Monthly Archives: August 2014

The final countdown: Frühlingstrasse 26 – J´accuse !!!

Die ersten 5 Teile dieser „Final Countdown“-Reihe, mit „Menzel“ sind es sogar 6, 
zeigen ein sehr widersprüchliches Bild auf, 

wer dort wohnte, und vor Allem WANN,

welche Wohnmobile dort standen, und WANN standen, 

es fehlt das September- Wohnmobil Arnstadt komplett, 
das hätte gesehen werden müssen, von den Anwohnern, 
zumal Verwalter Escher am 6.9.2011 (Vortag des Bankraubs) einen Termin in der Terrorküche hatte, mit Handwerker Heiko Portleroi,  mit Mundlos und Zschäpe (oder mit wem auch immer),
und nie ein Zeuge von der „Verteidigung“ vor Gericht nach diesem Wohnmobil befragt wurde.

dafür gibt es Womo-Sichtungen für 2010 und 2009, 
wo es offiziell gar keine Anmietungen gab, 

und die Krönung ist das Wohnmobil „V-AH“ vor dem 4.11.2011 des Feuerwehrmannes und Nachbars Lutz Krauss. Alle Anderen sagten nur „V“… 






Diese Beiträge finden Sie alle unter dem Label „Wohnungen„.

Die „Zusatz-Infos“ über die Wohnmobil-Aussagen finden Sie in komprimierter Form hier:

Freitag, 25. Juli 2014


Man muss konstatieren, dass Nichts wirklich gründlich ermittelt wurde, das Gegenteil ist der Fall, nämlich gelenkte und schlampige Ermittlungen, 

und man muss beklagen, wie total die „Verteidiger“ versagen.



Spätestens bei diesen Aktenfunden hätten ALLE Verteidiger massiv einsteigen müssen:

1. Die „Katzenübergeberin am 4.11.2011“ war offensichtlich nicht Zschäpe, sondern Eminger.



2. Der „desinteressiert wegeilende Mann“ kurz nach der Explosion ist nicht ermittelt, nie gesucht worden.


Es fehlen immer noch Fotos von Heiko Portleroi!
Kann da niemand helfen?


3. Die Verteidigung hat es versäumt, die Zeugen vorzuladen, die dort ein Duo wohnend erinnerten. Es gibt genügend! 


4. Der Mantel der wegeilenden „Katzenfrau“ war nach Aussage der Herfurths nicht rot.
Er war dunkel, auch bei Autofahrerin Nadin Resch, und das muss die Verteidigung vor Gericht deutlich herausarbeiten. 

Hat sie nicht getan.

Bei der Zeugin Janice Martin war der Mantel zuerst kurz und rot, dann war es ein langer roter Mantel, und nach Vorlage der Sparkassen-Ü-Camerafotos (Zschäpe in kurzer roter Jacke) „kann er dann auch kurz gewesen sein“.


siehe hier:

Dienstag, 29. Juli 2014

Das geht gar nicht, da als Verteidigung nicht zu reagieren.
Mandantenverrat, mehr fällt mir dazu nicht ein.

Dreckige Gerichts-Deals statt der Wahrheit?
Im Fall NSU nicht tolerabel, er ist zu wichtig.

Der Rechtsstaat als Ganzes steht auf dem Spiel.

______________________________

Was ist noch nachzutragen?

Wo besteht auch noch Ermittlungsbedarf?
Überall, weil nichts zusammen passt.


Folgende Textpassagen sollen nur der Verdeutlichung dienen, wie total das Nichtermitteln war und bis heute ist.

Vorige Woche Montag (verm. 24.10.2011) habe sie gesehen, wie ein junges Paar mit Kind und einer kleinen Tasche in das dort stehende Wohnmobil eingestiegen ist- Zu diesem Zeitpunkt habe das Fahrzeug auf dem Veilchenweg gestanden.
Vorgaugsnummer 2135/11/173440 
e.0: n
Seite: 2 von 5

Die Personen beschreibt sie wie folgt:
a)
-weiblich, ca, 25-30 Jahre alt
-kurze, dunkelblonde Haare
b)
-ziemlich groß
-normal gebaut
-kurze Haare
c)
-Kind, ca. 3 Jahre alt

Das passt nicht zum „Ausleihzeitpunkt ab 25.10. bis 4.11.2011“ laut Anklage.
Es passt aber zum gefundenen Mietvertrag im Wohnmobil „21.10. – 1.11.2011“


Diese Familie mit Kind stieg in einen grossen dunklen PKW ein. Aussage 5.11.2011:

Seit ca. 8 Tagen habe vor dem Hausgrundstück ein Wohnmobil mit ASZ-Kennzeichen gestanden,
das er nicht näher beschreiben kann. Er hat aber gesehen, dass ein junger Mann, den er nicht
näher beschreiben kann, das Fahrzeug vor ca. 4 Tagen weggefahren hat.

Er wiedersprach seiner Ehefrau, dass die beschriebene Familie in das Wohnmobil
gestiegen ist, diese seien in einen daneben stehenden dunklen, großen PKW gestiegen und
weggefahren,


___________________________________


Wer hat also ein Wohnmobil ausgeliehen, und hat ein dunkles Auto, Kennzeichen „nicht von hier“, und hat dieses Wohnmobil im Veilchenweg abgestellt?

Warum ASZ und nicht V ? 
V-MK 1121 hätte es heissen müssen, das Wohnmobil, nicht ASZ und nicht V-AH.

Da ist gar nichts ermittelt, nur das „Passende“, alles Abweichende wurde „wegermittelt“.

Die Phantome wurden nie veröffentlicht, es waren halt „Zschäpe und Böhnhardt“…

aus Menzels VS-NfD-Bericht vom 5.11.2011

Die Auflösung lautet wie folgt:

Dumm nur, dass der Vermieter Mario Knust das Wohnmobil nach Rückgabe am 1.11.2011 abmeldete.

Es hatte am 4.11.2011 gar keine Zulassung mehr, weshalb es auch kein Foto gibt vom Nummernschild hinten, weil dort die TÜV/AU-Plakette fehlt. 
Echt dumm gelaufen. 

Das BKA hat dieser TATSACHE auch Rechnung getragen, indem in der Akte „Fahrzeuganmietungen“ (65 Ausleihen…) NUR bei diesem Wohnmobil !!!! 

das Kennzeichen fehlt:


Und schon die SOKO Capron des PD Menzel hat als Asservat die blaue Hülle des Fahrzeugscheins erfasst, und NICHT den (gefälschten) Fahrzeugschein.


Sehen Sie hin, das Asservat ist die blaue Plastikhülle, NICHT der Fahrzeugschein.

Kriminalität der Exekutive wohin man auch schaut.
Ein Fass ohne Boden, so scheint es.

Wo steht die Aufklärung des NSU-Phantoms?
Ganz am Anfang.

Und nein, es war nicht der Verfassungsschutz, wen interessieren denn Garagen von 1998?
Oder eine V-Aushorchzelle mit gefaktem,
nacherfundenen TNT?

Das ist Alles nur Desinformation.
ES WAR DAS BKA !!!
ES WAR DIE BAW !!!
ES WAR MENZEL und das THÜRINGER LKA!
ES WAR DAS STUTTGARTER LKA!


und es war die Regierung in Berlin, die das BKA nötigte, „mit einzusteigen“ in das NSU-Phantom, und es „rund zu machen“ für die Anklage. 


J’accuse

J’accuse…! (französisch für Ich klage an…!) ist der Titel eines offenen Briefs des französischen Schriftstellers Émile Zola an Félix Faure, den damaligen Präsidenten der Französischen Republik, um diesen und die Öffentlichkeit über die wahren Hintergründe der Dreyfus-Affäre zu informieren. Der Brief erschien am 13. Januar 1898 in der Tageszeitung L’Aurore, verursachte einen großen politischen Skandal und gab der Dreyfus-Affäre eine entscheidende Wendung. J’accuse ist auch in den deutschen Sprachgebrauch eingegangen als Bezeichnung für eine mutige, öffentliche Meinungsäußerung gegen Machtmissbrauch.

Wir klagen an!


Die Bundesregierung unter Angela Merkel 

Der ACER-Laptop im Wohnmobil, Auswertung

Im Womo in Eisenach wurde ein Laptop der Marke Acer gefunden, dessen Auswertung bei der Kripo in Gotha vorgenommen wurde, und später nochmals beim BKA.

Wie (fast) alle Asservaten wurde er zunächst erfasst:

Und fotografisch dokumentiert…

Zwischen Handgranate und Fahrradtasche, Sie müssen halt hinschauen:



Fotos gibt es dann aber doch noch, jedenfalls fast:

Ein Bild des Laptops/Notebooks Acer gibt es nicht.

Man findet also einen Laptop auf der Spüle, wo man auch die Laptoptasche findet, aber Fotos gibt es nicht. 
Sehr merkwürdig.


In der Asservaten-Akte dazu gibt es auch kein Foto.



Die Polizei in Gotha hat den Laptop ausgewertet, und zwar wie folgt:



Das war´s.

Offensichtlich war das der Ermittlerelite vom BKA nicht genau genug, und so haben sie ein Image der Festplatte aus dem Laptop übernommen.

Ganz geheime VS-NfD-Sache, aber nicht mal die Asservatennummer stimmt…



Und das BKA hat denn auch endlich mal gründlich ausgewertet:

Alles unwichtiges Kram, den Skype-Account hatte schon Gotha beschrieben.


Aber das BKA zieht gewagte Schlussfolgerungen:

Am 3.11.2011 stand das Womo laut Anliegeraussagen ab Nachmittag in Stregda.
Am 3.11.2011 fuhr ein Womo laut Anliegeraussagen in Zwickau „weg“.
Andere Anlieger sahen es noch am 3.11.2011 um 20 Uhr in Zwickau, als sie zur Nachtschicht fuhren…



Nein, das kann nicht sein, liebes BKA, denn nach Aussage von um die 15 Anwohner in der Frühlingstrasse in Zwickau verschwand das dort stehende Wohnmobil „V“ erst zwischen 2.11.11 und 3.11.11 Abends. Nicht am 1.11.2011, keinesfalls.



Und am 6.9.2011 hatte Verwalter Escher in der Küche der Terrorwohnung einen Termin mit Mundlos und Zschäpe, die also nicht „bei Arnstadt“ mittels Laptop scypen konnten.

Völlig verquere Logik des BKA.

Ermitteln geht anders.



Bitte Bankraubgeld und Stuttgart-Geld nicht auf DNA-Spuren prüfen!

In der Gesamt-Asservatenliste fehlt der Bankraub aus Eisenach
und die Penny-Tüte liegt auf der Spüle. 

Nicht im Schrank. Auf der Spüle.


Überraschung 1:
nur ne doofe Penny Tüte auf der Spüle…



Überraschung 2:

die Beute fehlt im Gesamt Asservaten-Verzeichnis.




Das kann aber nicht sein, und vor allem darf es nicht sein!




Ebenso kann es eigentlich nicht sein, dass 20.000 Euro aus Stuttgart mit Banderole gefunden werden, die Journalist Andreas Förster zum Teil des Bankraubs von Arnstadt erklären wird, wo die Beute nur insgesamt 15.000 Euro betrug. 
Ein Rechenkünstler…

Auch will die Banderole nicht so recht passen, ist sie doch von 2007, und nicht von 2011.



1.4./49 (Bankraub) und 1.7./26 (20.000 Euro), da findet sich hier ein interessanter Vermerk: 


Sachverhalt und Anträge
ZD31

Es wird um entsprechende Unterasservierung und Dokumentatio
Geldscheine für die Sachfahndung gebeten.
Weiterhin um Suche, Sicherung und ggf. Auswertung möglicher
daktyloskopischen Spuren.

HINWEIS: In Falle des Bargeldes aus Asservat 1.4.49.1 und 1.7.26.0 (incl.
Banderole) ist die Untersuchung möglicher daktyloskopischer Spuren
entbehrlich

Wieso soll dieses Geld nicht untersucht werden?


In der eigentlichen Asservatenakte findet sich dieser Vermerk dann aber auch.
In dieser Akte:


Die Plastiktüte:



Nichts.

Und das Geld?


Ach nee, keine Spurensicherung durchgeführt?
Auswertung anhand von Fotos?
Ja wieviel ist es denn?
Was sind „diverse Scheine“ ???


Falls jemand vergleichen möchte:
Die Stückelung laut STERN, 27.12.213:

  • Ass. 1.4.49.1: 71.915 Euro Bargeld, 26 x 10 €-Münzen in Kunststoffhüllen, 70.655 € in der Stückelung:
 78 x 500 €-Scheine, 
1 x 100 €-Schein, 286 x 50 €-Scheine, 388 x 20 €-Scheine, 749 x 10 €-Scheine, 401 x 5 €-Scheine

Lena, besser hinschauen, 4 * 100 Euro    😉



Wie halten fest: 

Das Beutegeld von Eisenach wurde nicht auf DNA-Spuren untersucht.
Die Tüte schon, aber ohne Ergebnis.

Die 20.000 Euro aus Stuttgart wurden ebenfalls nicht untersucht.

Warum nicht?


Kontrollbild:


Da steht Dasselbe wie oben:

HINWEIS: In Falle des Bargeldes aus Asservat 1.4.49.1 und 1.7.26.0 (incl.
Banderole) ist die Untersuchung möglicher daktyloskopischer Spuren
entbehrlich


ERSATZBEUTE ???


Bonus: 5.11.2011. 

Ob bei den Toten auch die Beute des Banküberfalls gefunden wurde, wollte die Polizei gestern aus „ermittlungstaktischen Gründen“ nicht sagen.

Bis zur eindeutigen Klärung der Identität der beiden Toten in dem Wohnmobil laufe die Fahndung nach den Bankräubern weiter, bestätigte die Polizei unserer Zeitung. Noch sei nicht eindeutig bewiesen, dass sie an dem Sparkassenraub beteiligt waren.

Die Fahndung nach einem dritten Täter dauert an

Ob neben den Leichen auch Geld gefunden worden ist, will der Polizeisprecher weder dementieren noch bestätigen. Auch nicht, ob es weitere Täter gegeben hat. Nur so viel: Die Fahndung dauert an.

KEINE BEUTE GEFUNDEN ???
SIE HABEN KEINE BEUTE GEFUNDEN !!!

21.11.2011 !!!


Der 3. Mann hat nicht nur die Autoschlüssel eingesteckt, die vom Wohnmobil, sondern auch noch die 71.000 mitgehen lassen? 


Es ist kein Geruch, es ist ein elender Gestank.

Herbert Diemer, mein Bundesanwalt

Ein Gastbeitrag

In den letzten Monaten ist durchgesickert, dass der Chefankläger im so genannten NSU-Prozess seine Ziele auf Deibel komm raus und bis zum bitteren Ende verfolgen wird. Komme was wolle. Angeblich auch dann, wenn sich die Täter der Ceska-Serie auf Zuruf von Fatalist persönlich bei Günther Beckstein melden und um Verzeihung bitten. 
Aber das sind natürlich nur Gerüchte.  

Bundesanwalt Diemer mit den kritischen Journalisten Schmidt und Rammelsberger.
Foto: ZOB (Zombie Offensive Bremen)
Gut. Also mit Fakten ist einem solchen Mann nicht beizukommen. Es hilft nichts, und wenn die industrielle Beweismittelfälschung, der offene Beschiss vor Gericht, die Gesinnung von „Richter“ Götzl und die Einschüchterung und Manipulation von Zeugen und Verfahrensbeteiligten am Schwarzen Brett und in Farbe in der Kantine des Bundesgerichtshofs aushängen. An ihm prallt alles ab. Nicht einmal die Antifa, wenn sie in einem beeindruckenden couragierten Schweigemarsch die umfassende Rehabilitierung Ralf Wohllebens fordern würde, könnte ihn zur Umkehr bewegen.
Fakten also nicht. Und wenn es im Bundesanzeiger stünde, dass die Sache schief gelaufen ist und er nicht als Mitglied jener Wahrheitskommission (zusammengesetzt ausschließlich aus farbigen Bischöfen mit Migrationshintergrund) in Frage kommt, die jenseits der juristischen Spitzfindigkeiten allein aus einer moralischen Legitimation heraus eine neue Geschichte erzählt? Und wenn die Bundesanwaltschaft aufgelöst würde, er in Muttis starres Antlitz zu schauen hätte im Moment, da sie ihm erklärt, dass er entlassen ist, damit sie selber nicht in den Bau geht?
Nichts. Er macht weiter. Es treibt ihn zu neuen Ufern der Wahrheit.
Ein Mann, der in einer solchen Situation weiter macht und nicht aufgibt, der ist zu bewundern. Sie streichen ihm die Rente, nennen ihn einen versoffenen Zausel, schneiden ihn beim Bäcker und schicken ihm Kinderpornos auf den schlecht gesicherten Rechner. Die ganze BRD geht auf ihn los, schließlich war er derjenige, der damals den NSU als Volksbetrug möglich gemacht hat. Der Schneemensch, der Leibhaftige, ein schwarzer Stern des Bösen, dazu lächerlich und wohl auch ein heimlicher Rechtsradikaler mit gefährlichen Infektionskrankheiten.
Herbert, was nun? Was machen wir mit dem angebrochenen Nachmittag? Ich weiß, dass sie dir das Internet ausdrucken und dass du das wahrscheinlich liest. Gerüchte verbreiten, dass die Herren Aufklärer gepfändet, ruiniert und inhaftiert werden, wenn sie nicht das Maul halten? Mit dem Terrorholger in die Sauna und ihn mit kaltem Wasser abspritzen, so lang bis er winselt? Das ist doch unser gemeinsamer bajuwarischer Humor, im Zustand des Angetrunkenseins?

Den BND-Piefke auslachen, bis der Arzt kommt? Ist doch lustig, einem solchen Kerl die Ohren lang zu ziehen, der einem jahrelang das Kraut vom Arsch gefressen hat? Waterboarding unter Freunden?
Sie sehen: Die Welt steht uns beiden offen, wenn alles vorbei ist. Wenn sich die Damen und Herren in den oberen Zehntausend der Medien und der so genannten Zivilgesellschaft endlich entschließen, die Wahrheit zu sagen. Wenn man sich endlich nicht mehr einredet, noch ein, zwei Monate warten zu müssen mit dem großen Statement. Wenn die Task-Force nicht mehr endlose Überzeugungsarbeit leisten muss im persönlichen Gespräch, Abende lang, hinter verschlossenen Türen. Wenn es endlich soweit ist, dass man sich nicht mehr schämen muss für seine Informanten und die
Normalität
wieder einkehrt in der BRD. Lang dauert’s nicht mehr, Herbert. Halt durch.

The final countdown: Frühlingstrasse 26 und PD Menzel

Es ist dringend ein Einschub nötig, über die Bewohner der Frühlingstrasse 26 am 4.11.2011, und zwar ein Zwischenruf aus Thüringen


Baron Menzelshausen




Herr Polizeidirektor Menzel, wer wohnte dort?
http://wer-nicht-fragt-bleibt-dumm.blogspot.com/2014/07/pd-menzel-erzahlt-die-1-version-des.html


Und wann schrieb der Herr Menzel das?


Am 5. November 2011. 
VS-NfD. Verschlusssache. Nur für Dienstgebrauch.

Wie konnte Menzel am 5.11.2011 wissen, dass das explodierte Haus in Zwickau mit „seinen Bankräubern in Eisenach“ in Verbindung steht?

Das wusste er gar nicht. Zu diesem Zeitpunkt offiziell nicht. Die Verbindung Eisenach-Leichen-Wohnhaus-Zwickau war offiziell noch gar nicht gezogen.

Da wohnte also eine Susann Dienelt. Dort gemeldet!?


Die Katzenübergeberin  in Zwickau am 4.11.2011 heisst nicht Zschäpe, sondern Eminger.




Menzel hat über den Burkhardt-Reisepass, seit 8 Jahren ungültig, der am 8.11.2011 gefunden wurde, am 5.11.2011 Bescheid gewusst. Erstaunlich. Vermerk nachträglich ausgetauscht. Aktenmanipulation.

Beweis:


Sehen Sie, wenn ich den Reisepass am 7.11.2011 bei einer Hausdurchsuchung mitnehme, dann kann ich den auch am 8.11.2011 im Wohnmobil finden…

Dasselbe Spiel wie bei Holger Gerlachs Reisepass und Führerschein.
Per Hubschrauber aus Lauenau besorgt und am 8.11. gefunden.

ALLES nachträglich erfunden. ALLES.
Automietverträge, Alias-Identitäten, Wohnungen, Waffen, ALLES.

Und er wusste am 5.11.2011 von der Ruine in Zwickau. Über die Kripo dort und Dienelts Anwalt Baumgart aus Potsdam, der dort am selben Tag angerufen hatte: 
Mein Mandant hat untervermietet„. Glauben wir sofort… Baumgart kam am 6.11. nach Zwickau…


Offiziell war das Anders, nämlich so:

Nach dem Arnstädter Bankraub im September war man in Kontakt mit Chemnitz und Zwickau gekommen, wegen dortiger Bankraube viele Jahre zuvor, und Menzels Kollege Wötzel hatte nach dem Auffinden der Leichen in Stregda mit Kripomann Leucht aus Chemnitz telefoniert: „Wir haben sie!“.

Leucht rief dann den Kripomann in Zwickau an, Herrn Merten, „Anruf aus Gotha! Sie haben sie!“, und Merten schrieb einen Vermerk, am 4.11.2011. BEVOR die Hausexplosion Thema war!
Das steht alles im Bundestags-Protokoll Nr.43.

Sonntag, 8. Juni 2014

Diese Zusammenhänge können Sie sicher demnächst im 1800 Seiten Abschlussbericht des Erfurter NSU-Ausschusses nachlesen. 
Oder auch nicht. Eher nicht. Heute ab 10 Uhr ist Debatte im Landtag… Muss ich sehen, dieses Dummgequatsche? Besser nicht…


War eine Susann Dienelt offiziell in der Frühlingstrasse gemeldet?
Wie kann das sein, Zschäpe war doch „im Untergrund“ und hatte keine „echten falschen Papiere“, mit denen sie sich anmelden konnte. Sagt das BfV…

Die Zwickauer Kripo kennt keine Susan Dienelt in der Frühlingstrasse 26.




Kann die Verbindung zu Zwickau über die Befragungen der Nachbarn am 4.11.2011 gekommen sein, die von einem „V-Wohnmobil“ sprachen?

kein roter Mantel…

und da wohnten 2 Leute: Susann und ein Mann.
Kein Womo erwähnt…

Sehen Sie, da wohnte Frau Susann Dienelt, aber nicht offiziell, und mit EINEM Mann.
Was hat der Menzel da am 5.11.2011 nur für ein Märchen aufgeschrieben???

Es war ganz anders, Menzel wusste bereits VOR dem Bankraub Bescheid.
Das ist zwingend logisch, kann gar nicht anders sein.
Denken Sie mal darüber nach…

_____________________

Es war jedenfalls am Abend des 4.11.2011 bekannt, wer da in Zwickau gewohnt haben soll:
Zschäpe, Böhnhardt, Mundlos.

Das hat mir der Kameramann der Bilder gesagt: Als er Abends die Bilder vom Bagger machte, der das Haus teilabriss, da waren die Namen bekannt. Im Sommer 2013 hat er mir das in der GLOBUS-Cafeteria gesagt. Gruß an HR.


bei YT anschauen, 3 Videos insgesamt! Strahlrohr volle Kanne auf den PC, Anschauen, Teil 1 !!!


DESHALB schickte Menzel den Zielfahnder Sven Wunderlich „ins Ausland“ nach Sachsen, um dort Beate Zschäpe zu suchen. Am 5.11. und am 6.11., also Samstag und Sonntag. VORWISSEN.

Die Geschichte mit dem roten Mantel ist eine Lüge, nachträglich erfunden:
– die Eheleute Herfurth, Katzenübergabe etc sagten: „Dunkel gekleidet“
– die Autofahrerzeugin „Katzenübergabe“ Nadin Resch sagte „dunkel gekleidet“

– nur Janice Martin (und deren Sippe..) erzählten die Geschichte vom roten Mantel, die zur „Mieteneinzahlung von Beate Zschäpe“ als „Lisa Pohl und Lisa 08058 Zwick“ benötigt wurde.

Ein Abgrund an Manipulation. Beweiskonstruktion. Kriminalität bei der Polizei.

________________________________

nur der Vollständigkeit halber, weil gerade die Pumpguns im Wohnmobil Thema waren:

Am gleichen Sonnabend  [5.11.2011, fatalist] seien zwei LKA-Beamte vorbei gekommen, einer habe Wunderlich geheißen, der sei auch vor dem Abtauchen der drei schon mal da gewesen. 

Sie hätten zuerst nicht zugeben wollen, dass sie schon Bescheid wussten, dann hätten sie beschlossen, offen mit ihm zu reden. Er habe einen ziemlich barschen Ton gehabt. Er habe verlangt, zu sagen, was “Beate” gesagt habe. Es könne sein, so Böhnhardt, dass sie die letzten Worte ihres Sohnes weggelassen habe. 
Wunderlich habe gesagt, er sei sicher, dass einer der Toten ihr Sohn sei, der andere Mundlos. Er habe gefragt, ob sie nicht wissen wollten, wer ihren Sohn erschossen hat.Sie seien davon ausgegangen, dass er sich selbst erschossen hat. Das habe Wunderlich verneint. 

Der Beamte habe gesagt, er könne nicht sagen, wer ihn erschossen hat. 


http://webcache.googleusercontent.com/search?q=cache:otxgAno_t8kJ:politikforen.net/showthread.php%3F117674-quot-D%25C3%25B6nermorde-quot-NAZI-Hysterie-und-der-Verfassungsschutz/page2044+&cd=1&hl=de&ct=clnk&gl=kh

Aussage Eltern Böhnhardt.
Woher wusste das LKA am 5.11.2011, dass sich Böhnhardt nicht selbst erschossen hatte, und woher wussten sie überhaupt, dass das Böhnhardt war?

Die Tattoo-Problematik ist hinreichend dokumentiert… linke Wade etc… falsche Tattoos.
Erst via Eltern DNA identifiziert deutlich nach dem 6.11.2011.

VORWISSEN !!! Sie hatten Vorwissen. 

und schon am 9.11.2011 Auftrag an das BKA:



Situationsspur statt Waffenforensik, das ist ja wohl das Letzte !!!

______________________________


Und zum „Lügenbaron Menzel“:


Er beschreibt das fast in der richtigen Reihenfolge:

1. Man findet Kiesewetters Dienstwaffe.
2. Man ruft die Schwaben zu Hilfe. Die kommen binnen Stunden.
3. Man findet Arnolds Dienstwaffe.

Damit ist dieses Foto ein Fake:

Arnolds Dienstwaffe

Ebenso ist der Bericht falsch, man habe BEIDE Dienstwaffen VOR dem Abtransport der Leichenfuhre geborgen. 

Ebenso ist die Gerichtsaussage von Roland Kö. falsch, er habe Arnolds Dienstwaffe im INPOL überprüft nach Entnahme. Am 4.11.2011.

Noch am 7.11.2011 erzählt Menzel, man habe EINE Dienstwaffe gefunden.
Die von Kiesewetter.



Thesen:

Die Schwaben haben die Dienstwaffen mitgebracht, beide Dienstwaffen !!!

Sie haben auch die Ausrüstung in Zwickau deponiert, zum Beispiel der Herr Nordgauer Manfred, LKA Stuttgart, hat die Handschellen etc dort deponiert, einschl. der „Tatwaffen Heilbronn“.

Da seine DNA auch in Eisenach „tatortberechtigt“ gefunden wurde, hatte er die Dienstwaffen dabei. Wäre logisch schlüssig. Vielleicht hat er eine aus Versehen angefasst, die fand man dann „später“ hinter „Wandverkleidungen“, wie unsere Leitmedien trällerten. 

Es waren die Polizisten Nordgauer und Wötzel (Gotha), die NICHT das „Arnstädter Womo“ auf DNA etc. untersuchten, angeblich genutzt im September 2011, sondern das Heilbronner Womo, angeblich genutzt im April 2007. 

Irrsinn, totaler Irrsinn, Vertuschung! Beweiskonstruktion!

_____________________

Es soll ja Leute geben, eifrige Kommentatoren, die meinen Zschäpe habe den Uwes die Köpfe weggeballert. 

Leute, mal das Hirn benutzen…

_____________________

Und die Beute des Sparkassen-Bankraubs in Eisenach, gefunden am 5.11.2011,
hatte teilweise Postbank-Banderolen.




Lena Kampf, STERN, Dez 2013, welche Asservatennummer hat die Beute?
http://wer-nicht-fragt-bleibt-dumm.blogspot.com/2014/06/ein-ordner-voller-asservatenlisten-aber.html

  • Ass. 1.4.49.1: 71.915 Euro Bargeld, 26 x 10 €-Münzen in Kunststoffhüllen, 70.655 € in der Stückelung:
 78 x 500 €-Scheine, 
1 x 100 €-Schein, 286 x 50 €-Scheine, 388 x 20 €-Scheine, 749 x 10 €-Scheine, 401 x 5 €-Scheine


Überraschung 1:
nur ne doofe Penny Tüte auf der Spüle…



Überraschung 2:

die Beute fehlt im Gesamt Asservaten-Verzeichnis.

Sehen Sie, seit Wochen freigegeben, diese Liste, und KEINER hat´s bemerkt.
Die Beute steht nicht drin. 

Die Liste enthält zwar die 9 mm Hülse der MP Pleter, gefunden am 18.11.2011, aber keine Bankraub-Beute aus Eisenach, angeblich gefunden am 5.11.2011 in einer Penny Tüte im Schrank unterm Kühlschrank. Also MUSS das unter 1.4 sein.







Und ausgerechnet auf Bankraub und dabei angeblich genutzten Waffen war Fremd DNA !


https://www.youtube.com/watch?v=myUu2uxWiN4


Eine männliche Fremd DNA und eine weibliche Fremd DNA.

Insider behaupten, die männliche DNA stamme von einem Antifa.

-langes dunkles/schwarzes Haar???

Diesbezüglich sind die Akten aber sauber… oder es ist gut versteckt… 
in den KT-Ergebnissen heissen diese beiden Personen dann
„unbekannte Person A“ und „B“.

Irgendwelche Ideen???

Wenn wir nur wüssten, wessen DNA das ist… und wer den Pressefuzzies falsche Asservatenverzeichnisse andrehte… mit Beute, aber ohne Fahrräder ???

Zu Desinfo-Zwecken…

The final countdown: Frühlingstrasse 26 Teil 5

Nach Teil 4  war der halbe Ordner geschafft, 
des „Subjektiven Teils“ 
der Akten „Frühlingsstrasse 26“.

Das ist der Ordner Nr. 2
Bild rechts.

Ob das „Trio“ richtig ist, zutreffend, oder ob da 
Duo stehen müsste, 
das ist Gegenstand dieser kleinen Serie.

Ebenso suchen wir nach Sichtungen des Arnstädter 
Wohnmobils im September am Haus, bislang erfolglos,

und ob dort am 4.11.2011 noch (Teile) des „Trios“ wohnten.




Keine Männerklamotten, keine Herrenschuhe, zu geringer Wasserverbrauch für 3 Personen, das ist dem BKA schliesslich auch aufgefallen, und Ziercke hat es öffentlich thematisiert.

Die Medien „vergassen lediglich“ nachzuhaken…



Das Problem der Frau mit den Katzen am 4.11.2011 ist ungelöst.



Und der „desinteressierte wegeilende Mannvor dem Eintreffen der Feuerwehr ist ebenfalls nicht gefunden, und wurde offenbar auch niemals gesucht.




Fotos vom Heiko Portleroi (Handwerker!!!) aus Schneeberg werden dringend gesucht, das Netz scheint sauber zu sein, aber ich bin sicher, findige Leute werden es finden…

Bitte um Mitarbeit!!! Da müssen Fachleute ran!!!


Das Alles ist in Teil 4, auch mit Akten-Auszug-Downloadlink.
The final countdown: Frühlingstrasse 26 Teil 4





In Teil 5, also jetzt und hier, geht es mit der 580 Seiten-Akte weiter.

Ein guter Zeuge für die Anklage ist Roy Kittlaus, er kann das Trio dort bezeugen, Uwe M. reparierte ihm gar seinen Computer.



Aber nur für 2008/2009.
Nicht für Nov 2011.


Falsche Antwort, Roy, Du musst „Mountainbikes“ sagen.



Also besser den Nächsten: Ein sehr guter Zeuge für die Anklage!

Perfekter Zeuge!!!


Alle 3 sauber identifiziert!


…nichts, überführen Autos, das Übliche…


Die Katzensitterin wurde auch vernommen, hat natürlich nie Waffen oder sonstwas gesehen…
Uninteressante Zeugin.



Ja, das hatten wir schon, aber was ist mit dem Wohnmobil im September, Banküberfall Arnstadt?

Leider auch nichts. 


Okay. Was hat der Krause vor Gericht ausgesagt?

Und Olaf Busch, der Wehrmachtskübelfahrer, der war am selben Verhandlungstag geladen! 

Also fast. Lesen Sie selbst:

http://www.nsu-watch.info/2013/07/protokoll-27-verhandlungtag-24-juli-2013/

Als erster Zeuge ist heute Olaf B. geladen, der im Haus in der Zwickauer Frühlingsstraße 26 im Dachgeschoss gewohnt hat. Er zählt zunächst die dort ebenfalls lebenden Nachbar_innen auf:  Lutz W., Frau E., die ältere Dame, ganz unten war früher noch ein Schlecker-Drogeriemarkt. Im anderen Eingang sei unten eine griechische Taverne gewesen, im Dachgeschoss habe Thomas K. gelebt. Nach etwa einem Jahr sei eine Frau eingezogen mit zwei Männern, die aus den zwei 60 Quadratmeter-Wohnungen über der Gaststätte eine 120 Quadratmeter-Wohnung gemacht hätten. Zu der Frau habe er einen “nachbarschaftlichen” Kontakt gehabt, sie habe sich unter dem Namen “Susann ” vorgestellt. Ab und zu habe man sich mal getroffen hinterm Haus und ein kurzes Gespräch “über Gott und die Welt” geführt und auch mal hinterm Haus gesessen

Sehr gut für die Anklage!

Einer soll ihr Freund gewesen sein, einer dessen Bruder, so habe Zschäpe erzählt. Zu ihnen habe er nur “wenig Kontakt” gehabt: “wenn sie mit dem Fahrrad kamen, haben sie nur Glückauf gesagt und sind dann in den Keller.” Zschäpe habe erzählt, dass die zwei Männer Fahrzeugüberführungen machen, häufig sei deswegen ein Wohnmobil hinterm Haus gestanden. Sie arbeite dagegen am PC und sei fast ständig zu Hause. Neben dem Wohnmobil seien manchmal auch T5-Busse im Hof gestanden.

Nein, nicht „dem“, sondern „neben den Womos“, das „dem“ war eine Steilvorlage für die Verteidigung. Wieder mal. 

Was steht dazu an Nachfragen im Protokoll der Verteidigung?

Rechtsanwältin Sturm fragt nach eventuellen Besucher_innen der im Haus wohnenden Frau E. Neben den Enkeln seien einmal pro Woche ältere Damen vorbeigekommen.
Rechtsanwalt Klemke will wissen, wieviel “der Stadt Zwickau der Abkauf des Mietvertrags” wert war (“Ne fünfstellige Summe”) und wann er “dieses Hitlerporträt aus dem Keller weggeholt” habe. Antwort B.:”Irgendwann hab ich den Antrag gestellt bei der Polizei und hat man mir genehmigt, den Keller leerzuräumen und da ist das gute Bild mitgezogen (…) zwei, drei Monate später (…) draußen stand Wachschutz und hat das beobachtet”.


Was soll man dazu noch schreiben?
Mandantenverrat? Doofheit? Korruption? V-Anwälte?

__________________________________


Nadin Resch, die Autofahrerin, angeblich nicht identisch mit der Nachbarin Nadine Resch aus der Polenzstrasse 2:

Fortgesetzt wird die Verhandlung mit Frau R. aus Zwickau, einer Augenzeugin.
Am 4. 11. 2011 sei sie um ca 15.00 Uhr aus der Stadt rausgefahren. In der Frühlingstraße sei die Straße voller weißer Rauch gewesen. Sie sei aus ihrem Auto ausgestiegen. In dem Moment sei Beate Zschäpe um die Ecke gekommen: “Ich habe sie angesprochen, weil ich erschrocken bin, ich sah schon Flammen aus dem Dachgeschoss kommen”. Die Zeugin R. habe gesagt, “hinter Ihnen brennts, wir müssen die Feruerweh alarmieren”. Zschäpe habe sich umgedreht und sei dann in die andere Richtung fortgelaufen. Kurz zuvor sei noch eine Nachbarin dazugekommen. Zschäpe habe zwei Katzenkörbe in der Hand gehabt, sie auf den Fußweg gestellt und davon gesprochen, in dem Haus wäre noch ihre Oma und sie müsste nochmal schauen. Sie habe sich dann umgedreht und sei beim Nachbarhaus (Hausnummer 22) um die Grundstücksecke gelaufen, habe dabei wohl eine dunkle Hose und eine dickere Jacke getragen. Zschäpe habe sie damals nicht gekannt, aber zwei, drei Tage später sei ihr Gesicht in Zeitung und Fernsehen zu sehen gewesen. Zschäpes Verhalten sei “ganz normal, nicht außergewöhnlich” gewesen, “eigentlich ein freundlicher Gesichtsausdruck”. Sonst habe sie nichts weiteres gesagt.

Der nächste ungenutzte Elfmeter: Die Jacke war doch ein langer roter Mantel, Frau Resch?

Zwar nicht bei Herfurths, wo die Katzen abgestellt wurden, aber bei der Familie Martin, Janice & Co.

Wie kann man als Verteidigung derart unfähig sein?

________________________________________

Und der Herr Krause?

Erster Zeuge ist Armin Kr. Kr. gehörte zur Runde, die sich im Keller von  in der Frühlingsstraße traf, zu der hin und wieder auch Zschäpe stieß (siehe Protokoll zum 27. Verhandlungstag). Kr. berichtet, sein Bruder habe im selben Haus gewohnt wie Zschäpe.

http://www.nsu-watch.info/2013/11/protokoll-60-verhandlungstag-26-november-2013/

Der Herr Krause sagte erst 4 Monate später als Zeuge vor Gericht aus, damit sich auch ja niemand an die anderen Aussagen erinnere…  und Protokolle werden nicht geführt.

Na, hätten Sie das gewusst?
KEINE PROTOKOLLE !!!



Er wisse nicht, so Kr., wann Zschäpe eingezogen sei. Sie sei eine nette Person gewesen. Sie hätten im Sommer hinterm Haus gesessen und Bier getrunken, da sei sie herunter gekommen, habe gefragt, ob sie sich dazu setzen dürfe, geraucht und ein wenig erzählt

Zschäpe habe mit den “zwei Uwes” in der Wohnung unterhalb seines Bruders gewohnt. Mit den beiden Männern habe er nicht mehr Kontakt gehabt als “Guten Tag und Auf Wiedersehen”.

Sehr guter Zeuge.

Hinterm Haus hätten ab und zu unterschiedliche Autos gestanden, dann hätten sie Lebensmittel vom Einkauf abgeladen. Er könne sich auch an ein Wohnmobil erinnern, das sei kurz vor dem Brand gewesen.

Es gibt keinen einzigen Zeugen für ein Wohnmobil im September, und die Verteidigung hätte das JEDEN Zeugen vor Gericht fragen MÜSSEN.

Aber… es gibt dort keine Verteidigung.
Das ist Ihnen doch hoffentlich klar, liebe Leser?




Dann geht es um Wohnmobile. Kr. bestätigt, dass er Wohnmobile gesehen habe, er erinnere sich an das Fabrikat Fiat, an ein Kennzeichen aus dem Vogtland und eins aus Zwickau. Es sei ein- oder zweimal auch vorgekommen, dass das Wohnmobil für ein paar Tage weg gewesen sei und Zschäpe sei da gewesen, bejaht Kr. auf Vorhalt. Und auch den Vorhalt, dass er das Wohnmobil, das “später im Fernsehen zu sehen war” gesehen habe, bestätigt er; es habe ein vogtländisches Kennzeichen gehabt.

Hier fehlt ebenso das Nachhaken. WANN ??? WELCHES ??? FABRIKAT ???

Das letzte Wohnmobil war ein FIAT ohne FIAT-Zeichen im Grill, da stand „SUNRISE“.


Es ist zum Heulen.

Es folgte direkt anschliessend ANTIFA-Ablenkung vom Wichtigen:

Nebenklagevertreter RA Scharmer will wissen, ob es im Keller von Olaf B. besondere Bilder gegeben habe. Kr. sagt, auf dem Fernseher habe ein Hitlerbild gestanden.

Halt doch einfach die Fresse. 
Muss Katharina Königs Halbbruder sein, dieser Desinformant.

Die Verteidigung hatte keine einzige Frage an den Zeugen.

Ende Teil 5.

Das Rätsel der Pumpguns im Wohnmobil

Wieder ist einem Leser etwas Merkwürdiges aufgefallen, in der Gesamt-Asservatenliste:

Montag, 18. August 2014

Update zu: Gesamtasservatenliste Wohnmobil

Die Gesamtasservaten-Liste, die der STERN Weihnachten 2013 zu besitzen verkündete, ist vollständig für Jedermann zu haben:

Die Auffindelage der Pumpguns stimmt nicht mit den Tatort-Fotos der Polizei überein:


Wo soll die Pumpgun Mossberg nun gelegen haben?
Doch unter Leiche vorn.

Gesamtasservatenliste sagt aber:

1.4./1.0 1 Waffe „Pumpgun“ mit schwarzem Schaft; Typ Masberg Maverick Mod. 88, Kai. 12; auf Boden vor Hygieneraum unter Leiche hinten; 04.11.2011 Hoffmann, KK BKA
Waffennr.:MV 43501E; mit geschlossenem Verschluß; Iässt sich auf Grund im Original gesichert;
thermischer Veränderung nicht öffnen; geladen; mit biologischem Gewebe im Pappkarton
behaftet

21. August 2014 20:08
Gut beobachtet, das stimmt nicht mit den Fotos überein:


Was heisst das?
Arrangierter Tatort.


Lehnt eigentlich Mundlos, hinten im Bild, mit dem Rücken gegen den Schrank?
Offensichtlich nicht.

Na dann schauen Sie doch mal bei N24 vorbei:


Wo liegen die Pumpguns? Falsch. Beide falsch.
Wogegen lehnt Mundlos? Falsch. Er sitzt ganz anders…

Aber das untere Bett ist runtergeklappt. Immerhin… no bikes 😉






Aber ganz oben, was steht da zur Winchester?
Es ist rot markiert.

GELADEN

Also nicht halb repetiert, dass die Hülse raussfiel.
GELADEN.

Voll repetiert, oder nie repetiert, denn die beiden leeren Hülsen „Brenneke“ konnte das BKA „keiner Waffe“ zuordnen“. 

Bis sie es dann auf einmal doch konnten, und so die „Selbstmordwaffe“ geboren war.




5.3. ist das Entscheidende: 10 Tage nach Eingang der Pumpgun und der 2 leeren Hülsen Brenneke „Selbstmordhülsen“ ging gar nichts, und ne Woche später ging Alles.

BKA-Zauberei?

Hier der Rest: Gegen wen wird ermittelt? Na gegen 2 Tote. Und gegen Beate Z.

Schauen Sie halt mal hin!
Steht gleich auf Seite 1, und das BKA wird es ja wohl wissen, gelle?














Die drei ??? und das Geheimnis der alten Dschunke

Ein Gastbeitrag der Taskforce BRD-NSU, Kommando „Ludwig von Mises“


Beim Finanzamt arbeiten kluge Köpfe. Will das Finanzamt prüfen, ob ein Steuerpflichtiger seine Umsätze ehrlich deklariert, so pickt sich die Steuerfahndung immer periphere Betriebskosten heraus. Beim Fleischer schaut man also nicht aufs Schnitzel, sondern aufs Krepppapier oder auf den Ketchup. Grund ist, weil zwar bei der Hauptsache gut vertuscht wird, die Nebensächlichkeiten aber gern vergessen werden.

Verlassen wir also für einen kurzen Blogbeitrag die Welt der geleakten Akten und begeben uns auf einen abgelegenen Nebenkriegsschauplatz. Vielleicht werden wir fündig…




Das „Terrorhaus“ in der Frühlingstraße 
erzählt eine spannende Geschichte:

Bild vom 6.11.2011, der Bagger ist lange wieder weg, und wie man sieht ist ALLES abgesperrt.
Mit Baustellenzäunen! Silberfarben!

😉

http://vogtland-anzeiger.de/Vogtland_Anzeiger/images/16_240412_Terrorhaus.jpg



Die veröffentlichte Story geht in etwa so: Die drei Terroristen leben seit 2008 unauffällig und bürgerlich in dem Haus, schippen Schnee, trinken ab und zu einen Ouzo mit dem Wirt aus der Gaststätte im Erdgeschoß, veranstalten Badetage für Emingers Kinder und spielen im Partykeller Skat unter’m Hitlerbildchen. Ganz so, wie sich die Edelfedern in den Redaktionsstuben von FAZ und Neues Süddeutschland den Alltag in Ostdeutschland vorstellen.   Die Banalität des Bösen. 


Im Juni 2011, wenige Monate vor dem Showdown kauft ein vietnamesicher Privatmann das Haus, besichtigt nach dem Verkauf mit seinem Verwalter ausgiebig das Objekt (macht man das nicht besser vorher?) und beginnt mit umfangreichen Modernisierungsmaßnahmen, unter anderem mit dem Ausbau der leer stehenden Dachgeschoßwohnungen. Leider fliegt ihm das neu erworbene Haus in die Luft und gibt sein gruseliges Geheimnis preis.

Der Eigentümer läßt sich davon nicht beirren, plant einen Wiederaufbau. Das sieht die Stadtverwaltung mit Sorge, will sie doch keine Wallfahrtstätte für Neonazis und beschließt, Herrn Vu (via städtische Wohnungsbau-Gesellschaft) das Haus abzukaufen und abzureißen.

Soweit klingt das unauffällig und glaubhaft. Aber stimmt das alles?



Zwickau ist die viertgrößte Stadt in Sachsen, eine schönes, beschauliches Nest, im Krieg fast unzerstört, fast 100.000 Einwohner leben hier. Also ein Regionalzentrum. Die Stadt leidet massiv unter demographischen Problemen: sie schrumpft (von 120.000 zu Wendezeiten auf 93.000 heute) und vergreist. 

Auch die Ansiedlung des Volkswagenwerks in Mosel, des wichtigsten Arbeitgebers der Stadt hat diesen Trend nicht stoppen können. Daher hat Zwickau mit einem großen Wohnungsüberangebot zu kämpfen. Viele Wohnungen stehen leer und können nur mühsam vermietet werden. Um dem Problem Herr zu werden, hat die städtische Wohnungsbaugesellschaft bereits viele Wohnungen zurückgebaut, also abgerissen.

Das Haus selbst lag in Weißenborn, einem kleinbürgerlichen Stadtteil in Randlage; erbaut als Siedlerheim Ende der 1920er Jahre von einem jüdischen Kaufmann. Durch seine beiden Gewerbeflächen (ein Einkaufsladen: Konsum, später Schlecker und eine Gaststätte der SED, später ein Grieche) entwickelte sich die Frühlingsstraße zu einer Begegnungsstätte für die angrenzenden Bewohner.

In der Straße stehen kleine Reihenhäuser aus der Vor-DDR-Zeit, bewohnt vorwiegend von Rentnern, die sich alle kennen. Man war schon immer hier und man passt aufeinander auf. Fremde werden erst einmal argwöhnisch beäugt. Also, wenn ich untertauchen wollte, würde ich in eine anonyme Plattenbausiedlung oder einen Studentenkiez ziehen; aber da ich weder Nazi bin, noch das Raub- und Tötungshandwerk betreibe, kann ich deren Motivation natürlich nicht nachvollziehen.

Dem Trend der Stadt folgend gaben bald der Schleckerladen und darauf auch die (von Bio-Deutschen betriebene) griechische Taverne auf. Außer den drei Terroristen in der 26 sollen nur noch eine alte Oma in dem Haus gewohnt haben, und 2 allein stehende mittelalte Männer. In der 26a.

Das Haus stand längere Zeit fast leer und soll, da der Vorbesitzer insolvent war, bereits drei Jahre auf seine Zwangsversteigerung gewartet haben. Seit 2008 wurde es zwangsverwaltet von einem Gläubiger aus Frankfurt am Main. „2. Westend GmbH“.

Drei Jahre Insolvenz (in der Zeit türmt sich erfahrungsgemäß ein Investitionsrückstau auf, weil gar nichts mehr repariert wird), erheblicher Leerstand, ein Objekt mit 80 Jahren auf dem Buckel, veraltete Haustechnik und DDR-Sanitäranlagen, eine unattraktive Lage in einer Stadt mit massiven Wohnungsüberangebot: ein Filetstück war dieser Kauf gewiss nicht, Herr Vu!

Wer ist nun Herr Vu?
Herr Vu ist ein Deutscher, vietnamesischer Abstammung, ehemaliger DDR-Vertragsarbeiter aus Vietnam, ein „Vitschi“ im DDR-neudeutsch, und betreibt neben einem Obst- und Gemüsehandel zwei GmbH mit zwei weiteren vietnamesischen Gesellschaftern: die VU GmbH und die VUANH GmbH. Beide GmbHs sind in der Branche Vermietung und Verpachtung von eigenen Grundstücken und Immobilien unterwegs. Firmensitz ist Schneeberg, ein 15.000 Seelen Dörfchen im Erzgebirge. 





Früher wurde Silber und zu DDR Zeiten Uran abgebaut, nach der Wende war eine Garnison der Bundeswehr der größte Wirtschaftsfaktor, bis im Zuge einer Reform auch dieser Standort zur großen Bestürzung der Stadtväter geschlossen wurde.

Naturgemäß dürfte der Obsthandel Herrn Vu keine Reichtümer bescheren, in einem strukturschwachen Kleinstädchen.

Ein Blick in die öffentlichen Bilanzen der VU und VUANH GmbH aber offenbart Erstaunliches: 
die drei Vietnamesen schwimmen im Geld. So hat die VU GmbH seit ihrer Gründung in 2008 Immobilien für 1,2 Mio € gekauft, unter anderem einen Wohnkomplex für betreutes Wohnen in der Nähe von Zwickau.

die VUANH GmbH hat seit ihrer Gründung 2010 Immobilien in Wert von 600.000 € gekauft. Und zwar überwiegend aus Eigenmitteln (also dem privaten Geld der drei Eigentümer) und etwas Kredit von der Bank. Insgesamt haben die drei Vietnamesen fast 1,2 Millionen € in Ihre Firmen gesteckt.

Das erstaunt, denn mit der Lehmann-Krise in 2008 wurde der Leitzins so stark gesenkt, daß es unüblich wurde, Immobilien unter Einsatz von massivem Eigenkapital zu erwerben. Gerade Vermögende versuchen, in den Genuß des billigen Geldes zu kommen und Ihr Pulver (Kapital) für andere Zwecke trocken zu halten. Sie profitieren in besonderem Maße von der Geldmengenausweitung und den niedrigen Zinsen (Cantillon-Effekt). Warum kauften die drei Vietnamesen überwiegend bar?



In den Jahren 2009 – 2012 hat die VU GmbH -laut Bilanzen- keinen weiteren Besitz erworben. Das erstaunt ebenfalls, denn laut Aktenlage hat die VU GmbH die Frühlingsstraße gekauft, und zwar im Juni 2011. Das Objekt hätte in den Büchern stehen müssen. Einzige logische Erklärung hierfür (wenn man eine saubere Buchführung voraussetzt):

An- und Verkauf haben im selben Jahr, also noch in 2011, stattgefunden und wurden so verbucht.

Gut. Ein Unternehmen macht also in Vermietung und hat beneidenswerter Weise viel Geld in der Portokasse.

Wir wollen uns das Unternehmen näher anschauen und entdecken zu unserer Überraschung, daß es weder eine Homepage noch eine Kontaktmöglichkeit gibt. Die angegebene Telefonnummer ist ein Faxanschluß. Weder bei lokalen noch bei regionalen Maklerbüros sind die VU oder VUANH GmbH bekannt, Anzeigen in Inseratenblättchen gibt es auch keine. Wie vermieten die dann ihre Wohnungen? Wir fahren mal zum Firmensitz- ein unauffälliges Wohnhaus mit Garten in einer reinen Wohnsiedlung am Rande Schneebergs. Weder Klingelschild noch Briefkasten tragen einen Namen. Na hoffentlich weiß der Briefträger Bescheid, sonst können die Firmen gar keine Behördenpost erhalten…


Merkwürdig ist auch das Verhalten des ach so öffentlichkeitskeitsscheuen Herrn Vu bei der Sanierung der Frühlingsstraße. Wenn man schon so eine Schrottimmobilie mit seinem privaten Bargeld kauft, dann muß man etwas draus machen.

Naheliegend wäre, die Hütte so schnell wieder vermietet zu bekommen, und sei es für 3,50 €/qm, denn auch eine fast leerstehende Bude kostet schließlich Geld (Grundsteuer, Stromanschluß, Verwalter etc.), wobei sich die beiden Gewerberäume im Erdgeschoß als harte Nüsse erweisen könnten. (Es war ja gerade die Strategie von Schlecker, in jeder noch so unzugänglichen Ecke und auf jedem Dorf eine kleine Filiale für den alltäglichen Bedarf zu betreiben. Eine ziemliche Schnapsidee, denn noch heute stehen viele ehemalige Filialen leer und finden keinen Nachmieter).

Oder aber man besorgt für die verbleibenden Mieter Ersatzwohnungen, dann kann man das Objekt entkernen und richtig umgestalten. Naja, vielleicht hat Herr Vu andere Vorstellungen von wirtschaftlichem Handeln. Oder aber es gab ganz andere Pläne….



Was würde Herr Vu nun tun, wenn er eine Immobilie gekauft hätte und mitten in seine ganzen Umbaupläne kommt ein Feuerteufel und zündet das Haus an? Nun, glücklicherweise gibt es eine Gebäudeversicherung, die ist für Besitzer in Deutschland obligatorisch.  Diese würde Herrn Vu den Schaden ersetzen und ihrerseits versuchen, den Brandstifter in Regreß zu nehmen. 

Doch halt! In den AGB, also dem fiesen Kleingedruckten, steht: die Versicherung ist bei kriegerischen oder terroristischen Akten von der Leistung freigestellt.



Der freundliche Mann von der Versicherung wird also sagen, man müsse das Verfahren abwarten, falls das Gericht eine „terroristische Vereinigung“ feststellt, dann gibt es nämlich kein Geld von der Versicherung. 

Herrn Vu ist aber bestimmt nicht entgangen, daß die Opferfamilien bereits vor Abschluß des Verfahrens vom Staat entschädigt wurden, also wäre er ja dumm, nicht auch sein Glück zu versuchen. Wir würden also Herrn Vu und die Versicherung auf der Nebenklägerbank sehen.


Da sitzen die beiden aber nicht, denn die Geschichte geht ja anders:


Herr Vu lässt nicht locker. Er plant, das teilweise eingestürzte Gebäude bis auf das Erdgeschoß abzutragen und wieder aufzubauen. Dies wurmt die Oberbürgermeisterin der Stadt, fürchtet sie doch eine Wallfahrtstätte für Neonazis. Man unterbreitet Herrn Vu also ein Kaufangebot und 


zahlt Herrn Vu 200.000 €, um die Ruine abzureißen.

Der Name des Eigentümers wurde niemals in den Medien genannt.
Niemals! anmerkung fatalist



Was ist da dran? Haus wieder aufbauen…

Herrn Vus Ansinnen, so es denn stimmte, entpuppt sich als kompletter Wahnsinn. Jeder Feuerwehrmann bestätigt, daß die Schäden durch das Löschwasser den eigentlichen Brandschaden um das drei- bis vierfache übersteigen. Tausende Liter Wasser verwandeln sich in stinkende, giftige Brühe, die jeden Winkel und jeden Leitungsschacht kontaminieren. Außerdem der Gestank- man kennt das ja an seiner Bekleidung nach einem gemütlichen Lagerfeuerabend. Und da will Herr Vu ausgerechnet die unvermietbaren Läden im Erdgeschoß erhalten? Nicht zu vergessen die Bauvorschriften, die da besagen, daß schon bei einer teilweisen Sanierung das ganze Gebäude energetisch saniert werden muß (ENEV2011). Also Kellerdecke dämmen, Heizung raus und so weiter. Da kommt ein Abriß mit ca 30.000 € doch billiger.

Schaut man auf die Bilanzen, so müsste die Vu GmbH auch den Verkauf noch in 2011 über die Bühne gebracht haben. Ansonsten stünde die Frühlingsstraße zum 31.12.2011 noch in den Büchern. Kann das sein?

Das Unglück passiert Anfang November; die Polizei wird das Gebäude am 28.11.2011, nach Abschluß der Ermittlungen freigeben. Danach müsste Herr Vu mit einem Statiker, einem Sachverständigen und einem Architekten die Schäden begutachten und einen Kostenvoranschlag erstellen lassen. Dann stellt er einen Bauantrag. Die Stadt hat mittlerweile im Eilverfahren den Beschluß durch den Stadtrat gepeitscht, das Objekt via WBG zu kaufen.

Man verhandelt kurz und trifft sich beim Notar. Eigentlich wäre der Verkauf erst perfekt, wenn die Vormerkung im Grundbuch eingetragen wird- und Grundbuchämter arbeiten nicht besonders schnell. Selbst wenn wir den Notartermin als „Verkaufsdatum“ gelten lassen, wird das furchtbar knapp. Von Anfang Dezember bis Jahresende ist das normalerweise nicht zu schaffen.

Die Geschichte, die man uns erzählt, ist also nicht so toll.



Dann lassen Sie mich Ihnen eine andere Geschichte erzählen, lesen Sie aber schnell noch den Blog vom 10.06.2014: Wer wohnte in der Frühlingsstrasse 26 am 4.11.2011? 



Ein schöner Sonntagvormittag in einer kleinen gepflegten Wohnsiedlung im Erzgebirge. Kinder spielen auf der Straße und singen „drei Chinesen mit dem Kontrabaß, saßen auf der Straße und erzählten sich was; da kam die Polizei, ja was gibt denn das? Drei Chinesen mit dem Kontrabaß“.

Eine dunkle Limousine fährt vor, drei Herren in langen Trenchcoats steigen aus und klingeln.
Herr Vu öffnet. Obwohl er seine unbekannten Gäste mit der für Asiaten bekannten Freundlichkeit und mit vielen kleinen Verbeugungen begrüßt, mustert er sie argwöhnisch.


„Guten Tag, Herr Vu! Dürfen wir eintreten? OOOh, Sie haben sich aber geschmackvoll eingerichtet! Muß ja ganz gut laufen, Ihre drei Gemüsestände, was? Naja, damit kämen wir schon zur Sache: Sie haben ja erhebliche Mengen Kapital in Ihren Firmen, wie wir festgestellt haben, Herr Vu…? Mein Kollege von der Außenprüfung würde ganz gern mal Ihre Bücher etwas näher beleuchten.“

„Das Geld stammt von meinen Geschäftspartnern aus Hanoi, ich bin sauber“ zischt Vu, die Augen zu schmalen Schlitzen zusammengekniffen.

„Deswegen habe ich ja noch meinen dritten Kollegen, der ist von Interpol- und genauso neugierig! …. Aber…..“ eine Pause unterstreicht die Wichtigkeit seiner Worte „um ganz offen mit Ihnen zu sein, Herr Vu; Ihre Bananen interessieren uns nur am Rande. Sie könnten uns bei einer Sache behilflich sein und dann können wir Ihnen und Ihren Partnern auch einen kleinen Gefallen erweisen…“

„Was wollen Sie von mir?“

„Sehen Sie, wir haben da eine …äh…. Sagen wir….Dienstwohnung. Die wollen wir ganz gerne loswerden. Abreißen geht aber nicht, die Nachbarn, der Denkmalschutz. Sie verstehen? Nun, Ihre Immobilienfirma könnte das für uns kaufen, wir erledigen, was wir vorhaben und dann kaufen wir Ihnen das Objekt wieder ab. Geht schnell, das taucht gar nicht mal in Ihren Büchern auf, Herr Vu“

„aber wohnen da Leute drin? Wissen Sie, Geldwäsche ist das Eine aber Mord ist etwas anderes. Damit möchte ich nichts zu tun haben. Ich bin ein anständiger Mann“ stößt Vu hervor.

„Herr Vu, Herr Vu, ich bitte Sie! Niemand wird zu Schaden kommen. Wir sind da ganz professionell. Wir sind Verfassungsschützer, keine Mörder! Kaufen Sie das Ding für uns und keiner stellt dem anderen irgendwelche Fragen, abgemacht?“

Da ist sie wieder, die typische asiatische Fröhlichkeit. Sie strahlt über Vus ganzes Gesicht. Und bei einem Schälchen Jasmintee und einigen Viertele Trollinger wird das Gentleman Agreement besiegelt.


Hätten die drei Herren später am Ortsausgang des beschaulichen Städtchens ihr Gaspedal nicht so forsch bedient, die Nachwelt hätte gar nichts von dem sonntäglichen Besuch erfahren…

Na, wie gefällt Ihnen DIESE Geschichte?



Beweisen können wir sie nur, wenn wir Einblick in die Steuerakte oder die Grundbücher nehmen, dafür fehlen uns leider die Hoheitsrechte. (Freiwillige Helfer sind willkommen!)

Es wird aber immer klarer, welch unwürdiges Spiel mit uns getrieben wird. Politik, Exekutive, Anwälte, Medien. Alle erzählen uns Kindermärchen. Dabei sind wir schon erwachsen, wir können auch die Wahrheit vertragen!

Rechtsbeugung, Manipulationen und Inszenierung zu politischen Zwecken sind ein Zeichen von Unrechtsstaaten wie der Sowjetunion und dem 3. Reich. Sie müssen in der Bundesrepublik tabu sein.

Der Staat darf nicht Moral und Rechtsempfinden seiner Bürger untergraben.

Wir haben in der Schule gelernt, unsere Großväter vorwurfsvoll zu fragen: und ihr habt wirklich nichts gewußt? Konntet ihr denn gar nichts dagegen tun?
Wollen Sie, daß Ihre Enkelkinder Ihnen die gleichen Fragen stellen?

Liebe Polizisten, liebe Journalisten:
Schauen Sie, wie Ihr Dienstherr mit seinen „freien Mitarbeitern“ umgegangen ist. Recherchieren Sie die Todesfälle (Selbstmorde?) der Ermittler in Thüringen.

Ihre Kollegen von der Polizei (SOKO Bosporus) mussten sich als „zu doof zum Ermitteln und dafür latent ausländerfeindlich“ beschimpfen lassen.

Überlegen Sie, was der Staat für Sie tun wird, wenn zB die Eurozone kollabiert, die Ersparnisse entwertet werden und Sie Ihre Raten für Ihr Häuschen und Ihr Auto nicht mehr bezahlen können.

Malen Sie sich aus, was passiert, wenn Ihre Dienstherren in die Schusslinie geraten – werden sie Sie als loyalen Mitarbeiter schützen oder werden sie Sie als Bauernopfer benutzen, um ihre eigene Machtbasis zu retten?

Falls Sie an der Rechtstaatlichkeit in diesem Fall zweifeln, dann unterstützen Sie uns.
wir wollen genau das, was auch in Ihrem Arbeitsvertrag steht:

Die freie, demokratische und rechtsstaatliche Grundordnung erhalten!



_______________________________

Sie wollen Bilanzen der Firmen des Herr Vu sehen?


http://www.file-upload.net/download-9411295/mngelberichtpfuschbau.zip.html


German Secret Service Implicated in Fascist Murders

Global Research, August 17, 2014

The most recent statements of two police officers in the NSU (National Socialist Underground) trial imply that the intelligence agency employee Andreas Temme may have been involved in the murder of Halit Yozgat. The Constitutional Court of Hesse denies this and has blocked the release of information and hindered witness testimony.
Both police officers, Helmut W. and Jörg T. testified ten days ago at the NSU trial about the ninth of the ten suspected NSU murders. The victim was 21-year-old Halit Yozgat, who was shot on April 6, 2006 in an Internet Café in the Kassel district of Hesse, run by he and his father.
Andreas Temme, the chief undercover agent of the Hessian secret service was most probably in the Internet Café at the time the murder was committed. He attracted the attention of police because, in spite of the call for witnesses, he did not report and was found only through an extensive search. Temme was already suspected at that time of having something to do with the killing. Although Yozgat must have been killed while Temme was present, and he scarcely could have failed to see the body, he denies witnessing the killing.
Klick below to read more:
Comments:
What´s bullshit?
Nearly everything.
Andreas Temme sitting 
Andreas Temme did not work for the BND, but for the LfV Hesse, you might call that „homeland security“, while the BND is for FOREIGN COUNTRYS only… wrong LOGO.
He was a beginner, not a chief undercover agent… he was a postman before… 
The main problem is that Andreas Temme hat 6 informants he was meeting every week to get informations, 5 Muslims, and 1 right wing extremist, named „Benjamin Gärtner“ and mentioned in that article on that Commie site where Global research found this article, nearly all is LEFTextremist´s bullshit!

To shorten it: The (nowadays) Prime Minister of Hesse did not allow the police investigators to examine those 6 informants, and the GERMAN media do not write about the No 1 suspicion why that was not allowed:
Because the murdered young Turkish Halit Yozgat probably was on of those 5 muslim informants of Andreas Temme.
The obviously first, closest, nearest, most logical question was never asked since 2006 (when the murder was committed). 
Really, I swear, this question was NEVER asked.
It is known that nearby those internet-cafe was an extremistic islamic Mosque, and Temme´s job was to get information about those Mosque people who made calls and wrote mails from Yozgat´s internet cafe nearby. 
Maybe Yozgat was shot as a traitor by islamlic fanatics?
There is no proof for the Ceska 83 with silencer found  in Zwickau in that „NSU house“ to be the murder weapon at all: No husk was found in Kassel, only 2 husks for the last 7 murders at all!!!
cardridges over all, 7 from the first 2 murders 2000 and 2001, and 2 cardridges from the other 7 so called „Kebab murder series“.
The pistol was found in Zwickau on 9th of Nov 2011, came to the labratory of the BKA (FBI of Germany) on 10th of Nov, they gave it to the DNA-division first, it came back on 11th of Nov., and the highest Government prosecutor informed the public that same day!!! in the Morning !!!!, that those pistol was the murder weapon.
11.11.2011, not sure if it was at 11.11 AM 😉
But it was that Friday morning, WITHOUT ANY PROOF.

Keine Dönermordceska, und nun?

Was ist in einem Rechtsstaat jetzt zu tun, wenn doch die Zwickauer Ceska 83 mit Schalldämpfer nicht die Dönermordwaffe ist, sondern ohne jede Prüfung 
dazu erkoren und verkündet wurde?

Donnerstag, 21. August 2014

Keine Dönermordwaffe: Die Zwickauer Ceska W04

Warum hat die Ceska mit Schalldämpfer 2 Eingangsdaten beim BKA, KT 21 ?
Bei Nennstiel und Pfoser, den „Waffengutachtern“?

Einmal 10.11.2011, und einmal 11.11.2011 ?

Weil sie am 10.11.2011 zunächst dort einging, dann aber zuerst zu KT 31 ging, um auf genetische Spuren untersucht zu werden. Waren keine dran…

Als sie am 11.11.2011 wieder zu Nennstiel und Kollegen zurückkam, zu KT 21, wurde sie am selben Vormittag vom Generalbundesanwalt zur „Dönermordwaffe“ erklärt.


Völlig ohne Prüfung.

Wie muss ein Rechtsstaat handeln?
Was ist zu verlangen von ihm?


1. Prozess sofort einstellen, U-Häftlinge Ralf Wohlleben und Beate Zschäpe sind umgehend freizulassen.





und weiter?
Was noch?

SPIEGEL-Abos kündigen, keine BILD kaufen,
ist ja klar,

aber was noch?