DER NSU-BETRUG TEIL 4: Auffindung der geplanten Radom Vis und der prophezeiten Schweizer Ceska 83 SD

In Teil 1 stehen dazu folgende logischen Brüche:

– die Mordwaffe Kiesewetter (Radom 9 mm) wird am 9.11.2011 vom Generalstaatsanwalt Pflieger in Stuttgart(!!!) verkündet, trifft aber erst am 10.11.2011 beim BKA zwecks Prüfung ein, wo sie zuerst auf DNA überprüft wird, waffenforensisch geprüft wird erst ab 11.11.2011, wie bei der Ceska 83 und der Tokarev auch.

– die Mordwaffe Ceska 83 wird am 11.11.2011 vom Generalbundesanwalt verkündet, die Waffengutachten sind jedoch erst am 7.12.2011 fertig, und die Prüfung beim BKA hat am 11.11.2011 erst begonnen.

– die 8 Schuttwaffen aus Zwickau, gefunden am 8.11. und 9.11.2011 (Superfindetag) werden von Unbekannten gefunden, auf Anweisung wird nicht fotografiert, sie werden abtransportiert und tauchen dann geladen beim BKA auf, wo sie doch entladen losgeschickt worden sein sollen (betrifft Ceska 83 SD W04)

.

normal_vorlage~1376

normal_vorlage2~825

.

Auffindungen am 8. und 9.11.2011 im Schutthaufen

Am Freitag (4.11.2011) war das Haus in Zwickau explodiert, wurde über Nacht teilabgerissen und gesichert, am Samstag wurde die erste Sichtung durchgeführt, samt Hunden die nichts (Leichen, Benzin) in der Wohnung fanden, am Sonntag kam das BKA, und am Montag (7.11.2011) vergass man in Erfurt bei der Pressekonferenz die Dienstwaffe von Martin Arnold, die aus Stuttgart gemeldet werden musste. Total verrückt, zeigt es die „noch nicht fertige Geschichte“ doch sehr klar auf!

Verwirrend?

Denken Sie logisch!

– welche Heilbronner Dienstpistole wurde (Stand 7.11., Erfurt) verkündet? NUR die von Kiesewetter.

– welche Mordwaffe lag im Haus und wurde als Erstes gefunden? Am Samstag! NUR die Radom, Kiesewetters Mordwaffe.

.

… und 7 Waffen… nicht 8 ! Arnolds Dienstwaffe fehlt noch.

.

Was bedeutet das in Bezug auf die Planer und Macher des 4.11.2011?

Es war ursprünglich NUR die Auffindung von Kiesewetters Dienstwaffe und der zugehörigen Mordwaffe Radom VIS 35 vorgesehen. Martin Arnold, so das ursprüngliche Drehbuch, sollte komplett herausgehalten werden. Das muss die Marschrichtung gewesen sein, die in Thüringen mit der LKA Stuttgart-Abordnung getroffen wurde, die dort am 5.11. Vormittags eingetroffen war. Samt ihrer Dienstwaffen…mit Wappen.

.

Es wurde aber dann anders entschieden, und zwar in Stuttgart, am 7.11.2011: Die 2.Dienstwaffe, die von Arnold (als 8. Wohnmobil-Waffe, berichtet wurden zuerst 7…) wurde dort verkündet, und es musste dann auch die zugehörige Tatwaffe Tokarev TT 33 gefunden werden, was am 9.11.2011 denn auch gelang, womit wir beim Schutthaufen angelangt wären.

bpz-2

BPZ 322 oder PFS Chemnitz am 8.11. oder 9.11. beim Schutt aufsammeln.

Das „Waffenfindeteam“:

ceskafinderLOL

Offenbar nicht identisch: Die Einen sammeln in Container, die Anderen finden. Namen unbekannt.

Das Einsatztagebuch der Polizei Sachsen zum Tatortbefund Zwickau dokumentiert, wer wann suchte:

Zwischenablage81 Zwischenablage82 Zwischenablage83

Steht drin: 8.11.2011 BPZ 322, 9.-11.11.2011 PFS Chemnitz. Und das LKA Stuttgart auch am 8.11.2011, weil ja die Tatwaffe Arnold…die Tokarev…im Haufen, am 9.11.2011…

.

Wer dort war, das ist bekannt:

Superfindetag 9.11.2011:

pfs

erste Waffen im Schutt gefunden 8.11.2011:

bpz 322

Für den Paulchen-Findetag (10.11.2011) gibt es diese Sucherliste ebenfalls. alles veröffentlicht:

http://nsu-leaks.freeforums.net/thread/362/original-akten-vom-server-putinland

.

Vorgeladen war bisher NIEMAND. Warum nicht? Wer hat die Tokarev gefunden, wer hat die Ceska 83 SD gefunden, und warum gibt es keine Fotos, sondern die Waffen wurden auf Befehl (Aussage von Brandermittler Lenk vor Gericht) abtransportiert, ohne sie zu dokumentieren?

“L. sagt, es sei ihnen durch die Bereitschaftspolizei zur Kenntnis gebracht worden, dass Waffen gefunden worden seien. Dann seien sie dort hin und hätten die Waffen in Kartons gepackt und in die PD Zwickau gebracht. Das sei dokumentiert, aber nicht fotografiert worden, es gebe ein Protokoll dazu. Klemke sagt, das habe er in den Akten nicht gefunden. L. erwidert, es sei bekannt, wer welche Waffe gefunden habe.

https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/09/18/wie-oft-wurde-die-donermordceska-w04-gefunden-und-wann-und-durch-wen/

.

Frank Lenk weigerte sich, den Befehlsgeber namentlich zu benennen. War er von der Polizeiführung Sachsen, oder war er vom BKA? „weiss ich nicht“ ist keine Antwort. Feige ist das, weiter nichts.

Nehmen Sie sich ein Beispiel an Tatjana Heilig, die findet ganz offiziell Waffen noch nach 1.5 Jahren im Auto !

spon-lach

.

Wann welche Waffe gefunden wurde, das steht in den Auffindeprotokollen:

Die Datei dazu heisst: Ceska W04.pdf, da sind die sämtlich drin, wie auch die 3 „Gutachten“ des BKA dazu. Auch das „Seriennummer-Wiederherstellungsgutachten“, in dem der Lauf keine Seriennummer hat, aber man tut dort so als ob er eine hätte… worin des grossen Rätsels Lösung bestehen könnte…

.

Logische Brüche:

– die Ceska, gefunden am 9.11., kann nicht W04 heissen, wenn sie nicht nach W01, W02 und W03 gefunden wurde, sondern dazwischen noch W06 und W10 (am Vortag 8.11.2011 gefunden) liegen. Sie heisst aber W04.

– die Ceska hätte W06 oder noch höher heissen müssen

– die Ceska hatte bei Ankunft im BKA (10.11.2011) eine Patrone im Lauf, wurde aber laut Protokoll in Zwickau entladen

– die Ceska kann nicht am 11.11.2011 (Verkündung freitag Mittags, zum Wochenende hin, als 9-fache Mordwaffe) begutachtet worden sein, da sämtliche Gutachten (nichtssagend noch dazu…) erst im Dezember fertig waren und nur aus wenigen Seiten bestehen.

– die Ceska muss auf dem Weg zum BKA oder im BKA ausgetauscht worden sein. Lauf oder ganze Waffe.

– die Verkündung kann nur erfolgt sein im Wissen, dass es die „richtige Waffe“ war. VORWISSEN !!!

– die Seriennummer verweist auf eine Produktion vor 1990, der Schalldämpfer „D17“ auf die 4. Sonderserie, Waffe Nr. 17.

– die vom Schweizer Waffenmagazin getestete „Luxik-Ceska 83 SD“ hat kein Beschusszeichen ähnlich der „Dönermordwaffe“, es wurde bei der Schwesterwaffe ein ganz anderer Schlagzahlen-Stempelsatz verwendet, und die Waffe trägt eher das Jahr 89 statt 93 als Beschussjahr, wie es bei der Zwickauer Ceska der Fall ist.

.

.

Denken Sie logisch !

WENN die echte Ceska 83-Mordwaffe mit Schalldämpfer in Zwickau im Schutt gefunden worden wäre…

– dann wäre sie fotografisch genauestens am Fundort dokumentiert worden

– dann hätte man den Finder stolz präsentiert, beim OLG spätestens

– dann gäbe es keinen Widerspruch in der Nummerierung

– dann gäbe es keinen Widerspruch bei „entladen oder nicht“

.

Die vorausgesagte Schweizer Ceska

Man hatte sich seitens des BKA, nach erbittertem Streit mit der BAO Bosporus aus Nürnberg, die die Sendung per Staatsanwaltschaft und/oder durch Günter Beckstein verhindern wollten, im Jahr 2010 auf die Schweizer Ceska festgelegt, und zwar auf eine Waffe von 8 noch nicht gefundenen. (30-6 blieben in der Schweiz, 16 waren gefunden worden)

waffennummer

.

Die Lüge: „Besonderes Produktionsverfahren“ NUR DIESER 30 Waffen, welches zu „eindeutigen Merkmalen“ NUR DIESER 30 Waffen führe. Totaler Quatsch, da die Hülsenboden-Riefen an Großserienteilen verursacht wurden, und nicht an den Läufen. (Hülsen gehen beim Schuss niemals durch den -individuellen, da längeren, zwecks Schalldämpfer-Montage- Lauf, sie verbleiben stets in der Patronenkammer der Waffe und werden ausgeworfen)

unbeschreiblich… wäre das wahr, was er da erzählt, man hätte die Hülsen an den Tatorten NIEMALS einer Ceska 83 zuordnen können, weil sie ja (die Hülsen) ganz andere Spuren haben als bei jedweder Ceska bekannt waren…

.

Der Streit ist genauestens im Abschlussbericht des Bundestags-NSU-Ausschusses dokumentiert, aber leider haben unsere lieben Abgeordneten ihn nicht verstanden, weil sie nicht in der Lage waren zu fragen, WANN diese Stasi-Waffen produziert worden waren, das ergibt sich exakt aus den Seriennummern, und warum die 25 offiziellen PLO-Stasi-Waffen des Produktionsjahres 1988 (deren Seriennummern man auch nicht abfragte…) sich ausgerechnet bei den Hülsenbodenspuren (also Lauf-unabhängige Spuren) von dem Groß der „normalen Ceskas“ ebenso unterscheiden sollen, wie sie es gegenüber den Stasi-Waffen mit verlängertem Lauf tun, angeblich jedenfalls.

beschusstest-ceska

.

Sachverstand war leider Fehlanzeige, nur dienstwillige Antifa-Berater statt Waffenfachleuten, sowas kommt von sowas. War aber wohl auch so gewollt… wie es vor Gericht ebenfalls gewollt war: Waffengutachter Fehlanzeige, BKA-Märchen wurden widerstandslos durchgewunken. Unfähigkeit oder Absicht, das ist die Frage… für uns jedoch eher weniger: Absicht.

.

Die „Verteidiger“ haben es auch nicht für nötig erachtet, sich die Montage und die Demontage des Schalldämpfers der Ceska 83 W04 vorführen zu lassen, um so Wohlleben aus dem Knast zu holen:

Laut „Kronzeuge“ Carsten Schultze hatte „seine Waffe“ (er nannte sie niemals Ceska!) ein Schraubgewinde,

„Herr Wohlleben schraubte den Schalldämpfer drauf, zielte auf mich und lächelte…“,

während laut Medienberichten die Zwickauer Ceska einen Bajonettverschluss hat. Weiterhin behauptete das BKA, auch vor Gericht, es habe Aluminiumspuren vom Schalldämpfer auf den Leichen-Projektilen gefunden, aber das erst 2006, nach dem letzten Mord, und diese Spuren von SD-Alu seien immer an derselben Stelle der Projektile.

Die Ceskas mit Schraubgewinde haben allerdings keine Richtmarkierung für den Schalldämpfer. Das dürfte recht schwierig sein, ihn immer in identischer Stellung aufzuschrauben.

Da es jedoch RA Klemke höchstselbst war, der seinen Mandanten ans Messer lieferte, indem er die Aussage des Verkäufers Andreas Schultz komplett verhinderte, und dem so die Fangfrage nach „Gewinde oder nicht“ gar nicht erst gestellt wurde, wie auch nicht die Fragen nach Zeitpunkt und Kaufpreis und Bestellung oder Nichtbestellung des Schalldämpfers, ist dieser Zug mittlerweile abgefahren, und Wohlleben sitzt noch immer. Selber Schuld.

YNcmu2d (1)

Englisch ist Trumpf, nicht tschechisch, und kyrillische Buchstaben: Fehlanzeige

Czechslovakia existierte 1993 gar nicht mehr… Waffe muss viel älter sein.

.

Da die Aussagen von Andreas Schultz (osteuropäische Dienstwaffe mit CZ-oder Kyrillischer Beschriftung) in den polizeilichen Vernehmungsprotokollen seit 2012 vorlagen, und Carsten Schultze bereits im Prozess 2013 tagelang ausgesagt hatte, wäre es unbedingt nötig gewesen, die Widersprüche im Prozess aufzuzeigen, und so nicht nur die Glaubwürdigkeit von Schultz und Schultze ein für alle Mal zu beerdigen, sondern auch seinen Mandanten aus der U-Haft zu bekommen.

.

Bei Schauprozessen ist Wahrheitsfindung jedoch ausdrücklich nicht vorgesehen, befragen Sie doch mal Prof. Buback dazu, und Opfer muss man halt bringen, nicht wahr „Wolle“, und in Kasperles-NSU-Untersuchungsausschüssen findet man nach 1,5 Jahren Autoschlüssel, die trotz intensiver Suche vorher unauffindbar waren, und bestätigt so den Suizid des toten Bruders, zum Wohle des Staates.

.

schluessel

Glückwunsch.

.

16 comments

  1. Quelle Spiegel Online vom 14.03.2007 und 21.03.2007 Rate mal, woher ein alias Fisher alles über Michel Friedman wusste und ich dieses mitgeteilt habe! Deshalb Verschlusssache und kann es nicht geben – schließlich leben wir in einem Rechtsstaat, wo die Politik keinen Einfluss auf Ermittlungsbehörden hat. Alles nur Schein und Trug!!!.

      1. Um mit einigen Missverständnissen aufzuräumen:

        1.
        Die von dem Vorsitzenden des PUA am 17.3.15 präsentierten Gegenstände wurden – bis auf den Laptop und ein Handy – erst am Sonntag, den 15.3.15 von der Schwester des Florian H. in dessen ausgebranntem Auto gefunden. Dies gilt auch für die Machete und Pistole.

        2.
        Die Worte „Papa das ist meine Lebensversicherung“ fielen in der nicht öffentlichen Zeugenvernehmung von Vater und Tochter einige Tage zuvor, weshalb sich diese Worte nicht auf die erst im Auto am 15.März. gefundene Pistole beziehen können, von der noch nicht einmal bekannt ist, ob es eine Schreckschusswaffe oder eine scharfe Pistole ist.

        3.
        Schlüsselbund und Feuerzeug – so suggerieren einige Zeitungen und auch der Spiegel Online, sowie Herr Drexler – würden die Selbstmordthese wieder stärken. Ich kann mich nicht erinnern, das ich diese beiden Gegenstände in einem meiner Artikel auch nur erwähnt hätte. Warum wohl? Vielleicht deshalb, weil sie für die Feststellung Mord oder Selbstmord – zunächst – völlig unwichtig sind. Zunächst muss die Frage der Handlungsfähigkeit geklärt sein und in dieser Richtung wird offensichtlich nichts getan. Dafür sucht man nun einen Fernzünder. Ich habe von den Herren Amtsanwälten noch nie viel gehalten. Herr Drexler untermauert mein Vorurteil gegen diese „kleinen Staatsanwälte“.

        1. zu 1. Ist exakt so geblogt worden.
          zu 2. Lebensversicherung bezieht sich auf eines der Waffenfotos, die Tatjana Heilig dem PUA übergab. Auf welche Waffe genau, das wissen wir nicht.
          zu 3. Der Schlüssel im Auto stärkt die Selbstmordthese sehr wohl, und zwar entscheidend.

  2. Zitat:
    “Besonderes Produktionsverfahren” NUR DIESER 30 Waffen, welches zu “eindeutigen Merkmalen” NUR DIESER 30 Waffen führe. Totaler Quatsch, da die Hülsenboden-Riefen an Großserienteilen verursacht wurden, und nicht an den Läufen.

    Kommentar:
    Zitat von Nennstiel:
    „In der Zentralen Tatmunitionssammlung würden 92 Prozent aus der Ceska 83 diese parallelen Spuren tragen und nur 8 Prozent gebogene Spuren.“
    http://www.nsu-watch.info/2014/06/protokoll-114-verhandlungstag-21-mai-2014/

    Daraus kann man schließen, das Produktionsverfahren des Hülsen-Stoßbodens ist nicht nur bei der Sonderserie manchmal anders, sondern ebenso auch bei den ganz normalen Ceskas, eben im Verhältnis 92 zu 8, unabhängig davon, ob man nun einen verlängerten Lauf einsetzt oder nicht.

    In der selben Quelle steht:
    Zitat:
    U.a. habe es neun Pistolen aus Beständen des MfS [Ministerium für Staatssicherheit, DDR] gegeben, zum Teil mit verlängertem Lauf für Schalldämpferaufnahme, und es habe noch aus der „Luxik-Serie“ 14 Waffen gegeben, die man ihnen besorgt habe, die einen verlängerten Lauf und die Aufnahmemöglichkeit für einen Schalldämpfer hatten.
    http://www.nsu-watch.info/2014/06/protokoll-114-verhandlungstag-21-mai-2014/

    Warum wurden nur 9 Ceska 83 des BKA aus Stasi-Beständen untersucht, obwohl es doch 10 solcher Ceska 83 gibt?
    Da fehlt genau 1 Waffe.
    Welche Seriennummer hat diese Waffe?
    Wo ist diese Waffe?
    Passt deren Lauf zu den Merkmalen an den Projektilen?

    1. nicht gerade die feine englische Art, nachgeschobene Aussagen des BKA von 2013/2014 auf eindeutige Aussagen 2010 „draufzusatteln“, um den Lügen von 2010 ihre Absolutheit zu nehmen, lieber Bärlaus.

      Erkennbar nachgeschobene Ausreden, Einschränkungen des BKA.

    2. Es macht wenig Sinn, einer angeblich beim BKA beheimateten Ceska 83 nachzujagen, wenn man gleichzeitig 25 andere, baugleiche Ceska 83 der Stasi ignoriert.

      Auch sollte man wissen, dass laut BKA die 10 Stasiwaffen in der Waffenkammer beim MFS gefunden wurden, während es laut Wolfgang Geier (BAO-Chef) über die Gauck-Behörde versucht wurde, der Stasi-Ceskas bei ehemaligen Stasi-Angehörigen habhaft zu werden, was nur teilweise gelungen sei.
      Entweder oder, Bärlaus…

      Hinzu kommen noch 12 Lauf-veränderte Ceska 83 Kal. 7,65mm allein in Deutschland, die man fand.
      Es gibt Hunderte solcher Waffen…

      Geier hat darauf bestanden, dass SÄMTLICHE dieser Spezialceskas FAST UNUNTERSCHEIDBAR seien, also hatten sie ganz sicher NICHT mal Bogenrillen und mal Parallelrillen an den Hülsenböden.

      Ich bitte da um Beachtung, zumal das alles im Blog völlig eindeutig dokumentiert ist.

  3. Das sich keine körperliche „Lebensversicherung“ im Besitz der Familie befindet, hätte mir von Anfang an klar sein müssen, schon aus rechtlichen Gründen. Die Info war (vermutlich) in Ordnung, nicht aber die Gedankengänge des Empfängers.

    Der Schlüsselbund wurde zwischen Rückenlehne und Fondsitzbank gefunden. An ihm befand sich auch der Zündschlüssel. Er hat also mit der Zündung des Luft- Gasgemisches nichts zu tun. Sein anfängliches Fehlen kann viele Ursachen haben, welche vom „Fremdbesitz bis weggeworfen“ reichen. Also ein sehr schwaches Indiz für ein mögliches Fremdverschulden.

    Wo das Feuerzeug gefunden wurde ist mir unbekannt. Vermutlich nicht im Fahrerbereich, da es nur angekohlt war. Wenn doch, dann wäre dies in der Tat ein sehr belastbares Indiz für einen Selbstmord.

    1. Der Schlüssel befand sich meiner Meinung nach gar nirgendwo, er entspricht dem Wohnmobil-Schlüssel in Eisenach, der am 26.11.2011 sichergestellt wurde.
      Wie lange beträgt die Lieferzeit für einen Originalschlüssel bei FIAT? Etwa 2 Wochen?

      so ähnlich wird es auch bei Florians Auto gewesen sein. Alles Schmuh.

  4. Abgedreht! Die Waffen die am Superfindertag – 9.11.2011 (mein Geburtstag 9.11) gefunden worden, diese Waffen habe ich damals im Anzeigeprotokoll angegeben, so wie die abgedrehte Geschichte mit Friedman und wie und wo es vollzogen werden sollte. Jeder wird behaupten – kann es nicht geben! Mir wurde damals mitgeteilt, dass es eine Person im Sicherheitskreis von Friedmann gibt, der zum Kreis der aktiven Kameraden gehört. In der Phase eins, sollte die Aktion in New York stattfinden, wo das Zielobjekt in Sado Kreisen verkehrt. Die Aushändigung der Waffen sollte über US-Kameraden erfolgen. Sollte diese Aktion nicht klappen, so war Berlin als Anschlagsort Nr. 2 über den Verbindungsmann angegeben, wo man ebenfalls in diesen Kreisen verkehrt. Jeder kann sich doch gut vorstellen, dass die Sicherheitskräfte von Michel Friedmann durch die Darmöffnung nach Braunkrümmel untersucht werden. Wer sorgt dafür, dass dieser Mann drin ist? Für die Ausschaltung sollte ich notfalls die Uwes ausbilden, die ich dann auf dem geheimen Stasischießplatz bei Wurzen traf. Dieses alles ist dem GBA bekannt und wird auf Teufel komm raus verschwiegen. Diese Anzeige ist die Vernichtungsgranate im NSU Schauprozess. Also total abgedreht!!!

  5. Vorweg noch einmal zum Obduzenten des F.H.
    Wenn einer der wichtigsten Handwerker, der auf der Baustelle tätig und mit seiner Arbeit
    vorangeschritten war, an der Fortsetzung gehindert wird, anstatt seinem Herzen bei der sich
    jetzt bietenden Gelegenheit Luft zu machen, sich aus der Affaire zieht und nebenbei für den Fall der Fällle den persönlichen Notanker wift (Selbstmord nicht ausgeschlossen), kann kein Jubel aufkommen.
    Angenommen, den am Fahrzeug tätigen Ermittlern wurde auch die Weiterarbeit untersagt, dann haben die verständlicherweise die Karre zugemacht und auf stur geschaltet.
    Das erklärt einiges.
    Die neuerliche Findeaktion ist mit gebotener Skepsis zu betrachten.
    Wer und warum lagert so eine Totenkarre auf einem fremden Grundstück?
    Da ist ja alles möglich!
    Dem Schlüssel sollte nicht mehr als nötig Beachtung schenken.
    Der beweist gar nichts, keinesfalls einen Selbstmord, im Gegenteil!
    Der wurde irgendwann ins Fahrzeug geworfen, denn im Normalfall hätte der sich im Schloß
    befunden.
    Die erfolgreich durch das BRD-System torpedierte Obduktion hätte den mutmaßlichen Selbstmord bewiesen, darum durfte sie nicht zu Ende gebracht und entsprechend dokumentiert werden.
    Übrigens, ein lebender Florian würde nur Störfaktor sein, wenn die Strippenzieher und Nutznießer des NSU-Schwindels ihre „Nazi-Ergüsse“ unters Volk bringen.
    Wenn ein Tatort flammbiert wird, dann dient das in der Regel dazu Spuren zu verwischen.

    Rumpelstielzchen

    PS
    Buscopan ist kein Schmerzmittel, sondern es soll Verkrampfungen entgegenwirken.
    Tschechen benutzen keine Kyrillischen Buchstaben.

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert