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GESTEUERTER TERRORISMUS: OKTOBERFESTBOMBE TEIL 2

Die Asservate: 501, und 1 ganz Entscheidendes:

Quelle:

Oktoberfest – Das Attentat: Wie die Verdrängung des Rechtsterrors begann

von Ulrich Chaussy

http://books.google.com.kh/books?id=1g_qAgAAQBAJ&printsec=frontcover&hl=de#v=onepage&q&f=false

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Diese Szene ist im Spielfilm-Video des vorigen Blogbeitrags enthalten. Hemberger antwortet Chaussy auf Veranlassung von GBA Monika Harms.

Opferanwalt Werner Dietrich 2009 dazu: (schauen Sie sich ruhig alle Teile an…)

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Hemberger ist die Analogie zu NSU-Ankläger Diemer im OLG-Stadel zu München. Das wurde auch anhand Bundesanwalt Hembergers fataler Rolle beim Buback-Becker-Prozess (Urteil 2012) deutlich, wo die Bundesanwaltschaft als Ankläger von Verena Becker (V-Frau, nur ab wann ist strittig, nicht ob…) die Angeklagte verteidigte.

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http://sicherungsblog.wordpress.com/2014/09/18/herbert-d-unser-held/

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War der Mord an Generalbundesanwalt Buback 1977 ein (via V-Frau Becker) gelenkter Staatsmord, darum geht es letztlich, und dieses Staatsgeheimnis, so es denn Eines ist, wurde gewahrt in diesem Stuttgarter OLG-Stadel. Noch eine Analogie.

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weiter geht´s:

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6 Sorten Zigarettenkippen im Auto, der Einzeltäter…

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2 Dinge sind interessant:

– das Handfragment, wahrscheinlich einem Mittäter zuzurechnen, ging nie nach Karlsruhe? Es wurde unterschlagen?

– Fingerabdrücke dieses Handfragmentes sollen beim Einzeltäter Köhler auf Unterlagen daheim gefunden worden sein.

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Daraus schlossen andere Leute messerscharf, dass das Handfragment dem Einzeltäter gehören müsse, der ohne Hände gefunden wurde, total entstellt. Zum Beispiel der Herr Lecorte: Köhlers Hand, fertig aus.

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Gundolf Köhler sei kein Selbstmörder, sagt der Opferanwalt:

Weder Einzeltäter noch Selbstmörder.

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Das ist jedoch nicht so eindeutig, denn serologisch wurde das Handfragment damals untersucht, vom Gerichtsinstitut in München, DNA-Analysen gab es noch nicht: Passte nicht! falsche Blutgruppe…?

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Chaussy in DIE ZEIT:

Ich regte bei Generalbundesanwältin Ingeborg Harms an, alle DNA-haltigen Asservate zu untersuchen und mit der Datenbank des BKA abzugleichen. Zum Beispiel auch jenes am Tatort gefundene Fragment einer Hand, das Rätsel aufgibt. Fingerabdrücke, abgenommen von dieser Hand, finden sich auf schriftlichen Unterlagen Köhlers. Aber: Die Hand sei »serologisch den Toten des Anschlags nicht zuzuordnen«, heißt es in einem Bericht der Spurensicherung. Trifft dieser Befund von 1980 zu, dann kann die Hand auch nicht zu Gundolf Köhler gehören.

Das aber bedeutet: Es gibt einen Unbekannten, der vor dem Anschlag mit Köhler Kontakt gehabt haben muss, bei der Explosion massiv verletzt wurde und danach vom Tatort verschwand. So wie das der Aussage der leicht verletzten Marion V. entspricht, die am Papierkorb, im Lichtschein der Zündung, neben Köhler einen zweiten Mann erblickt hatte, der kurz vor der Detonation davonrannte. Köhlers Hand – oder die eines Unbekannten? Ein DNA-Vergleich zwischen dem Gewebe der Hand und des Torsos von Köhler könnte hier definitiv Klarheit schaffen.

Im November 2008 antwortete Bundesanwalt Walter Hemberger, seit Jahren der Sachbearbeiter des eingestellten Ermittlungsverfahrens, »dass die hier vorhandenen Asservate zwischenzeitlich vernichtet worden sind«. Auf die Nachfrage, wann das und mit welcher Begründung und von wem entschieden wurde, erklärte er sich für ab sofort nicht mehr zuständig.

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Dem NSU-erfahrenen Leser muss da eigentlich auffallen, dass auch beim Oktoberfest-Attentat Märchen erzählt wurden und erzählt werden, bis heute, seit 34 Jahren schon, ein unerträglicher Zustand angesichts von 13 Toten und über 200 Verletzten.

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Die Staatsgeheimnisse müssen aufgedeckt werden.

die Akten müssen her.

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ein Untersuchungsausschuss muss her. Wikipedia:

Aufgrund neuer Zeugenaussagen, die der Rechtsanwalt Werner Dietrich gesammelt und bekannt gemacht hatte, prüft die Generalbundesanwaltschaft gegenwärtig die Wiederaufnahme der Ermittlungen. Dafür sprach sich zuvor auch Bundesjustizminister Heiko Maas aus, der dazu auf Versäumnisse bei der Aufklärung der NSU-Morde hinwies. Die Fraktionen von SPD und Grünen im Bayerischen Landtag erwägen die Einsetzung einer parlamentarischen Prüfungskommission, falls die Wiederaufnahme der Ermittlungen erneut abgelehnt werden sollte. Auch Werner Dietrich bemüht sich anlässlich des Jahrestags des Attentats am 26. September 2014 um eine Wiederaufnahme. [34]

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Fällt der NSU, dann fällt auch Gladio. Seit 1990 überfällig. Nie untersucht.

ende teil 2

Das Schweigen der Lämmer: Medien ignorieren Özoguz Frage nach den wahren Mördern

Gestern wollte ich es erst prophezeien, liess es dann aber sein:

Niemand wird Staatsministerin Aydan Özoguz Frage aufgreifen.

Sämtliche Leitmedien würden das ignorieren:

AYDAN ÖZOGUZ IM BUNDESTAG: WER SCHOSS WIRKLICH AUF NSU-OPFER UND WARUM?

Die Beauftragte der Bundesregierung für Migration, Flüchtlinge und Integration, Staatsministerin Aydan Özoguz (SPD), hielt am 05.11.14 vor dem Deutschen Bundestag eine bemerkenswerte Rede – ein Glanzpunkt der parlamentarischen Demokratie. Anlass war, dass am 04.11.11 der “National-Sozialistische-Untergrund” (NSU) aufgeflogen wäre. An dem Tag hätten Uwe Mundlos und Uwe Böhnhardt in einem mit Beweismaterial vollgestopften Wohnmobil Selbstmord verübt. Im Plenum des Bundestages zweifelte sie an der Täterschaft der medial und politisch vorverurteilten Uwe Mundlos, Uwe Böhnhardt, Beate Zschäpe und nannte sie “mutmaßliche Hauptverdächtige”. Außerdem hinterfragte sie indirekt auch die Motive der Morde – bisher wurde immer “Rassismus” (Ceska-Morde) oder “Hass auf die Staatsgewalt” (Heilbronner Polizistenüberfall) genannt.

wer-schoss-wirklich-auf-die-opfer-bundestag

Quelle: Youtube

“Es sind viele Fragen offen:

Aus welchen Grund (…) wurden diese Opfer ausgewählt? Wer hat auf sie aufmerksam gemacht, wer hat tatsächlich auf sie geschossen?

Ich glaube, dass einfach diese Fragen es sind, die für die Angehörigen, ja nicht erst seit drei Jahren, quälende Fragen sind.

Wer hat den drei mutmaßlich Hauptverantwortlichen geholfen, das ist eine Frage, die uns ja nun sehr beschäftigt, und die wir unmöglich unbeantwortet lassen können.

All diese anderen Fragen: Was nun eigentlich wirklich in diesem Wohnmobil war? Waren wirklich zwei so abgebrühte Menschen so leicht aus der Fassung zu bringen, von einem Polizeiwagen? Ich bin den Kollegen Binninger und Ströbele sehr dankbar, dass sie dies in einem gemeinsamen Interview einfach nochmal angesprochen haben (…), dass da sehr viel offen ist (…).

Manchmal kann man schon den Eindruck gewinnen, “Wir klären auf, was vorher bewusst verschleiert wurde.” Das ist eine sehr schreckliche Einsicht und bei den eigentlichen Fragen, die ich ja eben schonmal angerissen habe, sind wir noch nicht so richtig zufriedenstellend weiter gekommen.”

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So war es dann auch: Wurde total ignoriert.

Sogar die SPD vertuscht es. quod erat demonstrandum.

http://www.spdfraktion.de/themen/das-darf-nie-wieder-passieren

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Hat das jetzt Jeder verstanden?

Unabhängige Leitmedien gibt es nicht in der BRD.

Sogar Staatsministerinnen werden ignoriert, wenn sie „was Falsches“ fragen.

ZWICKAU 4.11.2011: SPRENGSTOFF, SCHWARZPULVER UND BENZIN, TEIL 4

So endete Teil 3:

Und in Teil 4 wird es dann auch um die Kommissarin KHK Gabriele Queda vom BKA gehen, die folgenlos Falschaussagen vor Gericht machte, zum Schwarzpulver im Wohnmobil, und die in einem Rechtsstaat längst entlassen wäre, im Knast sässe und ihre Pensionsansprüche verloren hätte. Magazinfeder-Betrug, 6 Geschossteile in Böhnhardts Kopf als irrelevant erklärt, den falschen Fahrzeugschein zur Visitenkarte der Kravag Versicherung umgedeutet, usw.

Die grenzenlose Unkenntnis der Akten, gepaart mit totaler Ignoranz der ca. 60 Rechtsanwälte im Saal, ein Offenbarungseid einer Gesellschaft als Ganzes.

Links:

Magazinfeder Heckler & Koch zu Elektronikbauteil wegermittelt: 

Magazinfeder einer (falsches Modell ?)  H&K  auf einem Uwe, seitlich, an der Sitzbank.

War es die Feder eines Magazins, das nicht zur Dienstpistole aus Heilbronn passte, und daher zum Elektronikbauteil umdefiniert werden musste? Durch Frau Queda vom BKA!

http://sicherungsblog.wordpress.com/2014/09/12/neue-brillen-fur-den-nsu-ausschuss-in-erfurt/

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Fahrzeugschein wurde zur Kravag-Servicekarte, Februar 2012

Der Höhepunkt ist aber -natürlich- 1.4.155, der Fahrzeugschein.

Gefunden am 11.11.2011 bei der Zulassungsstelle.

Was soll man dazu noch schreiben? Glatter Betrug. Erst nachgefunden, 1 Woche zu spät, dann nach 3 Monaten wieder entfernt, da falsches Wohnmobil oder abgemeldetes Wohnmobil am 4.11.2011.

http://sicherungsblog.wordpress.com/2014/09/20/wie-aus-einem-fahrzeugschein-eine-kravag-servicekarte-wurde/

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6 Geschossteile in Böhnhardts Kopf am 5.11.2011 bei Obduktion gefunden und im Februar 2012 für „nicht relevant“ erklärt.

6 GESCHOSSTEILE IM KOPF, SCHMAUCH VON POLIZEIMUNITION AN DER HAND: UWE BÖHNHARDT. 4.11.2011, STREGDA

These: Die 6 Munitionsteile aus Böhnhardts Kopf gehören nicht zum behaupteten Selbstmord-Schuss mit einem Flintenlaufgeschoss Brenneke: Falsche Legierung. Darum mussten sie verschwinden.

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Wenn das nicht kriminelle Ermittler sind, was denn bitte sonst?

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Bleiben das Schwarzpulver und KHK ´in Gabriele Quedas Auftritt im OLG-Stadel.

Aus dem Forum:

Schwarzmagisches schwarzes Pulver in KHM Lenks Brandbericht vom 31.1.12

Protokoll 47. Verhandlungstag – 16. Oktober 2013

Zeugenvernehmung der Kriminalbeamtin Gabriele Q. (Queda), BKA Wiesbaden, Auswertung verschiedener Asservate aus der Frühlingsstraße in Zwickau.

Nebenklagevertreterin RAin Clemm hatte am Vortag gefragt, ob sich die Zeugin auch mit Schwarzpulver beschäftigt habe, was diese bejahte.

Zunächst geht es um aufgefundenes Geld und Banderolen. […]
Dann geht es um drei Asservate mit Schwarzpulver.
Q. sagt, es seien ca. 2.500 g kommerziell hergestelltes Schwarzpulver sichergestellt worden, der Großteil sei in einem Glas gewesen, kleinere Teile seien lose im Brandschutt Frühlingsstraße aufgefunden worden. Sie sagt, ab einer Menge von einem Kilogramm könne das ohne Verdämmung zur Explosion führen.

Anmerkung @Kobra: »Diese Formulierung bei NSU-Watch (Antifa), wenn sie denn so von der Queda tätsächlich gemacht worden ist, besagt, daß das Glas mit dem Großteil des Schwarzpulvers in der Brandwohnung, dagegen ein loser kleiner Teil dieses „Sprengstoffs“ aber im Brandschutt vor dem Haus gefunden worden wäre. Das ist falsch« *).

Auf Frage von Klemke sagt Q., ihre Einschätzung, dass es sich um kommerzielles Schwarzpulver handele, müsse aus dem Gutachten kommen, sie sei keine Chemikerin. Die Feststellung, dass dieser Sprengstoff bei einem Gewicht von 1 kg ohne Verdämmung zur Explosion gebracht werden könne, habe sie aus frei verfüglichen Quellen im Internet. Welche und wieviele Quellen sie benutzt habe, könne sie heute nicht mehr sagen.

www.nsu-watch.info/2013/10/protokoll-47-verhandlungstag-16-oktober-2013/

Read more: http://nsu-leaks.freeforums.net/thread/174/edv-seiten-internet-verl-hlingsstrasse?page=14#ixzz3IFzSq957

*) Aber schon vorher war die Sache mit dem Schwarzpulver so erklärt worden, wie es das LKA Sachsen sah (sehen wollte?). Nach der Aussage von Frau Queda entsteht der Eindruck, daß die BKA-Untersuchung des angeblichen Schwarzpulvers durch die fachfremde Queda laienhaft aus dem Internet über Wikipedia erfolgte! Da schon im Januar 1998, bei einer Garagendurchsuchung des Trios in Jena, Schwarzpulver-Böller vom letzten Sylvesterfeuerwerk als „Rohrbomben mit Sprengstofffüllung” (angeblich TNT !) deklariert worden waren, mußte auch am 4.11.11 in der Frühlingstraße 26 Schwarzpulver beim der Explosion der Trio-Wohnung im Spiel gewesen sein. So jedenfalls die Theorie des Brandermittlers Lenk von der PD SWS, nach der dann auch Schwarzpulver unter seltsamen Umständen gefunden wurde. Es tauchten zwei Schraubgläser mit diesem schwarzen Pulver im Außenbereich (Brandbereich N) des Hauses auf, wobei ein Glas zerbrochen gewesen war und so die behauptete kleine Menge losen Sprengstoffs im Schutthaufen produziert hatte. Diese war offenbar nicht verteilt und mit dem Brandmüll vermischt gewesen, sondern konnte sauber mit einem Staubsauger aus dem Schutt eingesammelt und in zwei Plastiktüten geborgen werden? Genial, diese Sprengstoffeinsammler von der BePo am 8. oder den PFS-Hilfskräften aus Chemnitz am 9.11.11, wo auch das USBV des LKA Sachsens anwesend war und das Pulver vor Ort gleich entgegennehmen konnte!





(Quelle: Brandbericht Zwikau; Anlage 17 Bd. 11)

Read more: http://nsu-leaks.freeforums.net/thread/174/edv-seiten-internet-verl-hlingsstrasse?page=14#ixzz3IFzyD0t8

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@Kobra: TNT wurde daraus erst am 23.Mai 1998, also nach der Verpflichtung/Anwerbung(?) in Chemnitz als „Terror-Aushorchzelle“, zur besseren Legitimation des Trios in der bundesweiten gewaltbereiten rechten Szene… Böller und Attrappen waren da nicht wirklich geeignet, um als „Bombenleger“ glaubhaft zu sein. Die Asservatenvernichtung im TLKA ohne „Chemischen Fingerabdruck“ bestimmt zu haben weist exakt auf eine Legendierung. Ebenso wie der legendierte Reisepass. Falsche echte Papiere…

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Frau Q. vom BKA behauptete, im Wohnmobil sei auch Schwarzpulver gefunden worden. Vor Gericht!

– 2,5 Kilogramm Schwarzpulver in einer kurz vorher explodierten und völlig ausgebrannten Wohnung in einem unbeschädigten Glas mit Schraubverschluss, das auf einer Waage steht.
– Schwarzpulver, das lose im Brandschutt Frühlingsstraße aufgefunden wurde, es ist das gleiche, was auch im Wohnmobil sichergestellt wurde

siehe unter „Teil 3“ hier: http://sicherungsblog.wordpress.com/2014/06/12/ein-ordner-voller-asservatenlisten-aber-keine-beweise/

„das auf einer Waage stand“, siehe Foto, die Frau hat überhaupt keine Peilung, und wertet Fotos aus! Polizeifotos mit Schwarzpulver auf einer Waage! Recherche mittels Internet und Wikipedia.

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Im Wohnmobil wurde tatsächlich Schwarzpulver NICHT gefunden, nur eine leere Deko-Handgranate, eine Übungshandgranate, die man mit einem Böller aus Schwarzpulver hätte füllen können, in der US-Armee, aber nicht bei der Bundeswehr. Total irre.

es gibt in den Asservaten 1.0 bis 1.9 nur 1 Treffer, den mit der Übungshandgranate. Mehr Schwarzpulver ist da nicht. 1 Treffer. 32 Ordner, 733 MB. 1 Treffer für Schwarzpulver, der in Granate gehört, wäre sie eine US-Übungsgranate.

1 Treffer für „Schwarzpulver“:

4. Schlussfolgerung
Es dürfte sich um die Deko-Handgranate US MK 2 ,Pineapple“ handeln. Sie ist der
Übungshandgranate MK 2 der US-Streitkräfte nachempfunden.
Auf die verschiedenen Internet-Ausführungen bzw. Angebote wird hingewiesen (siehe Anlage Lichtbildmappe). [ca. 10 Euro, fatalist]
Die Bundeswehr führt die Übungsversion mit leicht abgeänderter Ausführung unter
der Bezeichnung DM 28.
Bei der ,echten“ Übungshandgranate wird über das Loch im Boden eine schwache
Schwarzpulver-Übungsladung (USA) oder bei der Bundeswehr ein pyrotechnischer
Satz eingefüllt.
Der Boden (Gasabzugsloch) wird mittels eines Korkpfropfens verschlossen

Read more: http://nsu-leaks.freeforums.net/thread/174/edv-seiten-internet-verl-hlingsstrasse?page=14#ixzz3IG3ADVyG

Das leere Deko-Teil ohne Zünder für 10 oder 12 Euro verkaufte das BKA, die Queda, vor Gericht als „Schwarzpulver im Wohnmobil“. Unglaublich dreist. Kriminell sowieso.

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Wenn Sie auch eine wollen: de.dawanda.com/product/49146514-Handgranate-Attrappe

Billig. 12 Euro oder so.

Aus dem Brandbericht, in Teil 1 zum Download verlinkt:

S. 8 PDF

5.4. Einsatz Sprengstoffhund und Mitarbeiter der Unkonventionelle Spreng- und Brandvorrichtung (USBV) vom LKA Sachsen:

Da bekannt wurde, dass sich möglicherweise Sprengstoff oder sprengstoffähnliche Gegenstände in der Brandwohnung befinden könnten, wurde der Einsatz eines Sprengstoffhundes und Mitarbeiter der USBV des LKA Sachsen veranlasst. Im Ergebnis des Einsatzes des Sprengstoffhundes konnten keine Anzeichen von derartigen Materialien erlangt werden.

Read more: http://nsu-leaks.freeforums.net/thread/174/edv-seiten-internet-verl-hlingsstrasse?page=14#ixzz3IG77hPYm

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@durchsichtig fasst zusammen:

Beweise für die Brand- und Explosionsabläufe bleiben lückenhaft, sind unstimmig, werden nicht gefunden, aber dafür die Beweise für (fast) alle Untaten der BMZ-Bande.
Das ist offenkundig gelogen.
DIE wissen ganz genau, wie es gemacht worden ist, die sind ja nicht verblödet. Das sind Leute, die ausser der handwerklich sachlich faktischen Vorgehensweise, wie in jedem Beruf, über ein Erfahrungspotential verfügen („Riecher“). Von der in sich stimmigen, von ihnen absichtlich interpretativ-verbogenen Spurenlage abgesehen, – jede Wette – die haben den „Braten“ gerochen, wenn sie nicht selbst an der Umsetzung beteiligt waren.
Was die schreiben, zusammenschludern ( und komme mir keiner mit Zwang, „Notlügen“, Ratlosigkeit, „Verlegenheitslösungen“ oder ähnlich halbgarem Kokolores) , ist das Papier nicht wert, auf dem es steht. Sie versuchen sich dumm zu stellen. Gelingt nicht. Haben sich mitschuldig gemacht. Das „Gutachten“ ist ein Beweismittel für die Anklage, wenn die Rechnung präsentiert werden wird. Darf ich in diesem Zusammenhang auf die Möglichkeiten moderner Analytik im Jahre 2014 aufmerksam machen? Auf die standardmäßig anwendbare Möglichkeit eindeutiger Detektion winzigster Spurenpartikel im Tausndstelgrammbereich und darunter ? Der Bericht ist eine in sich widersprüchliche Zwangsgemeinschaft gewaltsam zusammengebügelter „Unstimmigkeiten“.

Ein synergetisch-interdisziplinär arbeitendes Team (etwas Zivilcourage inklusive) zerpflückt das Papierchen in Sekunden. Aber wozu aufregen. Diese Controlled Übungsdemolition on stage ist eh nur ein Nebenkasperschauplatz. Im Prinzip ist doch alles klar. Man könnte angesichts des Füllhorns an Indizien leicht auf den Gedanken kommen, daß Beweise für die Verbrechen gar nicht notwendig sind, daß es reicht. Zumindest für einen charakterlich wertvollen Staatsanwalt, wäre es angesichts der Indizienlage nicht mehr notwendig in einen zeugeneinschüchternden Brüllmodus zu verfallen, um die „Terroristen“ zu überführen. Die Indizien sind Fakten.

Read more: http://nsu-leaks.freeforums.net/thread/174/edv-seiten-internet-verl-hlingsstrasse?page=14#ixzz3IG7jvsvw

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Wenn Sie mal lesen wollen, wie peinlich die Frau Q. agierte vor Gericht, und wie kriminalistische „Dummheit“ und dreiste Lügen und Falschaussagen saubere Ermittlungen ersetzten, beim BKA, dann lesen Sie es hier nach: https://juergenpohl.wordpress.com/2013/10/20/nsu-prozesstag-47-bka-style-asservatauswertung-ohne-asservate/

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Zu den Beweismanipulationen Fahrzeugschein, Magazinfeder und Geschossteile im Kopf wurde Gabriele Queda nie befragt. Oder zum Polizei-Schmauch an Böhnhardts Hand.

Kasperles-Staatsschutz-Theater am OLG, und Alle machen mit. Pfui Teufel.

Wir aber nicht.

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Und warum waren KOK Michael Lotz und KHK Peter Braun aus Eisenach erst bei der 3. DNA-Runde der Gutachter bei den „Tatortberechtigten“ dabei, obwohl sie VOR der Feuerwehr am Tatort waren?

Was hat das mit Schmauch und Polizei-Munition zu tun ? Was mit 6 Munitionsteilen in Böhnhardts Kopf?

Gar nichts?

Nicht glaubhaft.

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Wir verlangen rechtsstaatliche Ermittlungen gemäß Verfassung und Gesetz. Verlangen Sie das ebenso, machen Sie den Arbeitskreis NSU bekannt, machen Sie mit! Mut zur Wahrheit, braucht man Mut in Deutschland, um den Rechtsstaat einzufordern? Ein Trauerspiel, wenn es so wäre… 

ENDE

ZWICKAU 4.11.2011: SPRENGSTOFF, SCHWARZPULVER UND BENZIN, TEIL 3

In Teil 1 hatte wir die massgeblichen Akten verlinkt, die Suchhundeinsätze von Sprengstoffhunden, Leichensuchhunden und Brandmittelspürhunden datiert, und das Schwarzpulver im Schraubglas gefunden: 2,5 kg unverbrannt, nicht explodiert.

Es wurde kein einziger Feuerwehrmann als Zeuge geladen, auch nicht die Berufsfeuerwehr Zwickau… aber wem Zschäpe eine Ohrfeige in der Grundschule verpasste, der wurde im OLG-Stadel zu München vorgeladen… /ironie off.

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Teil 2 hatte die aufgefundenen Gegenstände zum Thema, die man am Abend des 8.11.2011 ins Labor nach Dresden schickte, samt dem was Zschäpe an hatte. Sie stellte sich bekanntlich am 8.11. in Jena.

das ist KHM Frank Lenk, aber das ist nicht unbedingt Zschäpes Nachthemd. Danke Anmerkung.

Hier ist vor Allem wichtig:

3 Wohnungswaffen, keine Schuttwaffen (die am 8.11.2011 angeblich gefunden wurden, W06 und W10, sie fehlen), Schuhe, Klamotten, aber keine Jogginghose, man fragt sich daher, wo 9 Monate später Kiesewetter-Blut gefunden worden sein soll…

Zu den fehlenden Männerklamotten und Schuhen des Herrn Ziercke ist unbedingt anzumerken, dass es keine Jogginghose dort gab.

Das ist eines der wichtigsten Erkenntnisse aus dem KT-Antrag der Polizei vom 8.11.2011. Allein diese Tatsache hätte einen MEGA-Skandal auslösen müssen. Beweisfälschung. Komplette Erfindung von Beweisstücken durch die Oberste Polizeibehörde der Republik.

Der Zeuge Ziercke:

Auch die fehlende Männerkleidung im Brandschutt ist für die Ermittler kein eindeutiges Indiz: Sie könnte schlicht verbrannt sein, denn in einem hinteren Bereich der Doppelwohnung stand nach der Auswertung der Experten wohl ein Kleiderschrank, der praktisch restlos niedergebrannt ist.

Man habe „ungeprüfte und unerfasste Klamotten“ ans BKA gegeben, diese hanebüchene Begründung bietet man uns an.

Lächerlich. In Penny-Tüten gestopft ?

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Bleibt die Frage: Wie haben sie es gemacht? Wie haben sie es versaut, indem sie die Fassade absprengten, und die 2 Wohnungen für Jedermann sichtbar wurden, so dass ein Bagger die EINE Wohnung über Nacht erschaffen musste?

 2 wohnungendie Polizeizeichnung verrät die Konstruktion mit 2. Flur und Zugang gemäß Pfeil. Der Beweis für die Richtigkeit dieser These ist das sture Beharren der Medien auf der immer selben 
Zeichnung ohne die Zwischenwände, die doch seit 4.11.2011 bekannt waren.

detail flur 2Und auch wir Medienkonsumenten müssen uns fragen, warum wir den Mediendarstellungen glaubten, und unseren eigenen Augen nicht.

Zwischenablage94

die Zwischenwände kennt Jeder, siehe Bild oben, das entspricht nicht dem hier: Die Zwischenwände fehlen. Der 2. Flur fehlt. Der Sportraum stimmt nicht. Das „Lager“ fehlt. Die Trockenbauwände mit der gelblichen Dämmwolle fehlen. Die Türspionkamera sitzt -ist das nicht witzig?– auch noch in der falschen Tür.

Ist es nicht geradezu ein Geschenk des Himmels, wenn ich „Türspion NSU Zwickau“ suche, gerade in diesem Moment, und folgende Desinfo vom Andreas Förster finde: (es gab am 24.10.2011 keine Kameras…Polizeifoto vor Gericht…)

desinfo förster

http://www.berliner-zeitung.de/politik/zwickauer-fruehlingstrasse-nsu-ueberwachte-wohnung-mit-kameras,10808018,28938552.html

Falsche Tür, Herr Förster. Zumindest der Spiegel-Desinfo zufolge… So ein herrlicher Zufall. Der aktuelle Fund zum richtigen Zeitpunkt. Google ist toll. Staatliche Desinformanten der Sicherheitsbehörden.

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Die Sprengung:

Man nehme: Einen Menschen der sich damit auskennt. Der stellt klart: Benzin geht auch:

https://www.youtube.com/watch?v=5mA2vYqPNBA

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Benzin war es aber nicht, denn:

-die Katzenübergeberin stank nicht nach Benzin

– die Hunde fanden am 5.11.2011 kein Benzin

– Feuerwehr und MDR haben das bestätigt, am 5.11.2011: Kein Benzin.

– keiner der Anwohner und Gaffer sagte was von Benzin. Rauch oder Gas, aber kein Benzin.

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Warum kein Schwarzpulver?

passt doch zur Keupstrasse. Wurde gefunden. Kiloweise. Warum ist man auf Benzin umgeschwenkt, und fand das dann überall angeblich erst am 7.11.2011, wo man es doch hätte am 5.11.2011 finden müssen?

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Ein Sprengstoff-NVA-Berechtigter erklärt, er fängt mit den abwegigen Erklärungen selbsternannter Experten an:

  Sprengschnur zum Durchtrennen eines Stahlpfeilers (9/11-Truther…)

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Gut, dann fangen wir mit (s)einer kleinen Sprenglehre an. Die ist nämlich falsch. Sprengschnüre nutzt man, um diskrete Zündladungen exakt zum gleichen Zeitpunkt zünden zu können, da deren Abbrandgeschwindigkeit einige tausend Meter pro Sekunde beträgt. Es ist als schnurz, ob eine Sprengschnur 1 oder 3 Meter lang ist. Die Sprengladungen zünden gleichzeitig. Dazu ist erforderlich, daß die Sprengschnüre wiederum über eine einzige Zündschnur angezündet, also gesprengt werden. Ob elektrisch oder per Abbrand, das ist der Zündstrippe egal. Hauptsache man ist weit weg oder hat genug Zeit für das Wegrennen.

Zündschnure kennt jeder aus einem Filou. Der ist 7 cm lang, hat eine Schwarzpulvermischung als Knalleffekt und benötigt um die 4 Sekunden bis zur Detonation. Was sagt uns das? Die Zündschnur im Filou brennt mit 1cm/sec. ab.
[er meint Silvesterknaller]
Sprengschnüre, wie die im verlinkten [im Forum verlinkt, nicht hier…] Video, werden also benötigt, damit die Schneidladungen (Schweißbrenner), exakt zur gleichen Zeit zünden, einen Keil in den Stahlträger schneiden, und das war es dann mit dem Gebäude, denn den Rest erledigt die Schwerkraft.

Wer Sprengschnüre benutzen möchte, um die Fassade eines Hauses wegzusprengen, der gehört in die Klapper. Das ist keine gute Idee, weil eben der Aufwand deutlich über 15 Minuten liegt und die Präparation außerordentlich präzise sein muß. Dann reichen auch keine 24 Meter, doppelt verlegter Strippe aus.

Welchen Schaden kann eine Sprengschnur anrichten? Genau jenen, von denen zu Jahresende immer wieder berichtet wird, wenn selbstgebastelte oder kommerzielle Böller in der Hand losgehen. Oder aus Jux im Auspuff eines Autos.

Was ist mit Sprengschnüren praktikabel sprengbar? Bäume bis ungefähr 30 cm Durchmesser. Da kann man auf Keillegung zum Umfallen verzichten, so es egal ist, wo der hinfällt. Denn das ist nicht kalkulierbar. Mit zehn bis zwanzig Windungen um den Stamm herum sollte das Gehölz irgendwann umfallen. Wenn nicht, hilft man mit einem Fußtritt nach. Das hat den einfachen Grund, daß die Sprengschnur in diesem einen konkreten Fall selber die Schneidladung ist. Um das bei einer geziegelten Mauer genau an all den vier Ecken zu erreichen, müßte man die auch wickeln, das wäre am effektivsten, oder viele Meter Sprengschnur bündeln und auf die Ziegelei aufpappen. Das alles bitteschön noch in drei Zimmern, höchpräzise, gleichzeitig zündend und in einer halben Stunde? Nö. Sprengschnur für eine Zieglwand ist so ziemlich das dümmste, was ein Sprengmeister machen würde, zumal ja damit genau nicht die dünne Wand zur alten Zschäpewohnung abgeklappt wäre.

Also. Wie haben sie’s denn nun gemacht? Genau wie ich es erklärt habe. Ein Pfund Schwarzpulver in jedes Zimmer in einem Pappkarton, Sprengzünder mit Sprengschnur dran gepappt, das zur Sicherheit doppelt. Die Konstrukte in den Flur gelegt, dann einen Lunte aus dreißig Filous gebastelt, macht 120 Sekunden, oder richtige Zündschnur, von 1,20 Meter, macht auch 120 Sekunden, je nach Beschaffenheit der Lunte, Bengalo rangehalten, Bengalo als backup auf Teppich geworfen, damit in jedem Fall ein Brand entsteht, falls die Sprengung schief geht, und gemütlich von dannen geschlendert. 2 Minuten sind viel Zeit, wenn man in den Hof verschwindet, weil man ja vorne und seitlich nicht mehr entlang laufen will.

Sie haben kein Benzin gefunden. Punkt. Hat er Lenk so aufgeschrieben. Jedenfalls nicht die Menge, die für eine Verpuffung in dieser Dimension ausgereicht hätte. Gas war es auch nicht, denn das hätten sie gefunden. Der Lenk war doch penibel genau mit seiner Arbeit.

Warum haben sie dann aber am 7.11. großflächig Benzin gefunden? Wie mit einem Scheuerhader verteilt?

Nun. Möglicherweise hatte ja jemand die Idee, mit einem Sprengmittelspürhund aufzuschlagen, um eine solche Spurenlage abzuklären. Die traditionellen Sprengstoffe hätte der am 7. noch anzeigt. Das steckt so tief im Gebälk und Schutt, daß der wegen dem vielen Dope auf seinem Spielplatz vor Freude aufjault. Definitiv.

Das kam den Ratgebern aus Stuttgart zu Ohren, die daraufhin jemanden losschickten, den süßen Duft des Sprengstoffes mit einem noch süßeren von Benzin zu überdecken. Ist die überdeckende Geruchsspur stark genug, dann kommt auch die beste Spürnase der Polizei aus dem Tritt.

Read more: http://nsu-leaks.freeforums.net/thread/174/edv-seiten-internet-verl-hlingsstrasse?page=14#ixzz3IAGq2Ey2

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Da haben wir mal einen Anfang. Benzin zur Überdeckung von Sprengstoff nachträglich ausgebracht. 2 Sorten. Aral und Shell 😉 aus 2 Kanistern. Das sind die Fakten: Gerichts-Aussagen, Aktenlage. 2 Sorten.

Aber man wollte doch die Fassade gar nicht wegsprengen… das war ein Fehler. siehe weiter oben… oder doch?

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Ein Pfund Schwarzpulver reicht dann doch aus. es reicht ein Pfund pro Zimmer. Das rummst genauso wie die 5 Liter Benzin.

Was an diesem Bild sehr schön zu sehen ist: Die hätten so ziemlich alle Asservate und Mörderwaffen einfach nur einsammeln müssen, denn die meisten Fundstücke hätten sich um den Schutt herum oder oben drauf befinden müssen. Ist auch Physik. Wenn etwas aus dem Zimmer geflogen kommt, sagen wir mal eine Ceska, dann macht die Fassade längst Ruhe sanft und dient als Matratze für das Zeug was in zweiter Reihe aus der Wohnung fliegt.

Viel wichtiger ist aber die Ansage, der Lenk wollte auch nach Sprengstoffen suchen, wurde aber sanft ausgebremst oder so.

Die Sprengstoffe haben aber Marker. Wollte man diese Marker mit dem Benzin übertünchen?

Die Schwarzpulverspur wurde gelegt, weil damit von der Tatsache abgelenkt werden sollte, daß viel effizienterer Sprengstoff genutzt wurde. Z.B. C4 in Reinform, also ohne Geruchsverstärker und Metallspäne zur Detektion.

Man muß verstehen, daß es bei der Wohnung um die Druckwelle ging, nicht um Zerstörung auf Deibel komm raus.
Benzin Verpuffung hätten sie wegen der großflächigen Kontaminierung bereits am 5. finden müssen. Haben sie aber nicht. Gas erst recht. Sie haben es aus Sicherheitsgründen nur abgestellt. Toaster und Mikrowelle reichen nicht aus. Bleibt nur Sprengung.

Read more: http://nsu-leaks.freeforums.net/thread/174/edv-seiten-internet-verl-hlingsstrasse?page=14#ixzz3IAMTByee

Auch @Volker schreibt seit Jahren bereits, dass es Sprengstoff gewesen sein muss:

Zu diesem Thema hatte ich mich schon mehrfach verausgabt, z.B. auf der Frustablage bei Eulenfurz.

Ich bleibe nach wie vor dabei, dass die Wirkung aus den genannten Gründen nicht durch eine Verpuffung entstand. Damit scheidet m.E. nicht nur Benzin, sondern auch Schwarzpulver aus.
Auf den Bildern der Brandakte sind die Explosionssterne genau dort, wo vermutlich an der Wand Stuhl, Tisch oder Anrichte standen und man die Sprengkörper ablegen konnte (ohne eine spezielle Vorrichtung zu schaffen).
Sprengstoff hat den Vorteil dass er die Wohnungseinrichtung im Großen und Ganzen unbeschädigt zurücklässt, es geht nur das kaputt, was unmittelbar daneben liegt, das aber richtig. Wichtig für das Narrativ, in einer vollständig zerstörten Wohnung kann man keine Beweise „finden“.

Read more: http://nsu-leaks.freeforums.net/thread/174/edv-seiten-internet-verl-hlingsstrasse?page=14#ixzz3IAMx7JHI

Also kein Schwarzpulver. Kein Gas. Kein Benzin. So könnte man die Thesen zusammen fassen: Reiner Sprengstoff. Ohne Marker und ohne Detektorstoff.

Esoterik

Am Abend des 7.11.
ein Mitglied der Selbsthilfegruppe anonymer Polizisten im Gespräch mit einem Tatortuntersucher

Und? Habt ihr was gefunden?

Überall Benzin oder ähnliches, komischerweise. Vorgestern war noch nichts da. Vielleicht auch Sprengstoff. Die Hunde reden nicht mit uns. Wir schicken das ins Labor und sehen weiter.

Kurze Zeit später ein Telefonat.

Chef, die haben möglicherweise Sprengstoffspuren gefunden. Nichts genaues weiß man noch nicht. Wat nu?

Aha, gut. Das kann ich dann aber frühestens morgen Abend oder in der Nacht deponieren, wenn niemand mehr da ist.

Am Superfindetag 9.11. findet dann ein Mitglied einer anderen Gruppe anonymer Polizisten 5 Pfund Schwarzpulver (Explosivsprengstoff) im unkaputtbaren Schraubglas. In welcher Asservatenkammer wird der vermißt?

Kurzform: C4 aus der Staatsreserve, den unverschnittenen, schwer detektierbaren, auf Pappkarton, Stuhl, Anrichte, definitiv erhöht, da sonst Spuren in den Dielen feststellbar wären. Das Equipment trägt man in den großzügig geschnittenen Taschen eines Parkas in die Wohnung und baut es binnen 15 Minuten auf.

Schwarzpulver ginge auch, wenn es in Form von Sprengpulver zu Einsatz gekommen wäre. Was in jedem Fall auszuschließen ist, jede Art von Verpuffung, Benzin, Gas, Abbrandverpuffung von Schwarzpulver. Schwarzpulver hat nebenbei auch noch die geringste Geschwindigkeit der Druckwelle.

Entscheidend sind nur zwei Fragen. Wie gut waren die Hunde an dem Tag drauf, und auf welche Geruchspuren waren sie trainiert?
Wie hoch war die Kontamination durch Ruß, Rauchgase, Benzin und andere Geruchsspuren, die eine zuverlässige Anzeige von Sprengstoff und Brandbeschleunigern stark erschweren.

Read more: http://nsu-leaks.freeforums.net/thread/174/edv-seiten-internet-verl-hlingsstrasse?page=14#ixzz3IAOA8SzV

Da hätten wir es soweit zusammen. Das ist der Stand der Diskussion. Wenn Jemand dazu weitere Ideen hat: Forum. Nicht hier. Danke.

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Mit dem Sprengstoffspürhund gab es eine Nullaussage. Es kann Sprengstoff zur Anwendung gekommen sein, oder auch nicht.

Mit den Brandmittelspürhunden am 5.11. gab es ebenfalls kein befriedigendes Ergebnis.

Dann wird die Fläche für den 7.11. eben noch einmal großflächig mit Benzin kontaminiert, damit die spratteblöden Hunde der Polizei eine zusätzliche Trainingseinheit unter Echtbedingungen absolvieren können.

Als Backup werden noch 2,5 Kilo Schwarzpulver unbekannter Güte deponiert, die weisungsgemäß von der PFS, also am 9.11., nicht wie in der Asservatenliste, 8.11., gefunden werden.

Warum? Weil man erklären muß, wie es die Zschäpe gemacht hat. Die hat sich am 8.11. auf dem Revier gemeldet.

Man kann auch schnöde Physik als Modell heranziehen. Unmarkierter C4-Sprengstoff an drei diskreten Stellen in 1 Meter Höhe. Das ist so einfach, wie ich es gemacht hätte, erfüllt aber an keiner Stelle das Ermittlungsnarrativ.

Verschwörungsesoterisch deutet dies darauf hin, daß am 7.11. die Marschroute klar war, etliche Dorfpolizisten dies jedoch nicht verstanden hatten. Menzel patzt bei den Dienstwaffen, mußte die zweite erst nachordern, um sie später der Presse zu präsentieren. Eine Tokarev ist noch überfällig, wird aber auch alsbald gefunden.

[Menzel hatte in der Pressekonferenz am 7.11.2011 die Dienstwaffe Arnold „vergessen“, das LKA Stuttgart intervenierte: 2 Dienstwaffen, nicht eine… du Idiot 🙂 siehe https://www.youtube.com/watch?v=QuGrMm3tUAs&list=UUE-on1itLd8WB8b6dyOpg8g ]

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Sie brauchten eine Begründung, also haben sie sich eine gebastelt, denn unmarkierter C4 geht gar nicht. Geht auch deswegen nicht, weil auf der enormen Brandeinwirkung alle Mikro-Spuren seiner Anwendung vernichtet wurden.

Read more: http://nsu-leaks.freeforums.net/thread/174/edv-seiten-internet-verl-hlingsstrasse?page=14#ixzz3IAPFB1eM

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Und in Teil 4 wird es dann auch um die Kommissarin KHK Gabriele Queda vom BKA gehen, die folgenlos Falschaussagen vor Gericht machte, zum Schwarzpulver im Wohnmobil, und die in einem Rechtsstaat längst entlassen wäre, im Knast sässe und ihre Pensionsansprüche verloren hätte. Magazinfeder-Betrug, 6 Geschossteile in Böhnhardts Kopf als irrelevant erklärt, den falschen Fahrzeugschein zur Visitenkarte der Kravag Versicherung umgedeutet, usw.

Die grenzenlose Unkenntnis der Akten, gepaart mit totaler Ignoranz der ca. 60 Rechtsanwälte im Saal, ein Offenbarungseid einer Gesellschaft als Ganzes.

DER ZWICKAUER PC, Nachlese… Brandausbruch, „wie haben die es gemacht“

Wir haben ein Forum, in dem über den PC, den Brandverlauf und die Vorgänge in Zwickau diskutiert wird. Dieses Forum sollte man bitte auch nutzen.

http://nsu-leaks.freeforums.net/thread/174/edv-seiten-internet-verl-hlingsstrasse?page=8

sicherungsblog.wordpress.com/2014/08/26/the-final-countdown-3-explosionen-nacheinander-mit-1-ferngesteuerten-benzinlunte/

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oder zurück aus Tonstudio, mit Menu?

Teaser! Das passt doch zu:

http://www.derwesten-recherche.org/2011/11/neuer-kurzfilm-der-terroristen-aufgetaucht/

vom 15.11.2011, hier im Blog seit Ende Mai 2014:

http://sicherungsblog.wordpress.com/2014/05/30/nsu-sach-und-lachgeschichte-nr-6-bekenner-dvd-ohne-bekenntnis-die-nie-ankommt/

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Nachlese zum Internet-Verlauf:

Sehr schön erst mal die Erklärung zu der Beschriftung. Richtig. Wenn viele an dem Ding werkeln, ab und zu zips mit Video-Clips gedealt werden, dann besteht dafür eine große Wahrscheinlichkeit, daß Eminger und Mundlos die Videos irgendwo gerippt und geschnitten haben. Das Pre-Mastering hat dann wer gemacht, der auch die Software und etwas Ahnung hatte.

Deswegen auch die ganze Hektik, alle die Scheiben wieder einzusammeln. Damit niemand auf die Idee kommt, es handelt sich um Arbeitszustände. Es darf nur eine NSU-DVD geben, nämlich genau die, die das BKA oder BfV via apabiz für den Spiegel freigegeben hat.

Read more: http://nsu-leaks.freeforums.net/thread/174/edv-seiten-internet-verl-hlingsstrasse?page=8#ixzz3HgnV5FKz

Alle sind eingeladen, mitzumachen, aber bitte im Forum. Dazu ist es da! Und die Ergebnisse gemeinsamer Arbeit und Analyse kommen dann auf den Blog.

Mitmachen!

PS:

Zwischenablage98

http://julius-hensel.com/2014/10/sie-wissen-schon/

Top!

Als Edathy und Binninger das Auffliegen des Spitzels Starke verhinderten: 16.5.2013

Dieser Blogbeitrag knüpft direkt an folgenden Artikel an, den man gelesen haben sollte:

NOCH EIN INDIZ: STARKE IST 1998 SPITZEL GEWESEN, ALS ER DAS TRIO VERSTECKTE: AUSHORCHZELLE.

Zitat: 22.10.2014, der freitag:

Laut von Dolsperg habe ihn damals der mit ihm befreundete Jenaer Neonazi André Kapke angerufen, nach 1998 einer der wichtigsten Fluchthelfer von Uwe Mundlos, Uwe Böhnhardt und Beate Zschäpe. Kapke habe ihn, von Dolsperg, um Hilfe bei der Suche nach einem Unterschlupf für die drei Gesuchten gebeten. Der V-Mann will damals unmittelbar nach dem Anruf seinen Verbindungsführer „Alex“ vom BfV angerufen und über die Kapke-Anfrage informiert haben. „Als mich Alex später zurückrief, teilte er mir mit, dass ich für den Fall eines Rückrufs sagen soll, dass ich für die drei nichts habe“, sagte von Dolsperg laut Vernehmungsprotokoll. Begründet habe sein Verbindungsführer dies laut von Dolsperg mit der Bemerkung, da würden sich schon andere drum kümmern.

Wer ist “andere“ ?

Na Thomas Starke, wer denn sonst? Der der am 2.1.2001 (Schreiben des GBA an das LKA Berlin) schon mehrere Vertraulichkeitszusagen diverser Dienststellen hatte und “langjährige Vertrauensperson” war. Anfang 2001.

Steht hier, seit ewigen Zeiten für Jeden verfügbar: http://dipbt.bundestag.de/doc/btd/17/CD14600/Protokolle/Protokoll-Nr%2066b.pdf

Durfte nicht in den Abschlussbericht, da nichtöffentliche Sitzung… 22.4.2013.

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Die beiden zentralen Figuren für das NSU-Phantom der BRD heissen Holger Gerlach und Thomas Starke. Ihre Aufgabe dabei ist so unterschiedlich, wie es ihr aktiver Zeitraum ist:

gerlach

Gerlach ist der (V-)Mann, der nach dem 4.11.2011 die NSU-Legende massgeblich konstruieren hilft:

Von ihm kommt die Tarnidentität für Uwe Böhnhardt „Gerri“, mit der man die Fahrzeugausleihen zusammenzimmert.

Er bringt Wohlleben ins Spiel, wegen einer Waffe 2001/2002: Gerlach sagt das am 25.11.2011 aus, Verhaftung Wohllebens erfolgt am 29.11.2011. Am 24.11.2011 war Wohlleben zwar hausdurchsucht, aber nicht verhaftet worden.

Er bestätigt die „Thomas Starke Sprengstoff-Geschichte 1997/98“

Er bereitet das Feld im Jan 2012 für „Madley, Jena, wo Wohlleben Waffen für die Uwes beschaffte“, was zur Razzia am 25.1.2012 führte, u.a. bei den Madley-Leuten, und dann zum „Ceska-Käufer“ Carsten Schultze führte.

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starke

Starke ist der entscheidende V-Mann der Jahre 1996 bis 1998:

Er bringt angeblich Sprengstoff zu Mundlos, der von Jörg Winter stammt. (Winter wird nie vernommen dazu ==> ist Quatsch, weiss Jeder…)

Er versteckt das Trio BMZ nach der Flucht in Chemnitz, bei Thomas Rothe etc pp.

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Ein derart gut staatsbegleitetes Trio tut sich natürlich schwer damit, unerkannt Morde etc. zu begehen, es gilt das NSU-Axiom:

Entweder 10 Morde unter den Augen (oder auf Befehl) des Staates,

oder eben keine Morde.

Wie man im oben verlinkten Blogbeitrag nachlesen kann, geben sich die Politik und ihre Staatsschutz-Medien daher alle Mühe, das Bekannte und Nachlesbare zu ignorieren: Starke war seit jeher V-Mann, schon zu DDR-Zeiten, und Mitte der 1990er Jahre wurde er von KHK Michael Einsiedel aus Berlin geführt. Unter anderem, denn er hatte -laut GBA- mehrere Vertraulichkeitszusagen mehrerer Dienststellen. Auf deutsch: auch der Verfassungsschutz sass mit im Boot.

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Und dass dem so ist, das kann man bei Bundestag.de nachlesen. Das BfV selbst hat es ausgesagt, ganz konkret eine Referatsleiterin im Bereich Rechtsextremismus, und zwar am 16. Mai 2013 in öffentlicher Sitzung.

Da staunen Sie, gelle? Noch niemals was davon gelesen?

Wird Zeit, bitte sehrhttp://dipbt.bundestag.de/doc/btd/17/CD14600/Protokolle/Protokoll-Nr%2072a.pdf

Lesen Sie Seite 13! Eine halbe Seite reicht aus! Volle Konzentration!

Ströbele, der Gladio-Nichts-Kapierer seit 25 Jahren, lenkt die Referatsleiterin hin zur Zuverlässigkeit von  V-Leuten, man hat das Gefühl, er weiss was… Nun, schwer ist das ja nicht, was zu wissen, war doch das Outing Starkes bereits in Sitzung 66b, und Ströbele sass im Saal. Am 22.4.2013, gerade mal 3 Wochen her… am 16.5.2013.

Es geht um Starke und um Tino Brandt:

Hans-Christian Ströbele (BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN): Ja, Frau Zeugin, bei meiner Frage geht es mir jetzt um Ihr Denken und Ihre Haltung als Beispiel für Denken und Haltung im Bundesamt für Verfassungsschutz. Sie haben vorhin den Satz gesagt, die V-Mann-Führer oder die V-Leute-Führer und auch die Quellen wären doch froh gewesen, wenn sie einen Hinweis geben könnten auf die drei Untergetauchten. Würden Sie das auch für eine Quelle sagen, die beispielsweise mit Frau Zschäpe eine dreimonatige Beziehung hat, die anschließend – – oder die das Trio untergebracht hat, die ihnen eine Unterkunft verschafft hat, [das ist Starke, fatalist]

oder eine Quelle, die selber das Trio aus ihrem Einkommen vom Verfassungsschutz unterstützt oder für die Quelle [sic!] ein Spiel namens „Pogromoly“ vertreibt? Meinen Sie auch, das sind Quellen, die doch froh sind, wenn sie Hinweise auf das Trio geben können? Oder ist das nicht eine völlige Fehleinschätzung der Haltung gegenüber Quellen?

Zeugin Rita Dobersalzka: Also, Herr Ströbele, das ist jedenfalls der Normalfall, wenn ich eine Quelle habe, die ich als zuverlässig einschätze.

Hans-Christian Ströbele (BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN): Aha, so wie Herrn Starke.

Zeugin Rita Dobersalzka: Wenn sich eine Quelle im Nachhinein als nicht zuverlässig herausstellt, dann ist das ein anderes Problem.

STOP! BREAK! Wie war das? Starke hat sich als unzuverlässige (=lügende) Quelle herausgestellt. Legt die Zschäpe flach, 1997, versteckt das Trio 1998, und sagt nix! Genau das sagt die BfV-Referatsleiterin aus. Genau das!

Was passiert jetzt? Was sagt Ströbele?

Hans-Christian Ströbele (BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN): Wie können Sie so einen Satz sagen?

Spitz auf Knopf! Ströbele, der alte Zausel, ist offenbar hochgradig verwirrt von dieser Antwort, OBWOHL er doch seit 3 Wochen weiss, dass Starke Anfang 2001 -laut Generalbundesanwalt, Schreiben vom 2.1.2001- ein langjähriger Vertrauensmann mehrerer BRD-Dienste war! Er weiss das doch längst! Nichtöffentliche Sitzung 66b!

Ströbele vereitelt damit die Bestätigung durch die BfV-Referatsleiterin!

Edathy wird prompt wach:

Zeugin Rita Dobersalzka: Ja – –

Vorsitzender Sebastian Edathy: Herr Binninger fährt fort.

Und der Staatsschützer Clemens Binninger (CDU), ein ehemaliger Personenschützer und 20 Jahre lang Polizist gewesen, weiss genau, was der Schutz der Staatsgeheimnisse der BRD von ihm genau jetzt verlangt.

Erinnern Sie sich! 

BfV-Aushorchzelle für die bundesweite Neonazi-Szene, Blood&Honour, Combat 18, Freies Netz Süd, und und und. Vielreisende Aushorchzelle.

Genau das ist es, das ist des Pudels Kern:

Es dürfen keine Staatsgeheimnisse bekannt werden, die ein Regierungshandeln unterminieren.

http://www.bmi.bund.de/SharedDocs/Reden/DE/2012/10/fritsche_nsu.html

Und der Staatsschützer Binninger legt los:

Clemens Binninger (CDU/CSU): Weil wir hier in diesem Ausschuss präzise arbeiten, muss ich den Kollegen Ströbele in diesem Punkt korrigieren, was den Vorhalt angeht. Die Quelle Thomas S.[tarke] gab es 98 noch nicht, und sie war es später auch nicht beim Verfassungsschutz, sondern bei der Berliner Polizei. Das heißt, eine Befragung der Quelle Thomas S. durch den Verfassungsschutz konnte es nicht geben. Deshalb kann man das auch nicht vorhalten, dass der Geschichten erzählt hat.

(Hans-Christian Ströbele (BÜNDNIS90/DIE GRÜNEN): Herrn Brandt gab es schon!)

– Ja, gut, dass der die drei gekannt hat, war ja unbestritten. Dem musste man keine Bilder vorlegen. – Also, ich sehe das auch sehr kritisch, das Verfahren; aber wir sollten nur die V-Leute benennen, die es damals dann auch waren. Und der war es eben in dem Fall jetzt wirklich nicht

So bewahrten Edathy und Binninger -ganz Staatsschutz- die Staatsgeheimnisse der BRD: Aushorchzelle BMZ, immer unter Staatsaufsicht, und daher wohl auch keine 10-fach-Mörder, es sei denn… im Auftrag des Staates.

Die Pau sass schweigend dabei, der Ströbele sass dabei, und wie sie alle heissen, die Staatsschützer…

teilnehmer

Und es wurde kein Wort ausgelassen, und keines hinzugefügt:

staatsschützer

Diese Pfeifen waren keine Aufklärer, sind es auch Heute nicht, und werden es wohl niemals werden. Sie sind Staatsschützer, die dreckige Staatsgeheimnisse schützen, blutige, tödliche…“nasse Sachen“.

Professor Wittmann of Arbeitskreis NSU talks with muslim-markt.de

available in German also: Deutsche Version

http://muslim-markt.de/interview/2014/wittmann.htm

Andreas Wittmann (born 1975) studied from 1995 Safety Engineering at the Bergische Universität Wuppertal with a focus on workplace safety. 2005 Promotion followed Dr.-Ing., Which he has developed through his work as a research assistant at the Department of Work Safety, Physiology and Infection Control at the University of Wuppertal. Several other universities use his special skills in the context of teaching assignments. In 2010 he was appointed Junior Professor for Technical Infection Protection.

Wittmann



Prof. Dr.-Ing. Andreas Wittmann lives in the Greater Wuppertal area, he is married with two children.

(Photo courtesy of Prof. Wittmann)


MM: Dear Prof. Wittmann, how does an engineer whose focus is working safety and who also teaches at a German university, become concerned so intensely with the NSU trial of all things?

Prof. Wittmann: I’ve always been very interested in politics, our legal system and the role of the media. Of course, I was shocked in the beginning by the abysses which opened after the events in Eisenach and Zwickau after the surprising exposure of the so-called NSU. But these incredible revelations in my opinion came much too fast, many inconsistencies occurred and they are increasing daily. The idea that heavily armed criminals spontaneously take their lives in the view of two patrol officers, instead of fighting and then also carry evidence of the perpetration of all unsolved crimes since the Flood with them, this is not credible.

MM: And what do you think about these inconsistencies?

Prof. Wittmann: I exchanged views about these inconsistencies with a lot of other interested parties. End of June a fellow blogger („fatalist“) obtained the leaked investigation files for the trial in Munich, which the „working group NSU“ is now analysing since several months. Various people of different political orientations who put all of their knowledge and commitment in the analysis of documents and the comparison of the file contents and compare it with the reality in the Munich trial and the media reports involved. All are united by their civic commitment to the rule of law. From the present, certainly authentic files we can clearly see in many details that the story did not happen like it is perceived in the media and in public at this time. Furthermore, the records clearly show evidence of counterfeiting by employees of German authorities. And this exactly happens in such a sensitive, accurately observed by the international public trial. Unfortunately, the press is still silent too.

MM: You have sent a letter to the Federal Minister of the Interior on the so-called Česká paradox. What does this mean?

Prof. Wittmann: The letter was sent by the members of the working group to the Home Affairs Committee of the German Bundestag (part of Legislature), not to the Minister of the Interior (Executive). The letter concerns inter alia the alleged murder weapon Česká that plays a major role in the NSU trial. The Česká paradox is that a weapon on which the technical examination only started in the morning of 11/11/2011 by experts of the BKA, cannot be tested, tried and proclaimed the unique murder weapon in 9 cases the very same morning by the head of the BKA Ziercke:

220px 2013 09 14 BKA Praesident Joerg Ziercke

It either has been announced unaudited, that the Česká found in Zwickau was the murder weapon, or the authorities knew, possibly even before the discovery on 9/11/2011, that it is the murder weapon. Or is it just not the murder weapon, although this is claimed to this day. The accessible reports of the BKA are much more cautious than the federal prosecutor in the trial. Moreover, it was our letter that got many balls rolling now.

MM: It is hard to believe that the minister has his office respond substantially, but what effect have these facts on the proceedings of the trial?

Prof. Wittmann:
After all Mr. Bosbach, chairman of the Interior Committee of the German Bundestag, responded meanwhile. The Committee on Internal Affairs now wants to consult the court documents in order to check whether the inconsistencies ​​detected by our working group also arise from the „original files“. But this is to assume, because nobody has claimed yet that the leaked documents were forged, for which there is also no indication. But we can only give impetus to point out inconsistencies – our role is not in law enforcement, for this other protagonists are provided and required. Well, I think this has no effect on the course of the trial for now. It will initially be ignored by prosecution, co-plaintiff, defense and justice. But why?

MM: Is there any other evidence for your skepticism regarding the NSU trial?

Prof. Wittmann: I and the entire working group abhor these acts and would like to see those responsible brought before court, of course. Inspite of more than 150 days of trial, no viable evidence was presented, which proves that the deceased Böhnhardt and Mundlos were really involved in the accused deeds – at least 10 murders, multiple bomb attacks and several bank robberies. Skepticism, however, in my view is still a strong understatement, because so far all physical evidence (DNA, fingerprints, video recordings) of weapons and crime scenes exonerate the dead and the main culprit. But apparently this does not matter in the trial.

MM: Is it even conceivable that not Böhnhardt and Mundlos have committed the murders, but completely different people, who are to be covered here?

Prof. Wittmann: Neither the trial, which is lasting for 150 days now, nor the investigation files produce clear evidence for the 10 murders allegedly committed by Mundlos and Böhnhardt. Examples for this are lacking DNA evidence at the respective crime scenes, objects and weapons (although on the latter DNA was found, on both of the murder weapon of Heilbronn in Zwickau, as well as on the alleged bank robbery weapons Arnstadt and Eisenach in the motorhome, yet no Uwe DNA but foreign DNA, which is still undetermined), conflicting witness statements along with phantom images that have no match with the look of Böhnhardt and Mundlos, not to forget. There is not a single, even close to „hard evidence“ for the alleged perpetrator. Neither in the homicides, nor in the two bombings in Cologne, or for the alleged bank robberies: More than 4300 DNA evidence from the files do not match the Uwes.

MM: How do you explain that the media, who otherwiese plunge onto scandalous news with much pleasure and partially in a sensational way, are so reticent in the case of inconsistencies in the NSU trial?

Prof. Wittmann: This is inexplicable to me, as well, so far. After all, our results are now perceived by smaller independent publishers and media, which in turn take up and publish one or the other topic. We will reach a point in the future, at which the mass media will have to deal with the new state of evidence that we create with our research. We suspect some kind of raison d’etat, which leads to the strange „pussyfooting“ of the media noted by you.

We must also see that there is a political constellation here that has to do with the placement of NSU history. In 2011 serious European policy decisions were pending, on which German interests were not allowed to be articulated. At the same time parties who wanted to attach to those interests were formed. Then the „national damper“ NSU was just right in time. As with the classic „strategy of tension“, that NATO has expanded for decades over Europe, thus even the minorities could be upset: Those Muslims who had become self-conscious Germans could again be pushed in the politically desired „victim role“, sowing discord between the population groups. Thus, the establishment definitely benefitted from the „right-wing terrorism“.

MM: What do you think was the motive behind certain sources providing you with otherwise hardly accessible files?

Prof. Wittmann: The motivation may have been only the urge for „truth and justice“. For this first step you can only be grateful …

MM: Let’s say there is some kind of conspiracy by whomever, how is it then to explain that inconsistancies, which you have discovered by simple inspection of the files, were not noticed by anyone before, neither the police, nor the prosecution or the state, nor the defense. They eventually can’t all share the same objectives?

Prof. Wittmann: An interesting question, which I would like to direct towards the administrative bodies specified by you, at a future date. I can only assume that these bodies may be pursuing the same goal, namely the condemnation of Beate Zschäpe; however, the reasons for this may basically be differing.

Especially the role of the defense is to be scrutinise here, for the „silence strategy“ accommodates the cementing of an unproven „NSU-narrative“ and does not work to the advantage of the accused Zschäpe and Wohlleben: Both are still in detention, although there is currently no single hard evidence . Several things are gathering momentum right now, specifically regarding the origin of the 9-fold alleged murder weapon Česká 83 with silencer. There is hardly anything clarified, a scandal within the scandal, because these things would have to have to have been clarified since the beginning of the BKA investigations in Switzerland in May 2004.

MM: If someone discovers more inconsistencies, whom can they contact or which blogs are you recommending that are trying to raise awareness with a serious approach?

Prof. Wittmann: The working group NSU created a blog (wer-nicht-fragt-bleibt-dumm.blogspot.de/ – DELETED YESTERDAY) and a forum (nsu-leaks.freeforums.net), in which everyone can help to provide further efforts to throw light on this scandal, in which you can publish your observation and assessment of the case. Anyone can contact us, whether on the internet, by post or whatever.

MM: Prof. Wittmann, thank you for the interview.

http://truth-zone.net/forum/government-and-authority/63994-the-nsu-pink-panther-false-flag-national-socialist-underground-debunked-graphic.html?start=100

DICHTUNG UND WAHRHEIT TEIL 7: Der Bote Jürgen Helbig und seine Waffenübergabe

Eine Waffe will Gerlach überbracht haben, eine weitere Waffe will Schultze überbracht haben, und beide sollen aus dem Madley stammen und Wohlleben soll sie geordert haben. Das ist der Sachstand. Der der nicht passt, an allen Ecken und Enden hakt es.

Das ist die Bilanz aus den vorangegangenen Blogbeiträgen: Passend gemacht statt logisch, voller Widersprüche.

Das ist vor Allem sein „Verdienst“. Weingarten, BAW, der wohl wusste, dass auch eklatanteste Widersprüche vorm OLG-Stadel im Staatsschutz-Theater des Richters Götzl (Münchner Urteile gegen Zivilcourage… googeln…) durchgehen würden: Schauprozess. Alles unterliegt  Deals  einer Regie. Eine Farce.

2 Zierden des Rechtsstaates: Weingarten und Greger

Und jetzt kommt Waffe Nr. 3…

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Helbig war der 1. Bote für Wohlleben, 1998, bevor Carsten Schultze den Job übernahm, weil Helbig angeblich eine Waffe vermutete, und damit nichts zu tun haben wollte.

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Netter Weise hat uns das TLfV diesen Vermerk gefertigt, da steht alles drin.

V-Mann wollte er nicht werden, 500-2000 DM pro Hinweis waren geboten worden, Helbig lehnte ab. Wollte weder Wohlleben bespitzeln noch Böhnhardt verraten, mit dem er in jungen Jahren ein Auto geklaut hatte. Böhnhardt kam damit bis Österreich.

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Ob da Enrico Theile auch dabei war ist nicht bekannt.

Die Spur des Außenbordmotors

das war Truscheits Bester, kurz danach war Frank Schirrmacher tot.

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Man muss sich das einmal klarmachen, was dort ablief:

Da wird der Bote Helbig beschattet, auf der Autobahn verfolgt bis Meerane, zum Mc Donalds am Rasthof, das TLKA macht Fotos, auch vom „Übernehmer“, zeigt diese Fotos dann 1999 sogar dem Helbig, aber ist angeblich nicht in der Lage, den „Übernehmer“ zu identifizieren geschweige denn zu verfolgen, um so zum Trio zu gelangen, 1998.

Der Zielfahnder Wunderlich vom TLKA will offensichtlich ebenso wenig wie der TLKA-Staatsschutz oder gar das TLfV das Trio verhaften, anders ist das nicht erklärbar. Davon wollen sie Heute nichts mehr wissen…

helbig Jürgen Helbig

Ob Helbig nun wirklich eine weitere Waffe überbracht hatte, das ist nicht geklärt worden. Ebenso wenig wie Gerlachs angeblich überbrachte Waffe 2001/2002. Nicht so wichtig…

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Die „Flucht“ lief trotz Wegbleiben (nach der Razzia 1998) der Polizei bis 14.00 Uhr doch recht chaotisch ab. Es war eine schwere Geburt, bis die Aushorchzelle endlich beim Spitzel Starke in Chemnitz angekommen war. 

Was für ein Tag, muss sicher sehr hart gewesen sein für die Observanten…

Die vollständige Aussage Helbigs können Sie selbst lesen, einschliesslich Ausländer vergasen und allem drum und dran.

http://www.file-upload.net/download-9706828/-18-Sachakte-EV-WOHLLEBEN—Band-7–Zeugen–helbig–Teil-1.pdf.html
http://www.file-upload.net/download-9706830/-19-Sachakte-EV-WOHLLEBEN—Band-7–Zeugen–helbig-Teil-1.pdf.html
http://www.file-upload.net/download-9706829/-20-Sachakte-EV-WOHLLEBEN—Band-7–Zeugen–helbig–Teil-1.pdf.html
http://www.file-upload.net/download-9706831/-20-Sachakte-EV-WOHLLEBEN—Band-7–Zeugen–liebau-Teil-2.pdf.html

Die riefen sogar aus der Schweiz an, und Helbig musste an der Telefonzelle warten…