Tag Archives: Parkschein

Eminger fiel vom Dach, lag stationär in Leipzig, wer besuchte ihn mit Womo?

Das wissen wir bereits länger:

DER ZWICKAUER PC: EMINGER FIEL ALSO VOM DACH. TEIL 2
Es ist unbestätigt, aber es kam prompt:

Eminger lag wegen Sturz vom Dach am 25.10.2011 in der Uni-Klinik Leipzig.

Wann stürzte Eminger vom Dach? Wissen wir ebenfalls:

Wenn Eminger doch am 17.10.2011 vom Dach fiel, Solarmontage, wie fleissig in der Frühlingsstrasse Zwickau gegoogelt wurde, von wem bitte?,  und in der Uniklinik Leipzig lag, Beckenprellung oder mehr, wer war dann mit Wohnmobil beim Festival, die Karten hat man doch wohl nicht verfallen lassen? 29.10.2011? Wer war dort? Uwes, Zschäpe,Dienelt, Gerlach?

https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/10/08/5-karten-fur-das-rekwi-festival-2011-in-wunsiedel/

Das hat uns der Zwickauer PC verraten, und den Klinikort Leipzig bekamen wir als Kommentar benannt.

Und jetzt kommt etwas Neues: Ein Parkschein aus dem Wohnmobil:

War der #NSU im Oktober 2011 in #Leipzig auf Krankenbesuch beim Mitangeklagten A.Eminger? via @mdrinfo
www.mdr.de/sachsen/audio1251206_zc-f1f179a7_zs-9f2fcd56.html

Dieser Parkschein:

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Fahrerhaus, Beifahrerseite, Ablage. Da wo man Fingerabdrücke von Zschäpe und von Mundlos fand. Dass der Fahrer fehlt, das sollte sich mittlerweile herumgesprochen haben…

Auf dem Parkschein stand „Liebigstrasse“, aber keine Stadt. Also schloss das BKA messerscharf auf Zwickau:

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Wenn doch aber dauernd in Zwickau „Sturz vom Dach“ gegoogelt wurde, und man wusste, dass Eminger ab 17.10.2011 in Leipzig lag, dann hätte man durchaus auch mal auf Leipzig kommen können… es war einfach, wie im Radiobeitrag zu hören ist: Das Ordnungsamt weiss Bescheid: Leipzig. Alles passt.

Wer war mit dem Womo am 25.10.2011 in Leipzig beim Eminger?

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Leider keine Fingerabdrücke vorhanden… so ein Pech aber auch wieder…

DNA gab es auch nicht: Der Parkschein steht zwar auf der Liste der untersuchten Gegenstände, fehlt aber bei den Treffern:

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Und so war die Falschzuordnung der Liebigstrasse nach Zwickau statt nach Leipzig zwar ärgerlich, aber folgenlos. Zum Festival „Rekwi“ am 29.10.2011 war Eminger wohl schon wieder entlassen, und konnte seine 5 Karten nutzen. Wer mit ihm dort war ist unbekannt. Ermittlungen dazu sind nicht gemacht worden.

Eminger wird seit dem 30.11.2011 vom BKA entlastet, so lautet die These.  Am 29.11.2011 war er laut BKA der BEsitzer der „Bekenntnisfestplatte EDV 11“, man hatte ihn „am Haken“. Auch das hat einen Grund.

Am 25.10.2011 war dieses Womo wohl in Leipzig, am 26.10.2011 stand es vor der Tür in der Frühlingsstrasse, wo es von einer Kamera gefilmt wurde, die es am 24.10.2011 dort gar nicht gab?

cameras 24-10-2011 timecode rechts 2011

Leider gelang es nicht, dass Jenaer Trio in den Tagen ab 26.10.2011 in Zwickau zu filmen. Auch keiner der 2 Handwerker Portleroi/Kaul und kein Verwalter Escher ist gefilmt worden. Auch keine Katzentante Zschäpinger mit Körben… keine  2 Benzinkanister… keine Wohnmobil-Waffenbeladung…

Schade eigentlich…

Ansätze gibt es genügend zu Parkschein, Wohnmobilen etc pp, wie dieser Forenbeitrag zeigt:

Meine Auswertung: Bei der Liebigstr. könnte es sich um die Liebigstraße in LEIPZIG handeln
Dort in der Nähe der Uniklinik (Eminger – nach Untersuchung noch was essen, dann zurückfahren /lassen) gibt es lt. streetview Parkautomaten. Ist zwar nicht direkt vorm Klinikeingang, aber mit einem langen Womo findet man nicht überall einen Parkplatz…
Kann der LEIPZIGER einen Schein zum vergleichen ziehen, ob dort „LOO“ oder „L 00“ drauf steht?

Vielleicht führt das zum 2. Womo: eins, welches AE geliehen hatte (Auto musste lt. Googlesuche zu ATU bzw. Womo für Festivalfahrt: Kassenbon Knust vom 25.10. 11.28 Uhr, Tankbeleg Shell Schubertstr. Zwickau vom 28.10., Bananen Kaufmarkt Schubertstraße) und welches am 02.11. vom Zeuge Dominik R. (37) in Zwickau-Niederplanitz beim Streit zwischen zwei Männern und einer Frau gesehen wurde, später wieder in der F26 an AE’s neuer Heimat parkte (Asservate/Festplatteninhalte/Privatfotos/ME) – und ein zweites Womo am 02.11. in Thüringen, z.B in Gotha (Kauflandbon 02.11., nach Festival Z daheim abgesetzt, Einkauf Kaufland 01.11. bzw. lt. Ü-Cam am 26.10. 18.50 Uhr noch Mann mit Leiter an Hoftür gewesen)
Es könnten 2 Womos unterwegs gewesen sein, man könnte aber auch Asservate vermischt haben (Frühe und späte/18.11./01.12. Funde) 😉

Read more: http://nsu-leaks.freeforums.net/thread/9/pressemeldungen-zum-thema?page=225#ixzz3jQMxN24q

Wie den VS knacken beim Mord Kassel? Nur wenn man das Gedöns endlich weglässt.

Die Nebenklage im NSU-Prozess behauptet: Temme war nicht zufällig im Internet-Cafe Yozgat.

Das stimmt höchstwahrscheinlich. Er war dienstlich dort.

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Polizeipräsidium Nordhessen Kassel, 22.04.2006 K 11 -MK Cafe

Temmes Auftrag war die Beobachtung der Hinterhofmoschee in der Nähe des Internet-Cafes. Seine Aussage!

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Temme erfuhr am 10.4.2006 von dem Mord, an jenem Tag schickte ihn seine Chefin zur Kripo Kassel. Dort wusste man seit 8.4.2006 Bescheid. Samstag hatte das BKA. KT 21, Herr Pfoser die 2 Projektile der „Dönerceska“ zugeordnet.

Das hat Temme auch seiner Frau gesagt, aber eher allgemein:

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BESCHULDIGTEN-VERNEHMUNG VNr. SPH/0464127/2006 v. 21.4.2006 Temme, Andreas

Schwerer Ermittlerfehler: Parkschein in Temmes Auto stammte nicht vom 7.4.2006.

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Unfähige Ermittler, die nicht beim Ordnungsamt anrufen können, was die Zahlen bedeuten auf dem Parkschein?

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Die Plastiktüte, von der die FAZ gestern schrieb, der Zeuge Abu Tamam hätte darin eine Waffe vermutet. Hat er nicht.

siehe auch:  https://sicherungsblog.wordpress.com/2015/05/17/wie-kam-man-eigentlich-auf-temme/

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Kassel, 12.04.2006  VNr. ST/0403409/2006

Merke: Weisse Plastiktüte.

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Gelbe Plastiktüte… was soll das?

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Stop! Das stimmt nicht mit den Rechnerprotokollen überein, die längst ausgewertet waren. „Gegen 17 Uhr“ ist nicht: „Er loggte sich im 17:01:49 aus“. 

Schwerer Ermittlerfehler. Schon wieder.

Papa Yozgat hat weder Temmes Auto vor der Tür gesehen noch Temme selbst, den er gut kannte. Das stimmt so alles nicht. Yozgat senior will um ca. 17:03 angekommen sein, und liess sich von einem Bekannten aus dessen Auto noch 2 Zollstöcke geben. Er hätte Temme oder Temmes Auto sehen müssen.

Hat er aber nicht. Sein Kumpel auch nicht. 

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http://www.welt.de/politik/deutschland/article141313076/Verfassungsschuetzer-muessen-Rechenschaft-ablegen.html

Es wird eng für den hessischen Verfassungsschutz: Gleich vier Beamte müssen im Juni im Münchner NSU-Prozess zur möglichen Verstrickung des Amtes in den neunten Mord der Terrorzelle Nationalsozialistischer Untergrund (NSU) aussagen. Auch Temme selbst und seine Ehefrau werden vorgeladen. Eine entsprechende Verfügung hat das Münchner Oberlandesgericht am Donnerstag verschickt.

Der Polizei erzählte er 2006, dass er rein zufällig im Café gewesen sei, als der Mord geschah, und weder die Täter noch die Leiche gesehen haben will. Mehrmals musste Temme schon in München aussagen, und Götzl ließ durchblicken, dass er erhebliche Zweifel an der Glaubwürdigkeit des Zeugen hegt. Die Fragen der Polizei konnte Temme 2006 aber gut kontern – Hess arbeitete mit ihm den Fragenkatalog der Kripo durch, bevor die ihn vernehmen konnte. So hebelte er die Ermittlungen der Mordkommission aus.

Einen Seitenhieb gegen die Bundesanwaltschaft, die den Recherche-Eifer der Nebenkläger misstrauisch beäugt, kann sich der renommierte Hamburger Strafverteidiger nicht verkneifen: „Entgegen der Auffassung der Bundesanwaltschaft ist der Senat mit uns der Auffassung, dass die erst durch unsere Recherche zu den Akten gelangten Vorgänge für die Entscheidung in der Sache von erheblicher Bedeutung sind.“

Sie werden erneut auf die Nase fallen, weil sie die Finger nicht von den Pappdrachen werden lassen können.

Der angebliche Anruf aus dem Gebäude des TLfV in Kassel zu GP 389 Benjamin Gärtner vor dem Mord wurde erst nach dem 4.11.2011 „festgestellt“. Das hat dieselbe Qualität wie das Wohnmobil in Heilbronn auf der Ringfahndungsliste LB3, auf Seite 1: Exakt Null. Ein Nasenring zum durch die Manege führen… klappt wunderbar.

Die BAW und deren Instrukteure sind mehr als zufrieden, solange die Pawlov´schen Köter den Neonazi anbellen, der Geifer aus dem Fang tropft, und so verhindert wird, dass die wichtigen Fragen gestellt werden.

Niemand sah „Nazis“. 4 Augenzeugen im Cafe, mit Temme 5, draussen auch niemand.

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Es fand eine Hausdurchsuchung noch in der derselben Nacht statt, rote Oberbekleidung und Jeanshose vom gescheiterten Ehemann von Halits Schwester wurden mitgenommen. Mit dem hatte Familie Yozgat Ärger. Die Schmauchsets wurden nie untersucht, die von den Händen des Exverlobten, seines Bruders und seines Vaters.

https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/11/21/die-hausdurchsuchung-10-stunden-nach-dem-kasseler-mord-2006/

Wie kam man auf „Südländer“ mit roter Oberbekleidung? Stand sogar im Spiegel! Wer hatte das ausgesagt? Ein Mann mit rotem Shirt rannte Richtung Hauptfriedhof davon.

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Niemand hörte Schüsse! Das kann nicht die 134 dB Düsenjäger-laute Ceska 83 mit SD gewesen sein.

Wer sich immer noch fragt, warum denn nur keiner der 5 anwesenden Zeugen im Internetcafe die Schüsse roch, oder sie gar als Schüsse hörte, man beschrieb sie etwa wie “ein PC fiel runter“, oder “da fiel was aus dem Regal”, und “Halit fiel vom Stuhl” , der soll weiter über Temmes Plastiktüte nachdenken, mit dem schweren Gegenstand darin. Und über Temmes grüne Jacke, die der gar nicht anhatte. Bekiffter Zeugenmund tut Wahrheit kund?

“Tack tack tack”, 3 statt 2 Geräusche, das sagte die im separaten Raum telefonierende Türkin aus. Einer zuviel, oder 2 Schläge und der Plumps vom Yozgat auf den Boden?

Wir wissen es nicht.

https://sicherungsblog.wordpress.com/2015/05/14/yozgat-starb-weil-gegenauf-den-kopf-geschlagen-wurde-ergebnis-des-notarztes/

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Wie knackt man den hessischen VS?

Indem man das Gedöns endlich weglässt!

Man muss die Widersprüche aufklären, man muss endlich die richtigen Fragen stellen:

Widerspruch 1: Frau Temme las am Sonntag den 9.4.2006 in der Zeitung von dem Mord in Kassel. 

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Die Zeitungsausgabe muss beschafft werden. Ist ganz einfach. Wurde dort vom Mord Kubasik berichtet, 2 Tage vor Mord Yozgat, und warum erwiderte Temme, er sei dort gewesen? War das ein Missverständnis unter Eheleuten?

Auf jeden Fall stimmt das so nicht, weil die Zuordnung des Kasseler Mordes zur Dönerceska erst am Nachmittag des 10.4.2006 durch die Medien ging. Klar wusste Temme bereits Morgens davon, von der Kripo Kassel, aber im Extra-Tip Ausgabe am Wochenende davor kann das nicht gestanden haben.

Geht nicht. Zeitung besorgen!

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Widerspruch 2: Wen rief Temme keine 20 Minuten nach dem Mord an?

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Das ist eine Geheimnummer. Wem gehört sie?

Edding-Fehler, vergessen zu schwärzen!

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Das ist alles nicht neu, das steht seit fast einem Jahr hier im Blog.

Die Nebenklage hat ganz genau 2 Möglichkeiten: Pappdrache oder Aufklärung. Das LfV knacken, oder dort (und bei der BAW) weiterhin für Grinsen und Lacher sorgen.

Prognose: Die Antifa-Anwälte werden weiterhin den Pappdrachen folgen, zur Freude des Tiefen Staates.

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Die Staatsschützer und die NSU-Behinderten werden triumphieren:

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http://www.fr-online.de/neonazi-terror/nsu-morde-ex-v-mann-muss-erneut-aussagen,1477338,30753644.html

Neonazi-Mordserie? na denn… Staatsräson NSU.

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solange der Anruf Temmes kurz nach dem Mord nicht thematisiert wird, solange ist Alles nur Ver-Arsche. Volksverblödung. Theater. 

der dümmste

Das gilt auch für die Lügenpresse. Presstituierte sind das, Staatsschützer.

Und es ist so einfach, so trivial, so offenkundig, dass es selbst der Dümmste kapieren kann.

Wen rief Temme wenige Minuten nach dem Mord an, es war eine Geheimnummer. Nummer bekannt. Geht es endlich darum vor Gericht, oder eben nicht?

Noch Fragen?

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