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DICHTUNG UND WAHRHEIT TEIL 6: Boban wird identifiziert ! Der Lieferant der Ceska 83 SD

Am 25.1.2012 hatte man den angeblichen Verkäufer Andreas Schulz mit einer Ceska 83 mit verlängertem Lauf, aber ohne Schalldämpfer konfrontiert.

Das ist unlogisch, es sein denn man hielt den Schalldämpfer der Waffe W04 aus Zwickau (Ceska 83 SD) für „nicht original“. Da dieser Schalldämpfer aber eine Nummer hatte, D17, war natürlich Ende Januar längst bekannt, dass das ein Werks-Schalldämpfer war. Das Vorgehen (bzw. die Aktenlage) ist daher unlogisch.  Kann so nicht gewesen sein:

Entweder verlängerter Lauf PLUS Schalldämpfer, oder eben normaler Lauf OHNE SD.

Der Liebau war etwas schlauer als der Schultz, der Liebau sagte einfach gar nichts:

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Das war´s. Keine DNA freiwillig, keine Aussage, er weiss von Nichts, keine Handhabe gegen Liebau.

Andreas Schultz hatte ausgesagt, er habe eine Waffe für 2000 DM von einem Jugo gekauft, und für 2500 DM an Wohllebens Adjutanten verkauft, der MIT Wohlleben zusammen im Laden war.

Und Carsten Schultze bestand darauf, dass Wohlleben nicht dabei war.

Zudem ‚bin ich mir sicher, dass ich bei meinem ersten Besuch bei SCHULTZ nicht mit WOHLLEBEN, sondern alleine da war. Beim zweiten Besuch erklärte SCHULTZ dann, dass es eine Waffe mit Schalldämpfer verfügbar sei. Ich ‚bin mir nicht hundertprozentig sicher, aber ich meine ich hätte auch noch nachgefrag ob es denn keine Waffe deutschen Fabrikats gäbe. Das mit dem Schalldämpfer war für mich nicht wichtig. Es gab laut SCHULTZ nur diese Waffe oder keine. Der Schalldämpfer war nicht bestellt.

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Ein Fiasko!

Falscher Kaufpreis (500 DM laut Schultze, 2500 DM laut Verkäufer)

Schalldämpfer nicht bestellt versus „geliefert wie bestellt“ !

Ein Fest für jeden Verteidiger! Dann noch „Galeria Kaufhof“, eröffnet Okt. 2001, 4 Morde zu spät, das ist ein Fest mit „Freibier bis zum Morgengrauen“!

Andreas Schultz, der Verkäufer, hatte in seiner 2. (und LETZTEN !!!) Vernehmung am 9.2.2012 zunächst weiterhin von Boban dem Ex-Jugo erzählt: Der sei der Waffenlieferant gewesen.

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Aus einer Waffe mache 2 Waffen ?

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Genau so dürfte es gelaufen sein.

Aus 1 mach 2 … ???

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Carsten Schultze hatte ausgesagt: Schalldämpfer nicht bestellt, aber geliefert.

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Das muss man sich ganz genau Wort für Wort durchlesen!

Und zu Ihrer vorstehenden Antwort gebe ich zu bedenken, dass es doch auch so gewesen sein könnte, dass der Boban z.B. gesagt hat, ich habe nur diese eine Pistole, da ist ein Schalldämpfer * dabei, nimm sie, was anderes gibt es nicht.

Anmerkung: Der Zeuge Schultz schüttelt beim vorstehenden Satz den Kopf.

Hierzu erklärt der Zeuge Schultz: Es war so: Der war bei mir im Laden und es ging immer um eine Pistole mit Schalldämpfer. Und ich habe ihm gesagt, das mit dem Schalldämpfer kann ich nicht versprechen, aber letztlich hat es geklappt

Das ist nicht Schultz Aussage, das ist STA Weingartens Vorformulierung. Das ist ein Märchen, made by BAW—

Es wird aber  NOCH BESSER!

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immer noch Boban…

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Ansatzloser Schwenker zu Jürgen Länger.

Völlig grundlos, Boban wurde abgeschoben. 2006.

Das ist eine gekaufte/dirigierte/erpresste/sonstwas-Aussage made by BAW, Weingarten.

Das ist keine Andreas Schultz-Aussage.

Das BKA hatte Boban tatsächlich identifizert.

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Carsten Schultz blieb dabei, dass kein Schalldämpfer bestellt war, auch vor Gericht, aber die Medien machten „bestellte Killerwaffe“ daraus, völlig an der Aussage vorbei. Allen voran der NATO-Spiegel…

http://sicherungsblog.wordpress.com/2014/10/17/dichtung-und-wahrheit-kauf-und-ubergabe-der-ceska-83-sd-teil-1/

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Überrascht war ich höchstens ob der Länge des Schalldämpfers. Das war eben wie ein Gimmick für uns, das war eben dabei. Und hätte SCHULTZ jetzt gesagt, wir haben zwei Dinger da, eine tschechische Waffe mit Schalldämpfer und eine weitere deutschen Fabrikats, so hätte ich wahrscheinlich die zweite Waffe genommen, denn es ging mir um das deutsche Fabrikat. Dahingehend war die Überraschung da, dass eben ein Schalldämpfer dabei war..

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Und das Fiasko vor Gericht verhinderte Wohllebens Verteidiger Klemke.

Der sorgte dafür, dass Andreas Schultz nicht aussagte, obwohl er kein Beschuldigter war.

Anstatt die BAW-soufflierten Aussagen zu zerpflücken… die himmelschreienden Widersprüche zu benennen, und so seinen Mandanten Wohlleben aus der U-Haft zu holen. Er tat es nicht. Warum auch immer…

http://sicherungsblog.wordpress.com/2014/10/06/als-ra-klemke-seinen-mandanten-wohlleben-ans-messer-lieferte/

Dichtung und Wahrheit: Waffenkauf im Madley durch Carsten Schultze

Wichtig zum Verständnis ist es, dass man sich die Reihenfolge der Ereignisse klar macht:

– am 24.11.2011 wird Ralf Wohlleben besucht: Hausdurchsuchung. Verhaftet wird er nicht.

– am 25.11.2011 sagt Holger Gerlach in Haft aus, er habe 2001/2002 eine Waffe für Wohlleben nach Zwickau gebracht.

– am 29.11.2011 wird Wohlleben verhaftet.

– Wohlleben sagt nicht aus.

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Die nächste Vernehmung vom Gerlach: 12.01.2012

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Starke sei der TNT-Mann gewesen:

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Und der soll es von Jörg Winter bekommen haben, „den Sprengstoff“, aber ohne Zünder. Von einer Vernehmung Winters ist nichts bekannt. (kein Wunder, ist ja auch Blödsinn…gemacht für „Legendierung“ 1998 der Aushorchzelle BMZ, erst 4 Monate nach Verschwinden überhaupt im Haftbefehl aufgetaucht, am 23.5.98. Flucht war am 26.1.98. Vernichtet 1998. Asservaten gezogen, aber nie Herkunft bestimmt. Wie auch, bei Unkraut Ex und „Selbstlaboraten mit Schwarzpulver“ ? Vernichtung der Asservaten durch TLKA angeblich 2000.)

http://www.thueringen.de/th3/polizei/lka/presse/aktuell/pm/66821/

(fatalist denkt sich das nicht aus… das TLKA denkt sich das aus. Hätten die Dussel doch wenigstens 2003 geschrieben, passend zur Verjährung… )

Ernst Setzer (EKHK des BKA „Sprengstoff ZD 31) merkte zurecht an, dass die Rohrbombe 1997 vom Henning Haydt in Stadtroda professioneller war als das „nicht zündfähige Kram“ in der „Bombengarage“ 1998. „Rückschritt“… nannte er das.

Da stand dann der Thomas Starke auf der Liste. Wohlleben sass bereits ein.

Und Gerlach hatte noch mehr: 17.1.2012

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Jan Werner:

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Liebau, Schultz vom Madley:

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Es ist also kein Wunder, dass am 25.1.2012 ein recht grosser Polizeieinsatz stattfand, in Thüringen und in Sachsen.

gba-25-1-12

http://www.generalbundesanwalt.de/de/showpress.php?themenid=14&newsid=432

110 Polizisten, SEK, das volle Programm. Wegen Holger Gerlachs Aussagen in Haft. Die er tätigte, als man ihm vorwarf, das „Heilbronner Wohnmobil“ bei der Firma Horn in Chemnitz SELBST angemietet zu haben. Da kam er mit der Waffe 2001/2002. (die Seite mit dem Kennzeichen „notiert in der Ringfahndung am 25.4.2007“ am Kontrollpunkt LB3 fehlt. Wie schon beim Vermieter Horn hat man diese Seite den „Beschuldigten“ NIEMALS vorgelegt. Es riecht nach Bluff…)

Es besteht der Anfangsverdacht, dass sie dem „NSU“ auch in der Folgezeit logistische Unterstützung zukommen ließen. Die beiden weiteren Beschuldigten sollen den Mitgliedern des „NSU“ in den Jahren 2002 und 2003 in Kenntnis der terroristischen Ziele der Gruppierung mehrere Schusswaffen verschafft haben, darunter mindestens eine sogenannte Pumpgun. (GBA)

Märchen der BAW aus Karlsruhe 😉

Und dann hat Andreas Schultz ausgesagt: Am Tag der Hausdurchsuchung. 25.1.2012.

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Weingarten, der Schreihals… ganz vorn dabei, wenn es um Zeugenbedrohung und Aussagekonstruktion geht…

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Wohlleben UND Schultze fragten gemeinsam nach einer Waffe, erst bei Liebau, dann bei Schultz.

Wichtig!

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Wohlleben und Schultze fragen nach einer Waffe, und Andreas Schultz besorgt schliesslich eine Waffe und Munition, 1999 oder 2000, kleiner 9 mm. Osteurpäische Dienstwaffe, und zwar OHNE Schalldämpfer, denn der war nicht bestellt. Die Waffe verkauft er für 2500 DM, nachdem er sie bei einem Boban, Ex-Jugo, Krimineller, für 2000 DM angekauft hatte.

Übergabe an Carsten Schultze in dessen „Frauenauto“.

Soweit klar? DAS waren die Aussagen vom Verkäufer Schultz am 25.1.2012.

Was steht jetzt also auf dem Haftbefehl für Carsten Schultze? Am 01.02.2012, 6 Tage später?

Da steht, ist doch logisch:

Waffe 1999/2000 bei Schultz im Madley in Jena im Auftrag von Wohlleben angekauft.

Ach. Wirklich?

Der Beschuldigte ist dringend verdächtig, gemeinsam mit dem gesondert verfolgten Ralf W. (vgl. Pressemitteilung Nr. 41 vom 29. November 2011) dem „NSU“ 2001 oder 2002 eine Schusswaffe nebst Munition verschafft zu haben. Er soll Waffe und Munition in Jena gekauft und anschließend an Ralf W. weitergegeben haben, der einen Kurier mit dem Transport zu den „NSU“-Mitgliedern nach Zwickau betraut haben soll.

http://www.generalbundesanwalt.de/de/showpress.php?themenid=14&newsid=433

Was stimmt da nicht?

Welches Vernehmungsprotokoll ist da falsch? Das Protokoll vom Andreas Schultz vom 25.1.2012, „99/2000“, oder das Protokoll der BGH-Aussage Schultzes vom 1.2.2012?

Es ist mit Händen zu greifen, dass das nicht stimmen kann. Es passt nicht zusammen. Man hätte ganz sicher nicht 23 Tage mit der „Dönerceska-Verkündung Beschafffung Wohlleben/Schultze“ gewartet,…

Und warum ist Andreas Schultz kein Beschuldigter? Das BKA DURFTE, ich wiederhole es durfte NICHT ein Ermittlungsverfahren gegen Schultz einleiten.

Der nicht bestellte Schalldämpfer, das „Überraschungsei“, ist der „Beweis“ für Tötungsabsichten, aber der Verkäufer, der ihn (unbestellt) liefert, der ist kein Beschuldigter, während derjenige, der in nicht bestellt, Angeklagter ist? Sogar 2 Angeklagte, Wohlleben und Schultze.

Die ganze Geschichte stimmt so nicht. Waffe meinetwegen, es gab ja genug… aber Dönerceska? Glaube ich nie und nimmer.

Und man sollte sich merken, wer die Märchen-Konstrukteure waren: STA Weingarten, Schultz und Schultze. Und natürlich Gerlach, den man „passend aussagen liess, um die Geschichte zu konstruieren.

Dringender Erpressungsverdacht gegen Weingarten, wie auch bei Länger und Theile (kommt noch…)

Dringender V-Mann-Verdacht gegen Gerlach und Andreas Schultz.

diana schulze Zwischenablage42

Vrau Zschäpe mit Vrau Schultze-Gerlach 😉 und mit Vrau Susann Eminger. Den Jungen hab ich unkenntlich gemacht.

NSU: Blogger ärgern Kanzleramt

http://die-anmerkung.blogspot.de/2014/10/nsu-blogger-argern-kanzleramt.html

Sehr schön!

Hensel-Blog:

„NSU“-Schwindel-Komplizen

Carsten Schulze versus Spiegel – Behaupungen gegen Behauptungen

Freitag, 17. Oktober 2014

Dichtung und Wahrheit: Kauf und Übergabe der Ceska 83 SD Teil 1

Am 23.2.2012 wurde die Geschichte der Ceska 83 erzählt….

So so, die hatten also keinen Schalldämpfer bestellt, und waren erstaunt, dass ein Schalldämpfer dabei war.
1. Februar 2012.


Warum schreibt der Spiegel dann 3 Wochen später:

Eine schussbereite Handfeuerwaffe müsse her, und zwar eine mit Schalldämpfer. Ende 1999 wurde das gewünschte Mordinstrument, konstruiert zum lautlosen Töten, dann geliefert. 

Weil er ein Propagandablatt ist, für Desinformation der NATO, der Bundesregierung, und der Sicherheitsbehörden.
So einfach ist das.“

Der Belastungszeuge b

http://julius-hensel.com/2014/10/nsu-schwindel-komplizen/

PI:

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Blogger gegen den Tiefen Staat…

NSU: Kanzleramt droht Fatalist und Arbeitskreis NSU

Nun denn. Es gibt Neuigkeiten. Die Meinung zum NSU geht auf einem Sicherungsblog in die nächste Runde.

Wir können mit ruhigem Gewissen davon ausgehen, daß ein Herr Fritsche im Kanzleramt sehr genau zur Kenntnis nimmt, welche Meinungen zum NSU gemäß Artikel 5 des vorläufigen Grundgesetzes der BRD getätigt werden. Im Ernstfall heißt es dann eben.

Artikel 5 des vorläufigen Grundgesetzes

(1) Einige haben das Recht, ihre Meinung in Wort, Schrift und Bild frei zu äußern und zu verbreiten. Alle anderen dürfen sich aus diesen allgemein zugänglichen Quellen ungehindert unterrichten. Die Pressefreiheit und die Freiheit der Berichterstattung durch Rundfunk und Film werden durch ordre de mufti gewährleistet. Eine Zensur findet manchmal statt.

und daraus folgend

Kanzleramt droht Arbeitskreis NSU mit Anzeige

Es macht keinen großen Unterschied, ob NSA oder NSU. Im einen Fall ist Steinmeier die zu schützende Person, deren kriminelle Machenschaften nicht publik werden dürfen, im anderen Fall Fritsche selber. In beiden Fällen ist es Merkel, die geschützt wird.

Spannend wird nur, wem sie irgendwann ihr Vertrauen ausspricht.

Vielen Dank für die Unterstützung, wir machen weiter!

Tito liess mit Ceska morden, inklusive Schalldämpfer

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http://www.spiegel.de/panorama/justiz/muenchen-mord-prozess-gegen-ex-agenten-perkovic-und-mustac-a-997365.html

Die bis heute unbekannten Attentäter hatten dem Oppositionellen im Dunkeln aufgelauert und ihn mit sechs Projektilen aus einer schallgedämpften Ceska-Pistole und einer Beretta niedergestreckt. Zusätzlich schlugen sie ihm – wahrscheinlich mit einer Art Haumesser – den Kopf ein.

Sicher nur Zufall.

Hat nichts mit Morden der Türkischen NATO-Freunde auf deutschem Boden zu tun, um PKK-Ringe zu zerschlagen.

DAS BFV BEGLEITETE STAATSMORDE AUF DEUTSCHEM BODEN?

Kann nicht sein.

DER KAMPF DER TÜRKISCHEN GEHEIMDIENSTE GEGEN DIE PKK IN DEUTSCHLAND

gab es nie!

DAS PKK-KILLERKOMMANDO AUS HOLLAND TRAF SICH 2001 BEIM YOZGAT IN KASSEL

Gerüchte! Nur Gerüchte. Aus Ermittlungsakten. Die bekamen Haftstrafen, und da gab es keine Dönermorde, als die einsassen… 30 Monate Pause… aber ob die wirklich für die PKK arbeiteten?

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Dichtung und Wahrheit: Kauf und Übergabe der Ceska 83 SD Teil 3

Teile 1 und 2:  Klick bzw. Klack.

Es ist unbedingt noch folgender Zusammenhang zu beachten:

1.02.2012, BGH-Aussage Schultze

Carsten Schultze hat ausgesagt, er habe die Anwaltsvollmachten dabei gehabt, er und Wohlleben wollten Rechtsanwalt Eisenecker aufsuchen, einen bekannten Anwalt in der rechten Szene. Mit diesen vorbereiteten Anwaltsvollmachten will er -samt Ceska- nach Chemnitz gefahren sein.

Zu diesem Zweck war Schultze in Zschäpes Wohnung eingebrochen, um die Pässe oder Ausweise zu besorgen: 

Jürgen Helbig stand Schmiere, und die Polizei vor dem Haus. Im Auto.

Gerichtsaussage. Auch Aktenlage. „Operation Drilling“.

Helbig stand angeblich Schmiere, die Polizei untätig vor dem Haus, als Carsten Schultze in Zschäpes Wohnung einbrach, um den Pass zu besorgen, den Madame für die Anwaltsvollmacht bei RA Eisenecker brauchte. Oder beim Anwalt Jauch. Oder beim Anwalt Gert Thaut, den freundlicherweise das TLfV bezahlte.

Dass dieser Pass längst abgelaufen war, wen stört das schon?
Wer abgelaufene Pässe in „Bombengaragen“ versteckt, der lässt auch Einbrechen, um weitere abgelaufene Pässe zu bekommen.

http://wer-nicht-fragt-bleibt-dumm.blogspot.com/2014/09/the-dark-ages-die-dunklen-jahre_24.html

oder das hier:

Jürgen Helbig gab auch den Boten nach Chemnitz, wurde dabei observiert und fotografiert, man zeigte ihm sogar -seitens LKA- die Observationsfotos seiner Übergaben bei Zwickau an der Autobahn, aber das Trio fand man nicht.

Quelle: politikforen.net, Hajo Funke

(Funkzellen sind aufgezeichnet worden, Zugriff erfolgte NICHT)

Trotz Abhörung der Handys, Ortung der Handys (Böhnhardt) klappte wohl irgendwie nicht, trotz Überwachung der Boten Helbig und Kapke, dem man ein Auto mit Peilsender (das von Spitzel Tino Brandt) unterschob, als er Pässe für das Trio besorgen wollte, monatelang wurde Kapke observiert, auch vom BfV mit Ultrakleinflugzeug, aber das Trio blieb verschwunden.

http://wer-nicht-fragt-bleibt-dumm.blogspot.com/2014/05/nsu-sach-und-lachgeschichte-nr-3.html

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FAZIT, These:

Die Polizei weiss Bescheid, wartet ab und beobachtet.

Das ist die einzige logische Schlussfolgerung daraus: 

Man wusste IMMER Bescheid.

NSU-Axiom: 

Entweder 10 Morde unter den Augen des Staates, oder eben keine Morde.

 

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Jetzt ein Blick in die Anklageschrift:

Wohlleben und Schultze sind zusammengefasst in einem Anklagepunkt (S. 418 ff) –

Anfang 1999 besuchten W. und S. Ra. Dr. Eisenecker in Jena, um mit diesem eine anwaltliche Beratung für den Fall zu vereinbaren, dass sich Z. stellen würde (Ergebnis der Telefonüberwachung Wohlleben durch TLfV vom 8. Februar 1999 – Operation „Drilling“)

Und nun verbindet man diese Punkte zu einer sinnvollen Kette:

– am 26.1.98 Garagenrazzia (untergeschobenes altes Zeugs, Unkraut-Ex etc…)

– am 28.1.98 Uwe Mundlos besucht mit Kapke seine Mutter im Supermarkt

– am 28.1.98 Haftbefehl

– Einbruch von Carsten Schultze in Zschäpes Wohnung, Papiere besorgen

– Helbig steht Schmiere, der Staatsschutz beobachtet

– zunächst Kontakt des Trios zu Anwalt Thomas Jauch

– kein Erfolg, „Brief geht verloren“ (des RA Jauch an STA Gera oder Polizei)

– wem dient Jauch?

– Anfang 1999 Besuch Wohlleben und Schultze bei RA Eisenecker, Termin bekannt

– ZUVOR muss Schultze Anwaltsvollmachten vom Trio unterschreiben lassen und fährt deshalb nach Chemnitz.

DIESEN Besuch wegen der Vollmachten hat man zum „Ceska-Übergabe-Besuch“ erweitert? 

Welcher Deal wurde zwischen dem 25.1.2012 (Aussage Schultz) und 1.02.2012 (GSG 9 holt Schultze) geschlossen?

Es ist eine oft kolportierte Lüge, dass Carsten Schultze nach seinem „Ausstieg“ Ende 2000 Jena verlassen habe:

Märchenstunde… Ausstieg 2000… denn dann wäre das hier nicht erklärbar:

Es spricht also rein garnichts dagegen, dass Schultze eine Waffe bei Schultz kaufte, 2001/2002, wie es Verkäufer Schultz zuerst aussagte, und wie es -in Folge dieser Aussage- im Haftbefehl gegen Schultze stand.

Haftbefehl des BGH gegen Schultze, 1.02.2012:

Keine Ceska, kein 1999/2000, kein Schalldämpfer.

„2001/2002 Waffe gekauft und ein Kurier habe die übergeben“.

Kurier ist Holger Gerlach.(Gerichtssaussage)

Donnerstag, 12. Juni 2014

Dort kann man nachlesen, wie die Desinformation der Medien „Ende Februar“  sich der Wahrheitsfindung entgegenstellte… Schultze sagte „Schalldämpfer“ bereits am 1. Februar 2012 nach seiner Verhaftung aus. Das erklärt auch das „Umschwenken“ von Verkäufer Andreas Schultz am 8.2.2012 auf „Schalldämpfer wie bestellt“ (böser Fehler…war nicht bestellt…), nachdem er am 25.1.2012 (Razzia bei ihm, Starke, Werner, Liebau) noch vom Boban aus Jugoslawien und nicht von Schalldämpfer gesprochen hatte.

Die Choreographie der Aussagen, Regisseur Weingarten BAW, der Schreihals, diese Choreographie ist nach wie vor deutlich sichtbar, als unglaubwürdig erkennbar.

Dafür steht auch der Kaufpreis von 2500 DM, der nicht mit den Aussagen von Schultze

(500 bis 1000 DM) in Einklang zu bringen ist.

Eine schlecht erfundene Geschichte.

20.6.2013

Bester fatalist,

ein paar Infos vom heutigen Tag:

– die (verlesene) Zusammenfassung der Aussage von CS durch Götzel war deshalb wichtig, weil sie SO zur Gerichtsakte genommen wird, sehr merkwürdige Dinge dabei.
– beispielsweise: Insgesamt will CS mit BZ lediglich 7-8 Sätze gewechselt haben – also bei den Treffen vor ’98, zwei bis drei Telefonaten und dem Treffen in Chemnitz,
– für das Treffen in Chemnitz steht die Galeria Kaufhof jetzt in den G-Akten (als RWs Anwälte diesen Punkt in einer Stellungnahme würdigten und das Eröffnungsdatum 18.10.01 erwähnten, entgleisten Diemer die Gesichtszüge)
– als Preis für die Waffe – die nicht einmal mit Ceska 83 oder auch Ceska 4711 bezeichnet wurde ! – ist jetzt nach anfänglicher Erinnerungslücke der Preis von 500 – 1000 Euro eingetragen (wird spannend, wenn Andreas Schulz aussagt!)
– das BKA hat CS offenbar zwei Waffen mit Shalldämpfer vorgelegt, aus der die Tatwaffe herausfiltern sollte (eine davon war die Ceska 83) – für die entschied sich CS, weil sie den längeren Schalldämpfer hatte (aufhören zu lachen!!!) so steht es jetzt im Protokoll!
– die übergebene Waffe beschrieb CS präzise als „klein, schwarz, vorne mit Gewinde – Schalldämpfer eigens verpackt, Waffe in einem Buch – Munition in einem Döschen so zwischen 20 und 50 Schuss
– für das Waffengeld sollte CS Telefonkarten kaufen, den Rest bunkern – die Kohle hat er aber unterschlagen, wie ihm RW vorrechnete, vor seinem Ausstieg aus der Szene hat CS deshalb zu Hause Geld zusammengeklaubt und bei RW abgeliefert – lebte in der Furcht, dass das Trio und RW wegen der Unterschlagung sauer waren und ihm an die Wäsche wollten
– bezeichnend: gezielte Und gute Nachfragen von Professor Saß an CS torpedierten Heer, Stahl und Sturm so gezielt, dass Saß entnervt aufgab.

frei zur Verwendung ohne Nennung der Quelle 

Und hätte die Verteidigung Wohllebens einfach nur ihren Job gemacht, wäre Wohlleben schon lange „draussen“.

Montag, 6. Oktober 2014

Allerdings besteht eine gewisse Hoffnung, dass der Ceska-Schwindel des BKA und der BAW alsbald auffliegt. Und das RA Klemke seinen Job endlich macht, nach Recht und Gesetz. Vergesst die olle Schneiders…

Dienstag, 14. Oktober 2014

Das könnte zur Götterdämmerung des BKA werden. Die EG Ceska eine reine Schwindelveranstaltung? Täuschung des NSU-Ausschusses Berlin inklusive.

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Beim NSU ist es nicht hinnehmbar, wenn Gerichts-Absprachen die Wahrheitsfindung blockieren. Dazu ist der Fall „Rechtsextreme Terrorkleinstzelle“ viel zu wichtig. 

Wie man sehen kann, wird mittels NSU die linke BRD-Agenda der Nichtsouveränität und der Selbstabschaffung des Nationalstaates Deutschland vorangebracht. VSU-Watch + sonstige Antifa vorneweg… 

Dieser Sumpf an Lug und Betrug, an Beweismanipulation, vorbei an Recht und Gesetz darf nicht hingenommen werden. Das gilt für die Ermittler, das gilt für die BAW, das gilt für den Verfassungsschutz, und -last but not least- für den Tiefen Staat innerhalb der BRD. Bis ins Kanzleramt hinein.

Wohlleben soll aussagen. 

Die ganze Wahrheit.

Und gemäss der Fakten soll er verurteilt werden.
Wie es das Gesetz vorsieht.

Das nennt sich „unabhängige Justiz“ bzw. Rechtsstaat.

Das ist nicht verhandelbar.

Wenn es nicht existiert, muss es halt endlich realisiert werden.

Es ist „alternativlos“

Basta.

Dichtung und Wahrheit: Kauf und Übergabe der Ceska 83 SD Teil 2

Am 23.2.2012 wurde die Geschichte der Ceska 83 erzählt: Teil 1: Klick

http://www.spiegel.de/panorama/justiz/zwickauer-zelle-ex-npd-mann-besorgte-mordwaffe-der-terrorzelle-a-817223.html

Spiegel:

Zur Übergabe trafen sich Carsten S. und Böhnhardt in einer Filiale von McDonald’s in Chemnitz.

Wahrheit: 

(3 Wochen zuvor)

Der „ganzen Wahrheit“ wegen: Zweifel standen auch im Spiegel:

Vor dem Hintergrund der neuen Ermittlungen stellt sich indes die Frage, warum der mutmaßliche Waffenbeschaffer nach seinem Szene-Ausstieg nie – und sei es anonym – einen Hinweis auf die Pistole und das Trio gegeben hat. Immer wieder hatten Medien über die Mordserie an Migranten berichtet und spätestens seit Juni 2005 auch die Ceska als Mordwaffe genannt.

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„Galeria Kaufhof“ statt „McDonalds“ war dann auch später im OLG-Stadel  die Aussage.

Das hat der Spiegel auch genau so geschrieben:

The NSU, which stands accused of murdering 10 people between 2000 and 2007 in addition to perpetrating several bomb attacks and bank robberies, was just getting started when the meeting referenced by Carsten S. took place in a café in the Galeria Kaufhof department store in Chemnitz.“
Der Spiegel, 12.06.2013  http://ml.spiegel.de/article.do?id=905301

Aber nie in der Deutschen Ausgabe, weder gedruckt noch im Internet.

Donnerstag, 12. Juni 2014

Die Ceska wurde 4 Morde zu spät überbracht

Carsten S. in jungen jahren
Quelle:  politikforen.net

Am 18. Oktober 2001 eröffnete die „Galeria Kaufhof“ in Chemnitz.

Eigentlich war die Geschichte von der Ceska-Übergabe, angebliche Mordwaffe bei 9 Morden, an diesem Punkt schon gescheitert.

Warum?

Weil Carsten Schultze, AIDS-Hilfe Düsseldorf und Kronzeuge der Anklage, die Ceska in der Galeria Kaufhof an die Uwes übergeben haben will.

4 Morde zu spät. Der erste Mord geschah im September 2000, Fall Simsek.

siehe auch: Hervorragendes Dossier!!!

http://rotefahne.eu/rubrik/dossier/nsu-nazi-oder-nato/

kleine pers. Eitelkeit:

http://rotefahne.eu/2013/06/nsu-watch-faelscht-protokoll-bericht/#comment-2572

Zum Nachlesen: Komplettes Protokoll der Haftbefehlseröffnung samt Schultzes Aussagen:

(8)Sachakte EV WOHLLEBEN – Band 7 (Zeugen) Teil 2.pdf (1.12MB)

Dichtung und Wahrheit: Kauf und Übergabe der Ceska 83 SD Teil 1

Am 23.2.2012 wurde die Geschichte der Ceska 83 erzählt:

http://www.spiegel.de/panorama/justiz/zwickauer-zelle-ex-npd-mann-besorgte-mordwaffe-der-terrorzelle-a-817223.html



Den Spiegel-Artikel, er steht stellvertretend für „die Medien“, stellen wir gegenüber dem Protokoll des Haftbefehls beim BGH am 1.02.2012, also 3 Wochen zuvor.





Spiegel:

Berlin – Die Bestellung, die Uwe Böhnhardt und Uwe Mundlos aus dem Untergrund bei ihren Unterstützern an der Oberfläche aufgaben, war so knapp wie präzise: Eine schussbereite Handfeuerwaffe müsse her, und zwar eine mit Schalldämpfer. Ende 1999 wurde das gewünschte Mordinstrument, konstruiert zum lautlosen Töten, dann geliefert. 


Wahrheit:

So so, die hatten also keinen Schalldämpfer bestellt, und waren erstaunt, dass ein Schalldämpfer dabei war.


1. Februar 2012.





Warum schreibt der Spiegel dann 3 Wochen später:

Eine schussbereite Handfeuerwaffe müsse her, und zwar eine mit Schalldämpfer. Ende 1999 wurde das gewünschte Mordinstrument, konstruiert zum lautlosen Töten, dann geliefert. 



Weil er ein Propagandablatt ist, für Desinformation der NATO, der Bundesregierung, und der Sicherheitsbehörden.


So einfach ist das.

Innenausschuss an Bundesregierung: Keine NSU-Dateien vernichten!

http://www.bundestag.de/presse/hib/2014_10/-/335380

Innenausschuss: Keine NSU-Dateien vernichten

Innenausschuss – 15.10.2014

Berlin: (hib/STO) Die Bundesregierung soll nach dem Willen des Innenausschusses umgehend ein Moratorium für die Löschung von Dateien und Vernichtung von Akten, Asservaten, Beweismitteln und Spurenakten sowie anderer Datenträger erlassen beziehungsweise bekräftigen, „die das Thema ,Nationalsozialistischer Untergrund‘ (NSU), dessen Umfeld sowie dort eingesetzte V-Personen nebst deren VP-Führern und die Personen der sogenannten 129er Liste betreffen könnten“. Nach einem am Mittwoch vom Ausschuss einstimmig gefassten Beschluss soll dies vor allem im Bundesinnenministerium „bezüglich Bundesamt für Verfassungsschutz, Bundeskriminalamt und Bundesarchiv“ gelten. Zudem soll die Regierung dem Beschluss zufolge das Moratorium allen Mitarbeitern aller nachgeordneten Dienststellen „in unmissverständlicher Weise“ schriftlich bekannt geben.

Soweit bereits Dateien, die den genannten Bereichen unterfallen könnten, nach dem 1. Juli 2013 gelöscht oder diesbezügliche Datenträger vernichtet wurden, bittet der Ausschuss unter anderem um Benennung der Personen, Themenfelder und Organisationsstrukturen, zu denen die Unterlagen vernichtet wurden. Sofern ein solches Moratorium bereits erlassen wurde, soll die Bundesregierung laut Beschluss unter anderem dessen Wortlaut und Geltungsdauer dem Ausschuss mitteilen.

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Interessant. Einstimmiger Beschluss.

Was geschah nach dem Bankraub am 4.11.2011 ?

Offizielles Geschehen: 

Die Uwes laden nach dem Bankraub ihre Fahrräder ins Wohnmobil, …



Egon Stutzke, der DDR-Grenzer-Rentner, der nicht interviewt werden darf… 

und der LKW-Fahrer, der den Nichtraucher Uwe Böhnhardt mit langen Haaren rauchen sah, und das VOR dem Banküberfall…

http://wer-nicht-fragt-bleibt-dumm.blogspot.com/2014/07/die-sichtung-der-bankrauber-am-4112011.html





Sie werden dabei gesehen, fahren mit dem Wohnmobil nach Stregda, um dort im Wohnmobil auf das Ende der Ringfahndung zu warten. Dazu hören sie den Polizeifunk mittels Scanner ab.


Ihr Handy hat abgeklebte Batteriekontakte.

Das Wohnmobil-Handy mit dem Aufkleber 0162 hatte eine 0151 SIM Karte intus





Nach Ende der Ringfahndung um 11:15 wird das brennende Wohnmobil gegen 12.00 Uhr entdeckt. Die Feuerwehr trifft gegen 12:15 ein, und nach dem Löschen findet man die 2 Leichen. 


Nach dem Ende der Ringfahndung waren die Uwes nicht aufgebrochen.

Am 4. November 2011 hatten Böhnhardt und Mundlos eine Sparkasse in Eisenachüberfallen und waren auf Fahrrädern zu ihrem Wohnmobil geflüchtet. Dort konnten sie über Polizeifunk mithören, wie nach ihnen gefahndet wurde. So wussten sie, dass die Ringfahndung bereits nach anderthalb Stunden aufgehoben worden war. Damit wäre eine Flucht über die Autobahn möglich gewesen. Unklar bleibt den Ermittlern, warum Böhnhardt und Mundlos diese Chance nicht nutzten, sondern in ihrem Wohnmobil abwarteten, bis die Polizeistreife sie zufällig entdeckte.

http://www.thueringer-allgemeine.de/web/zgt/leben/detail/-/specific/Letzte-Minuten-von-Mundlos-und-Boehnhardt-rekonstruiert-2028118397



Zu erwartendes Auffindeszenario:

– Türen verriegelt, Schlüssel steckt im Zündschloss

– Uwes befanden sich an der Sitzgruppe, hörten den Polizeifunk ab

– beim Eintreffen der Polizisten wäre Flucht in die Baugrube oder „sich den Weg 

    freischiessen“ zu erwarten gewesen.

– da genügend (8) Waffen vorhanden waren



Sehr wahrscheinlich…
Lieblingsbild zu „sehr wahrscheinlich“



Tatsächliches Auffindeszenario:

– 45 Minuten nach Ende der Ringfahndung immer noch dort

– keine Flucht, als Polizei kam

– keine Gegenwehr, als Polizei kam

– offenkundig längst tot

– kein Russ in den Lungen, kein Monoxid im Blut

– kein Schlüssel im Zündschloss (Auffindung erst am 26.11.2011)

– keine DNA auf den Zahnbürsten

keine Fingerabdrücke an Handy und Funkscanner





Tatsächliches Geschehen:

– 3. Mann verlässt Wohnmobil vor Eintreffen der Polizei. Er wird gesehen.

– er hat die „Leichenfuhre“ dort abgestellt

– nimmt wahrscheinlich Autoschlüssel mit, eventuell auch 2.Notebook.

– Polizisten kommen und fragen Anwohner 

   „Wo hier ein Fahrzeug brenne?“, riechen es dann. Vorwissen !

– Munition explodiert im Feuer (wie in Zwickau auch)

– Feuerwehr trifft ein, löscht Feuer

– Leichen werden entdeckt

– Bankraubbeute ist nicht da.

– nach der Obduktion 5.11.2011 „kein Zusammenhang mit Bankraub erkennbar“ (MDR)

– am 7.11.2011 werden in Thüringen Beute und die Dienstwaffe Kiesewetter präsentiert, aus

  Stuttgart wird korrigiert, auch die Dienstwaffe Arnold sei gefunden worden.


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Das Handy wird am 5.11.2011 bereits in Gotha ausgewertet. SIM wurde ausgetauscht?

Der Funkscanner gelangt erst am 8.12.2011 zum BKA, ZD 31.


Es sind keine Fingerabdrücke drauf.

Wie soll das gehen?

Es müssen Fingerabdrücke drauf sein, wenn die NSU-Geschichte stimmt.


„Die Uwes warteten das Ende der Ringfahndung ab“—


Man findet aber die „richtige“ DNA.



Funkfrequenzen die 1996 aktuell waren…

Soll das ein Witz sein?

Zum Abhören des Funks 2011 eine Frequenzliste des Jahres 1996 oder älter?






Diesen Scanner hätte man niemals 6 Wochen lang herumliegen lassen, um dann keine Fingerabdrücke, aber Uwe-DNA zu finden. Manipulationsverdacht.


Auf den USB-Nazisticks waren auch keine Fingerabdrücke, und keine DNA.



Das kann nicht sein.

An meinen USB-Sticks finde ich mit der Lupe schon Fingerabdrücke, und DNA wird man daran sicher auch von mir finden.

Und an meiner Zahnbürste erst…

1 Kindersandale im Fahrerhaus, 2, Kindersandale im Wohnbereich



Man untersucht die Gegenstände im Fahrerhaus, Kindersandalen, Puppe, Wasserpistole, 2 Brillen.


KT-Antrag vom Dezember 2011:





Und diese 2 Brillen wurden nicht auf DNA-Spuren untersucht, obwohl man KEINE Fingerabdrücke gefunden hatte.


Weisungsgemäss NICHT untersucht: Februar 2012



helle Gläser, nicht getönt
getönt, verschmutzt



Wer hat denn da Weisung erteilt, die Brillen nicht auf DNA zu prüfen?

Wessen Brillen waren das?


Ganz sicher nicht die Brillen der Uwes… wer hatte denn da seine Brillen im Fahrerhaus vergessen?

Von einem Abgleich mit Wohnmobil-Vormietern oder Wohnmobil-Verleiher ist nichts aktenkundig. Man hat einfach nicht untersucht.

Dringender Manipulationsverdacht.