NSU-Staats-VT 1.0 = abgeschottete Kleinst-Terrorzelle aus 3 Personen, 2 sind tot, also BMZ.
NSU-Staats-VT 2.0 = ganz viele Täter, ganz viele Helfer, bundesweit, also Aust, Nebenklage, Antifa-These.
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Als das Paulchen-Video trotz dreistester Lügen der Desinfo-Medien als Trittbrettfahrer-Video aufflog, da war die Not groß.
Wie war das damals, Anfang Juni 2014?
Phantombild 1:
Zuerst logen die Medien, ARD und ZDF, der langhaarige Blonde habe kurzes Haar gehabt: 5.6.2014
Angekündigt hatte es sich schon vor 2 Tagen, als der Staatsfunk mit Fälschungen zu retten versuchte, was nicht zu retten war:
“ca. 25 Jahre alt, groß, schlank, kurze Haare” (ARD,
aktuelle KameraTagesschau)war er, der “NSU-Uwe”, der die Bombenkeksdose in den iranischen Laden in die Probsteigasse in Köln gebracht haben soll.
die dreiste Rechtfertigung des Desinformanten für seine Lügen steht hier:
A-Loch Jöris, Quelle WDR |
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5. Juni 2014:
Heute war es dann soweit:
Vater und Schwester des Opfers beschrieben den “Uwe” als klein, knochig, mit langem blonden lockigen (welligem) Haar.
Der GAU ist passiert !!!Das “Bekennervideo”, ein massgeblicher Bestandteil der Anklage, ein Stützpfeiler der NSU-Staats-VT vom Trio Böhnhardt, Mundlos und Zschäpe als der Terrorzelle ist ein Witz. Wenn auch ein mieser, aber ein Witz. NULL Relevanz. NULL Beweiswert.
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Und als sei das Alles noch nicht schlimm genug…
Polizeifoto aus den Akten, mit Lineal... ein ganz böser Fehler… war nie vor Ende 2007 in der Zeitung, als das Paulchenvideo gebrannt worden sein soll…
…oder doch?
.Zeitung aus Zwickau, Bild Zwickau 1078, sehr guter Fund!
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Das Video, nein, alle Videos sind keine “Bekennervideos”, sondern allenfalls Trittbrettfahrer-Scherze, egal von wem sie auch stammen mögen. Sogar wenn Zschäpe sie höchstpersönlich geschnitten hätte!
Kein Uwe in der Probsteigasse ====> ALLE Videos mit Probsteigasse sind nicht authentisch.
Aus die Maus.
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Und es ist keineswegs klar, dass die Bombe VOR Weihnachten dort deponiert wurde, nicht einmal innerhalb der geschädigten Familie:
siehe:
“seit den Tagen zwischen Weihnachten und Neujahr” ist auch falsch.
Geht nicht.“nach den Weihnachtsfeiertagen zum 1. Mal gesehen” ist auch falsch!
https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/06/29/nsu-2-0-staats-vt-in-der-probsteigasse-in-koln-2001/
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Das ist also der -sehr unbefriedigende- NSU Lagezustand Anfang Juni gewesen.
Verständlich, dass der nächste Anklage GAU mit der Schweizer Vernehmung die Ceska-Käufer kurze Zeit später unterschlagen wurde, und erst im November 2014 an die breitere Öffentlichkeit kam.
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Heimatschutz ist da recht gut geschrieben, was die Probsteigasse Köln angeht, der Nuttenkauf des Sohnes ist drin, nur der Kaufpreis von 50.000 DM für die Tschechennutte fehlt, der Ärger mit den islamischen Bauunternehmern ist ebenfalls drin, da will ich nicht meckern.
Die Polizisten hören mit, wie der älteste Sohn mit einer Freundin, »Claudia« in Gummersbach spricht, ihr sagt, dass er überlege, ob der Anschlag nicht ihm gegolten haben könne. Sie solle auf sich aufpassen, nach Köln kommen.
Die Ermittler konfrontieren den Sohn. Der gibt zu, dass »Claudia« eine Prostituierte aus Tschechien sei, die er für einen türkischen Zuhälter bei sich im Studentenwohnheim untergebracht hatte, als sie erkrankt war. Er habe sich dann in sie verliebt und sie dem Zuhälter abgekauft. Die junge Frau wird vernommen, sie weist sich erst mit einem falschen Pass aus, dann gibt sie jedoch ihren richtigen Namen preis und bestätigt die Geschichte des Sohnes. Mit 15 Jahren hat sie begonnen, als Prostituierte in Tschechien zu arbeiten, sie habe in Belgien, später an der Bundesstraße 55 im Erzgebirge in Sachsen angeschafft. Dort habe sie der türkische Zuhälter, Paco, gekauft, nach Köln gebracht und sie in ein Bordell nach Rotterdam geschickt. Dort wurde sie krank – dann hat sie der Sohn Malayeri aufgenommen. Inzwischen wurde sie schon als Zeugin in einem Verfahren gehört, dass sich mit Menschenhandel in Köln beschäftigt. Die türkischen Zuhälter hätten sie vor kurzem besucht, um sicherzustellen, dass sie nicht wieder anschafft, was gegen die Vereinbarung gewesen wäre.
Der Sohn wiederum hatte zuvor die Dienste von Paco in Anspruch genommen, um seinem Vater zu helfen, der vor kurzem Streit mit einem türkischen Bauunternehmer hatte. Es ging um einen Anbau für die Malayeris – der angeblich noch nicht voll bezahlt war. Zu einem klärenden Gespräch kam Paco mit, die Parteien einigten sich trotzdem nicht. Der Bauunternehmer schickte als Drohung Kollegen in den Laden in der Probsteigasse. Eine vertrackte Situation, die einige Ermittlungsansätze bietet – doch der Sohn macht die Lage noch komplizierter. Er beschuldigt einen Bekannten, mit dem er sich um eine höhere Summe Geld gestritten hat, die Bombe gelegt zu haben. Kurz zuvor hatte der Sohn den Mann auf offener Straße zusammengeschlagen.
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Man merkt durchaus, dass die Autoren dieses Bömbchen nicht den Uwes zuordnen. Zumal sämtliches Zeugs der Bombe in oder um Köln herum gekauft wurde: Und auch nur wenige Gramm Sprengstoff enthielt, also nicht töten sollte:
Erst nach dem 4. November 2011 und dem Auftauchen einer DVD, auf der sich eine Gruppe namens NSU unter anderem auch zu einem Anschlag auf ein Lebensmittelgeschäft in der Kölner Probsteigasse bekennt, wird der Fall mit der rechtsextremistischen Szene in Verbindung gebracht.
Vor dem Ausschuss äußert sich Edgar Mittler dazu, ob der Sprengsatz auffällig war: »… zum Beispiel der Kohlensäurekörper, in den der Sprengstoff eingebracht ist – nicht ganz einfach zu händeln, weil der normalerweise auch gar keine so große Öffnung hat. Also, es ist gar nicht so einfach, so was herzustellen. Deswegen: Wenn ein Täter sich auf so was spezialisiert, dann macht er das öfters. Sie müssen aber auf jeden Fall schon Erfahrung haben, weil zum ersten Mal können Sie so was also nicht machen. Es ist eben schwierig, den Abreißzünder so in Position zu bringen, dass er Sie selber nicht schädigt, sondern denjenigen, der dann erst den Deckel löst. Und das Ineinanderbringen auf dieser kleinen Fläche ist nicht ganz einfach.«385
Alle Teile der Bombe, die man noch sicherstellen konnte, stammten aus der Kölner Gegend: »Diese Dose wurde meines Erachtens – Großteil – bei uns im Kaufhof verkauft; das war diese Christstollendose. Der Hersteller von dem Schweißgasbehältnis – der sitzt irgendwo bei uns in der Eifel, in der Nähe, es war nicht weit; die Kollegen sind dahin gefahren; es kann also höchstens 100 km weit weg sein – hat dann angegeben, dass es irgendwo in Köln eine Stelle gab, wo er die hingeliefert hätte. Da gingen wir von aus, dass es da verkauft wurde.«386
Sollten unter anderem Uwe Mundlos und Uwe Böhnhardt hinter diesem Anschlag stecken, dann hätten sie inzwischen gelernt, wie man eine Bombe baut, eine komplizierte noch dazu. Anscheinend müssen sie den Sprengsatz auch in Köln zusammengebaut haben, dort also zumindest Zugang zu einem Raum gehabt haben, wo sie die Bombe zusammenbauen konnten. Der Sprengsatz erinnert an die Taschenlampe aus Nürnberg,
sie ist nicht auf die reine tödliche Wirkung ausgelegt und funktionierte ebenfalls nur verzögert. Sie soll ebenfalls wie eine Sprengfalle willkürlich und hinterhältig verletzten.387
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Das ist ordentlich geschrieben und zitiert. Nichttödliche Bomben, Expertenwissen, eher keine Uwes. Okay.
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Halten Sie durch, am Ende erklärt Herbert Diemer, warum es doch die Uwes waren, und NUR die Uwes:
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Was hatte man nicht alles versucht… sogar lange Haare an die Uwes dranmontiert:
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Uwe Mundlos:
Uwe Böhnhardt_
Es gibt noch mehr Nazihippies:
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Alle Phantombilder der Malayeris (4 Stück) sind hier:.Nicht einmal die Zeitungen wurden aus den Regalen gefegt…
https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/08/14/die-widerspruche-in-der-probsteigasse-in-koln-2001/
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Hat alles nichts genützt. Es waren die Uwes, da ist Herbert D, knallhart, auch wenn die Opfer das 10 Mal bestreiten.
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Prognose: Herbert D. wird scheitern. Die NSU-VT 2.0, viele Mörder, Morde etc mit Wissen einer kleiner Gruppe von Verschwörern aus den Behörden, genauer aus dem Verfassungsschutz, das wird die zukünftige geschichtliche Wahrheit in der BRD werden.
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so wie hier geschildert: