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Es gibt zuviele tote Zeugen

Das ist zutreffend, aber eine äusserst triviale Erkenntnis.

rip-nsu

Das auch:

funke

Wer für diese Erkenntnis einen Extremismusforscher braucht. Könnte zufälligerweise ein Idiot sein.

Volle Punktzahl.

Wie viele tote Zeugen gibt es mittlerweile?

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zeit-ddof

http://blog.zeit.de/nsu-prozess-blog/2015/03/31/medienlog-melisa-m-kiesewetter-florian-h-tot/

3 ist falsch.

schiffer

5 sind es mindestens, korrekt.

Schlauer als der Sundermann, das ist allerdings nicht schwer.

schiffer2

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Die Linke hat Angst, dass ihr noch mehr vom heissgeliebten Naziterror wegbricht?

nd hat schiss

http://www.neues-deutschland.de/artikel/966551.der-tod-einer-zeugin-und-das-signal-mund-halten.html

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Das Gegenteil ist richtig:

Alles öffentlich auszusagen verlängert das Leben, und nimmt die Gefahr.

Leider sind viele Wissende schlicht zu dumm, um das zu kapieren. RTL 2, Spiegel und BILD lassen schön grüssen: Erfolgreich verdooft.

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@Bärlaus kommentierte zum letzten Todesfall:

Unterstellt, es wäre Fremdverschulden: Wo wäre das Motiv?

Gerüchte nach soll Florian Heilig von einer MM zum späteren Brandort einbestellt worden sein, per SMS. Würde sich dieses Gerücht bei der Auswertung seines Handys bestätigen, so wäre die Verstorbene ganz sicherlich eine wichtige Zeugin für die Staatsanwaltschaft, denn hätte nicht sie als MM ihren Flo zum späteren Brandort bestellt, dann dürfte das Todesermittlungsverfahren den Grenzpunkt erreicht haben zum Mordermittlungsverfahren.

Als wer denn dann bitte?

Der Vernehmungstrick „böser Beamter“ und „guter Beamter“ dürfte hinreichend bekannt sein. Er dient dem Aufbau von Druck, um eine Aussage zu erzwingen. Druck – sehr großer Druck – lässt sich aber auch mit der Weitergabe einer Handynummer aufbauen, wenn die Ermittler wissen, das der oder die Empfänger der Handynummer „stinksauer“ auf den Zeugen sind.

Bei einem solchen Vorgehen ist es ratsam eine Vertrauensperson in der Nähe des unwilligen Zeugen zu haben, um im richtigen Moment (gerade noch rechtzeitig) eingreifen zu können.

Könnte MM diese Vertrauensperson gewesen sein?

Ich denke da an eine bestimmte Akte beim LfV und ahne, wenn MM diese V- Frau ist, wie man sie dazu gebracht hat.

Also eine V-Frau des LfV Stuttgart? 

Deshalb die nicht öffentliche Aussage?

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Und merkwürdig ist, meint @waswarwie

1. Accounteinrichtung (Profil-/Titelbild) vom 24.03.2015
2. Melisa unser MX Girl mit der #314 (Opfer) vom 24.03.2015
3. #347 Sascha (Lebensgefährte) vom 24.03.2015
4. Verletzung’s Status von Melisa. vom 27.03.2016

Am 24.03. Angemeldet … am 27.03. Verunfallt … am 30.03. Tot – Muss kurzfristig Entschieden wurden sein. Wer weiß, was Sie -vor dem NSU-Untersuchungsausschuß- angedeutet hat, zu wissen. Vlt. war “Gefahr im Verzug” und es mußte schnell gehandelt werden. 😉

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Die Staatsanwaltschaft hat ein chemisch-toxikologisches Gutachten beauftragt, man tue alles was möglich ist, so lautet die Botschaft.

Dr. Sander sticht die Injektionsnadel in die Armvene der todkranken Frau. Die Spritze ist leer. Dr. Sander schießt 2S ccm Luft in die Adern der Patientin. Diesen Prozeß wiederholt er viermal.

Zehn Minuten nachdem Frau Borotto die vierte Luftinjektion erhalten hat, ist sie an einer Embolie gestorben. Die Luft ist durch den Blutkreislauf ins Herz gelangt und hat es zum Stillstand gebracht.

1950:  http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-44445911.html

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In Deutschland sterben jährlich etwa 40.000 Menschen an einer Lungenembolie. Die Lungenembolie ist damit nach Herzinfarkt und Schlaganfall die dritthäufigste zum Tode führende Herz-Kreislauf-Erkrankung.[2]

http://de.wikipedia.org/wiki/Lungenembolie

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Vorerst bleibt ein mulmiges Gefühl in der Magengegend, was diese Todesfälle Florian und Melisa angeht. Man muss abwarten.

Mindestens ebenso mulmig ist die Sache mit den Nachfindungen im Autowrack, so plötzlich und unerwartet, womit wir wieder bei dem NSU-Hohepriester und „Extremismusforscher“ aus Berlin wären; so schliesst sich der Kreis.

Er stinkt 3 Meilen gegen den Wind.

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Gegenüber

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Eben noch „ganz sicher kein Fremdverschulden“… jetzt Vergiftung möglich?

stnz

http://www.stuttgarter-zeitung.de/inhalt.fall-florian-h-wurde-nsu-zeugin-womoeglich-vergiftet.36642649-fee5-4f0b-8ac6-ff7cf53fb061.html

Karlsruhe – Die Staatsanwaltschaft Karlsruhe hat nach dem vorläufigen Obduktionsergebnis weitere Analysen der Leiche einer Zeugin im Stuttgarter NSU-Untersuchungsausschuss angeordnet. Zwar hatten die Behörden am Montag mitgeteilt, die Frau sei an einer Lungenembolie gestorben. Dennoch wird nun noch untersucht, ob die Frau womöglich vergiftet wurde.

„Wir sind uns der Brisanz des Falles bewusst“, sagte Staatsanwalt Tobias Wagner der Deutschen Presse-Agentur am Montag in Stuttgart. Damit spielte er auf den mysteriösen Tod des ehemaligen Neonazi Florian H. im Herbst 2013 an, mit dem die junge Frau aus Kraichtal (Kreis Karlsruhe) kurzzeitig liiert war. Sie war vor kurzem vom U-Ausschuss in nicht-öffentlicher Sitzung vernommen worden, weil sie sich bedroht gefühlt hatte.

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Man befrage ihren Verlobten, den Moto-Cross-Fahrer Sascha Winter!

verlobt

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Der sollte genau wissen, durch wen oder durch was sich Melisa bedroht fühlte.

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mw1 sascha winter mit mm

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auto-mms

Man befrage die Eltern von Florian Heilig, was ihr Sohn ihnen mitteilen wollte, als er ihnen in seiner Todesnacht dieses Foto schickte, eines geparkten Autos. Ging es um den Ort, oder ging es um den Besitzer? Der Name ist bekannt.

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m1

Flo Adler = Florian Heilig. Schwesterchen ist auch dabei…

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d5f95-fhmitkameraden 3snrayvq

Und wenn man wirklich aufklären wollte, wo denn diese NSS-NSU-Geschichten erfunden wurden, die da in der Jugend-Nazigruppe in Heilbronn kursierten, und im Jugendclub bei Papa Klabunde gepflegt wurden, dann wird man wohl die Dame und die Herren auf diesem Foto befragen müssen, bevor weiteres Unheil geschieht.

Ein Tipp: Bei V-Leuten des polizeilichen Staatsschutzes und des Verfassungsschutzes.

Andre H., Matthias K., Christian S. und Annmarie G. sollten schnellstens vorgeladen werden, wer ihnen die Krokus-NSS-NSU-Geschichten denn so erzählte. Wer das jetzt nicht tut, der riskiert weitere Todesfälle. Kurzfristige.

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schifferDie Uwes ganz sicher, aber Corelli ist auch sehr sehr wichtig… Glückwunsch zur Erweiterung des Denkhorizontes

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Die Akten bleiben unter Verschluß. Was heisst das?

Ein Presseartikel und was sich dahinter verbirgt: 2 Varianten einer Übersetzung:

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Artikel:

sz-okt-akten

http://www.sueddeutsche.de/muenchen/oktoberfest-attentat-bundesregierung-haelt-geheimdienstakten-unter-verschluss-1.2346193

 

In einer kleinen Anfrage hatte die Linksfraktion nach den Akten von BND, Verfassungsschutz und MAD gefragt und eine interessante Antwort bekommen: nämlich keine. Die Informationen seien „so sensibel, dass selbst ein geringfügiges Risiko des Bekanntwerdens unter keinen Umständen hingenommen werden kann“, schreibt die Bundesregierung.

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Den Lesern erklärt die Ramelsberger natürlich nicht, um was es geht.

Mögliche Übersetzung:

Es sind befreundete Geheimdienste involviert, die mangelnde Souveränität der BRD gestattet daher keine Aufklärung.

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Was kann die BRD also tun: Bei der WSG Hoffmann „weiterermitteln“, und andere deutsche Verstorbene wie Heinz Lembke verdächtigen, weiterhin nach involvierten Rechtsextremisten suchen, und genau das wird sie tun, an „befreundete Staaten“ und deren Geheimdienstler traut sie sich nicht ran.

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Siehe auch: Muttis abgehörtes Handy,  Ermittlungsverfahren nicht erlaubt?

nsa

http://www.welt.de/newsticker/dpa_nt/infoline_nt/brennpunkte_nt/article128495088/Verzicht-auf-NSA-Ermittlungsverfahren-loest-Empoerung-aus.html

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Variante 2

Artikel:

 

Und wie vor bald 35 Jahren muss wieder das gleiche Argument herhalten: Der Quellenschutz für jene V-Leute, die damals für die Geheimdienste die rechte Szene ausleuchten sollten. Noch immer sieht die Bundesregierung Gefahr für Leib und Leben dieser Männer – obwohl die mittlerweile alte Herren sind und manche, wie Hans Ulrich Behle, ihre Tätigkeit als V-Mann längst selbst preisgegeben haben. Immerhin weiß man nun: Insgesamt haben fünf Geheimdienst-Quellen Hinweise zum Hintergrund des Oktoberfestattentats geliefert.

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Mögliche Übersetzung:

Köhler war selbst Informant, mit dem Auftrag, sich dort am Haupteingang mit Jemandem zu treffen. 

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Ist das unvorstellbar, total absurd?

Wirklich?

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Florian Heilig: Ruß bis tief in die Bronchien. Schlussfolgerung: Der junge Mann lebt noch, als der Brand ausbricht.

Ziemlich eindeutiges Obduktionsergebnis: Florian Heilig lebte noch, als die Flammenhölle in seinem Auto losbrach. Er starb einen grausamen Tod, und hatte jede Menge Drogen intus.

Ist deutlich anders als bei den Uwes im Wohnmobil, wo es weder Ruß in den Lungen gab, noch Kohlenmonoxid im Blut.

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Wo lange Zeit von „ganz sicher war es Mord“ geschrieben wurde, schreibt man jetzt von „erzwungenem Suizid“:

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florian h

http://www.swp.de/ulm/lokales/ulm_neu_ulm/art1188139,3044397

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Auch der Benzinkanister war nicht etwa -wie zuvor stets behauptet- an der Tankstelle neben dem Verbrennungsort gekauft worden, sondern bereits am Vorabend, und es waren beim Kauf 2 Zeugen mit Florian zusammen im Auto unterwegs. Die Tat war also wohl geplant?

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Ohne tumi-nsuAngst vor Neonazis“ geht es nicht ab, obwohl diese „Angst“ eine Fiktion des Co-Autors (Geheimschwachsinnsache NSU) sein dürfte, die auch andere „Aufklärer“ stets befeuerten, die -sicher nur zufällig- auch Co-Autoren des Märchenbuches sind.

Vorgeladen war Florian beim LKA am Todestag, und wenn er bedroht wurde, wofür laut Angabe der Eltern Einiges spricht, dann wegen seiner bevorstehenden Aussage beim LKA. Das haben die Eltern auch Jürgen Elsässer gegenüber so ausgesagt.

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Womit wir dann wieder bei derselben Frage Nr. 1  landen:

Wer aus dem LKA Stuttgart gab den Vernehmungstermin von Florian Heilig an wen genau heraus?
Die Antwort auf diese Frage führt zu den Mördern. Sie führt garantiert nicht zu einem “NSU”.

Weder 2013 noch 2007. Florian starb genau an jenem Tag, verbrannte im Auto. Am 16.9.2013. Als er aussagen sollte, was er gesehen hatte, oder was er erfahren hatte, als Michele Kiesewetter 2007 starb.

https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/10/25/der-tod-von-florian-heilig-am-16-9-2013-muss-als-mordverdachtsfall-untersucht-werden/

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Vollgepumpt mit Medikamenten ins Auto setzen, Benzin verschütten und anzünden, aber geht das an einer befahrenen Straße am Cannstatter Wasen, ohne dass es jemand sieht?  Ausschliessen kann man das nicht.

Der Todesfall Heilig wurde, so der Bericht jetzt, als Mordverdachtsfall untersucht, und geklärt ist das immer noch nicht, was dort genau passierte, und warum.

Aber: Im LKA sind Neonazis eher selten anzutreffen. Ist einfach so.

SWP: „Krokus“ [Polizisten-Mörder von der örtlichen NPD] schimmert durch:

Doch Freunde von Florian H. behaupten, er habe bereits Monate vor dem Auffliegen des NSU davon gesprochen, dass Neonazis hinter dem Mord stecken würden.

Sicher ist, dass die Leiterin der Krankenpflegeschule, in der er damals lernte, die Polizei informierte. Vor Kollegen habe H. geäußert, die Mörder von Michele Kiesewetter zu kennen. Erst im Januar 2012 will die Soko „Parkplatz“ ihn befragt haben.

Die Ermittler haben dem jungen Mann, der sich in der rechten Szene bewegt hat, nicht geglaubt. Im Protokoll heißt es:

„Im Ergebnis ist festzustellen, dass H. nach eigenen Aussagen den/die Täter des Polizistenmords nicht kennt.“

Marcus Köhler, Sprecher der Bundesanwaltschaft erklärte: „Seine lediglich vagen und teilweise widersprüchlichen Angaben haben sich nach Überprüfung als nicht tragfähig erwiesen.“

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Florian H. kannte die Polizistenmörder nicht. Davon ist auszugehen. Stimmt.

Das wiederum deckt sich mit der alternativen Hypothese des AK NSU, die ebenfalls davon ausgeht, dass Florian Heilig die Mörder nicht kannte. Sie zu kennen war auch gar nicht nötig.

Es reichte aus, gesehen oder glaubhaft gehört zu haben, dass die „Täter“ Polizeiuniformen trugen, und dass 2 Polizeiautos ankamen am Trafohaus auf der Theresienwiese, und dann ein Auto wieder wegfuhr, während das andere Auto dort verblieb, mit einer toten Frau in Uniform, und einem schwer verletzten Mann in Uniform.

Dieses Wissen wäre als Mordmotiv völlig ausreichend, und es Niemandem erzählt zu haben fast 2 Jahre lang eine unbeschreibliche, tödliche Dummheit, wenn es denn so (oder so ähnlich) gewesen wäre.

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Der junge Mann am Trafohäuschen wurde von mehreren Augenzeugen beschrieben, er war dort, siehe:

MUTMASSLICHER AUGENZEUGE DES POLIZISTENMORDES VERBRANNTE IN SEINEM AUTO

Er heisst Arthur Christ und verbrannte 2009. In seinem Auto.

Oder war es doch Florian?

Dessen DNA konnte -leider leider- weder bestimmt noch zugeordnet werden… TO.29 und TO.30:

siehe:

Ca. 14:10 Uhr: Ein Radfahrer Schmidt entdeckt den Tatort, radelt zum Bahnhof, Taxifahrer Kandil ruft den Notruf an, fährt zum Tatort und sieht einen jungen Mann, der sich dort herumdruckst. TO.29 und TO.30, leider nicht identifiziert.

https://sicherungsblog.wordpress.com/2015/01/02/die-pappdrachen-fur-den-landle-pua-stehen-schon-heilbronner-phantome-und-krokus-teil-2/

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Die Polizisten sassen nicht im BMW-Streifenwagen, und der BMW ist auch nicht der Tatort.

Selbst dann wären -gemäss der alternativen Hypothese- die Tatort-Inszenierer in Uniform nicht unbedingt die Mörder, denn Arnold erinnerte sich daran, in einem VW-Bus T4 gesessen zu haben, was man ihm ausreden musste.

Nur der Tatort war dann woanders, wenn „Auffindestelle Trafohäuschen“ ein inszenierter Tatort war, ein Abladeplatz: Kein Pistolenschmauch am Auto, kein Schmauch an den Kopfstützen im Auto, keine Fingerabdrücke der „Besatzung Kiesewetter und Arnold“ im Streifenwagen. Nicht einmal am Lenkrad, auch keine DNA von Beiden, abgesehen vom Blut.

Auch nichts auf „Bäcker Kamps Pausen-Vesper-Tüte“. Gar nichts, nur Aussen im Dachbereich des BMW, und am Türgriff.

siehe:

https://sicherungsblog.wordpress.com/2015/01/11/fingerabdrucke-beim-nsu-keine-auf-der-selbstmordwaffe-im-heilbronner-streifenwagen-gar-keine-und-bei-kohlers-auto-die-falschen/

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Machen Sie sich mal locker im Hirn, was heisst das?

Das heisst, dass der Streifenwagen nicht der Tatort war. 

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Das wussten natürlich auch die Ermittler, und zwar vom ersten Tag an: Kein Schmauch, keine Fingerabdrücke ===> nicht der Tatort.

Ist ganz einfach… auch wenn die Ermittler darauf erst 2010 gekommen sein wollen, unter Soko-Chef Nr. 3, Axel Mögelin:

Auch kamen sie drauf, 2010, dass die Opfer vielleicht “draussen” in den Kopf geschossen sein worden könnten, und man sie danach in den Streifenwagen packte, oder zumindest so halbwegs.

Ist aber egal ====> NSU

https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/09/02/heilbronn-die-grundsatzlichen-fragen-der-ermittler/

Darauf hätten sie schon 2007 kommen müssen, weil Fingerabdrücke im BMW ebenso fehlten wie Schmauchspuren der nicht aufgesetzten Schüsse, die auch keine Nahschüsse waren!

Und sie hätten Schmauch im Auto oder an den Türen finden müssen! Es war aber keiner da.

Das hier kann nicht stimmen, da es keinen Schmauch gab, auch nicht an den Türholmen bzw. Türen:

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Kein aufgesetzter Schuss, seit der Obduktion war das klar:

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Das war seit 26.4.2007 klar, dass die Mörder sich nicht bei der Schussabgabe mit Blut beschmiert haben müssen: Kein aufgesetzter Schuss.

Ebenso war klar, dass die Mörder NICHT ZWANGSLÄUFIG ihre DNA an den Opfern hinterlassen haben müssen.

https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/09/01/kein-aufgesetzter-schuss-in-heilbronn-keine-blutverschmierten-morder-shelly84yahoo-com/

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Wenn aber die Opfer „umgelagert wurden“, dann ist auch klar, dass Kollegen-DNA sehr leicht dabei hinterlassen wird. 

Es waren also 4 DNA-Spuren von Kollegen am Tatort, und zwar von Kollegen die gar keinen Dienst hatten in Heilbronn am 25.4.2007.

Wie kam deren DNA auf Rücken und Hose und Gürtel von Kiesewetter, und auf den Gürtel von Arnold?

Das unter ominösen Umständen verschwundene Taschenmesser mit BFE-Gravur von Kiesewetter, welches 4 Wochen später wieder bei der BFE auftauchte, ist da noch gar nicht berücksichtigt.

https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/09/05/der-dna-polizisten-krimi-von-heilbronn-2011-den-der-nsu-abrupt-stoppte/

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Man kann entgegnen:

Aber Zeugen hörten Schüsse gegen 14 Uhr!

Ja warum denn nicht? Es wurde zweifellos mindestens ein Mal geschossen, nämlich auf das Trafohaus, mit einer Pistole 9 mm, am Projektil wurde  DNA von Kiesewetter gefunden.

Blut und DNA gab es im Überfluss… was auch für das zweite Kaliber, 7,62 *25 Tokarew zutrifft. Geschossteile im Kopf gab es jedoch bei Kiesewetter nicht, bei Arnold aber schon. Es ist überhaupt nicht klar, mit welcher Waffe Kiesewetter erschossen wurde…

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Und nun?

Nun sind wir bei den Heilbronner Tatwaffen in Zwickau angekommen. Bei der Mordwaffe Kiesewetter, von der man sagt, sie sei eine Radom 9 mm aus dem Weltkrieg.

Das „weiss“ man deshalb, weil Jemand mit einer solchen Waffe auf das Trafohäuschen schoss, am 25.4.2007. Und weil an dem zerbrochenen Projektil DNA von Kiesewetter dran war.

Das könnte eine Trugspur sein:

Während ihr direkter Vorgesetzter Mitglied des Ku-Klux-Klans (KKK) gewesen sein soll, tat sich ein anderer hervor, indem er US-amerikanische Militärausweise fälschte, um auf ein Kasernengelände der Amerikaner zu gelangen.

Andere hingegen, darunter der Chef der gesamten Abteilung, in der Michèle Kiesewetter und Martin A. arbeiteten, waren in einen handfesten Skandal verwickelt, der einen Aufschrei durch Deutschland gehen ließ.

Gemeint ist die so genannte »Libyen-Affäre«, die ein Jahr nach dem Tod von Kiesewetter aufflog. Dabei handelte es sich um eine Gruppe von Elitepolizisten aus mehreren Bundesländern, die Sicherheitskräfte in Libyen ausgebildet haben sollen. Unter den Ausbildern war offenbar auch der Chef von Michèle Kiesewetter.

Im Zuge der Ermittlungen stellte sich heraus, dass zahlreiche Elitepolizisten neben ihren offiziellen Dienstwaffen auch »schwarze« Pistolen und Revolver führen − Waffen, die möglicherweise bereits eingesetzt wurden?

http://info.kopp-verlag.de/hintergruende/deutschland/udo-schulze/nsu-prozess-merkwuerdige-ereignisse-im-leben-von-mich-le-kiesewetter.html

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Was wäre denn, wenn die Radom ein Souvenir eines SEK-Beamten aus z. Bsp. Libyen war, und damit eine Trugspur am Trafohäuschen gelegt wurde 2007, und man exakt diese Waffe 2011 am 5.11.2011 im Zwickauer „NSU-Haus“ fand?

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Was Florian Heilig in den Selbstmord trieb, oder was dort am 15./16.9.2013 wirklich passierte, das ist nicht bekannt. Die Todesumstände sind ähnlich dubios wie bei „Corelli“ 2014. Bei den Uwes sind die Todesumstände weit weniger dubios: Mord ist ziemlich sicher.

Es besteht eine Gemeinsamkeit der Todesumstände bei den Uwes und bei Michele Kiesewetter: Der Tatort des Mordes ist unbekannt. Sicher scheint, dass weder der Streifenwagen BMW noch das Wohnmobil in Stregda der Sterbeort waren.

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OKTOBERFESTANSCHLAG: Der Mann ohne Hand, ein Name ist genannt

Selbstverständlich können wir den Namen nicht öffentlich mitteilen, solange die Personalie nicht überprüft ist, aber es wurde uns ein Name mitgeteilt:

Thomas-Ewald Riethmüller schrieb Heute an fatalist, es ging um den „Heidearzt“ und Hausarzt von Förster Lembke, und um den TeNo in Wietzendorf bei Celle:

Iwo ;),  Jürgens hatte den Hof nur gepachtet. Aber, seit einigen Minuten bin ich etwas weiter. Mal sehen, wen ich einschalte um den Tipp und den Typ zu überprüfen.

Wenn wir Glück haben, kennen wir den unbekannten Patienten in Hannover nun namentlich. Shit verdammter, das war kein Rechtsradikaler… Stramm Konservativ würde ich sagen. Na ja, das war ich in meiner Jugend auch, doch man wird älter und weiser und weißer 😉

Ich gehe nun einen Espresso trinken. Schau den hübschen Mädchen nach. Träume 20 Jh. jünger zu sein und denke nach, wem ich die Vorort- Recherche überlasse.

Mit freundlichen Grüßen

Ewald

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Sollte einer der Leser noch etwas zum Thema wissen, so möge er dazu einen Kommentar schreiben, über dem „Vertraulich“ oder „Privat“ steht. Das wird dann nicht veröffentlicht.

Wir leiten jeden Hinweis vertraulich an Herrn Riethmüller weiter.

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Legendierte Identitätsdokumente. Sachstandsbericht

BITTE ÜBERLESEN, dieser Blogpost war verschwunden, er ist von August 2014… haben ihn aber gefunden, und deshalb hier jetzt eingefügt. Dank an http://wir-koennen-auch-anders.blogspot.com/2014/08/legendierte-identitatsdokumente_19.html

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„Echte falsche Papiere“ seien gefunden worden, so schallte es einige Tage lang durch den Blätterwald im Nov. 2011, nachlesen kann man es Heute noch in der BILD:

http://www.bild.de/politik/inland/nsu/behoerdenpanne-killer-trio-erschlich-sich-neue-papiere-21139324.bild.html

Es geht um den Reisepass von Max Burkhardt mit dem Foto von Uwe Mundlos:

Nach BILD-Informationen manipulierten Uwe Mundlos († 38), Uwe Böhnhardt († 34) und Beate Zschäpe (36, in Haft) einen Reisepass, der auf einen anderen Namen lautete: Sie fügten Lichtbild und Unterschrift von Mundlos ein. Mit dieser Fälschung täuschte das Trio einen Sachbearbeiter auf einem Meldeamt und erschlich sich so einen echten Reisepass.

Das ist falsch, wie wir dank der Akten wissen: Die Manipulation wurde an 2 realen Personalausweisen vorgenommen, um 2 echte falsche Reisepässe zu erlangen :

– den am 8.11.2011 (3 Tage zu spät in einer am 5.11.2011 durchsuchten Tasche gefundenen)
Reisepass von Max Burkhardt mit dem Mundlos-Foto von 1998.

– den angeblich nicht gefundenen Reisepass auf den Namen Gunter Frank Fiedler mit dem Böhnhardt-Foto, von dem nur der Passantrag von 1998 gefunden worden sein soll.

Für Beate Zschäpe wurde verbreitet, vom BfV, dass sie einen realen Reisepass von Antje Probst (Sonnentanz-Laden) aus Chemnitz verwenden könne.

BfV?
absolut glaubwürdig… kommt von Piatto… angeblich. was der bestritt oder nicht mehr erinnerte… Anfang 2015.

Was sind legendierte Identitätsdokumente?

Das sind zum Beispiel Pässe vom Geheimdienst, die unter Verwendung realer Personen für eine andere Person offiziell ausgestellt werden, mit „Hilfe“ der Sicherheitsbehörden.

Legende (Geheimdienst)

Die Legende bezeichnet im Sprachgebrauch von polizeilichen Behörden[1] und Nachrichtendiensten eine zur Verschleierung von Identitäten oder Absichten ganz oder in Teilen erfundene oder geänderte Biografie oder eine vorgetäuschte Begründung von Handlungen.

Oder ganz konkret: Mossad-Mord in Dubai 2010:

Anlass- der Mord an einem Waffenhändler

Am 19.01.2010 wurde im Al Bustan Rotana Hotel in Dubai der Hamas Waffenhändler Mahmud al Mabhuch von Unbekannten in seinem Zimmer angegriffen, mit einem Elektroschocker paralysiert und anschließend mit einem Kopfkissen erstickt. Die Auswertung von Videoaufnahmen von im Flughafen und im Hotel angebrachten Videoüberwachungssystemen kam zu dem Ergebnis, dass insgesamt zehn Männer und eine Frau offensichtlich im Zusammenwirken das Opfer töteten. Die professionelle Vorgehensweise ließ den Schluss zu, dass es sich um ein Killerkommando gehandelt haben musste. Da al-Mabhuch auf der Todesliste des israelischen Geheimdienstes stand, die Identifizierung der Täter (alle mit legendierten Identitätsdokumenten nach Dubai eingereist) auch starke Verdachtsmomente aufzeigte, dass es sich um Israelis gehandelt haben musste, entschloss sich die Polizei Dubai zur Veröffentlichung der Videoaufzeichnungen.

Das Mordkommando des Mossad verwendete auch BRD-Reisepässe bei dieser Aktion, ohne dass das ernsthafte Folgen gehabt hätte. Bei SPON gibt es dazu einige Artikel und eine Fotoserie:  http://www.spiegel.de/fotostrecke/tod-in-dubai-mossad-unter-verdacht-fotostrecke-53141.html

Es ist sicherlich nur ein Zufall, dass die Passproduzenten, die Bundesdruckerei, an einen israelischen Investor verkauft worden war, und 2008 zurück gekauft werden musste…

http://www.welt.de/wirtschaft/article2426726/Privatisiert-ausgesaugt-und-wieder-verstaatlicht.html

Die ganze Wahrheit erfährt man bei Springer (BILD, DIE WELT) niemals.
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Selbstverständlich gehören die Auftraggeber alle vor ein Tribunal der UN, 
staatliche Auftragsmorde sind inakzeptabel.  

If the Nuremberg laws were applied, then every post-war American president would have been hanged.     Noam Chomsky

(fatalist verehrt Noam Chomsky seit über 20 Jahren)
http://de.wikipedia.org/wiki/Noam_Chomsky
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Was haben wir zu legendierten Identitätsdokumenten im Fall „Trio“ an Hinweisen?

1. Die Tatsache, dass der Reisepass Böhnhard seit Ende 2011 bekannt war und komplett vertuscht wurde.

2. Die Tatsache, dass es keine Aussage über VISA-Stempel im Reisepass Mundlos gibt.
(ALIBIS der UWEs für Dönermorde.???..)

3. Umfangreiche Vertuschungsmassnahmen des BKA, um das Nicht-Prüfen zu verschleiern. In den Akten!!!

Was ist mit Punkt 3 gemeint?

Der Pass Burkhardt bekam die Asservatennummer 1.7.20, siehe Gesamt-Asservatenliste, und wurde auch vom LKA Stuttgart unter dieser Nummer untersucht.
(Das Foto, ob es echt ist, ja, es ist alles echt…)

Und der Pass dann ausgerechnet von Manfred Nordgauer, dessen Rolle äusserst dubios ist. Er war in Eisenach und in Zwickau DNA-mässig vertreten, könnte einer der Vorbereiter des 4.11.2011 gewesen sein. Manipulierte Auffindedaten sind da noch das Geringste…

Siehe:

Das LKA Stuttgart und seine Asservaten Teil1

Was hat man denn zum Pass herausgefunden?

Nichts. Erst Recht nicht zu VISA-Stempeln…

Aber es passiert zur selben Zeit in Chemnitz sehr Merkwürdiges:

könnte ein legendiertes Identitätsdokument sein…

Es wurde nie nachgefragt, beim Herrn Klemt, und, noch merkwürdiger:

Der Pass bekam Anfang 2012 eine neue Asservatennummer, mit einer abenteuerlichen, offensichtlich falschen Begründung, (er hiess IMMER 1.7.20, auch beim LKA Stuttgart), und das Ganze verschwand in einer offensichtlichen Tarnakte:

Offenbar hatte das BKA kein Interesse daran, diese „Legendierten Identitätsdokumente“ zu ent-legendieren.

Man darf vermuten, dass die Legendierung des Uwe Mundlos mit Hilfe des Verfassungsschutzes stattfand, ebenso wie die des Uwe Böhnhardt.

Siehe dazu:

Der Reisepass von Uwe Böhnhardt aus dem Jahr 1998 auf den Namen Fiedler

Es gibt nicht nur Tattoo-Widersprüche, siehe neues Label/Tag „Uwe M und Uwe B,
es gibt auch Leichen-Fahrten nach Eisenach mit Ohrenfotos 5 Tage nach der Obduktion,

und es gibt nach 2,5 Jahren der Vertuschung einen Reisepass auf den Namen 
Gunter Frank Fiedler mit Uwe Böhnhardts Foto, ausgestellt im Jahr 1998.

Böhnhardt (rd. 1,85 m) ist ca. 12 cm grösser als Fiedler (1,73 m) , sieht völlig anders aus, das Ganze kann nicht ein „Nicht-Hinsehen“ des Passamtes sein, da muss Jemand daneben gestanden haben, zum Beispiel der Chef, der Herr Klemt, und ein Mann mit Schlapphut…

Und Beate Zschäpe?

VS-NFD Vermerk vom 1.12.2011, offensichtliche Desinformation des BfV.

Antje Probst sieht völlig anders aus als Beate Zschäpe.

Quelle: Antifa
haskala.de

Es gibt ein weiteres Indiz dafür, dass Uwe Böhnhardt und Beate Zschäpe echte falsche Papiere hatten, siehe Herrn Kleimann, LKA Erfurt, den für die „Fahndung“ nach dem Trio ab 2002 zuständigen Mann:

Was habe ich mich über diese „dummen“ Abgeordneten aufgeregt, siehe hier:

http://wer-nicht-fragt-bleibt-dumm.blogspot.com/2014/07/der-v-mann-uwe-bohnhardt-lag-tot-im.html

12.10
Der Zeuge erinnert sich an einen Vorfall aus dem Jahr 2002. Er war in Chemnitz und wollte zur dortigen Dienststelle wegen einer Angelegenheit zur der Fahndung nach dem Trio. Da sein Akku vom Handy fast leer war ging er ins Sachsencenter um sich eine neue Batterie zu kaufen, in der 2. Etage habe er dann gedacht: “Ach du liebe Zeit, dass ist doch die Beate und der Uwe Böhnhardt”. Der hätte dort gesessen, als als wollte er nicht gesehen werden. Dann ist Kleimann runtergangen und habe überlegt, wie jetzt zu reagieren sei. Er ging nochmal hoch, vergewisserte sich und rief mit seinem Restakku die 110 an, die erklärten ihm, dass sie 20 Minuten bis dorthin benötigten. Als die Kollegen kamen, konnten sie zunächst mit dem sächsischen Polizei VW Bulli nicht in die Tiefgarage einfahren, weil es wohl größenmäßig nicht passte. Er habe den Beamten dann erklärt, was Sache sei und dass er vermutet, dass das Paar die Gesuchten seien. Sie gingen zu Dritt auf sie zu und führten eine Kontrolle durch. Sie hatten Ausweise dabei mit Ausstellungsdatum 1998 und 1999, was sie nicht weniger verdächtig machte. Er nahm sie mit zur Wache, dort wurde Fingerabdrücke genommen. Es gab jedoch keinen Treffer. Kleimann kommentiert: Entweder sie waren es nicht oder “man hat gründlich gearbeitet” und ihnen “eine andere Identität gegeben”.

Na, was hätten Sie jetzt gemacht, liebe Leser?
Was hätten Sie gefragt?

Welche Pässe, auf welche Namen?
Waren das Pässe aus Sachsen, aus Thüringen, oder von wo?
Was haben Sie diese Leute gefragt, Herr Kleimann?
Haben Sie versucht sie mittels Fangfragen auszutricksen?
Haben Sie festgestellt welchen Dialekt die Beiden sprachen? Sächsisch??? Jenensisch???

Irgend sowas… hätte doch JEDER gefragt!

Was ist aber in der REALITÄT passiert in Erfurt an jenem Tag?

Lesen Sie!!!

12.13
Zeuge entlassen. Der Ausschuss geht für eine halbe Stunde in die Mittagspause.
12.13
Die Abgeordnete möchte noch wissen, wann er bei Thorsten Heise an der Durchsuchung beteiligt war.  “Ich war zweimal bei Heise”, zeitlich könne er das nicht mehr eingrenzen. Es gibt keine weiteren Fragen an den Zeugen.

Die König hat es versaut, erst vom Thema ablenken, und Fressen war wichtiger.
Ich unterstelle Absicht. Staatsschutz-Absicht.

Herr Kleimann muss zu diesem „Vorfall“ unbedingt nochmals befragt werden, unter Eid vor Gericht !!!

Welche „Ausweise“, Pässe oder BPA, welche Namen, 1998/99 passt, aus Chemnitz, oder woanders ausgestellt??, gab es zu diesen Identitäten im Polizei-Computer hinterlegte Fingerabdrücke, wessen Fingerabdrücke waren das, und was stand da zum Thema Tattoos?

Ebenso müssen die Sächsischen Polizisten vorgeladen werden, die Kleimann „im Ausland Sachsen“ unterstützten.

These: 

Dieses Trio waren V-Leute, eine staatlich legendierte Aushorchzelle, für die gewaltbereite Skinheadszene, Blood & Honour, Combat 18 etc pp., und diese Operation des BfV
MUSS aufgedeckt werden.

Wer dabei helfen kann, bitte anonymen Kommentar hier schreiben, oder Private Nachricht an mich im Forum, Link ganz oben auf der Seite.

Wenn diese These stimmt, und Einiges spricht dafür, dann wurden sie komplett überwacht.

Was das in Bezug auf die Täterschaft bei 9+1 Morden heisst,
(9+1, Heilbronn ist sowieso…) , das kann sich Jeder leicht klar machen.

Entweder 9 Morde unter staatlicher Anleitung, 
oder eben keine Morde. 

Nur 2. An den Uwes.

Hü oder Hott, es gibt dazu keine 3. Möglichkeit. Logisch ausgeschlossen.

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Es gibt zahlreiche Belege in den Akten, dass die Tarnidentität des Uwe Mundlos nicht Max Burkhardt war, sondern Matthias Dienelt, und dass die Tarnidentität von Beate Zschäpe Lisa Dienelt war, die laut ersten Berichten (in den Akten) in der Frühlingsstrasse gemeldet war, und es gibt zahlreiche Indizien dafür, dass die Tarnidentität „Holger Gerlach“ für Uwe Böhnhardt ebenso eine nachträgliche Erfindung ist, nicht nur die Automietvertäge sind Indizien dafür, sondern zahlreiche weitere Indizien existieren. In den Akten.

Aber immer schön eins nach dem anderen…

GEHEIMDIENSTE – FORTBILDUNGSKURS … TEIL 4: Gesteuerte Attentate

Veröffentlicht zuerst auf: http://karl-heinz-hoffmann.com/aktuell.html

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Lektionen 1 und 2:
GEHEIMDIENSTE – FORTBILDUNGSKURS FÜR DEUTSCHE PARLAMENTARIER UND SONSTIGE UNWISSENDE

Lektion 1: Transparenz

Lektion 2: Fremdbestimmung
https://sicherungsblog.wordpress.com/2015/01/15/geheimdienste-fortbildungskurs-fur-deutsche-parlamentarier-und-sonstige-unwissende/

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Lektion 3:
Korrumpierte Nazis und Kriminelle aller Art im Dienst?
https://sicherungsblog.wordpress.com/2015/01/24/geheimdienste-fortbildungskurs-teil-2/

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Lektion 4
Geheimdienstliche Infiltration und Benutzung der Medien 

https://sicherungsblog.wordpress.com/2015/01/25/geheimdienste-fortbildungskurs-teil-3-medien-infiltration/

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Lektion: 5
Geheimdienstlich gesteuerte Attentate, Zweck und Durchführungsprinzipien

In den folgenden Ausführungen werde ich mich vornehmlich mit dem israelischen Mossad befassen.


„Destabilisieren, destabilisieren, destabilisieren, sagte Ephraim. Das ist alles was sie tun, andauernd. Egal was irgendjemand sagt, sie können nur daran denken, Chaos zu stiften. Sie verstehen nicht, daß der Dschungel, den sie schaffen, eines Tages auch sie verschlingen wird.“
(Victor Ostrovsky, Geheimakte Mossad, 1. Aufl., C.Bertelsmann Verlag GmbH, 1994, Seite 254)

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Mit dieser Aussage des ehemaligen Mossad-Agenten Ostrovsky wird das grundsätzliche Bemühen des Mossad, über die Destabilisierung anderer Staaten eine Vormachtstellung des eigenen Staates zu festigen, deutlich erklärt. Die Palette der Destabilisierungsmaßnahmen ist vielschichtig. Sie reicht von der Beeinflussung politischer Entscheidungen, über Terroranschläge, Drogengeschäfte bis hin zur Falschgeldproduktion.
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„Sie haben beschlossen, dass es an der Zeit sei, Jordanien bis zur totalen Anarchie zu destabilisieren.“
„Destabilisieren? Wie denn?“
„Sie wollen das Land
mit riesigen Mengen Falschgeld überschwemmen, so dass es zu Mißtrauen auf dem Markt kommt,man will religiöse Fundamentalisten bewaffnen, ähnlich der Hamas und der Moslembruderschaft, um einen Zusammenbruch zu erzwingen. Sie haben vor, führende Persönlichkeiten zu ermorden, die Symbole der Stabilität sind, Krawalle an den Universitäten zu provozieren, um die Regierung zu harten Maßnahmen zu zwingen, damit sie ihre Popularität einbüßt. Du weißt wovon ich rede.“
(…)

„Ich weiß, daß sie im Mossad dasselbe für Ägypten planen, um zu beweisen, dass ein Friedensabkommen mit einem arabischen Land nicht das Papier wert ist, auf dem es geschrieben ist.“
(…)
(Victor Ostrovsky, Geheimakte Mossad, Seite 187,188)


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Wie sich den Ausführungen des Ex-Mossad-Agenten Victor Ostrovsky entnehmen lässt, besteht neben den Destabilisierungsmaßnahmen aller Art auch ein Interesse an der Ausschaltung einzelner, als störend empfundener Personen.

Das Ausschalten kann, je nach Möglichkeit und Interesse am Einzelfall, sowohl durch gezieltes Desavouieren mit Hilfe der vom Mossad korrumpierten Medien, als auch durch physische Beseitigung des Störenfrieds vorgenommen werden.

Dazu müssen noch Attentate gerechnet werden, die aus Gründen der Rache erfolgen. Gelegentlich vermischen sich beide Elemente.
Tötungsdelikte gehören zum Alltag der Geheimdienste. Das weiß jeder, aber keiner will es wissen. Darüber kann man sich moralisch entrüsten, ändern wird sich nichts.

Die moralische Entrüstung des Gründers des deutschen Nachrichtendienstes General Reinhard Gehlen hielt sich im Bezug auf geheimdienstliche Verbrechen durchaus in Grenzen. In seinen Memoiren schreibt er:

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„Meine Lebens- und Berufserfahrung lehrte mich jedoch, auch im Blick auf unsere jüngste Geschichte, mit der moralischen Verurteilung in solchen Fällen vorsichtig zu sein, denn für die moralische Beurteilung jeder Tat – also auch für diejenigen der Spionage- und Verratsfälle – sind völlig unabhängig von der juristischen Beurteilung die Motive, die zur Aktion veranlaßten, ausschlaggebend. Die aus Überzeugung geschehene Tat, gleichgültig, ob es sich hierbei um unsere Gegner handelte oder ob sie zu unserem Nutzen und im Interesse unseres Staates ausgeführt wird, verdient – welches auch die Folgen sein mögen – keine ethische Verdammung.“
(Reinhard Gehlen, Der Dienst, v. Hase & Koehler Verlag Mainz, 1971, Seite 229)


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Mit dieser Bekundung gibt uns Gehlen Einblick in die Psyche der geheimdienstlichen Anstifter und der von ihnen engagierten Attentäter, die so präpariert werden, dass sie bestialische Aufträge ausführen, ohne dabei ein Unrechtsbewusstsein zu empfinden. Tatsächlich ist der angeblich im Interesse des Staates notwendigerweise durchgeführte Mord immer auf einer Lüge aufgebaut.

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Der ehemalige Mossad-Agent Victor Ostrovsky hatte das nach einer längeren Zeit der Mittäterschaft schließlich erkannt und daraus die Konsequenzen gezogen. Er kehrte dem Mossad den Rücken und packte aus. Im Schlusswort zu seinem Buch, „Geheimakte Mossad“ schrieb er rückblickend auf seine eigene Agententätigkeit:


„Wenn man erst einmal seine ganze Existenz auf einer Lüge aufbaut, kann es keine Moral für irgendwelche Handlungen geben. Und der Arm zur Umsetzung der Handlungen des israelischen Staates ist der Mossad, der daher die größte Lüge ist. Der Mossad ist der aktivste aller westlichen Geheimdienste, ständig auf der Suche danach, jene anzugreifen, die er als Feinde des Staates ansieht, ob sie sich innerhalb oder außerhalb des Landes befinden.“
(Victor Ostrovsky, Geheimakte Mossad, Seite 367)

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Reinhard Gehlen gibt uns aber nicht nur Aufschluss über die spezifische Psyche der Geheimdienste, sondern auch über die zur erfolgreichen Durchführung von Attentaten und der Verhinderung ihrer Aufdeckung erforderlichen organisatorischen Eigenheiten des Apparates.


„In der Außenorganisation darf, das hat die Erfahrung erwiesen, unter keinen Umständen mit wenigen großen Dienststellen gearbeitet werden; richtig ist
die Verwendung zahlreicher kleiner Operationsgruppen (nicht über 10 Mann). Abgesehen davon, daß große nachrichtendienstliche Gebilde nicht beweglich genug operieren können, gewähren kleinere, flexiblere Gruppen eine größere Sicherheit. (…)“
(Reinhard Gehlen, Der Dienst, v. Hase & Koehler Verlag Mainz, 1971, Seite 238/239)


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Die bei Verwendung von kleineren flexiblen Operations-Kommandos zu gewährleistende Sicherheit bezieht sich sowohl auf die Minimierung des Erkennungsrisikos während der Tatausführung, als auch auf die danach ausgelöste Ermittlungstätigkeit der regulären Ermittlungsbehörden. Für die Durchführung von geheimhaltungsbedürftigen Attentaten gilt als besonders wichtiges Erfordernis der Verzicht auf schriftliche Dokumentation aller operationsrelevanten Vorgänge. Nur so ist die Tat vor der unerwünschten Aufklärung geschützt.

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Über dieses eiserne, ungeschriebene geheimdienstliche Gesetz hat sich der Ex-Mossad Agent Victor Ostrovsky (letzter Dienstgrad Major) eigenmächtig hinweggesetzt. Dieser Subordinationsverletzung verdanken wir tiefe Einblicke in das Wesen und die Arbeitsmethoden des Mossad.

„Obwohl es nicht die Regel ist, daß Mitglieder von Geheimdiensten schriftliche Aufzeichnungen, oder Notizen machen, habe ich es zur Durchführung operativer Aufgaben getan.“
(Victor Ostrovsky, Geheimakte Mossad, Seite 9)

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Der Verzicht auf schriftliche Aufzeichnungen und Notizen betrifft natürlich nicht den gesamten geheimdienstlichen Apparat, sondern gilt nur für die personell begrenzten, innerhalb des Dienstes autonom arbeitenden, mit schwerkriminellen Operationen befassten, unter dem Begriff „Kidon“ subsumierten Aktionsgruppen.

Kidon (Hebräisch für Bajonett oder Speerspitze) ist eine Spezialabteilung des israelischen Geheimdienstes Mossad. Sie führt Attentate unter höchster Geheimhaltungsstufe durch.

http://de.wikipedia.org/wiki/Kidon

(Gladio ist das Kurzschwert, Zufall? Kurzschwert ≈ Bajonett? Anmerkung fatalist)

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Die Kidon-Akteure unternehmen selbst nichts, was mit der Ausspähung der Opfer zusammenhängt, weil das die Aufklärung begünstigen könnte.
In der Regel kennen die Kidon-Killer ihre Opfer nicht. Sie arbeiten nach knappen Zeit und Ort betreffenden Vorgaben. In diesem Zusammenhang schreibt Ostrovsky:

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„Yakov war ein guter Mann, und dennoch wurde er am 3. April vor seiner Wohnung von seinen eigenen Leuten wie ein Hund abgeknallt. Unsere eigene Killerbrigade hat ihn umgelegt.“

„Aber der Kidon würde keinen Israeli töten.“
„Sie wussten nicht, wer das Opfer war, und später sagte man, daß es ein Versehen gewesen war.“
(Victor Ostrovsky, Geheimakte Mossad, Seite 89)

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Ein typisches Merkmal der Kidon-Attentate ist der zur Tatausführung äußerst kurz bemessene Zeitraum. Das aus dem Ausland kommende, mit den zur Tatausführung notwendigen Informationen versehene Kidon-Killerteam reist unerkannt an, führt die Hinrichtung ohne zu zögern aus und setzt sich dann sofort wieder ins sichere Ausland ab. [Analogie zu Titos Morden in Deutschland an mindestens 29 Kroaten, Anmerkung fatalist. Und auch zu Kurdenmorden?]

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Als eines von vielen Beispielen kann die Ermordung des kanadischen Wissenschaftlers Dr. Gerald Bull dienen. Dr. Bull war maßgeblich an einer waffentechnischen Entwicklung für Saddam Hussain beteiligt.

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wikimedia.org:Gerald_Bull_1964

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Am 22. März 1990 wurde Bull vor der Tür seiner Wohnung in Brüssel mit fünf Schüssen in Kopf und Rücken getötet. Der Täter ist unbekannt, einige Berichte spekulierten, dahinter stehe der israelische Geheimdienst Mossad.[5][6][7][8]... Nach dem zweiten Golfkrieg 1991 wurden die noch unvollständigen Geschütze von den Alliierten demontiert.

http://de.wikipedia.org/wiki/Gerald_Bull

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Ostrovsky schreibt dazu:


„Die psychologische Abteilung des Mossad hatte die Lage, in der sich Dr. Bull befand, sehr genau studiert und alles, was über seinen Charakter bekannt war, analysiert. Man war zu dem Ergebnis gekommen, dass er unter Drohungen seine Arbeit nicht aufgeben, sondern ohne Rücksicht auf seine eigene Sicherheit weitermachen würde. (…)“
„Das Timing musste stimmen; (…)“
„Als Dr. Bull um 20.30 Uhr das Haus betrat, signalisierte der Beobachter vor dem Haus dem Mann im leeren Appartement im sechsten Stock, sich bereit zu machen. Der Schütze verließ die Wohnung und ließ nur eine leere Zigarettenschachtel und ein Streichholzbriefchen eines Brüsseler Hotels zurück. Er versteckte sich in einer Nische.

Sobald sich die Fahrstuhltür hinter Dr. Bull geschlossen hatte, schoss der Killer dem Mann aus unmittelbarer Nähe in das Genick und den Kopf.(…)“
(…)
Schließlich
sammelte er noch die Geschoßhülsen ein (…)
(…) Zusammen mit dem Partner im Treppenhaus verließ er das Gebäude. (…) Dann fuhren sie nach Amsterdam, wo sie Europa in Richtung Israel in einer El-Al-Fracht-Maschine, als Teil der Besatzung verließen. Genauso waren sie angekommen.“
(Victor Ostrovsky, Geheimakte Mossad, Seite 320/321)

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Ermittlungsakten-Foto Barschel

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Im Fall der Ermordung von Barschel durch eine israelische Kidon-Gruppe bestand der Unterschied zum Mord an Dr. Bull darin, dass letzterer erschossen wurde und als abschreckendes Beispiel wirken sollte, während der Barschel-Mord durch mehrere künstlich produzierte, auf Selbstmord hinweisende Scheinspuren verschleiert werden sollte.

Doch sind Parallelen hinsichtlich des Tatablaufes offenkundig:


„Das Kidon-Team, das direkt von Brüssel geschickt worden war, wartete bereits in Genf.
(…) Zwei Einsatz-Paare quartierten sich im Hotel ein: das eine im vierten Stock, nahe beim Ausgang zum Dach, und das andere, das am selben Tag wie Barschel ankam, im dritten Stock neben dem Zimmer, das Ran für Barschel reserviert hatte. (…)“
(Victor Ostrovsky, Geheimakte Mossad, Seite 296)

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Nach der Erledigung ihres Auftrages setzten sich die Kidon-Killer unverzüglich vom Tatort ab:


„(…) Die übrigen Mitglieder des Teams hatten die Stadt schon in derselben Nacht mit dem Wagen verlassen und fuhren zurück nach Belgien in die Sicherheit des Mossad-Hauptquartiers in Europa.“
(Victor Ostrovsky, Geheimakte Mossad, Seite 299)

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Die Reihe der zur Erhellung der israelischen Geheimdienstmethoden geeigneten Beispiele ließe sich noch lange fortsetzen, würde aber den hier abgesteckten Rahmen überdehnen.


Es geht hier nicht um die lückenlose Darstellung sämtlicher Mossad-Aktionen, sondern es soll lediglich ein allgemeines nüchternes Verständnis für die Grundprinzipien der geheim-dienstlichen Arbeitsweise geweckt werden.
(Texthervorhebungen in den zitierten Texten durch den Verfasser)

Soviel für heute
Karl-Heinz Hoffmann 21.01.2015

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Ende Teil 4

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Hinweis fatalist: Zu Teil 2 sind sehr interessante Kommentare erscheinen, unter Anderem zum BfV-V-Mann Atef Bseiso, sogar mit Links zum Focus! Was heisst das eigentlich, wenn der Sicherheitschef der PLO zur Zeit des Olympia-Attentates 1972 ein V-Mann des BfV war?  Gar nichts?

Und was wusste man vom Terrorhelfer des Schwarzen Septembers in München, Willi Voss/Pohl, und seinem Tun? Auch nichts? Den hatte doch DDR-Flüchtling Udo Albrecht selbst vermittelt, etwa im Auftrag des BND ? Verurteilt zu Haftstrafe und nach 4 Tagen wider frei, das stinkt doch 3 Meilen gegen den Wind nach V-Mann, damals schon! Später dann als „Ganymed“ in Dienste der CIA, der Herr Voss/Pohl. Laut Spiegel und 3Sat.

Der Focus schreibt sogar, ein weiterer Mit-Attentäter von Olympia war ein Informant der CIA.

siehe:

https://sicherungsblog.wordpress.com/2015/01/24/geheimdienste-fortbildungskurs-teil-2/comment-page-1/#comment-4079

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DIE AUGENZEUGEN BEIM OKTOBERFEST-ATTENTAT: WAS HABEN SIE WIRKLICH GESEHEN? TEIL 3

Ein Kommentar von Ro 80

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Ein paar Gedanken über Frank Lauterjung:

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Schwul, in allen möglichen Organisationen von den »christlichen Pfingstlern« über die NPD (60er Jahre) bis zum linksradikalen SDS in Berlin (70er Jahre) [Lecorte, S. 28].

Merkwürdig, daß der wichtigste Tatzeuge angeblich selbst in der NPD, im Bund heimattreuer Jugend und in der Wiking-Jugend gewesen sei (Ende der 70er Anfang der 80er eine notorisch erfolglose Splitterpartei; zu dieser Zeit hatten allerlei linksradikale Organisationen regsten Zulauf gerade der Jugend, rechts zu sein war total »out«, Massendemonstrationen von den 68ern bis zur Anti-Atombewegung, doch am Ort des Anschlags traten sich angeblich Rechte aus der jüngeren Generation offenbar geradezu gegenseitig auf die Füße – der wichtigste Zeuge Lauterjung und der angebliche Alleintäter Köhler).

Dann stirbt der wichtigste Zeuge auch noch plötzlich Anfang August 1982 [Lecorte S. 30] in relativ jungen Jahren an einem “Herzinfarkt” – Corelli – Alarm.

Die ganze Angelegenheit stinkt fünf Kilometer gegen den Wind nach V-Mann (welchen in- oder ausländischen Geheimdienstes auch immer):

Erstens meldet er sich sehr frühzeitig (Spurennummer 13 von 1000, Lecorte S. 27), um mit seiner Zeugenaussage die Ermittlungen auf ein gewisses Gleis zu setzen (Hoffmann hat diese Vorgehensweise von Geheimdiensten, um polizeiliche Ermittlungen in einer von ihnen gewünschten Weise zu beeinflussen, in seinem Oktoberfestanschlag-Video

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korrekt beschrieben.

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Die nächste Merkwürdigkeit:

Er will beobachtet haben, wie Köhler die Plastiktüte mit der Bombe »kurz vor der Explosion in spielerischer Weise hin- und herschlenkert, dann sei die Tüte nach oben geschleudert worden. In diesem Moment habe er, Lauterjung, ein “ungutes Gefühl” verspürt und sich zu Boden geworfen, weshalb seine Verletzungen glimpflich blieben«[S. 27]

Welcher Attentäter würde wohl Augenblicke vor einem geplanten Anschlag die Aufmerksamkeit aller Umstehenden auf sich ziehen, indem er mit der Bombe solcherlei ebenso unsinnigen wie unnötigen Kunststücke veranstaltet?

Und wer, wenn nicht jemand, der Vorwissen hatte, würde sich beim Anblick einer solchen lächerlichen Aktion vor dem Eingang eines Volksfestes wie auf dem Truppenübungsplatz (»volle Deckung!«) zu Boden werfen??

Jeder normale Mensch würde dies doch belustigt oder verständnislos als Blödeleien irgendwelcher betrunkenen Jugendlichen abtun – jedenfalls im Jahre 1980, nicht im heutigen Multikulti-Paradies BRDistan, wo man nach den verrückten Kreuzzügen unserer Befreier mit den Hiwis der Bundeswehr im Schlepptau mit allen möglichen Racheakten unserer Kulturbereicherer rechnen muß.

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Ein denkbares Szenario:

Der Sprengstoffbastler Köhler wurde von einem Agent Provocateur eines vermutlich ausländischen Dienstes (die radikalsten und aufwieglerischten Hetzer sind meistens Leute, die im Sold des Feindes stehen – siehe die Schilderungen von Schulte über Lindenberg) veranlaßt, eine Bombe herzustellen.

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Als Übergabeort (möglicherweise traute Köhler dem Auftraggeber nicht so recht und wählte deshalb einen Ort mit großem Publikumsverkehr, um nicht an einem einsamen Ort ein Schicksal wie die beiden Uwes zu erleiden) wurde ein belebter Ort ausgewählt (in dieses Szenario könnte sogar der 100-Mark-Schein mit handschriftlichen Notizen als “Anzahlung” und Hinweis auf den Treffpunkt passen – Lecorte S. 49 ff.).

Der Agent Provocateur will sich in die Handhabung der Bombe einweisen lassen (»wie mache ich die scharf?«).

Köhler zeigt ihm den Abreißzünder (Schnur): »Daran mußt Du kräftig ziehen«.

Der andere langt in die Tüte (von Zeugen beschriebenes Gezerre um den weißen Gegenstand, Streit), reißt die Zündschnur raus und aktiviert damit den Abreißzünder:

Mehrere Zeugenaussagen [Lecorte S. 52, Fußnote 56], u.a. von Karl G. [Lecorte S. 48 f.]:

»Er wurde kurz nach dem Ereignis zum ersten Mal vernommen und schilderte, wie er das Festgelände gerade verlassen habe und etwas in einen Papierkorb habe werfen wollen. Rechts von sich habe er einen “jüngeren Mann mit einer roten Strickjacke und einer roten Baskenmütze weglaufen” sehen, dann habe er sich zu dem Papierkorb umgewandt, dann sei die Explosion erfolgt. […] Der Mann lief nach rechts weg, dann drehte er selbst sich um um zu dem Papierkorb zu gehen, da erfolgte die Explosion.«

Nun steht Köhler mit der scharfgemachten Bombe da. Möglicherweise ergäbe nun sogar Lauterjungs Aussage mit dem Hin- und Herschlenkern und Hochwerfen einen gewissen Sinn. Hat Köhler zunächst mit dem Gedanken gespielt, die Bombe irgendwohin, etwa in ein Gebüsch oder hinter parkende Autos oder Taxis zu werfen, davon aber wieder abgesehen, weil überall viele Menschen waren und eine relativ “ungefährliche” Stelle, wo er die Bombe hinwerfen hätte können, nicht zu finden war?

Hat er sich, als er die Aussichtslosigkeit eines solchen Versuches erkannte, als der Bombenbauer dann entschlossen, zu versuchen, die Bombe durch Rausdrehen oder Rausreißen der Zündkapsel noch vor der Detonation zu entschärfen und hatte er deshalb die Hand an der Bombe als sie hochging?

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Siehe auch Karl-Heinz Hoffmann hier:

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Meiner Meinung nach wäre der Zünder ein Abreißzünder (funktioniert durch Reibungswärme beim Abreißen wie bei einer Handgranate) und nicht, wie von Hoffmann in obigem Video vermutet, eine Zündschnur zum Anzünden gewesen.

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Unverhofft kommt oft 😉  Danke für den Kommentar.

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VIVE LA FRANCE !

Le Figaro, 17/06/2004 (dans la série : « Qu’est-ce qu’être français aujourd’hui ? »)

J’ai tourné autour de ce thème comme un maître-chien mis en présence d’un colis piégé. Difficile de l’aborder de front sans qu’il vous explose à la figure. Il y a péril de mort civile. C’est pourtant l’interrogation capitale. J’ai hésité. D’autant plus qu’en 1973, en publiantLe Camp des saints, j’ai déjà à peu près tout dit là-dessus. Je n’ai pas grand-chose à ajouter, sinon que je crois que les carottes sont cuites.

Car je suis persuadé que notre destin de Français est scellé, parce qu’«ils sont chez eux chez moi» (Mitterrand), au sein d’une «Europe dont les racines sont autant musulmanes que chrétiennes» (Chirac), parce que la situation est irréversible jusqu’au basculement définitif des années 2050 qui verra les «Français de souche»se compter seulement la moitié – la plus âgée – de la population du pays, le reste étant composé d’Africains, Maghrébins ou Noirs et d’Asiatiques de toutes provenances issus du réservoir inépuisable du tiers monde, avec forte dominante de l’islam, djihadistes et fondamentalistes compris, cette danse-là ne faisant que commencer (1).

La France n’est pas seule concernée. Toute l’Europe marche à la mort. Les avertissements ne manquent pas – rapport de l’ONU (qui s’en réjouit), travaux incontournables de Jean-Claude Chesnais et Jacques Dupâquier, notamment -, mais ils sont systématiquement occultés et l’Ined pousse à la désinformation. Le silence quasi sépulcral des médias, des gouvernements et des institutions communautaires sur le krach démographique de l’Europe des Quinze est l’un des phénomènes les plus sidérants de notre époque. Quand il y a une naissance dans ma famille ou chez mes amis, je ne puis regarder ce bébé de chez nous sans songer à ce qui se prépare pour lui dans l’incurie des «gouvernances» et qu’il lui faudra affronter dans son âge d’homme…

Sans compter que les «Français de souche», matraqués par le tam-tam lancinant des droits de l’homme, de «l’accueil à l’autre», du «partage» cher à nos évêques, etc., encadrés par tout un arsenal répressif de lois dites «antiracistes», conditionnés dès la petite enfance au «métissage» culturel et comportemental, aux impératifs de la «France plurielle» et à toutes les dérives de l’antique charité chrétienne, n’auront plus d’autre ressource que de baisser les frais et de se fondre sans moufter dans le nouveau moule «citoyen» du Français de 2050. Ne désespérons tout de même pas. Assurément, il subsistera ce qu’on appelle en ethnologie des isolats, de puissantes minorités, peut-être une quinzaine de millions de Français – et pas nécessairement tous de race blanche – qui parleront encore notre langue dans son intégrité à peu près sauvée et s’obstineront à rester imprégnés de notre culture et de notre histoire telles qu’elles nous ont été transmises de génération en génération. Cela ne leur sera pas facile.

Face aux différentes «communautés» qu’on voit se former dès aujourd’hui sur les ruines de l’intégration (ou plutôt sur son inversion progressive: c’est nous qu’on intègre à «l’autre», à présent, et plus le contraire) et qui en 2050 seront définitivement et sans doute institutionnellement installées, il s’agira en quelque sorte – je cherche un terme approprié – d’une communauté de la pérennité française. Celle-ci s’appuiera sur ses familles, sa natalité, son endogamie de survie, ses écoles, ses réseaux parallèles de solidarité, peut-être même ses zones géographiques, ses portions de territoire, ses quartiers, voire ses places de sûreté et, pourquoi pas, sa foi chrétienne, et catholique avec un peu de chance si ce ciment-là tient encore.

Cela ne plaira pas. Le clash surviendra un moment ou l’autre. Quelque chose comme l’élimination des koulaks par des moyens légaux appropriés. Et ensuite?

Ensuite la France ne sera plus peuplée, toutes origines confondues, que par des bernard-l’ermite qui vivront dans des coquilles abandonnées par les représentants d’une espèce à jamais disparue qui s’appelait l’espèce française et n’annonçait en rien, par on ne sait quelle métamorphose génétique, celle qui dans la seconde moitié de ce siècle se sera affublée de ce nom. Ce processus est déjà amorcé.

Il existe une seconde hypothèse que je ne saurais formuler autrement qu’en privé et qui nécessiterait auparavant que je consultasse mon avocat, c’est que les derniers isolats résistent jusqu’à s’engager dans une sorte de reconquista sans doute différente de l’espagnole mais s’inspirant des mêmes motifs. Il y aurait un roman périlleux à écrire là-dessus. Ce n’est pas moi qui m’en chargerai, j’ai déjà donné. Son auteur n’est probablement pas encore né, mais ce livre verra le jour à point nommé, j’en suis sûr…

Ce que je ne parviens pas à comprendre et qui me plonge dans un abîme de perplexité navrée, c’est pourquoi et comment tant de Français avertis et tant d’hommes politiques français concourent sciemment, méthodiquement, je n’ose dire cyniquement, à l’immolation d’une certaine France (évitons le qualificatif d’éternelle qui révulse les belles consciences) sur l’autel de l’humanisme utopique exacerbé. Je me pose la même question à propos de toutes ces associations omniprésentes de droits à ceci, de droits à cela, et toutes ces ligues, ces sociétés de pensée, ces officines subventionnées, ces réseaux de manipulateurs infiltrés dans tous les rouages de l’Etat (éducation, magistrature, partis politiques, syndicats, etc.), ces pétitionnaires innombrables, ces médias correctement consensuels et tous ces «intelligents» qui jour après jour et impunément inoculent leur substance anesthésiante dans l’organisme encore sain de la nation française.

Même si je peux, à la limite, les créditer d’une part de sincérité, il m’arrive d’avoir de la peine à admettre que ce sont mes compatriotes. Je sens poindre le mot renégat, mais il y a une autre explication: ils confondent la France avec la République. Les «valeurs républicaines» se déclinent à l’infini, on le sait jusqu’à la satiété, mais sans jamais de référence à la France. Or la France est d’abord une patrie charnelle. En revanche, la République, qui n’est qu’une forme de gouvernement, est synonyme pour eux d’idéologie, idéologie avec un grand «I», l’idéologie majeure. Il me semble, en quelque sorte, qu’ils trahissent la première pour la seconde.

Parmi le flot de références que j’accumule en épais dossiers à l’appui de ce bilan, en voici une qui sous des dehors bon enfant éclaire bien l’étendue des dégâts. Elle est extraite d’un discours de Laurent Fabius au congrès socialiste de Dijon, le 17 mai 2003: «Quand la Marianne de nos mairies prendra le beau visage d’une jeune Française issue de l’immigration, ce jour-là la France aura franchi un pas en faisant vivre pleinement les valeurs de la République…»

Puisque nous en sommes aux citations, en voici deux, pour conclure: «Aucun nombre de bombes atomiques ne pourra endiguer le raz de marée constitué par les millions d’êtres humains qui partiront un jour de la partie méridionale et pauvre du monde, pour faire irruption dans les espaces relativement ouverts du riche hémisphère septentrional, en quête de survie.» (Président Boumediene, mars 1974.)

Et celle-là, tirée du XXe chant de l’Apocalypse: «Le temps des mille ans s’achève. Voilà que sortent les nations qui sont aux quatre coins de la terre et qui égalent en nombre le sable de la mer. Elles partiront en expédition sur la surface de la terre, elles investiront le camp des saints et la ville bien-aimée.»

(1) Le délicat iman de Vénissieux, en vertu du jus soli, a engendré à lui seul seize petits citoyens français.

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Deutsche Übersetzung:

http://www.sezession.de/16467/jean-raspail-die-republik-verraet-das-vaterland.html/2

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Anschlag 2015[Bearbeiten]

Out of date clock icon.svg Dieser Artikel beschreibt einen kürzlich verübten Anschlag. Die Informationen können sich deshalb rasch ändern.

Am 7. Januar 2015, wenige Minuten vor der Schießerei, drohte die Gruppe „Islamischer Staat“ Frankreich mit einem Anschlag, nachdem Charlie Hebdo einen Cartoon getwittert hatte.[24] Gegen 11:30 Uhr wurde ein Anschlag in dem Redaktionsbüro von Charlie Hebdo verübt.[25] Mindestens zwei maskierte Männer drangen in die Redaktionsräume ein[26][27] und sollen mit einer Kalaschnikow und einem Raketenwerfer in die Räume geschossen haben.[28] Einer der beiden Täter rief nach Angaben der Zeitung Le Monde, während er mordete, “Der Islamische Staat wird bestehen” und “Allahu akbar”.[29]

Wie die französische Staatsanwaltschaft mitteilte, wurden mindestens zwölf Menschen getötet,[30] darunter auch der Herausgeber und Zeichner Stéphane Charbonnier (Charb),Georges Wolinski und zwei weitere Zeichner des Blattes sowie zwei Polizisten.[31] Mindestens 20 weitere Personen wurden verletzt, einige davon schwer.[32] Die Täter flüchteten, wurden aber von der Polizei verfolgt.

Nach dem Angriff hat die französische Regierung die höchste Terrorwarnstufe für den Großraum Paris ausgerufen.[33]

http://de.wikipedia.org/wiki/Charlie_Hebdo#Anschlag_2015

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