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Der komplette BKA-Ordner EDV 1, PC Wohnung Zschäpe

http://www.zeit.de/2014/42/stefan-aust-nsu-prozess

Auszug:(gekürzt)

Aust: Ob Beate Zschäpe in die Banküberfälle involviert war, ob sie von den Morden wusste oder gar daran beteiligt war – das wissen wir nicht. Und auch die öffentliche Wahrnehmung von Mundlos, Böhnhardt und Zschäpe als unzertrennliches Trio, in dem Zschäpe eine fast mütterliche Rolle innehatte, beruht mehr auf Fantasie als auf Fakten.

Aust: Die Bundesstaatsanwaltschaft ist erkennbar nicht daran interessiert, den NSU-Komplex als Ganzes aufzuklären. 

ZEIT: Sie glauben, dass für eine Verurteilung noch zu vieles unerklärt ist?

Aust: Ja, die zehn Morde zum Beispiel sind präzise, konzentriert und schnell ausgeführt worden, sie tragen die Handschrift eines Profis. Die Banküberfälle hingegen waren chaotisch, dilettantisch. Da sind Zweifel, ob diese Taten alle von denselben Personen verübt worden sind, mehr als angebracht. Waren also womöglich noch andere als Mundlos, Böhnhardt und vielleicht Beate Zschäpe beteiligt? Das wiederum würde bedeuten, dass Mörder immer noch frei herumlaufen.

Das ist zutreffend analysiert, allerdings gibt es keinen Beweis für auch nur einen einzigen Mord der Uwes. Nach 150 Prozesstagen immer noch nicht…


Dafür gibt es jede Menge Fremd-DNA an Mordwaffen und „Bankraubwaffen 2011“, aber keine Uwe DNA auf diesen Waffen, und es gibt keine Uwe DNA unter mehr als 4300 Tatort-DNA-Profilen. 

http://friedensblick.de/9121/nsu-tatorte-es-gibt-keine-dna-von-zschaepe-mundlos-boehnhardt/

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Wo war Beate Zschäpe am 6.09.2011, als Verwalter Escher mit Handwerker Portleroi einen Termin in der Küche hatte, und als Zeuge vor Gericht Susann Eminger als Kontaktperson identifizierte, obwohl die Angeklagte Zschäpe doch vor ihm sass?



Warum haben die Küchenbesucher nichts vom Arnstädter Wohnmobil erzählt, welches am 5.9.2011 ausgeliehen worden sein soll, und doch dort am 6.09.2011 gestanden haben müsste?


Warum wurden die Zeugen nie danach befragt, wo ist denn die Verteidigung???

Im Staatsschutz-Fieber? 3 BfV-Beauftragte gar?

Der Bankraub Arnstadt war am Morgen des 7.9.2011, Mundlos soll aber am 6.09.2011 an der Küchenbesprechung teilgenommen haben.



Wenn Herr Aust mehr über Susann Eminger Beate Zschäpe wissen wollte, bräuchte er nur die Akte EDV 1 zu lesen, denn was verrät mehr über einen Menschen als sein Internetverlauf auf 100+ Seiten?



Auch zum 4.11.2011 enthält der PC „geringfügig mehr“ als man der Öffentlichkeit bislang mitteilte. Bei 408 Seiten Akte kein Wunder…


„1 Stunde lang bei Biobauern Zwickau verharrt“ ist klar als Blödsinn erkennbar, da hat Jemand UTC und MEZ nicht umrechnen können. 1 Stunde zu Addieren, das ist für Manchen unzumutbar… Gruß an Andreas Förster. 



Wir würden vorschlagen, dass möglichst viele Leute mit ein wenig Ahnung sich diese Akte mal vornehmen.

Bd 11 Ass Grundsatz EDV01.pdf (32.34MB)

Dort findet man die Auswertung samt Fotos von zahlreichen EDV-Asservaten:

Auch die „Geständnis-Festplatte“ EDV 11:

Und es gibt History aus einem Browser:

Alles durchsuchbar, keine Screenshots, sondern die komplette BKA-Akte.

Urlaub in Eisenach?

Mailadressen usw.

Vielleicht bekommt ja ein findiger Mensch heraus, warum die Handwerker laut erster Aussage gegen halb 3 das Haus verliessen, und dann kurze Zeit später war es exakt 15:07 Uhr. Da war die Bude aber längst „hochgegangen“… kann nicht stimmen.

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Wer klingelte bei „Oma“ Charlotte Erber, das war GESTERN das Thema im Saal, auch danach kann man hier schauen, und wird fündig werden:

Donnerstag, 21. August 2014

The final countdown: Frühlingstrasse 26 Teil 4

In Teil 3 wurde das Phantombild gezeigt

das nach der Beschreibung der Nachbarin Antje Herfurth 

aus der Nr. 24 angefertigt wurde, und es zeigt die Frau, 

welche mit Katzenkörben aus dem brennenden Haus kam 

und diese Katzen bei Herfurth abgab.


Dieses Phantombild wurde nie in den Medien gezeigt, vermutlich deshalb, weil es Zschäpe nicht ähnlich sieht, 

sondern Susann Eminger. 

(dort bitte bis zum Bild vom Rene Kaul runterscrollen… dem Klingler... die Anwälte kennen die Akten nicht…)

Das Theater bei der Zeugenaussage vom Kaul, aufgeführt vom RA Stahl, das versteht man dann auch:

Plötzlich interveniert RA Stahl. Wie lange die Sitzung denn noch geplant sei, will er wissen. Götzl sagt, er wolle noch den Zeugen zu Ende befragen und auch noch den weiteren anwesenden Zeugen befragen. Stahl sagt, sein reservierter Zug sei jetzt weg, er habe keine Sitzplatzreservierung mehr und müsse am nächsten Morgen vor sieben Uhr aufstehen. 

Aber die Anwälte kennen die Akten nicht…Zschäpe hat nicht geklingelt… und die Leitmedien-Omas raffen sowieso nichts, Anette R. und Gisela F. vorneweg…

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Der PC wurde um 14:32 Uhr runtergefahren.

Das Haus soll um 15 Uhr explodiert sein. 15:02 vielleicht…

Die Dame mit den Katzenkörben ist höchstwahrscheinlich nicht Beate Zschäpe gewesen, sondern Susann Eminger.

Ist es möglich zu extrahieren, ob da verschiedene Frauen an diesem Rechner surften?

Kann man anhand der aufgesuchte Sites, 123 Seiten History liegen vor, dazu noch die des anderen Browsers, 2 er Frauen Tratsch-Neigungen erkennen?

Ergebnisse bitte ins Forum.

Die „Selbstenttarnung des NSU“ ist die faschistoide Leugnung eines möglichen Doppelmordes

Seit wir den Tatortbefund Objekt 1 freigegeben haben, also das Wohnmobil Eisenach (bis auf die Sektionsbilder der Uwes), befassen sich Leute mit den Inhalten, und finden immer neue „Fehler“. Hunderte Fehler mittlerweile. Auf rund 1200 Seiten…

Ein besonders wichtiger Komplex ist dabei Alles, was mit Pumpgun-Hülsen und dem Tod der Uwes zu tun hat, denn die Nichtaufklärer werden nicht müde, von der 

„Selbstenttarnung des NSU am 4.11.2011“ 

zu faseln, sogar die Halb-Sehende unter den Thüringer NSU-Blinden, Dorothea Marx, SPD, kann davon nicht lassen. Ständig kommt dieser vermeintliche Lacher… 

… der im Kern die blanke Menschenverachtung, den Faschismus, 

die „Ausrottung unwerten Lebens“ ausdrückt

Ob der Marx klar ist, dass sie eine faschistoide Metapher benutzt?

Die Würde des Menschen ist unantastbar.

Das gilt auch für „Nazis“ mit ungeklärter Todesursache.

Ein möglicher Doppelmord wird als Selbstenttarnung verunglimpft, ein unerträglicher Zustand. Wie kann es sein, dass Niemand aufsteht und laut sagt, dass der Tod im Wohnmobil ungeklärt und hochgradig mordverdächtig ist?

Moderatorin ist übrigens Lena Kampf, deren Investigativität in Sachen NSU (bei Stern.de und Brigitte.de) sich in einem Friseurbesuch bei Mandy Struck im Salon in Schwarzenberg erschöpfte. 

Zum Thema Pumpgun-Selbstmord-Russlungenlüge Ziercke-Range im Bundestags-Innenausschuss am 21.11.2011 kam übrigens gar nichts, im Video vom 13.10.2014, umso unverständlicher, weil die Verkündung dieser Lüge via Obduktionsbericht das einzige echte Verdienst des Thüringer NSU-Ausschusses war; aufgedeckt am 31.3.2014 von Marx selbst.

Man erschöpfte sich weitgehend in 1998, Garage, Bomben, Fahndung bis 2003, und das 2011er Geschehen spielte kaum eine Rolle. Nun, 1998 bis 2003 ist verjährt, da kann man leichter drüber reden… so kommt das jedenfalls bei mir an. Ablenkung vom Wichtigen. Nichterkennenwollen der VS-Aushorchzelle. Schützen des NSU-Narrativs. Staatsschutz.

Zweifel an der 10-fach-Mörder-These sind nicht erwünscht, kamen also auch nicht vor.

Pfarrer Gauck  Hajo Funke wieder ganz in der Rolle des Gesalbten. Siehe auch:

Die Ursachen der Nichtaufklärung: Warum der Hexenprozess fortgeführt wird

Von den drei Bütteln der antifaschistischen Kirche

Als Satire aber durchaus empfehlenswert, auch der nachfolgende Teil „Zuschauerfragen“.

Man erkennt durchaus, dass sie nicht sagen, was sie wirklich denken.

Nun aber -wieder mal- zu den Pumpgun-Hülsen Kaliber 12/70, Typ Brenneke Flintenlaufgeschoss.

Die sehen so aus:

Links leer, Hülse ist aufgefaltet, Schlagbolzenabdruck am Zündplättchen erkennbar
Oben volle Patrone,
unten leere, aufgefaltete Hülse

Wichtig: Sie werden länger, wenn sie benutzt wurden. Weil sie sich auffalten. Ausstülpen.

Nun ist es so, dass es im Wohnmobil keine Grossaufnahmen von Hülsen mit Standard-Dokumentationsvorschriften gibt. Das haben sehr viele Leute mittlerweile selbst überprüft. 

Alles was es gibt sind Übersichtsaufnahmen, aus denen man später Ausschnittsvergrösserungen machte, um die nicht dokumentierten leeren Hülsen „nachzuweisen“.

In Situ (also im Wohnmobil) ging das nicht mehr, weil der Pumpgun-Selbstmord erst um den 17.11.2011 choreografiert wurde (BILD schrieb noch am 17.11.2011 von „Einer nahm Pistole, schoss sich in den Kopf“ ), und das Wohnmobil zu dieser Zeit weder Uwes noch Blut enthielt. 

Ein Leser und Aktenprüfer fragt, samt Übersendung von Bildmaterial aus den Akten, ob das hier eine leere Hülse sein könnte: Er hat das aufbereitet, auf 3 Seiten.

Das ist der bekannte und dem Bundestags-Innenausschuss vom Arbeitskreis NSU mitgeteilte Fakt, dass bei der Hülse/Patrone erst 1.4./3.0 auf dem Schildchen steht, 

Ausschnitt mit Beschriftung 1.4./3.0
Später wird daraus 1.4./11.0

und später dieses „Objekt“ als 1.4./11.0 „leere Hülse“ in der Tatortdokumentation auftaucht.

Das ist der linke Fuss. „Spur A“.

Arnolds Dienstwaffe ist leider nicht zu sehen…

.

.

Es geht weiter mit „Spur C“, das ist die bekannte Patrone, die am Tisch liegt, und als Ausschnittsvergrösserung einer Grossaufnahme samt Heckler&Koch-Magazinfeder auf dem toten Uwe B.

Die „falsche Magazinfeder“, die dann zum „Elektronikbauteil“ wurde… ganz zentraler Punkt!

Der Leser schreibt dazu:

Das ist ebenfalls unstrittig und dem Bundestags-Innenausschuss angezeigt worden.

Eine volle Patrone wurde zur Hülse 1.4./3.0 erklärt.

Die Seiten 447 und 451, wie vom Leser angegeben:

Nein, lieber Leser, das ist falsch, es handelt sich nicht um eine Ausschnittsvergrösserung der Seite 447, sondern um eine Ausschnittsvergrösserung der Seite 434.

Brenneke Pumpgun und Hülse 9mm.pdf des Arbeitskeises NSU
Rotes Rechteck eingefügt…

Die Seite in Gross: 434

Aber das ist kein Beinbruch, lieber Leser, denn die Aussage bleibt Dieselbe:

Magazinfeder hin oder Elektronikbauteil her, es ist eine volle Patrone als leere Hülse „Auschnitts-dokumentiert“. 1.4./3.0

Wenn man den Bundestag anschreibt, dann müssen die Details stimmen.

Ist einfach so…

Diese volle Patrone taucht AUCH als volle Patrone im Tatortbefund auf !

In der PDF-Anlage dazu an den Bundestag haben wir darauf hingewiesen:

Und, das ist jetzt wichtig!!!

Es gibt dazu eine Grossaufnahme des Asservates!

Keine „Ausschnittsvergrösserung“ wie bei den Asservaten „Leere Hülsen“, sondern eine echte detaillierte Grossaufnahme.

Eben diese Grossaufnahmen fehlen bei den Asservaten 1.4./3.0 und 1.4./11.0 im Tatortbefund des BKA.

DARUM geht es: „Schlampig“ dokumentiert. Standards nicht erfüllt. 

Unglaubwürdig, Manipulationsverdacht.

.

.

Und nun die „Spur B“ am rechten Fuss von Uwe Mundlos.

Der Leser hat mir Folgendes dazu geschickt:

Dem ist so ! Sehr gut aufgepasst! Danke!

Diese Hülse/Patrone am RECHTEN Fuss von Uwe Mundlos taucht nie wieder auf.

Weder auf den anderen Übersichtsaufnahmen, noch auf Ausschnittsvergrösserungen noch in der Gesamt-Asservateliste.

Wie kann das sein?

Und: Was ist das für ein Geschosstyp?

Ist das eine Hülse oder eine Patrone Typ Brenneke Flintenlaufgeschoss, oder ist das vielleicht eine nicht zu den anderen gefundenen Patronen in den Pumpguns (Röhrenmagazine BEIDER Pumpguns) passende Munition?

Wir wissen es nicht, und können es in den BKA-Akten auch nicht nachvollziehen:

Fehlt. Kommt nicht vor. Gibt es nicht…

Könnten die 6 Munitionsteile, die man aus Böhnhardts Kopf am 5.11.2011 während der Obduktion entfernte und asservierte, um sie dann im Februar 2012 als „nicht relevant“ zu deklarieren, durch Frau KHK´in Queda vom BKA, nicht auch zu einer Schrotpatrone passen, die mittels einer Pumpgun verschossen wurde, und die NICHT ein Brenneke Flintenlaufgeschoss war? 

Also nicht zur sonstigen aufgefundenen Pumpgun-Munition passte ?

Sonntag, 5. Oktober 2014

3 Monate später, 3 Monate NACH dem 4.11.2011, werden diese 6 Geschossteile im Kopf von Uwe Böhnhardt als irrelevant „wegermittelt“:

Keine Verfahrensrelevanz?

3 Monate später war doch längst ermittelt, was das für Munition war!
Das ist „Akten-Frisur“, das ist doch offenkundig. 

Wie bei der von Queda als Elektronikbauteil entsorgten Polizeipistolen-Magazinfeder!
http://wer-nicht-fragt-bleibt-dumm.blogspot.com/2014/09/neue-brillen-fur-den-nsu-ausschuss-in.html

.

.

Es ist daher die blanke Desinformation, wenn Marx ständig von „Selbstenttarnung des NSU am 4.11.2011“ erzählt.

Aufgeklärt ist da GAR NICHTS. Ein Doppelmord steht im Raum.

Sie weiss das.

Und desinformiert. Veralbert einen möglichen Doppelmord.

Das ist ein faschistoider Begriff, der da ständig benutzt wird.

Er verletzt die unantastbare Würde des Menschen,

Artikel 1 Absatz 1 des Grundgesetzes.

Sie sollte sich was Schämen.

Pfui Teufel, was für ein krankes Land.

Verkauf der Mordwaffe Ceska 83 SD im Laden

Der ehemalige Schweizer Waffenhändler Zbinden, Partner des Händlers im Graubereich (Zitat BKA, KHK Werner Jung, EG Ceska)  Franz Schläfli, ist im Waffenbuch als „Austrager“ (Verkäufer) der 2 Ceska 83 SD, Nr. 034671 und 034678 (Dönermordwaffe) notiert.

Freitag, 10. Oktober 2014

fatalist, der sture Kerl, behauptet nach wie vor: 

Sehen Sie, es gibt da ein kleines Problem,

das BKA meint, da steht 2 Mal  „Versand:

Waffenbuch des Händlers Schläfli, Bern


Ganz klar:  Für das BKA steht da 2 Mal:  Versand:

Sieht ein Blinder, dass da „Germann“ hingekritzelt ist. 2 Mal.  Gefälschte Unterschrift. 

Der Herr Schläfli meint:

Nach Vorlage des Eintrags zu dem Verkauf der zwei Pistolen Ceska, Waffennummern 034671 und 034678, vermutete SCHLÄFLI, dass die handschriftliche Eintragung zum Eingang der Waffe von TSCHANEN und zum Ausgang der Waffe von ZBINDEN gemacht wurden. 4

 Beide sind nie befragt worden. NIE !!!


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Und Heute:

http://www.stuttgarter-zeitung.de/inhalt.nsu-prozess-ceska-zeuge-soll-eingeflogen-werden.bf60fbaf-bb0a-46c4-9f15-fa46fdae85f5.html

Dieser Mann werde aussagen, dass er Waffen vom Typ „Ceska“ an einen Mann aus dem thüringischen Apolda verkauft habe. Eine Waffe dieses Typs war die wichtigste Mordwaffe des NSU-Trios. Mit ihr waren neun der zehn Morde des „Nationalsozialistischen Untergrunds“ begangen worden.


Übersetzung: Zbinden verkaufte im Laden in Bern 2 Ceska 83 SD, darunter die angebliche Dönermordwaffe



Kein Postversand mehr?

Ach…


Da hätte sich das BKA aber bis auf die Knochen „blamiert“…. und die Schweizer Polizisten gleich mit… vom Staatsanwalt dort ganz zu schweigen, und die BAW erst  !!!



Da haben der Herr Jung und sein Chef, der Herr Hoppe, aber ganz schön „geirrt“, denn die Abgeordneten im Bundestags-Untersuchungsausschuss in Berlin werden diese Beamten des BKA doch wohl nicht angelogen haben?


Das wäre ja ein Ding.



Siehe auch:

Mittwoch, 17. September 2014

Fragen an das BKA:


Wo ist die Seite des Waffenbuches Luxik (Importeur der Ceskas) mit der Austragung der „Dönermord-Waffe“ 034678 ?


An wen ging diese Waffe?


Warum wurde dem NSU-Ausschuss in Berlin von den BKA-Beamten 

Werner Jung und Christian Hoppe nicht mitgeteilt, dass die Unterschriften Germanns als Käufer der Waffen 034671 und 034678 gefälscht sind?

Was bedeutet „Schläfli als Händler im Graubereich“, Aussage KHK Werner Jung im NSU-Ausschuss Berlin im Zusammenhang mit der Mordwaffe Ceska 83 W04 Nummer 034678?

Was wird hier vertuscht?

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Falschaussage des KHK Werner Jung vom BKA, EG Ceska:


Protokoll 31, Seite 62:

http://dipbt.bundestag.de/doc/btd/17/CD14600/Protokolle/Protokoll-Nr%2031.pdf


Die Waffen wurden nicht per Post versendet.

Sie wurden gegen Vorlage der Waffenerwerbskarte im Laden abgeholt.

Mit einer falschen Unterschrift.


Da gibt es Nichts dran zu deuteln, das ist FAKT.


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Der Zeuge Christian Hoppe, ehem. Chef der EG Ceska des BKA sagte Dasselbe aus:

Protokoll 15, Seite 25, 


auf Frage von Binninger CDU:

http://dipbt.bundestag.de/doc/btd/17/CD14600/Protokolle/Protokoll-Nr%2015.pdf


Nein, das ist eine Falschaussage. Die beiden Waffen wurden mit gefälschter Unterschrift abgeholt, unter Vorlage der Waffenerwerbskarte von Herrn Germann.


Von wem, das wurde nie ermittelt.

Warum nicht?


Das wird sicher spannend, wenn der Herr Zbinden befragt wird, was man seit 2004 hätte tun müssen: 

„Na, wer war es denn nun, Herr Zbinden?“


Ob er sich erinnern können wird? 

Wenn da jemand identifiziert wird, der nicht zur BKA-Ceska-Stafette gehört, dann wird es interessant. 


„Der Käufer habe nicht über den Preis verhandelt, der sei wohl ein V-Mann“.


Diese Aussage steht im Raum… seit 5 Tagen.

http://www.stuttgarter-nachrichten.de/inhalt.nsu-prozess-wie-kam-die-ceska-nach-deutschland.ecc902ad-21aa-41a5-bc74-e41598712375.html

Turner-Tagebücher, Laserman Ausonius, die Vorbilder des „NSU“?

Seit Tagen kann man die Ankündigungen auf Twitter lesen:


https://twitter.com/hashtag/nsu?f=realtime



OLG

Dienstag, 14. Oktober 2014, 9.30 Uhr

1. Zeuge: KOK La./BKA (Durchsuchung Wohnung Eminger)

2. Zeugin: KOKin En./BKA (Durchsuchung Wohnung Wohlleben)

3. Zeugin: KKin Pf./BKA (Asservatenauswertung “Turner-Tagebücher”)

Wohlleben? uninteressant.

Eminger? dito.


aber die Turner-Tagebücher!!! Enorm wichtig!!!


Es ist immer noch das falsche Buch… ein MEGA-Lacher !!!




Das richtige Buch wäre „Hunter“ gewesen.

Samstag, 27. September 2014

V-Leute haben oft gute Ideen, die andere aufgreifen: Roman als Mordvorlage

Wie kam der NSU auf die Idee, Ausländer zu erschiessen?

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Zu Ausonius aka „Laserman“ ist zu sagen, dass der als Vorbild für einen rechtsextremen Killer mit einer Pistole infrage käme.

http://de.wikipedia.org/wiki/John_Ausonius


Nur eben nicht für den NSU, als Laserman, also mit Gewehr samt Laserzieleinrichting, als Distanzmörder, sondern als Benutzer einer schallgedämpften Waffe, der aus kürzester Entfernung auf seine Opfer schiesst, die bis auf Einen alle überleben. Bei 10 oder mehr Versuchen. 


Und die schallgedämpfte Waffe des Ausonius ist diese hier gewesen:



vorn am Lauf Gewinde für Schalldämpfer

und das passt dann irgendwie durchaus zu Hunter:



aber keinesfalls zu den Turner-Tagebüchern, die HEUTE Thema sind, ganz ganz wichtig…

oder anders gesagt: Dumme Desinfo der Antifa im OLG und ausserhalb.



NSU-Watch, die staatsschützende Antifa, hat dazu ein äusserst langes Pamphlet geschrieben, das findet man hier: 

http://www.nsu-watch.info/2014/10/taten-und-worte-neonazistische-blaupausen-des-nsu/


„Hunter“ kommt nicht vor… das wäre das richtige Buch.

„Turner“ (das falsche Buch, LOL) hat 21 Treffer.

„Ausonius“ immerhin 2.


Zitat:

Der 1994 zu lebenslanger Haft verurteilte John Ausonius passt gleichermaßen in dieses Schema: Er schoss in Schweden auf elf MigrantInnen mit einem abgesägten Gewehr, auf das er eine Laservorrichtung montiert hatte. Eines seiner Opfer starb, zehn überlebten schwer verletzt. Seinen Lebensunterhalt finanzierte er mit Banküberfällen. Vom jeweiligen Tatort flüchtete er mit dem Fahrrad. Im neonazistischen „Field Manual“ [18] wird Ausonius unter dem Stichwort „Laser Man“ als Beispiel des „leaderless resistance“ erwähnt. Sogar das „Bundesamt für Verfassungsschutz“ bezeichnete ihn als „mögliche Blaupause für den NSU“ [19].



Falsch. Die meisten Opfer wurden nicht mit dem Gewehr attackiert, sondern mit dem Revolver.


Lesen Sie besser die englische Wikipedia, da steht drin, was es zu Wissen gibt.

http://en.wikipedia.org/wiki/John_Ausonius

 and he fitted the Smith & Wesson revolver with a silencer. This modification may have been the key to his failures in killing most of his victims as it deviated the bullet’s trajectory and consequently caused him to miss his victims. It was amateurishly done and damaged the weapon’s performance.[3]



Zu doof zur Desinfo, die Antifa. Falsches Buch als Beweisantrag vor Gericht eingebracht, und falsche Waffe bei NSU-Watch.


Tragisch… hätten Sie doch nur weitergelesen beim Spitzel Seemann:

Auf Seite 2: Hunter.

Wäre richtig gewesen… passend zu Dönermorden, passend zu Ausonius.


Epic fail.


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Was schreiben die Antifas da?

 Sogar das „Bundesamt für Verfassungsschutz“ bezeichnete ihn als „mögliche Blaupause für den NSU [19].

Oh, der Link zur TAZ.

[19] Schmidt, Wolf (2012): Blaupause Lasermann in: die tageszeitung, 05.09.2012,www.taz.de/Vorbild-des-Terrornazi-Trios/!101023/ (07.03.2013).

Dort steht:






Das war schon besser, damals, viel besser als der Blödsinn mit den Turner-Tagebüchern jetzt…





Gar nicht so falsch, TAZ!

Bei einem Revolver fliegen auch keine Hülsen herum… ein sehr grosser Vorteil gegenüber der Ceska, wo es bei den ersten beiden Morden 7 Hülsen gab, insgesamt nach 9 Morden nur 2 Hülsen mehr…Gesamtanzahl 9.


Und was hat das Bundesamt für Verfassungsschutz nun genau geschrieben?

Zur Motivation des „NSU“?


NACH dem 4.11.2011, im Rahmen seiner „Tiefen Staatlichen Pflicht zur Mitwirkung an einem Phantom“?





Da wundert man sich wirklich, warum der NSU-Watch-Artikel so mies ist, bei solch einer schönen Vorlage. 



Aber dass die Antifa-Nebenklage das falsche Buch vom Pierce genommen hat, da komme ich wirklich kaum drüber weg.


Wie kann man nur derart unfähig sein?

Die Augenzeugin aus der Keupstrasse

Mancher Leser wird sich sicher fragen, warum hier so dermassen auf der Keupstrasse herumgeritten wird.

Was soll das Alles???

1 Fahrrad mit Topcase zuviel…

Es geht dabei nicht um den Anschlag selber, dessen Urheberschaft man wohl bei den Nationalen Türken, Stichwort „Graue Wölfe“ suchen muss, und der sich gezielt gegen Kurden gerichtet haben dürfte,

https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/07/26/auflosung-die-keupstrassenbombe-richtete-sich-gezielt-gegen-kurden/

ein Augenzeuge (der sich rasch trotz Verletzung entzog…) war immerhin wohl ein Oberstleutnant, ein Türkischer Geheimdienst-Offizier.

Samstag, 5. Juli 2014

Der Bombenanschlag  Teil 5: Türkischer Geheimdienstoffizier vor Ort?

Udo Schulze ist der Meinung, der Augenzeuge der Explosion Türkoglu Talat sei ein Türkischer Geheimdienstoffizier. 

Dort auch das Video dazu… kann stimmen, muss aber nicht…

Hat Niemand überprüft…

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Es geht auch nicht um die Fingerabdrücke und die DNA des Täters, die nicht zu den Uwes passten, was man seit Ende 2011 weiss. (Ganze Akte dort…)

Keine Uwes erkennbar, DNA passt nicht, Alles bekannt seit Ende 2011: Keupstrasse Köln

Beweise für eine Täterschaft eines „NSU“ für die Bombe in der Keupstrasse in Köln im Jahr 2004 existieren nicht. Weder Fingerabdrücke noch DNA noch Video-Identifizierung.

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Es geht auch (jetzt und hier…) nicht um die Frage, was der BfV-Mann Dr. M. dort mitzuteilen hatte 1-2 Stunden nach der Explosion, so dass man auf „OK-Bombe umschwenkte, und „Terrorbombe“ strich.

Dienstag, 26. August 2014

Der Kampf der Türkischen Geheimdienste gegen die PKK in Deutschland

Der erste Blogbeitrag zu diesem Themenbereich ist dieser hier:

Montag, 25. August 2014

und er zeigt auf, dass man die „Dönermorde“ auch ganz anders interpretieren kann, und sie tatsächlich ganz anders interpretierte, und das 10 lange Jahre lang, als es seit dem 11.11.2011 üblich ist.

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Das muss aufgeklärt werden, inwieweit das BfV Morde von „befreundeten Staaten“ in Deutschland mit dem Wissen der Bundesregierung deckte, aber dazu muss die Aufklärung politisch erkämpft werden. Diese Kämpfer sehen wir nirgendwo…

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Bei den mindestes 29 Tito-Morden in Deutschland ist das BfV ziemlich sicher verstrickt:

Donnerstag, 2. Oktober 2014

Das BfV begleitete Staatsmorde auf Deutschem Boden?

Vor 2 Tagen lief Nachts eine sehr interessante Dokumentation im Demokratiefernsehen:

Es geht auch (jetzt und hier…) nicht um die Frage, ob man Andreas Temme dazu befragen sollte, und dessen Vorgesetzte bis hin zum Bouffier.

Gordion Meyer-Plath haben die Plakatmacher vergessen?
Und was ist mit KDF und Thomas die Misere und mit Mutti?

Um all das geht es jetzt nicht.

Es geht um die Gestapo  um das BKA, dessen Staatsschutz-Abteilung vorneweg, und die nicht nachlassenden Versuche, trotz Kenntnis all der vorgenannten Punkte trotzdem eine Täterschaft des „NSU“ zu postulieren, im Auftrag der Bundesregierung der BAW,

und um die beklagenswerte Rolle der Medien (als 4. Staatsschutz Macht im Staate) bei diesem massiven Angriff auf die Freiheitlich-Demokratische Grundordnung des Rechtsstaates(?)  BRD.

Darum geht es.

Und nach „Fladenbrot“ und „Rucksack“ und „blonden Koteletten“ und „nie gehörten Zeugen“ und „10 cm zu kleinem Böhnhardt“und der frappierenden Ähnlichkeit eines Bewaffneten am Tatort mit dem Fahrradschieber

Youtube-Kanal ImGedenken

soll es jetzt um die Augenzeugin gehen, die diesen Bomber beschrieben hat.

Laut Phantombild von 2005, siehe Abschlussbericht der Staatsanwaltschaft Köln 2011, da sah der Mann so aus:

Sah die Zeugin tatsächlich die Bomber, oder sah sie die „Ablenker/Aufpasser“? 

Phantombild der Zeugin Borghoff. Aus dem Jahr 2005.

Mediterraner Typ, kein NSU-Uwe…

(dass Beate Keller auch einen „astreinen Südländer“ erkannte, 2012, das lassen wir mal weg…kann man bei NSU-Watch und auch im Blog finden…)

siehe auch:

Montag, 30. Juni 2014

Der Mörder von Yasar in Nürnberg wurde 2006 ermittelt

Er heisst Veli Aksoy und gehört zur PKK.
Der Rechte der „Keller-Zwillinge“ ist gemeint, der mit der Mütze:

(war wohl eher ein türkischer V-Mann, oder ein Grauer Wolf, oder so ähnlich…)

2012 vernahm man diese Augenzeugin: 

Mitte März 2012 wusste man seitens des BKA:

– DNA passt nicht

– Fingerabdrücke passen nicht

– Videos von CCTV (Viva-TV) erlauben keine Identifizierung

– die Augenzeugin hatte 2004  „Südländer“ gesagt. 2005 auch.

– Beate Keller „erkannte“ auf LiBi-Vorlage „Südländer“ ohne Segelohren. 2012.

– man hatte das BKA-Gutachten dazu: KT 33: Die Klamotten passen nicht

freigegebene Akte… komplett.

anklicken zum vergrössern…

Man hatte das Gutachten von KT 44, über die Fahrräder, von 8 Stück haben nur 2 kein Ausschlusskriterium… (statistische Wahrscheinlichkeit ist anzunehmen… die dürfte so passen)

Das ist die Situation, als die Augenzeugin vernommen wurde.

Kein NSU in der Keupstrasse.

Das BKA weiss das ganz genau.

Und die Zeugin erkennt als Bombenfahrradschieber:

Uwe Böhnhardt.

Man fasst es kaum, sie hat ne 50:50-Chance und „erkennt“ den Falschen… Uwe Mundlos wäre der Joker gewesen.

Veli Aksoy hat man ihr gar nicht erst vorgelegt, sondern man hat ihr 8 Männer mit Basecaps vorgelegt:

7 Dummys, 1 Mundlos.

Da ist nur Mundlos, unter den Basecap-Männern…

Kein Böhnhardt, kein Niemand.

Das soll „unabhängige Ermittlung“ sein?

Böhnhardt gab es nur OHNE Basecap:

Zwischenablage64

und mit Brille.., Manipulation total.

Dann geht es weiter, mit der 50:50-Chance: 2 Mal UB und 2 Mal UM…

Ihnen werden nun Lichtbilder von BÖHNHARDT und MUNDLOS vorgelegt. Erkennen Sie diese wieder? (Bild 1 und Bild 2 mit jeweils zwei Fotos)

Antwort: Ja, ich erkenne die Person auf Bild 1 unten wieder. Die Person auf Bild 1 oben erkenne ich nicht wieder. Auf Bild 2 ist die Person, die ich mit dem Fahrrad gesehen habe,
Zeugenvernehmung Blatt 5
Tagebuch Nr.

nicht erkannt. Ich weiß nicht, ob das Bild im Fernsehen auf dem ich die Person erkannt habe, das Selbe ist, was mir hier als Bild 1 unten gezeigt wird.

Soll das eine Identifizierung sein, wo mit allen manipulativen Tricks gearbeitet wird, die vorstellbar sind? Sogar mit Seitenumbrüchen?

Niemand hätte Böhnhardt auf dem uralt-Führerscheinfoto erkannt, und sie hätte natürlich Mundlos erkennen müssen… und wohl auch erkennen sollen. Manipulation total.

Sie tippt auf Böhnhardt.

Siehe auch:

Dienstag, 15. Juli 2014

Des Dramas letzter Akt:

Folge: Die Zeugin ist eine Entlastungszeugin.

.

Rosige Aussichten…

Und wo bleibt das Positive?

Juliane Walther war´s auch nicht 😉

Die hat nur UMs PC aus Ilmenau vor dem LKA gerettet, mutmasslich, 1998… aber keine Bombe in der Keupstrasse gelegt. Frau Mundlos, wie konnten Sie nur… oder war das ein Scherz?

Der Rucksack der Keupstrassenbomber

Heise.de im Jahr 2004:

Frisör Hasan Ö. (Hasan Y. bei Bild) sagte den Zeitungen am Krankenbett, er habe aus dem Haarstudio Özcan heraus gesehen, wie ein Mann mit blauer Schirmmütze und blonden Haaren ein Fahrrad ans Schaufenster gelehnt habe. Kurzzeitig habe Augenkontakt bestanden, was den Fremden verunsichert hätte. Der Fremde sei dann verschwunden, Hasan Y. würde ihn aber wiedererkennen.

Bei der Vernehmung (mittels Dolmetscher) hat Hasan Yildirim, Bruder und Angestellter des Inhabers, Folgendes ausgesagt:

Mir ist noch bekannt, dass der Mann einen Rucksack auf dem Rücken trug. Den Rucksack kann ich aber nicht näher beschreiben.

War das die Tante von der BILD? Ist die ins Krankenhaus gestürmt?

Einfach so?

Akten: Ein Rucksack wird gesucht…



Der Bomber hatte auch blonde Koteletten.

Das Bild-Dokument des Kölner Express ist dann wie folgt zu ergänzen:

Fladenbrot wie gehabt, 

aber neu zusätzlich: Rucksack.



Jetzt dürfte es vollständig sein.

Es wird eng für den NSU… man gut dass die blonden Koteletten nicht wirklich erkennbar waren…

NSU Arbeitskreis als Aufmacher auf N23

Veröffentlicht am 12.10.2014
NSU-Prozess: Systematische Beweismittelfälschung durch Ermittlungsbehörden? Brandanschläge in Berlin: Mutmaßliche Linksextremisten haben zahlreiche Autos angezündet! Moskau fordert Reaktion auf Nazi-Symbole in Ukraine! ARD Tagesschau gesteht Falschmeldungen! Aufruf zum deutschlandweiten GEZ-Boykott! Brutto Inlandsprodukt wächst durch Drogen und Zigaretten-Schmuggel! Etwa 1.000 Leichen in Massengräbern in der Ukraine entdeckt! USA geben zu, die Proteste in China zu finanzieren! Barack Obama erklärt sich und Amerika zum „Anführer der Welt“!
Quellenangabe:

NSU-Prozess: Systematische Beweismittelfälschung durch Ermittlungsbehörden?:
http://info.kopp-verlag.de/hintergrue…

Sehr schön!

Das Wohnmobil-Handy mit dem Aufkleber 0162 hatte eine 0151 SIM Karte intus

Nachdem wir uns ausgiebig mit den Waffen-Manipulationen im Wohnmobil und im NSU-Spukhaus Zwickau befasst haben, ist etwas Mitarbeit der Leser gefragt.




Ausgangspunkt ist das hier:




Die Akte dazu ist diese hier:


Diese Akte hat gut 200 Seiten, weil sie auch noch andere Asservate „intus“ hat, und wurde auf 62 Seiten gekürzt. Alles vollständig zu den Asservaten…



1.4.32 Handy mit abgeklebten Kontakten aus dem Wohnmobil

und 

1.4.33 Laptop Acer Aspire aus dem Wohnmobil.



Da zahlreiche Bilder drin sind, ist die Akte recht gross:

Teilakte zu Handy im Womo und Notebook Acer im Womo.

Wohnmobil-Handy-und-Notebook-Acer.pdf (8.89MB)

Download Link

www.sendspace.com/file/10xyct


Es ist auch die komplette Auswertung des Laptops drin, samt der Skype Accounts etc.


Ein Foto des Laptops fehlt jedoch…


Auch im 1400 Seiten Tatortbefund:


Das einzige Foto überhaupt findet sich der „Bildermappe Soko Capron Gotha“.

Zusammenhang 4/11/2011:



Fehmarn… ist der dort im Urlaub neu gekauft worden?



Es wäre sicher hilfreich, wenn sich noch mehr Leute mit Ahnung (!!!) dieser Akte annähmen, einen kompletten Internet-Verlauf hat der olle fatalist nicht gefunden. Wurde wohl gelöscht?


Es wäre äusserst hilfreich, wenn Ergebnisse ins Forum gepostet würden, die man dort dann auch mit den anderen Experten diskutieren kann.


http://nsu-leaks.freeforums.net/thread/36/laptops-acer-razer-wohnmobil-handy


es geht um Teamwork… die Bürger überprüfen die Ermittler. 

Stimmen deren Schlussfolgerungen? 

Haben die gründlich gearbeitet? 


Haben sie nach Recht und Gesetz Belastendes und Entlastendes gleichermassen ermittelt und bewertet? Das müssen sie, das ist keine „kann-Vorschrift“…


Daraus leitet sich eine Antwort ab auf folgende grundsätzliche Frage:

Ist die BRD ein Rechtsstaat?


Wann jemals konnten Bürger Original-BKA-Akten selber prüfen?

Diese Chance sollte man nutzen… es gab sie noch nie, schon gar nicht während eines laufenden Terrorprozesses von Gesellschafts-verändernder Bedeutung und Leitmedien, die -wie gleichgeschaltet-  völlig unkritisch agieren oder lediglich Unwichtiges in den Vordergrund rücken.

Kann man eine volle Patrone Brenneke Pumpgun von einer leeren Hülse unterscheiden?

Wenn man nicht gerade das BKA ist, dann schon.

Links leer, Hülse ist aufgefaltet, Schlagbolzenabdruck am Zündplättchen erkennbar
Oben volle Patrone,

unten leere, aufgefaltete Hülse

Vielen Dank an den Leser, der mir diese Fotos (ohne Blitz aufgenommen) sendete.

Jetzt das BKA:

Noch Fragen?

2 Lügen auf einem Bild:

Volle Patrone als leer (Hülse) bezeichnet, und

Magazinfeder Pistole H&K als zusätzlichen Beweis drapiert, den man dann als Elektronikbauteil entsorgte. Nicht die „richtige“ Feder einer H&K P2000 aus Heilbronn?

Das Fladenbrot der Keupstrassenbomber

http://www.express.de/koeln/spektakulaeres-film-dokument-hier-fluechtet-der-keupstrassen-bomber,2856,28690066.html

Quelle: Operative Fallanalyse des BKA.

SH Fallanalyse BKA.pdf (2.03MB)

Weitere Akte dazu:

Mittwoch, 24. September 2014

Der kleine Dicke ist Böhnhardt. Er schoss erst nach 2004 von 1,76 (inkl. Basecap) auf 1,86 m (ohne Basecap) auf. Bei ihm geschah offensichtlich mit 27 Jahren plötzlich noch ein Wachstumsschub.

Danach war er dann schlank und athletisch.

OFA des BKA

Da fällt mir nichts mehr zu ein…

ausser: Aust/Laabs haben dieses Bild nicht. fatalist auch nicht.