), was ihn aggressiv machte und ihn dazu verleitete sich zu prügeln. Hat keine Tattoos mit politischen Botschaften und keines mit einem Rudolf-Hess-Zug), wie behauptet und würde auch seinen Bauch herzeigen. Arbeitet bei seinen Eltern, die eine Textilreinigung haben und trinkt heute nur noch ab und zu ein Cola-Bier (ich dachte, der wäre Sachse und kein Bayer). Unmöglicher Dialekt, niemand hat ihn verstanden, machte Götzl wieder rasend und als Friedel ihm mal ins Wort fiel, sagte er: “Wenn ich spreche, spreche ich” und als er niemanden kennen wollte, sagte er “soll ich lügen”, daraufhin Götzl: “Verschweigen ist eine Falschaussage”. Friedel kennt weder Wohlleben, noch Zschäpe (nicht dass ich wüsste) und auch die drei anderen Angeklagten nicht. 1998 wurde er verhaftet, saß drei Jahre im Knast. Danach hatte er nichts mehr mit der Szene zu tun. Er erkannte auf den Bildern nur den dicken Michael Ellinger, der 1998 verstorben sein soll (das hat er durch die Polizei erfahren) und den er in der Berufsschule kennen lernte. In die rechte Szene ist er irgendwie reingeschlittert; nach der Wende gab es nur Links und Rechts. Die Frage mit wem er Kontakt hatte, nannte er seinen Vater, bei wen noch, seine Mutter und Götzl wurde wieder sauer, dass wir das nicht ins Lächerliche ziehen wollen. Wen er außerhalb der Familie kannte. Enrico Böhnisch oder Pönich? Ich verstehe kein sächsisch. Der wohnte um die Ecke, der vermutlich auch in der Szene war, er weiß es aber nicht; sonst hatte er mit niemandem was zu tun gehabt, bei ihm hat auch niemand übernachtet, er hat auch niemanden zu Konzerten eingeladen Mundlos fuhr einen roten Wartburg Kombi). Er hat auch niemanden in seinem Opel Corsa kutschiert. Er kennt keinen Hans-Joachim Schmidt (keene Ahnung, wer der Schmidt ist), keine Eichelbaum, keine Barbara und keine Uschi (mach kein Quatsch, bitte sei doch lieb zu mir), keinen Drummer von der Band Kettenhund. Starke lernte er zwischen 1991 und 1994 kennen, wie weiß er jedoch nicht mehr, kennt ihn auch nicht gut und er interessiert ihn auch nicht, da er für ihn keine Rolle spielt. Thorsten Schau könnte er kennen, denn der Name sagt ihm was, Rickmann kennt er nicht. Er sagt, er weiß nicht, was er vor 20 Jahren gemacht hat, denn er hat mit seiner Arbeit zu tun. Und er habe noch einen Rottweiler (mich würde interessieren, ob es derselbe ist, geile Hunde, wennse nicht aus Polen stammen).

    Von der B. kam auch wie immer mit Namen wie Apel, dem Cousin von Zschäpe und eine Adressliste, auf der der Name seines Vaters stand: Christoph Friedel. Ob er bei einem Osterfeuer dabei war. Ob er beim BKA Affenveranstaltung sagte, was er bejahte.

    Narin, der nach seinen 1001 Namen entnervt, wütend und angewidert das Mikro beiseite schob, weil Friedel nichts wusste: und der auf die Frage nach Heilbronn nur sagte, dass er dort Verwandte mütterlicherseits hat und nicht wüsste, wo sein Cousin heute leben würde, der Siegfried Ladek heißt und auch keinen Achim Schmidt kennt, auch keine Band Triebtäter, auch kein Celtic Moon, kein Tweety, keinen Jan Werner, keinen Frantic, keinen HJ Tommy, keinen Roland Sokol, kein B&H und weiteres bla…. zieht er ganz brav die Augenbrauen hoch.

    1. https://juergenpohl.wordpress.com/2015/04/17/vht-198-wie-man-die-lugenden-nazi-zeugen-festnageln-kann/

      Behauptet der Frees echt, er wäre Kollege? Ich lache mich tot. Was sich Stalker und Analphabeten so alles einbilden.
      Ich bin auch „Kollega“, ich schreibe und zwar die Wahrheit und wiederhole und verbreite keine Lügen, wie die kleinen Würmer und dichte nichts hinzu.
      Allein die Aussage: Ist wieder ein lügender Nazi… die gefrustete Lügenpresse (wer kann was dafür, dass niemand mit den Gesichtern Sex haben will und die ihren Frust auf Zeugen schieben müssen?) sind die Nazis und verdrehen alles, um von ihren antisozialen Charakteren abzulenken.

      Friedel sagte, er zeige seinen Bauch (wegen dem angeblichen Schriftzug Rudolf Hess)… wollte keiner sehen. Ich habe kein Tattoo auf seinem Arm sehen können, er hatte ein langärmeliges Hemd an. Was manche meinen sehen zu können. Ich kann in ihren Gesichtern ihre Schandtaten lesen… Vorsicht!
      Überhaupt sich zu erdreisten anderen Lügen zu unterstellen und selbst der größte Baron von Münchhausen sein.

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