EISENACH, 4.11.2011, Ersatzbeute, der Beweis. TEIL 9

In Teil 8 ist dokumentiert, dass keine Beute gefunden wurde im Wohnmobil, und dass man davon ausgehen muss, dass eine Ersatzbeute übers Wochenende beschafft wurde, sogar teils mit Postbank-Banderolen,

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um sie dann am 7.11.2011 als „Originalbeute der Bankräuber Uwe B. und Uwe M.“ zu verkünden.

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Das erklärt auch den gutachterlichen Befund, dass es keine Spuren der „Bankräuber“ gab, weder auf der Penny-Tüte noch auf dem Geld und den Banderolen. Am Tisch gesessen und die Beute gezählt, das haben die Uwes ganz sicher nicht während einer postulierten „Wartezeit über Stunden“, das sind alles Märchen.

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Postbank-Banderolen sind blau…

Das „Registriergeld“ der Wartburg-Sparkasse Eisenach, Nordplatz, betrug 1000 Euro, und das kam von einer andren Filiale. Das müssen die Angestellten eventuellen Bankräubern immer zuerst geben. Wurde auch gefunden. 1000 Euro.

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Es ist einfach zu schön:

Götzl fragt, ob der Täter bestimmtes Geld nicht wollte. Sie hätten nur aufpassen sollen, so We., dass keine Farbbomben dabei sind, aber das hätte ihre Filiale gar nicht gehabt. Sie bejaht, dass registriertes Geld mitgegeben wurde, ein Bündel, 1.000 Euro, zehn 100-Euro-Scheine. Das sei das erste gewesen, was sie ihm gegeben hätten.

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http://www.nsu-watch.info/2014/05/protokoll-113-verhandlungstag-20-mai-2014/

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Dieses Registriergeld wurde auch gefunden, jedenfalls beinahe:

registriergeld

Fast richtig. Aber eben nur fast…

Wir sind der Zeugin Wening zu grossem Dank verpflichtet. Dieser Beweis hatte noch gefehlt.

Ersatzbeute.

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12 comments

  1. Wer kann mal locker übers Wochenende Geldduftspuren besorgen? Bestimmt nicht Polizeibeamte, sondern der – nennen wir ihn – Schattenmann. Überall taucht dieser auf, wird teilweise gesehen, doch immer sollen für alles die Uwes verantwortlich sein. Ob beim verlassen des Wohnmobils oder bei den Bombenanschlägen usw. – für den Schattenmann scheint sich keiner ernsthaft zu interessieren, weil dieser wohl in seiner Funktion über den hiesigen Gesetzen steht. Nur so ist es zu erklären, und auch das seltsame Kuschverhalten der Polizei. Man weiß, diese Fährte der Beweisführung dürfen wir nicht untersuchen, weil hier die verbotene Grauzone beginnt. Ist ungefähr vergleichbar mit dem §130 – Maulkorberlass – für die Bürger, wo jeder zu bestimmten Themen die Klappe hält. Wenn deutsche Ermittlungsbehörden diese Eckpunkte der kriminalistischen Aufklärung ignorieren, dann nur, weil hier fremde Dienste federführend in Aktion sind und wir als „Staat“ durch div. Geheimverträge dieses dulden und ertragen müssen. Jeder sollte sich doch fragen: Warum wird nicht vielseitig – sondern nur einseitig ermittelt! Warum wohl!?!?

    1. Das ist einer der Hauptthesen, als Variante: 2 V-Leute der BRD tot vor die Füsse gekippt, und die BRD machte dann was draus: Endlich wichtige Fälle klären, Polizistenmord, Dönermorde, Keupstrasse.

      Dieser Variante gegenüber steht die Variante „Ländle-gemacht“, welche zur Zeit meiner Meinung nach die besseren Karten hat.

      „Mutti-gemacht“ wäre Nr. 3, etwas abgeschlagen zur Zeit. „Mutti hat draufgelegt“ liegt deutlich weiter vorn.

      1. vor die füsse gekippt…
        Nö.
        Die verdreckten Hände und Klamotten erzählen eine andere Geschichte. Die beiden wurden aufbewahrt.
        Im Polizeiauto und im Womo wurden die Leichen platziert.
        Die Vorgehensweise ist derart saublöd. Die Täter müssen aus einem anderen Kulturkreis stammen. Vor zwei Monaten hatte ich mich noch an den DNAs an Gürtel und Hosenbein aufgehängt aber jetzt meine ich, dass da eben ein paar Deppen die Drecksarbeit ausgeführt haben.
        Die drei WTC-Türme hätte man einem Sprengstoffanschlag zum Opfer fallen lassen können. Aber nein, es mussten Flugzeuge sein.
        Den NSU hätte man beim Bomben bauen hochgehen lassen können . Aber nein, es musste im Womo geschehen und eine Häuserfront musste auch noch gesprengt werden.
        Deutsche Soldaten hacken belgischen Kindern die Hände ab.
        26 Millionen Juden wurden in Deutschland vergast. Die meisten davon in Dachau. (Berner Zeitung)
        Irakische Soldaten treten Säuglinge aus Brutkästen.
        Eine derart saublöde Geschichte stammt nicht aus dem Land der Dichter und Denker. Egal wie verblödet die Dichter sein mögen.
        Sogar den Strassenbeitragsservice hat der Seehofer dem Dobrindt intelligenter ans Bein gebunden.
        „Ländle“ find ich OK. Dort aber eine ganz kleine schäbige Drecksbande. Eine gottverfluchte Drecksbande, die im vereinigten Wirtschaftsgebiet „tätig sein darf“.
        Alle meine Lösungsansätze zielen auf friedlichen Widerstand durch Aufklärung. In meinen Gedanken ertappe ich mich dennoch beim Zerlegen und Zusammensetzen.

  2. Mein Tipp: Im Gemeinschaftsverband mit „Freunde“ und eigene Schattendienste, weil die Normalottos dieses nicht bewerkstelligen. Ist wie beim Militär, wenn man täuschen will, dann erledigen diese Aufgaben die Brandenburger – also die Schattensoldaten der Wehrmacht!

  3. Pingback: “NSU”-Schmu

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