Links leer, Hülse ist aufgefaltet, Schlagbolzenabdruck am Zündplättchen erkennbar
Oben volle Patrone,
unten leere, aufgefaltete Hülse
Vielen Dank an den Leser, der mir diese Fotos (ohne Blitz aufgenommen) sendete.
Jetzt das BKA:
Noch Fragen?
2 Lügen auf einem Bild:
Volle Patrone als leer (Hülse) bezeichnet, und
Magazinfeder Pistole H&K als zusätzlichen Beweis drapiert, den man dann als Elektronikbauteil entsorgte. Nicht die „richtige“ Feder einer H&K P2000 aus Heilbronn?
Der kleine Dicke ist Böhnhardt. Er schoss erst nach 2004 von 1,76 (inkl. Basecap) auf 1,86 m (ohne Basecap) auf. Bei ihm geschah offensichtlich mit 27 Jahren plötzlich noch ein Wachstumsschub.
Danach war er dann schlank und athletisch.
OFA des BKA
Da fällt mir nichts mehr zu ein…
ausser: Aust/Laabs haben dieses Bild nicht. fatalist auch nicht.
Die gesamte uns erzählte Geschichte über die Waffenfunde in Eisenach und Zwickau stimmt nicht. Die Waffenfunde wurden nachträglich in grossen, in wesentlichen Teilen geändert. Manipuliert, ausgetauscht, Waffen verschwanden, andere Waffen wurden hinzuerfunden.
der Blick nach Zwickau:
2 Wohnungen, nicht Eine… sondern 2.
In Zwickau ist die Sache so einfach, wie sie falsch ist: 3 Waffen W01 bis W03 hat der Brandermittler Frank Lenk am 5.11. und am 6.11.2011 in der Wohnung fotografiert und den Funde dokumentiert.
Alle 3 in der falschen Wohnung: Der von V-Mann Matthias Dienelt.
Und hätten sie die Fassade nicht weggesprengt, aus Versehen, diese Trottel, dann hätte das auch Niemand bemerkt. Murphy´s Law…
Wann der Herr Brandermittler Frank Lenk die Waffen W01 Radom, W02 Erma und W03 Walther PP gefunden hat, das steht in den Auffindeprotokollen:
alles vollständig in der Anlage „Ceska W04.pdf“ des Schreiben des Arbeitskreises NSU enthalten.
Sie sehen, werte Leser, 2 Waffen am Samstag, 5.11. gefunden, eine Waffe am Sonntag, 6.11. gefunden. In der Wohnung von Matthias Dienelt.
Ein MEGA Brüller.
Sprengen die Versager die Fassade weg, und entblössen den Betrug, und reissen über Nacht die verräterischen Zwischenwände weg… für die „Fotos der grossen einen Wohnung“.
Und die ganze Republik glaubt an EINE grosse „Trio-Wohnung“, 3 Jahre lang…
und nimmt die seit 4.11.2011 bekannten Zwischenwände einfach nicht zur Kenntnis.
Was ist los mit diese Schland?
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Und nun fängt das Waffen-Wunder an:
W06 wird auch am 6.11.2011 gefunden, wie W03, am Sonntag, aber von Bereitschaftspolizei.
Tagebuch der eingesetzten Kräfte, Waffen laut Auffindeprotokollen links eingetragen.
Wo war denn da Bereitschaftspolizei am 6.11.2011 am NSU-Haus?
Warum hat das Niemand bemerkt?
Es gab keine Bereitschaftspolizei am 6.11.2011 in Zwickau an der Ruine.
Die Bereitschaftspolizei kam am 8.11.2011,
BPZ 322, Bereitschaftspolizeizug 322, von 12.30 bis 18.00 Uhr.
DAS ist BPZ 322. 8.11.2011 vor Ort.
Denkt kein Einziger von Tausenden Lesern mit?
Ist dem so?
Das wurde zigfach geblogt, die Waffen W04 bis W11 wurden von der Bereitschaftspolizei im Schutt gefunden, das ist Leitmedien-Erzählung, das ist Gerichtsaussage,das ist NSU-Phantom von Anfang an, das ist „glasklar“.
Und der BPZ 322 fand ganz genau 1 Waffe: W10.
Am nächsten Tag, dem 9.11.2011, als „die anderen Waffen im Brandschutt gefunden werden“, darunter W04, die Ceska 83 mit Schalldämpfer, da ist gar kein BPZ 322 im Einsatzkräftetagebuch eingetragen.
Da ist eine „PFS Chemnitz“ vor Ort, von 8.00 Uhr bis 16.20 Uhr.
Das ist keine Bereitschaftspolizei, das ist die
Polizeifachschule (PFS) Chemnitz vom Aus- und Fortbildungsinstitut der sächsischen Polizei
Das kann man googeln. 20 Sekunden dauert das etwa.
Und auf sämtlichen Auffindeprotokollen steht „Bereitschaftspolizei“, ohne Finder, ohne Uhrzeit, und die Fotos im Gerichtssaal und in den Akten haben ausradierte Gesichter.
Es ist auch kein Datum angegeben!
Das hat -wie immer- seinen Grund…
und das ist auch keine Bereitschaftspolizei… das sind „geheime Kräfte“… die Niemand kennen oder gar vorladen soll… aus Baden-Württemberg, oder woanders her, BKA, niemand weiss das…
Niemand fragt danach, DAS ist das Problem!
„Auffinde-Märchen“…
Das sind verpfuschte Erfindungen, nachträgliche Fälschungen, die niemals das Licht der Öffentlichkeit erblicken sollten.
Entladen gefunden, die Dönerceska, aber mit Patrone im Lauf beim BKA angekommen, solche „Lappalien“ gehören zu die geringsten „Mängeln“… Ungeprüft verkündet, oder vorher gewusst dass es die (beim 2. Finden?) richtige Waffe ist, das ist viel viel schlimmer.
Der Brandermittler selbst hat es vor Gericht ausgesagt: Nicht am Fundort dokumentiert, auf Weisung (von wem ????) wurde „alles auf die Polizeidirektion Zwickau gekarrt…
Muss man wirklich noch mehr wissen?
Reicht das immer noch nicht aus?
Das Versagen ist total.
Ein ganzer Staat mit seinen sämtlichen Institutionen hat sich als unfähig erwiesen, das Recht durchzusetzen. Fast 3 lange Jahre lang.
Einfach nur Recht und Gesetz durchzusetzen, das hat die BRD nicht geschafft, trotz des vom ersten Tag an sichtbaren Betrugs. Morde werden vertuscht, zu Selbstmorden erklärt, Mörder werden gar nicht erst gesucht, Staatsmorde stehen im Raum, Uwes, Corelli, Florian, Mafia-Morde stehen im Raum, LKA-Mafia beim Kiesewetter-Mord… Tiefer Staat steht als Vorwurf im Raum.
Hundertfache Beweismanipulation ist bewiesen, die Aktenfälschung ist offenkundig.
Staatsschutz-Verteidiger beim OLG, Staatsschutz-Untersuchungs-Ausschüsse…
Und die Austs dieser Republik erzählen was von „der Verfassungsschutz hatte aber eine NSU-CD mit 15000 Bildchen ohne Uwes… von seinem eigenen Spitzel…
“ ach wie schröcklich“… wenn das der Führer wüsste…
Die gesamte uns erzählte Geschichte über die Waffenfunde in Eisenach und Zwickau stimmt nicht. Die Waffenfunde wurden nachträglich in grossen, in wesentlichen Teilen geändert. Manipuliert, ausgetauscht, Waffen verschwanden, andere Waffen wurden hinzuerfunden.
… von der man wohl nur ein Geschossmantelteil im März 2012 auf dem Fahrersitz fand, welches man einem „unbekannten Lauf“ zuordnete, und der 1 Tag später zum „seit Monaten bekannter Lauf“ mutierte, nämlich dem der verbliebenen MP Pleter 91.
Hinzu kamein Tatrevolver eines Bankraubs aus dem Jahr 2006 (Einzeltäter, Zwickau-Eckersbach). Bauchschuss auf den Azubi im Gerangel, die DNA passte nicht zu „Uwes“, aber ein BKA-KT-Wunder sorgte für den „Beweis“ ?
Ebenfalls hinzu kam eine Pistole Ceska 70, angeblich optisch erkannte Bankraubwaffe in Eisenach und Arnstadt, mit fremder DNA.
Auf der „anderen optisch erkannten Bankraubwaffe Eisenach und Arnstadt“, dem Revolver SRS, ist ebenfalls fremde DNA, aber (auch) keine Uwe-DNA.
Man fand keine Pumpgun-Selbstmord-Hülsen, und als man
-trotz 6 bei der Obduktion am 5.11.2011 gefundenen Teilchen in Böhnhardts Kopf-
auf „Pumpgun-Selbstmord“ umdisponierte, ca. am 16.11.2011,
da war das Blut aus dem Wohnmobil längst weg, wie man anhand der
„Schuss lebender Uwes auf die Polizei-Hülse 9 mm“ sehen kann:
„Gefunden“ am 18.11.2011, 1 Tag nach offizieller Übernahme der Soko Capron durch das BKA: Kein Blut mehr da… Leichen der Uwes freigegeben… an jenem 18.11.
Hätte aber gefunden werden MÜSSEN nicht erst nach 2 Wochen… sondern sofort.
Originalbild der Auffindung ist in der Anlage zum Schreiben an den Bundestags-Innenausschuss.
rote Ergänzung zur Verdeutlichung von uns:
„unter mehreren Lagen von Schutt erst am 18.11.2011 die Hülse gefunden…“
O-Ton der Akten.
Und so kam es, dass man für die „Fotos mit Uwes in blutiger Umgebung“, in der man die 2 Selbstmord-Hülsen der Pumpgun gefunden haben will, „Neben den Leichen“, volle Patronen herhalten mussten, bzw. man „leider“ keine Grossaufnahmen dieser Hülsen hatte.
Weil es keine Hülsen gab… ???
samt „wegerklärter H&K Magazinfeder“: Volle Patrone als Hülse
Es gibt diese „Hülse“ nicht als Detailfoto…
Da die Akten dazu freigegeben sind, und ausreichend Blogbeiträge dazu vorhanden sind, auch bei anderen Blogs, erübrigen sich dazu Kommentare.
Diese Geschichte kann nicht stimmen, wobei die Zeitungsberichte und das Video der Pressekonferenz vom 7.11.2011 die sich aus den Akten ergebenden Widersprüche bestätigen.
Erst 7 Waffen, dann 8, und eine Dienstwaffe (Arnold) fehlte.
In der Pressekonferenz am 7.11. immer noch.
Die Waffen der im April 2007 erschossenen Polizistin und ihres damals schwer verletzten Kollegen seien in einem Wohnmobil bei Eisenach gefunden worden, in dem zwei Leichen gelegen hätten, teilte das Landeskriminalamt Baden-Württemberg am Montag mit.
Es gilt das Motto: Wer die Pistole mitbringt, der darf sie auch verkünden?
(das ist nicht so witzig, wie es vielleicht klingen mag…)
Das LKA Stuttgart konnte das aber aufklären.
😉
Eine Waffe und S&B-Patronen(roter Siegellack) auf dem Tisch.
Klar als nicht-Polizeimunition erkennbar, aber nicht für PD Menzel und den Erfurter PUA
MEN-Polizeimunition hat keinen roten Siegellack…
eine angeblich vor dem Abtransport gesicherte Dienstwaffe im Bad.
Nur Verschwörungstheoretiker behaupten, das LKA Stuttgart habe diese Waffen erst am frühen Morgen des 5.11.2011 nach Thüringen mitgebracht. Andere meinen, die lagen schon beim Auffinden der Uwes im Wohnmobil. Dass die Feuerwehr die Waffe im Badeingang gar nicht sah, das liegt an der Feuerwehr…
Ob die Schwaben auch das Geld aus Stuttgart von 2007 mitbrachten, das „Bankraub Arnstadt“ spielen musste, ist nicht bekannt.
Die Beute damals: 15.000 Euro. Am 7. September 2011.
Försters Fazit: „Wir haben es mit zwei Verschwörungen zu tun“ – mit dem NSU auf der einen und dem Vorgehen der Geheimdienste auf der anderen Seite. „Es gibt ein eindeutiges Versagen des Verfassungsschutzes und seiner Aufsichten.“
Der „Arnstädter Bankraub aus Stuttgart, von 2007“ wurde im Rucksack auf dem Bett oben am 5.11.2011 gefunden:
Ob die Schwaben auch bei der (Ersatz)Bankraubbeute-Beschaffung halfen, das darf bezweifelt werden: Die hätten sicher keine Postbank-Banderolen verwendet, bei einem Sparkassen-Überfall. Schwaben sind gründlich. Ordentlich. Spiessig.
Am 7.11.2011 war die Beute jedenfalls da und wurde verkündet.
Der andere staatliche Desinformant, Stefan Aust, „vergisst“ zu erwähnen, dass die „Paulchen-Videos“ in demselben Rucksackerst am 1.12.2011 gefunden werden, wenn er -völlig neben der Spur- das Phänomen Beate Zschäpe erklärt.
Eine andere Frage: Warum sind Böhnhardt und Mundlos zu ihrem 14. Banküberfall gefahren und hatten in ihrem Fluchtauto, dem weißen Camper, die Paulchen-Panther-DVD dabei, auf der alle Morde dokumentiert waren?
Ich sehe da nur einen staatsschützenden Märchenerzähler.
Irgendwie passend ist dann auch die Tatsache, dass an den Zahnbürsten im Wohnmobil gar keine Uwe-DNA gefunden wurde, und dass dieses Wohnmobil nicht zugelassen war am 4.11., und man den „Fahrzeugschein“ erst am 11.11.2011 fand, der dann am 8.2.2012 zur Kravag-Versicherungs-Visitenkarte mutiert war.
Da steht Etwas sehr Wichtiges zum Revolver Alfa-Proj, der „irgendwie ins Wohnmobil kam“.
Bei einem missglückten dritten Überfall in Eckersbach bei Zwickau im Jahr 2006 schossen sie einem 18-jährigen Bankangestellten in den Bauch und verletzten den Mann schwer.
Am 10.11.2011 gab es noch gar kein Waffengutachten dazu vom BKA.
Wie konnte man dann sicher sein, dass es der „richtige“ Alfa-Proj-Revolver war?
Erkennen Sie die Regie?
Erkennen Sie die Regie!!!
Wer führte die Regie?
Eindeutig das BKA, ab 6.11.2011.
Wer wies das BKA an?
.
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Dieser Revolver „Holek“ (Alpha Proj) wurde vom BKA, KT 21, der vorhandenen Hülse aus dem Bauchschuss auf Herrn Resch 2006 in Zwickau zugeordnet.
Dem Bankraub eines EINZELTÄTERS.
23.11.2011. Deutlich nach dem 10.11.2011
Zum Vergrössern anklicken…
Verstehen Sie jetzt, was Udo Schulze und fatalist meinen?
Udo Schulze nennt die NSU-Erzählung „einen Trichter, in den Alles an Verbrechen reingepackt wurde, was man nicht lösen durfte!“
Fatalist nannte das NSU-Phantom eine leere Hülle, die man füllte, 2 Gruppen besorgten das, zuerst wurde Heilbronn „reingepackt“, und danach entsorgte man auch noch die Dönermorde in Zwickau“.
Die dritte Gruppe ist demnach vermutlich das LKA Sachsen, das auch gerne „Altlasten“ loswerden wollte: Bankraube 1999-2006.
Passte gut rein, „Finanzierung des Trios“, und so geschah es…
.
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Am 10.11.2011, als der Artikel der TA erschien, da waren 11 Waffen in Zwickau gefunden worden:
Das ist auch Aktenlage: Eingang der NICHT vor Ort dokumentierten Waffen beim BKA am 10.11.2011, wo die Waffen zu KT 31 gingen, um auf DNA geprüft zu werden.
(fand man reichlich, aber keine der Uwes auf den Mordwaffen…)
DNA unbekannt „unbekannte Spur P1“ und P4 auf der Mordwaffe Kiesewetter RADOM VIS 9 mm Luger, W01.
DNA unbekannt P2 und P3 auf der Kopfschusswaffe Arnold Tokarev W08 ODER auf der Ceska 83 mit Schalldämpfer, der Dönermordwaffe W04. (beide Spuren nicht „verifiziert“… und zurück gezogen)
ODER müssen Sie (sollten Sie jedenfalls versuchen zu verstehen… weil es zwingend logisch ist…) wie folgt verstehen:
Wenn 3 Waffen bei KT 31 als erste Gruppe geprüft wurden, und das ist die Aktenlage, und sie finden auf W01 die DNA-Profile P1 und P4, dann muss auf den anderen 2 Waffen P2 und P3 gewesen sein, Spuren die das BKA zurück zog. P1 und P4 durften NUR zu Recherchezwecken verwendet werden, aber NICHT in die DNA-Datenbank eingepflegt werden, für jede Polizeidienststelle sichtbar sollten diese Profile NICHT sein…
aus der Anlage des Arbeitskreises NSU an den Bundestags-Innenausschuss,
rote Beschriftung eingefügt zur Verdeutlichung.
Sie können auch „Die Anmerkung“ dazu lesen, vielleicht macht es ja dann „Klick“…
Sie haben im BKA also definitiv Radom (W01), Tokarev (W08) und Ceska (W04) mit als erstes untersucht und DNA-Profile auf beiden oder sogar allen drei Waffen gefunden. Die verwertbaren auf der Radom dürfen nicht erfaßt werden, sagt das Schreiben vom 13.11.2011. Die der Tokarev werden später zurückgezogen. Datum unbekannt.
Die Ceska wird zum Karnavalsauftakt sofort als deutsche Mörderwaffe des neuen Jahrtausend verkauft, um einen fetten Pfahl in den Boden zu rammen, an dem sich die Staatsräson fürderhin festzuhalten hat. Damit war die Маршрут vorgegeben, und wehe irgendwer verläßt den vorgezeichneten Trampelpfad.
Das „mit“ ist verwirrend. Sie haben ZUERST nur die Mordwaffen aus Zwickau auf DNA untersucht, ab 10.11. bis 11.11.2011, weil die Waffenforensiker von KT 21 auf diese Waffen warteten, dringend, denn das waren ja verdächtige Mordwaffen.
Das ist das Ceska-Verkündungs-Paradoxon:
– am 9.11. im Schutt gefunden,
– am 10.11. Eingang BKA
– 3 Waffen gehen zu KT 31, auf DNA prüfen (MUSS man zu Anfang machen!)
– am 11.11.2011 kommt die Deska W04 zu KT 21, Probebeschuss nach Instandsetzung, Vergleich mittels Elektronenmikroskop mit den Mordhülsen und Projektilen der Dönermorde, und daher KANN sie nicht am Vormittag des 11.11.2011, also desselben Tages, eine geprüfte Mordwaffe sein.
Oder man wusste es schon vorher. Dass sie „richtig war“.
Noch schlimmer…
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Und es ist doch sehr interessant, dass es im Artikel der Thüringer Allgemeinen vom 10.11.2011, um 17:04 Uhr, keinen Hinweis auf „Ceska“ oder Dönermorde oder Paulchen.Videos gibt, es gibt keinen NSU, noch nicht…
… das Trio aus Jena, wohnhaft in Zwickau, kommt als „Dönermörder“ am Vormittag des 11.11.2011 vom Generalbundesanwalt daher, und wird zu einem NSU beim Spiegel am 12.11.2011 im Internet, unterstützt von der TAZ, um am 13.11. in Spiegel-TV dem Volk verkündet zu werden.
Da war die Regie schon sehr weit fortgeschritten.
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In der Pressekonferenz vom 9.11.2011, dem Tag der „multiplen Waffenfindungen im Schutt“, da gab es gar keine Ceska ?
Der Bernd Merbitz muss Mitwisser/Benachrichtigter gewesen sein, ein ganz heisser Kandidat für „Macher des NSU“… gewissermassen der „PD Menzel“ von Zwickau.
Zwickau/Heilbronn. Für Sachsens Linke-Landtagsabgeordnete, Kerstin Köditz, gibt es nur eine Lösung im Polizistenmordfall von Heilbronn. «Der Generalbundesanwalt muss eingeschaltet werden», sagte die Rechtsextremismus-Expertin am Mittwoch.
Lief doch längst alles im Hintergrund, Kerstin, die Paulchen-DVD wurde doch bereits „verhandelt“ zwischen Apabiz und Spiegel… Du Dummerle…
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Aus dem Brandbericht Zwickau, die Auffindeprotokolle der Uhrzeit- und namenlosen „Schuttfindungen“ der Waffen links nachgetragen:
9.11.2011, DER Tag überhaupt für die Geburtswehen des NSU
Und es kann nicht stimmen, dass man W04 nach W06 und W10 fand.
Geht nicht.
Wie oft fand man W04?
Was war die erste W04 für eine Waffe, die man aussortierte, Herr Merbitz, Herr Ziercke?
Warum wurde W04 entladen aufgefunden in Zwickau, wurde nicht vor Ort dokumentiert, Aussage Frank Lenk, der nicht sagen wollte vor Gericht, wer das anwies!!!, „Alle Waffen erstmal zur Polizeidirektion!“, wer wies das an?
Und dann kam W04 mit einer Patrone im Lauf beim BKA an ?
Fragen über Fragen…
die beantwortet werden müssen.
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Noch etwas „Lustiges“ zum Abschluss:
11.12
Die Abg. König fragt weiter nach dem Organizer, der 2000 bei der Razzia gegen Thomas Starke mit Daten zu Mundlos, Böhnhardt und Zschäpe gefunden wurde.
11.15
Es geht nochmal kurz um die Ceska mit Schalldämpfer, von der es nur 51 Stück gab. Er habe sich sofort an die Ceska-Mordserie erinnert, als der zuständige Beamte in Zwickau nach der Hausexplosion in Zwickau von einem Ceska-Fund sprach. Er habe die Waffe damals direkt mit den “Dönermorden” in Verbindung gebracht, weil diese dort überall auftauchten, dass sei bei ihm sehr präsent gewesen damals. Zum Glück sei jetzt dieser Begriff “Dönermorde” weg, so Merbitz.
11.22
Die Abg. König fragt weiter nach Blood & Honour und der Abschaltung des sächsischen Verbandes durch Thomas Starke.
Doof wie Katharina König… oder besser:
Dem Staatsschutz gegenüber verpflichtet, die Frau König?
Wer warb 1995 Thomas Starke als Spitzel an, das wäre die Frage gewesen… denn Merbitz leitete den Staatsschutz damals, den Sächsischen…
… oder wann man die Ceska W04 fand, und wie oft… und warum die Findung nicht dokumentiert wurde, Name, Uhrzeit, Foto… und wer das anwies…
Denn zuvor hatte es da interessante Aussagen gegeben:
10.09
Am 9. 11. 2011 rief ihn der Leiter der PD Zwickau an und informierte über eine Pressekonferenz zum Waffenfund in Zwickau. “Niemand hätte irgendwo geglaubt, dass es dann solche Dimensionen annimmt”, man sei zu erst von Fahrlässigkeit oder einem Arbeitsunfall ausgegangen. Nach der PK habe man weitere Waffen gefunden, “es werden wohl nicht die letzten seien” sagte der Beamte aus Zwickau. Später ergänzt er: “Wir haben jetzt eine Waffe gefunden mit Schalldämpfer”, Merbitz sagte daraufhin am Telefon “lass es bitte nicht wahr sein”, der Zwickauer “ja es ist eine Ceska (mit Schalldämpfer)”, die Waffe sei bekannt gewesen aber die Ermittlungsrichtungen wären ja andere gewesen, weswegen man zunächst verblüfft über den Fund war. Der Zeuge habe an dem Abend dann den BKA-Chef Jörg Zierke angerufen und das BKA um Hilfe gebeten. Der BKA-Chef habe sofort das gleiche gedacht beim Hören eines Ceska-Auffindens mit Schalldämpfer. Die NSU-CD wurde dann Tatort aufgefunden und vorgespielt, dass habe dann für etwas Klarheit gesorgt, kurz darauf übernahm auch die Generalbundesanwaltschaft die Ermittlungen.
Gute Regieleistung, nicht wahr?
Noch ein Vertuscher:
10.15
Abg. Kellner fragt nach Verbindungen von thüringischen und sächsischen Neonazis. Es habe einen Informationsaustausch gegeben, welcher sehr sporadisch war und nur dann eintrat, wenn es spezielle Bezüge gab. Merbitz bemängelt, dass es keinen intensivsten Kontakt gab, wie man ihm nach dem Auffliegen des NSU pflegte. Mit einem intensiveren Informationsaustausch hätte man vieles verhindern können meint der Zeuge
Jedem wären da ganz andere Fragen als direkte Reaktion auf Merbitz´ Äusserung eingefallen… aber nicht den Thüringer NSU-Aufklärungs-Helden…
Wenn Thomas Wüppesahl von „Pseudo-Aufklärern ohne Sachverstand“ sprach, so hat er das Problem erheblich unterschätzt: Die WOLLTEN nicht.
Die Erstfassung des KT-Antrags (Kriminaltechnische Prüfung) der Waffen aus dem Wohnmobil widerspricht dem, was der Öffentlichkeit am 1.12.2011 präsentiert wurde:
Es kam also eine Maschinenpistole abhanden, aus dem Fahrerhaus, und dafür kamen ein Revolver Alpha Proj (Bankraub-Bauchschuss Einzeltäter 2006 Zwickau) und eine Pistole Ceska 70 (Bankraube 2011, Arnstadt und Eisenach, mit Fremd-DNA) hinzu.
Irgendwas kann da also nicht stimmen. Zuerst 7 Waffen, dann 8.
1 MP raus, 2 neue Waffen rein.
Ob das auch der Thüringer Allgemeinen aufgefallen ist?
Nachzählen bitte: 4 Pistolen, 3 Gewehre… sind nicht 8.
4 Links, 4 Rechts, das ergibt…
Die Medienberichte bestätigen die Akten.
Es wurde manipuliert.
Das Chaos war derart gross, die Anzahl der Varianten 3-4 Tage NACH den Ereignissen derart verwirrend, dass die TA am 8.11.2011 immer noch nicht die endgültige Version zustande brachte.
Obwohl sie bereits nachgebessert hatte: Die 2. Heilbronner Dienstwaffe (Arnold) wird erwähnt. Die fehlte am 7.11. in der Pressekonferenz noch.
Glauben Sie nicht?
Anschauen! nur 3 Minuten…
(ist im verlinkten Artikel der TA unten ebenfalls abrufbar)
„Hat sich soweit verdichtet, dass man sagen kann, das waren die Bankräuber von Arnstadt und Eisenach“ (Minister Geibert in der PK)
Aber PD Menzel erwähnte die Dienstwaffe Arnold nicht, er „vergisst“ sie, erwähnt nur die Dienstwaffe „unserer Kollegin aus Heilbronn“.
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Und die TA korrigiert das, 8.11.2011, 6:30, ebenso wie sämtliche Leitmedien, habe das nochmals kontrolliert: Am Nachmittag des 7.11.2011 taucht überall die 2. Dienstwaffe auf.
Die Waffen der im April 2007 erschossenen Polizistin und ihres damals schwer verletzten Kollegen seien in einem Wohnmobil bei Eisenach gefunden worden, in dem zwei Leichen gelegen hätten, teilte das Landeskriminalamt Baden-Württemberg am Montag mit.
Es gilt das Motto: Wer die Pistole mitbringt, der darf sie auch verkünden?
(das ist nicht so witzig, wie es vielleicht klingen mag…)
______________________________
Die TA schreibt am 8.11. über die Auffindung der Dienstwaffe am 4.11.2011:
Freitagabend ist nicht: „ich ging da um 12:40 rein, sah die Pistole auf dem Tisch, und Munition daneben, die aussah wie unsere Munition. Um 16 Uhr war die Waffe im Inpol bestimmt: Michele Kiesewetter, Heilbronn 2007.“
Sehen Sie, das sind alles Lügen, Falschaussagen vor Gericht, Falschaussagen vor dem Parlamentarischen Untersuchungsausschuss Erfurt.
In einer rechtsstaatlichen Demokratie braucht man dazu keinen Mut.
Man erzwingt als Bürger die Wahrheit. Auf rechtsstaatlichem Weg.
Nicht ein Bürger kann das erreichen, dazu braucht es viele Bürger!
_____________________________
PHM Roland Köllner, der aussagte vor Gericht, er habe die Waffe H&K P2000 aus dem Badeingang VOR dem Abschleppen des Wohnmobils entnommen, und DIESE Dienstwaffe (Arnold) dann bis 16 Uhr im INPOL-Fahndungscomputer identifiziert, auch der muss wegen Falschaussage angezeigt werden.
Und den KK Hoffmann nicht vergessen!
Die Patrone im Lauf (genauer: Die Patrone im Patronenlager) wurde 2 Mal entnommen, an 2 Tagen durch 2 Polizisten, und dann auch noch unterschiedliche Patronen…. KHK Pinnow TLKA muss dazu vernommen werden, wie KK Hoffmann auch.
Dazu muss man die Herren aber anzeigen, und/oder vorladen als Zeugen!
Wo war nochmal die Verteidigung im OLG-Stadel?
Ach ja, Sorry, die gibt es ja gar nicht.
Dort gibt es nur dem Staatsschutz-Verpflichtete, und es sind eben nicht nur Zschäpes 3 Nulpen… sondern auch Wohllebens „Versager-Anwälte“.
Und der KOK Michael Lotz aus Eisenach, der die Speicherkarte der Berufsfeuerwehr verschwinden liess, auf wessen Anweisung handelte der Lotz?
Wenn man die Wahrheit nicht erzwingt, dann bleiben die Verbrechen als Wahrheit stehen.
Muss man erkennen… und entsprechend handeln…
____________________________
Und was hat die verschundene MP aus dem Fahrerhaus zu tun mit:
1. Der „passend zur Russlungen-Selbstmordlüge“ aufgefundenen Hülse 9 mm?
(„Beweis“: Lebende Uwes schossen auf die ersten Polizisten, Lüge am21.11.2011 Bundestag)
PDF-Anlage des Arbeitskreises NSU an den Bundestags-Innenausschuss
Was hat die verschwundene MP aus dem Fahrerhaus zu tun mit:
2. Dem Anfang März 2012 gefundenen Munitionsteil auf dem Fahrersitz, das aus einem Lauf abgefeuert wurde, der dem BKA KT 21 nicht bekannt war im März 2012?
5.3 Schusswaffensystembestimmung
Die auf dem Mantelteil erkennbaren Verfeuerungsspuren erlauben keine Aussage zu
dem bei der Tatausübung benutzten Waffensystem. Derartige Laufmerkmale von
originalen Waffenläufen sind hier nicht bekannt.
EINEN Tag später war alles anders, es war plötzlich die verbliebene MP Pleter 91.
Und was hat dieses Munitionsteil, bzw. die aus dem Fahrerhaus verschwundene Maschinenpistole zu tun mit:
3. Den 6 Munitionsteilen in Uwe Böhnhardts Kopf, die bei der Obduktion am 5.11.2011 gefunden wurden, aber im Februar 2012 für „irrelevant“ erklärt wurden?
Meinen Sie nicht, dass man auch die KHK´in Queda vom BKA wegen Strafvereitelung im Amt anzeigen müsste? Auch wegen der Magazinfeder auf dem toten Uwe Böhnhardt, die Queda „aktenmässig entsorgte“ ?
Warum tun Sie es dann nicht?
Das darf nicht durchgehen, damit dürfen „die“ nicht durchkommen.
Dieses Mal nicht.
Oder glauben Sie immer noch, die Beweismanipulationen beim NSU-Phantom wären „das 1. Mal“, dass so etwas gemacht wurde im „Rechtsstaat BRD“?
Dann ist Ihnen wahrlich nicht zu helfen. Schlafen Sie weiter.
Da ging es um das kleine Paulchen-Bild mit der Rakete, und wie der Herr Eminger das am 4.11. oder 11.11.2011 im Internet-Cache haben konnte, wenn es doch erst am 13.11.2011 bei Spiegel-TV gezeigt wurde…
Bei der Bergung der Leichen werden 2 Waffen ,Pumpgun“, 2 Waffen ,HK“ P2000, 1 Revolver, 1 Magazin, 2 Hülsen ,RWS, Kal. 12/70;Flintenlaufgeschoss Brenneke“ und mehrere Patronen aufgefunden und gesichert. Alle Waffen sind geladen und werden vor der Sicherung vor Ort entladen und gesichert.
Diese Spuren werden gemäß Weisungslage sofort von der TOG/TLKA zum BKA gesendet, um eine komplexe allgemeine Spurenuntersuchung sowie die waffenrechtliche und waffentechnische Begutachtung durchführen zu lassen. Zuvor werden die Waffen im TLKA von KHK Pinnow (Abt.4/Dez 45) nochmals auf Sicherheit überprüft.
Bei einer fortführenden Spurensuche und Spurensicherung am 05.11.11 am Wohnwagen durch KHK Harder und KOK
Sopuschek (KPI Gotha/l Kriminaltechnik) werden im Wohnwagen noch eine Maschinenpistole, ein Magazin, eine Patrone, ein Revolver und eine Handgranate aufgefunden. Die Waffen, das Magazin und die Patrone werden auch einer Untersuchung im BKA unterzogen. Die Granate verbleibt im TLKA/ Sachbereich USBV.
Landeskriminalamt Thüringen
– Abteilung3, Dezernat 33 /TOG
Datum: Erfurt, 07.11.2011
PD Menzels Stempel, keine Unterschrift.
Sieht gut aus, passt.
Ob man die MP Pleter nun am 4.11. oder am 5.11.2011 barg, auf der Sitzbank, das ist nicht entscheidend.
Auf dem Gangboden zwischen den Leichen werden 2 Waffen „Pumpgun“ sowie zwei Hülsen „RWS, Kal. 12/70 -Flintenlaufgeschoss Brenneke“, eine geladene Dienstpistole „HK P2000“ mit aufmunitioniertem Magazin und mehrerem Patronen danebenliegend wird auf dem Tisch im Brandschutt, ein Revolver wird auf dem Herd brandbeeinträchtigt mit Gewebeanhaftungen, eine aufmunitionierte und stark brandbeeinträchtigte Maschinenpistole mit Ladehemmer und ein weiterer Revolver wird in einem Schrank unter dem Kühlschrank in einer Plastiktüte aufgefunden und gesichert
Entweder ist das „Bodenteil des Magazins geschmolzen, und die Patronen hat es aus dem Magazin gedrückt, auf den Tisch“, dann wären sie im Feuer explodiert, wie die in Zwickau, oder eben nicht, Herr Menzel, aber das Magazin wäre dann eben NICHT voll.
Dieser Michael Menzel kann es einfach nicht… ein hoffnungsloser Fall.
Wo ist die Maschinenpistole?
Im Schrank, oder auf der Sitzbank?
Es muss sehr schwierig sein, einfach nur anzugeben, wo welche Waffe lag.
Munitionsteil 1.3.45 wird Anfang März 2012 gefunden. Angeblich Teil einer 9 mm-Patrone.
Auf dem Fahrersitz.
Na ja.
Und jetzt fragt sich der geneigte Leser sicher schon längst, wann denn endlich die Rochade kommt… was will der fatalist wieder mit diesem endlos langen, unwichtigen Zeugs ???
Die Rochade war doch schon, ganz oben!
nach der Rochade… am 1.12.2011
Sie war längst erfolgt, am 1.12.2011 war doch die NSU-Phantomgeschichte längst fertig gestrickt! Interview nicht gesehen, da wurde das doch ganz klar gesagt: Am 21.11.2011 „Selbstmord-Russlungenlüge“ im Bundestag, da war die Saga fertig.
Eine weitere Vorverurteilung von Uwe Böhnhardt als Terrorist verstößt gegen ein grundlegendes Gebot des Rechtsstaates, die Unschuldsvermutung. Seriöse Ermittlungen zur Ermordung der Person werden verweigert und politisch bisher auch nicht gefordert, offenbar um die Legende des “NSU-Terroristen” Böhnhardt nicht zu gefährden. In einem zivilisierten Staat würde so etwas nicht vorkommen.
Der Fall Böhnhardt steht exemplarisch für eine Bundesanwaltschaft, die mal wieder federführend für die Vertuschung eines Mordfalles verantwortlich zeichnet. Die offene Frage ist, wer ihr die Weisungen gibt.
Wer wollte dem widersprechen?
Sehr konsequent, sehr mutig, Herr Lehle. Respekt !
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Hier ist die Urfassung der Waffen im Wohnmobil.
(Erkennt man daran, dass die Umbenennung der Asservatenbereiche mit draufsteht!
Ganz ganz früher Zeitpunkt, als das verfasst wurde!)
Die Spurensuche- und Sicherung beschränkt sich weisungsgemäß vorerst auf die Bergung der Leiche und die Feststellung der Identität der zwei unbekannten Toten. Bei der Bergung der Leichen werden 2 Waffen ,Pumpgun“, 2 Pistolen ,HK“,1 Revolver, 1 Magazin, 2 Hülsen ,RWS, Kal. 12/70, „Flintenlaufgeschoss Brenneke“ und mehrere Patronen aufgefunden und gesichert.
Diese Spuren werden nach Weisungslage von der TOG/TLKA zum BKA gesendet, um eine komplexe allgemeine
Spurenuntersuchung sowie die waffenrechtliche und waffentechnische Begutachtung durchführen zu lassen. Zuvor werden die Waffen im TLKA von KHK Pinnow (Abt.4/Dez.45) gesichert.
Bei einer fortführenden Spurensicherung am Wohnwagen wird im Fahrerhaus durch Kriminaltechniker der KPI Gotha eine weitere Maschinenpistole sowie eine Granate aufgefunden.
Sehen Sie, das ist die Urfassung. Vor der Rochade.
1 Revolver, nicht 2. (Später 1 Revolver „Bankraub“ mit Fremd-DNA)
2 Maschinenpistolen. Später nur noch 1 Pleter MP.
Keine Pistole Ceska 70. Später Bankraubwaffe mit Fremd-DNA.
Die Granate nicht im Wohnbereich (1.4), sondern im Fahrerhaus (1.3)
„Leider“ in der Akte vergessen…
Sehr ähnlich aussehend wie die Neufassung mit dem
PD Menzels Stempel, keine Unterschrift.
Beide im Vergleich:
Kann man schon mal übersehen bei der „Aktenfrisur“.
Übersahen auch alle NSU-Ausschüsse, und sämtliche 60 Anwälte im NSU-OLG-Stadel.
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Was wurde aus der 2. MP aus dem Fahrerhaus?
Ein Revolver Alpha-Proj.
(weil der optisch passende Bankraub-Revolver 2011 der SRS mit der Fremd-DNA ist, Arnstadt und Eisenach. DAS glauben wir dem KOK Wötzel aus Gotha sogar, ausnahmsweise…)
EINZELTÄTER beim Bankraub in Zwickau Eckersbach 2006, der mit dem Angestellten Resch in der Bank rangelte, dabei löste sich ein Schuss in den Bauch des Herrn Resch, der aber -Gott sei Dank- überlebte.
Aber der Bankräuber hinterliess -während des Gerangels- seine DNA auf der Kleidung des Herrn Resch.
Diese DNA wurde dann Ende 2011 mit der der Uwes abgeglichen: Negativ. Passte nicht.
Udo Schulze nennt die NSU-Erzählung „einen Trichter, in den Alles an Verbrechen reingepackt wurde, was man nicht lösen durfte!“
Fatalist nannte das NSU-Phantom eine leere Hülle, die man füllte, 2 Gruppen besorgten das, zuerst wurde Heilbronn „reingepackt“, und danach entsorgte man auch noch die Dönermorde in Zwickau“.
Erstaunlich, war mir gar nicht aufgefallen, wie ähnlich wir das beurteilen!