Der Mietvertrag für das Eisenacher Wohnmobil wurde manipuliert

Die Frage lautet: Wann, und von wem ?

Was haben wir?

1. Mietvertrag/Rechnung 





Wie lautet der Mietzeitraum?

25.10.2011 bis 04.11.2011
10 Tage.

Nö, falsch, das wurde geändert.
Wann?

Der Mietzeitraum war vom 21.10.2011 bis zum 01.11.2011.
11 Tage.

Die Summe wurde korrigiert, von 1177 € auf 1070 €, aber die Anzahl der Tage blieb bei 11.
Fehler!

Es gibt kein Kennzeichen.
Fehler!

Es gibt keine Fahrgestellnummer, keinen Typ etc.
Fehler!





Was haben wir noch?

2. Internet-Verlauf aus dem PC in der Frühlingsstraße in Zwickau.

fatalist

Beate suchte mehrmals nach Nachrichten aus Sachsen.
Offenbar vermutete sie ihre Uwes in Sachsen, obwohl Eisenach nicht in
Sachsen liegt.

Beate wusste also eventuell gar nichts von diesem Banküberfall.

17 Min. ab 10:40 MDR „sachsennachrichten“
14 Min. ab 10:57 „Sachsen News“
32 Min. ab 11:39 „autounfall sachsen vom 3 11.“
ab 11:39 „autounfall sachsen 31 10“
ab 12:10 Uhr „autounfall, 1 11“

22 Min. ab 12:43 Uhr „Sachsen Radio“ geschaut

Besonders verwunderlich ist Beates Suche nach „autounfall sachsen 31.10“.
Hatte sie von ihren Uwes etwa seit Montag 31.10.2011 nichts mehr
gehört?

Vermutlich sollten sich die Uwes öfter bei Beate melden, taten es aber nicht. Vielleicht waren sie vorher bereits tot.

Das passt: Das Wohnmobil sollte am 1.11.2011 abgegeben werden. Montag der 31.10. war Feiertag, Reformationstag, also wurde ein Tag Miete erlassen, Abgabe am Dienstag den 1.11.2011.

Aber es kam kein Uwe nach Zwickau zurück.

Ich wette, im Internetverlauf der Tage VOR dem 4.11.2011 finden sich ebenfalls Suchen nach „Verkehrsunfällen Sachsen 31 10“ etc…


3. Die Ausleihzeit wurde verlängert

Zitat MDR:

Am Donnerstag, 3. November 2011 – einen Tag vor dem letzten Bankraub des NSU – erhält die Schwester des Chefs der Caravan-Vermietung einen Anruf. Kurz nach der Mittagspause meldet sich „Holger G.“ und bittet um eine Verlängerung des Mietzeitraums für das Wohnmobil. Bis mindestens Montag bräuchte er es, vielleicht auch die ganze nächste Woche, erklärt G. alias Böhnhardt. Beide einigen sich erst einmal für den Montag, 7. November 2011, für die Rückgabe es Fahrzeugs. Am Abend des 3. November taucht das Wohnmobil in Eisenach-Stregda auf. Es parkt dort. Offenbar sollen sich die Anwohner an den Anblick des Fahrzeugs in ihrer Straße gewöhnen, denn einige sagen später aus, es schon zwei Tage lang gesehen zu haben.

Nein, so war das wohl nicht.
„die ganze nächste Woche“ war die Woche, die am Reformationstag, dem Montag 31.10.2011 begann, und die bis Sonntag den 6.11.2011 dauerte. 
Also Abgabe am 7.11.2011. Statt am Dienstag den 1.11.2011 wie vereinbart.


Wann wurde der Mietvertrag geändert, das ist die Frage.
Und, Zusatzfrage: Von wem ???


Was halten die Leser von dieser These?
fatalist findet die richtig gut.

Das Theater um das Wohnmobil für Heilbronn, ausgeliehen vom 16.04.2007 bis 19.04.2007 lief ähnlich ab. Aber trotz Hausdurchsuchung (!!!) war Christine Horn von der Verleihfirma nicht bereit, die BKA-Spielchen mit zu machen:


Der Mord war am 25.4.2007, und Frau Horn war stark genug.

Frau Arnold und die Geschwister Mario und Bianca Knust vom „Eisenacher“ Wohnmobil waren das leider nicht.

Was für ein Hammer…

UPDATE:


Wer immer auch am Abend des 3.11.2011 nach Zwickau in die „NSU-Bude“ kam, der suchte am 4.11.2011 nach Autounfällen ab 31.10.2011.

Zur UTC-Zeit 13.26 Uhr (Realzeit: 14.26 Uhr) sei der letzte Interneteintrag ins Protokoll geschrieben worden. Wegen der besuchten Internetseiten verwies der Zeuge Bo. auf eine umfangreiche Anlage auf DVD. Am 4.11. seien “vor allem nach Sachen bezüglich Unfällen gesucht” worden: “Autounfall Mitteldeutschland, Autounfall 1.11., wonach man nicht jeden Tag sucht” sowie nach einem Tierheim in der Zwickauer Gegend und nach Eintragungen zu Greenpeace und Bio-Tierhaltung.

http://www.nsu-watch.info/2013/07/protokoll-27-verhandlungtag-24-juli-2013/ 

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0 comments

  1. 21.10.11-1.11.11 sind 11 Tage
    25.10.11-4.11.11 sind 10 Tage

    wäre noch zu klären wie aus 1262,- 1155,- gemacht wurde(die Fliegenschisse an der 5?).

    Möglicherweise ruft jemand mal die Frau Arnold an. Die Unterschrift sieht so hingequetscht aus, und das A ist auch anders als bei 'Alkoven' oder 'A5P'.

  2. Ungeheuerlich! Wer hat Frau Horn denn vernommen? Bitte den Namen dieses „Beamten“ hier mal posten! Danke!

    P.S. Jaja, der konnte ja nichts dafür, der mußte das ja tun. Befehl von oben. Nicht wahr?! Achso?! Stand auf die Verweigerung dieser Schweinerei etwa die Todesstrafe? Drohte Kriegsgericht?!

    Aber wenn man sich heute das Gelabere dieser Leute zu den „Kriegsverbrechen“ der Wehrmacht etc. anhört – und damals gab es Todesstrafen und Kriegsgericht bei Befehlsverweigerung – dann kann einem Angesichts solchen banalen Untaten wie der obigen – wo „Beamte“ völlig freiwillig Recht brechen – nur das Kotzen kommen. Das ist die heutige „Zivilcourage“.

    Also bitte den Namen! Danke

  3. Ähem, Frage:

    Wenn sich jemand erst am Do., 3.11., meldet und sagt, er brauche das WoMo länger, nämlich bis mind. Montag, dann ist damit doch der 7. 11. gemeint. „Vielleicht auch die ganze nächste Woche“ wäre demzufolge bis So., 13.11.?

    Warum sollte sich ein Verlängerungsgesuch vom 3.11. auf die Vergangenheit beziehen? Wäre das WoMo nur bis 1.11. gemietet gewesen, hätte der Vermieter ja spätestens am 2.11. was unternommen, nicht wahr?

    Gez. Max v. Hinden

  4. Es gibt keine Quittungen, weder für Zahlungen noch für Tanken oder so.

    Eine Verlängerung um 7 Tage macht nur Sinn, wenn ursprünglich bis 1.11.11 ausgemacht war.

    Abgabe sollte dann am 7.11.sein, die Woche wäre dann die vom 31.10.2011 bis zum 06.11.2011.

    Irgendwie sieht das Ganze sehr merkwürdig aus, weitere Diskussion bitte im politikforen.net

  5. Es gibt auch kein Übergabeprotokoll zum letzten Wohnmobil…

    Gute Fragen aus dem Politikforen.net:

    Fragen:
    1. Wo ist das Übergabeprotokoll (vom 25.10.2011) mit Kennzeichen und FG-Nummer?
    2. Die Barzahlung vom 14.10.2011 von 316 € müsste im Kassenbuch des Verleihers unter diesem Datum vermerkt sein. Wo ist das Kassenbuch?
    3. Die Barzahlung vom 25.10.2011 von 1.839 € (Kaution 1.000 € und 839 € Restzahlung) müsste ebenfalls im Kassenbuch unter diesem Datum vermerkt sein. Wo ist das Kassenbuch?
    4. Wurden Barzahlungsquittungen über 316 € und/oder 1.839 € bei BMZ gefunden? Oder zumindest eine Vertragskopie als Bestätigung der Zahlungen?
    5. Ist es möglich, dass BM ohne Wissen der Z den Vertrag änderten, und Z weiter davon ausging, dass BM am 1.11. zurück kommen?
    6. Wusste dann Z auch nichts von der weiteren angeblichen Verlängerung?
    7. Warum erkundigte sich Z nach Unfällen in Sachsen und nicht in Thüringen?
    8. Gibt es Hinweise darauf, dass BM während der Ausleihzeit in Sachsen waren, z.B. die Lebensmittel im Kühlschrank? Oder Einkaufsbelege? Tankbelege? Ist danach gesucht worden?

  6. Alkoven ist nicht die Marke, wie es im entsprechenden Feld des Mietvertrages heißt, sondern die Bauart: Bettaufbau über Führerhaus.

    Wäre so, als würde man bei einem Pkw-Mietvertrag in dieses Feld Limousine, Kombi oder Cabriolet eintragen,statt etwa BMW oder Mercedes-Benz.

    Unter Marke müßte man etwa Dethleffs, Hymer, Westfalia usw. eintragen.

    Irgendeinen Sinn könnte das nur haben, wenn die Verleihfirma nur ein einziges Wohnmobil mit Alkoven-Aufbau hätte.

    Und wieso wird bei den Mietzeiträumen der erste Tag nicht mitgezählt?

    Dann wären es vom 21.10. – 01.11. zwölf Tage, bzw. vom 25.10. – 04.11. elf Tage.

    Wenn das Fahrzeug am Morgen, bzw. Vormittag des ersten Miettages abgeholt wird, kann ich mir nicht vorstellen, daß dieser Tag den Mietern geschenkt wird. Oder sind die Autovermietungen wirklich so sozial eingestellt? Wäre schön…

  7. Also zur 911 Lügengeschichte gab es ja auch kein entsprechendes Urteil – obwohl der Betrug vorzüglich dokumentiert und 911 eindeutig auf Regierungskriminalität hinweist. Trotzdem keine Revision in den Medien etc. Es gab jedoch den Fall, in welchem in Großbritannien ein Zuschauer die Fernsehstation verklagte, weil er für deren Lügen nicht auch noch Geld bezahlen wollte. Er bewies, das der Sender seine ZUseher betrog und bekam Recht. Der indirekte Beweis sozusagen.

    Ich hätte wirklich Lust, die Bande in einem Zivilverfahren zu verklagen. Eine Idee hätte ich auch schon. Das ist im Prinzip recht einfach, weil man die KLage auch ohne Anwalt beim Amtsgericht einreichen und man den Streitwert durchaus moderat halten kann.

    Also was ich – oder wir, wenn andere mitzögen – bräuchten, wären zu jedem hier eingestellten Blatt die Aktenzeichen der Ermittlungsakte und außerdem die interne Seitenzahl des Blattes in dieser Akte. Sonst kann man diese Berichte nicht als Beweise qualifizieren. Ich kenne wirklich gute Strafrechtler persönlich, die würden Hackfleisch aus denen machen. Ich habe auch schon einen wirklich netten Grund zu klagen – den ich hier aus nachvollziehbaren GRünden aber mal offenlasse.

    Also Aktenzeichen und interne Seitenzahl des jeweiligen Dokuments in der Akte wären unabdingbar. Sonst kann man mit den hier eingestellten Fragmenten im Sinne einer Beweiserhebung nichts anfangen.

  8. Zu den Akten:

    Das hier ist ein Blog, kein Gerichtsbeweis. Klar sind die Aktenseiten numeriert…

    Zu den Tagen Ausleihe:

    Bei politikforen.net können die meisten Leute ebenfalls nicht rechnen.

    25.10. abholen, 4.11. bis 12 Uhr abgeben = 10 Tage.

    21.10. abholen, 1.11. abgeben = 11 Tage.

    Aber das ist Pisa…

  9. Was fehlt dann da bei der DPA ?

    ——-

    – Beim NSU-Prozess in München hat ein mutmaßlicher Neonazi am Donnerstag für einen Eklat gesorgt. Der Zeuge, der nach eigener Aussage Kontakt mit Ralf Wohlleben und einem weiteren mutmaßlichen NSU-Unterstützer pflegte, nannte den Prozess gegen Beate Zschäpe und vier mutmaßliche Helfer im Gerichtssaal eine „Schande“ und ein „Affentheater“. Auf die Frage eines Nebenkläger-Anwalts, was er damit meine, antwortete er:

    > > > „ Den ganzen Prozess. Ich denke, dass der Prozess nicht hätte stattfinden dürfen.“

    http://www.schwaebische.de/region/bayern_artikel,-Zeuge-bezeichnet-NSU-Prozess-als-%E2%80%9ESchande%E2%80%9C-_arid,10046039.html

  10. – Beim NSU-Prozess in München hat ein mutmaßlicher Neonazi am Donnerstag für einen Eklat gesorgt. Der Zeuge, der nach eigener Aussage Kontakt mit Ralf Wohlleben und einem weiteren mutmaßlichen NSU-Unterstützer pflegte, nannte den Prozess gegen Beate Zschäpe und vier mutmaßliche Helfer im Gerichtssaal eine „Schande“ und ein „Affentheater“. Auf die Frage eines Nebenkläger-Anwalts, was er damit meine, antwortete er:

    >>> „ Den ganzen Prozess. Ich denke, dass der Prozess nicht hätte stattfinden dürfen.“

    http://www.schwaebische.de/region/bayern_artikel,-Zeuge-bezeichnet-NSU-Prozess-als-%E2%80%9ESchande%E2%80%9C-_arid,10046039.html

  11. Grüß dich fatalist! und vielen Dank für deine unermüdliche Arbeit! lese schon lange interessiert mit, muss mich jetzt aber mal einbringen, weil ich mich beim Thema Autovermietung ein wenig auskenne… arbeite schon eine ganze Weile bei sowas…

    alleine das kein Kennzeichen eingetragen ist, ist schon ein starkes Stück, denn es macht ja logischer den ganzen Vertrag gegenstandslos. Und das ist für so einen kleinen Vermieter ( siehe Handmietvertrag – keine EDV, nur Firmenstempel)das absolute Todesurteil! sowas kann man nicht ausstellen! neverever! Der Vermieter hätte null Handhabe, sollte der „Mieter“ in dem Fall nicht zurückkommen. NULL! Das ist ein unvertretbares Unternehmerisches Risiko… so hohl kann kein Unternehmer sein.

    Mag nur eine kleine Randnotiz sein, ist mir aber gleich ins Auge gesprungen. Du musst dich als Autovermieter immer für den Fall rüsten, mit den ganzen Papieren zur Polizei zu dackeln.

    (war jetzt quasi mehr so´n persönlicher Eintrag an dich, kannste aber ruhig veröffentlichen)

    Grüßle & viel Kraft, mein Lieber!

  12. Danke Leute, das liest der olle Fatalist gern!

    Morgen kriegt das BKA so richtig Haue, ist schon geschrieben… erscheint Heute Nacht.

    Und Morgen kommt dann auch das Wunder der Identifizierung der Zwickauer Ceska als Tatwaffe.

    Ihr werdet Euch kaputtlachen oder weinen…

  13. @
    Das hier ist ein Blog, kein Gerichtsbeweis. Klar sind die Aktenseiten numeriert… Zitat Ende

    Da werden aber einige aufgeatmet haben, denn wenn das hier Veröffentlichte also nach Aussage des Blogwarts gar kein Gerichtsbeweis sein soll, na was soll es denn dann sein? Warum soll man es dann dort, wo das Eisen geschmiedet wird – nämlich beim Zschäpe-Prozess – ernst nehmen.

    Mir ist dann die Zielrichtung nicht ganz klar. Ich würde gern einen Prozess führen, in welchem mein Anwalt dann aufgrund der hier geposteten Dokumente auch die Originalakten ziehen darf. Aber ohne ein Aktenzeichen und ohne Seitenzahlen ist das natürlich unmöglich.

    Da bin ich ein wenig ratlos, warum das Ganze keine Beweiskraft entfalten soll sondern „nur ein Blog“ ist.

    Entweder diese Sachen werden ordentlich vor Gericht geprüft und für echt befunden – das ist dann auch keine Strafkammer sondern eine Zivilkammer – und dann kann man im Zschäpelügenprozess weitersehen – oder es wird sich überhaupt nichts rühren.

    Das ist meine Meinung. – siehe 911

  14. Wir Du schon geschrieben hast: Hammer.
    Es wird immer besser, obwohl das schon Hammer ist.
    Wenn dort keiner anruft, würde ich es tun, wenn mir einer sagt, was ich fragen und wie ich vorgehen soll.

    Der Typ, der den Prozess eine Schande nannte und keinen Namen eines Kameraden verpetzt hat, ist ein richtiger cooler Typ. Das ist Loyalität und so was kennen Linke und Verräter nicht.

  15. Da atmet ganz sicher niemand auf.
    Es ist trotzdem nur ein Blog.

    Du scheinst davon auszugehen, dass diese Akten für die Anwälte in München Neuland sind?

    Oder für die „gebrieften Medienvertreter“ ?

    Das sind sie ganz sicher nicht.

    Neuland ist das nur für den „Souverän“, also den deutschen Michel.

    Der lässt sich halt gerne verarschen, es kümmert ihn nicht…

  16. Mit Verblüffung habe ich soeben das Streitgespräch im Politikforum gelesen bezüglich des Internetprotokolls:

    „autounfall sachsen 31 10“

    Die Ursprüngliche Quelle dafür ist :
    http://www.stern.de/politik/deutschland/neonazi-mord-an-polizistin-war-beate-zschaepe-doch-am-tatort-1872189-infographic.html

    Diese Seite war mit 100prozentiger Sicherheit am 16.Juni 2014 um 11:34 Uhr MESZ noch erreichbar, denn von dieser Zeit stammte mein letzter Screenshot.
    Solche Screenshots mache ich hin und wieder, um diese dreckigen Berufs-Lügner mal wieder beim Lügen zu erwischen. Wie man sieht war das diesmal auch wieder notwendig, da diese Seite tatsächlich inzwischen gelöscht worden ist, obwohl sie jahrelang online war. Offenbar hat jemand (in diesem Fall der Stern-Zensor) hier mitgelesen und ihm ist dann plötzlich klar geworden, dass es da noch ein paar Lücken zu stopfen gibt.

    Also hier dann mal der letzte Screenshot vom 16.Juni 2014 um 11:34 Uhr MESZ:
    http://i.imgur.com/KPMS31c.png

    Du hattest letztens auch mal nach dem Screenshot für „Egon Stutzke“ gefragt, da der Nachname dieses Ersttippgebers inzwischen zensiert worden ist:
    http://www.focus.de/politik/deutschland/nazi-terror/tid-25757/report-der-held-von-eisenach_aid_740990.html

    Seite 1 („Egon S.“):
    http://i.imgur.com/Mi3gpH2.jpg

    Seite 2 („Stutzke“, wurde kurz danach editiert):
    http://i.imgur.com/nVeKzlG.jpg

  17. Nachtrag zum Stern-Link wegen Internetprotokoll „Autounfall 31 10“:

    Der Stern hat die Seite gar nicht komplett zernsiert, sondern nur intern auf ihrem Srver verschoben von der Rubrik „Politik“ in die Rubrik „Investigativ“. Dort ist die selbe Info auf Seite 2 („Ab 10:34 Uhr“) in der Flash-Grafik weiterhin verfügbar.

    neuer Link:
    http://www.stern.de/investigativ/projekte/terrorismus/zwickauer-terrortrio-beate-zschaepe-8211-die-letzten-tage-in-freiheit-1815688.html

  18. noch ein Nachtrag und damit die Auflösung zu
    „Autounfall Sachsen 31 10“:

    Zitat:
    und sucht dann bei Google nach einem „Autounfall Sachsen am 31.10.“ (= 11 Uhr 39). In den Radio-Nachrichten um halb Zwölf hatte es Informationen zum Tod einer 24-Jährigen Radfahrerin gegeben, die am 31.10.2011 aus ungeklärten Gründen mit ihrem Fahrrad auf der BAB 4 entgegengesetzt zur Fahrtrichtung gefahren war und frontal von einem in Richtung Dresden fahrenden Audi erfasst und getötet wurde.
    [ZITAT ENDE]

    http://lichtstadt.blogspot.de/2012/08/inside-nsu-details-aus-der-anklage-was_20.html
    (Dieser Lichtstadtblog-Link ist leider inzwischen tot, aber der Inhalt ist noch beim folgenden Link nachlesbar)

    http://www.onlinezeitung24.de/article/4685/print

    Was dort aber nicht steht:
    Der Unfall war bei Glauchau.
    Vielleicht war dieses „Glauchau“ der Auslöser für beate Zschäpe, dich da mal näher für zu interessieren, da das Trio ja in Glauchau vermutlich noch eine weitere Wohnung hatte.
    http://www.freiepresse.de/BILDERGALERIEN/index.php?gal=11676&bild=1

    http://www.localxxl.com/glauchau/unfall-bei-glauchau-junge-radfahrerin-auf-der-a4-getoetet-1320048422-ftr/

  19. Die Wohnung wird nur alle 5 Tage kurz bewohnt? Dann wird nach Belanglosem im Netz gesucht.

    Ausnahme 3.11. da ist am Vorabend des 5. Tags jemand da und sucht anschliessend nach Unfällen. Warum?

    Wer stürzte am 17.10.2011 vom Dach?

    Auch lustig: Erst selbstständig(es Terrortrio), dann arbeitslos.

    Dürfen wir die Reste der Liste sehen, fatalist?

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