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Lektionen 1 und 2:
GEHEIMDIENSTE – FORTBILDUNGSKURS FÜR DEUTSCHE PARLAMENTARIER UND SONSTIGE UNWISSENDE
Lektion 1: Transparenz
Lektion 2: Fremdbestimmung
https://sicherungsblog.wordpress.com/2015/01/15/geheimdienste-fortbildungskurs-fur-deutsche-parlamentarier-und-sonstige-unwissende/
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Lektion 3:
Korrumpierte Nazis und Kriminelle aller Art im Dienst?
https://sicherungsblog.wordpress.com/2015/01/24/geheimdienste-fortbildungskurs-teil-2/
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Lektion 4
Geheimdienstliche Infiltration und Benutzung der Medien
https://sicherungsblog.wordpress.com/2015/01/25/geheimdienste-fortbildungskurs-teil-3-medien-infiltration/
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Lektion: 5
Geheimdienstlich gesteuerte Attentate, Zweck und Durchführungsprinzipien
In den folgenden Ausführungen werde ich mich vornehmlich mit dem israelischen Mossad befassen.
„Destabilisieren, destabilisieren, destabilisieren, sagte Ephraim. Das ist alles was sie tun, andauernd. Egal was irgendjemand sagt, sie können nur daran denken, Chaos zu stiften. Sie verstehen nicht, daß der Dschungel, den sie schaffen, eines Tages auch sie verschlingen wird.“
(Victor Ostrovsky, Geheimakte Mossad, 1. Aufl., C.Bertelsmann Verlag GmbH, 1994, Seite 254)
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Mit dieser Aussage des ehemaligen Mossad-Agenten Ostrovsky wird das grundsätzliche Bemühen des Mossad, über die Destabilisierung anderer Staaten eine Vormachtstellung des eigenen Staates zu festigen, deutlich erklärt. Die Palette der Destabilisierungsmaßnahmen ist vielschichtig. Sie reicht von der Beeinflussung politischer Entscheidungen, über Terroranschläge, Drogengeschäfte bis hin zur Falschgeldproduktion.
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„Sie haben beschlossen, dass es an der Zeit sei, Jordanien bis zur totalen Anarchie zu destabilisieren.“
„Destabilisieren? Wie denn?“
„Sie wollen das Land mit riesigen Mengen Falschgeld überschwemmen, so dass es zu Mißtrauen auf dem Markt kommt,man will religiöse Fundamentalisten bewaffnen, ähnlich der Hamas und der Moslembruderschaft, um einen Zusammenbruch zu erzwingen. Sie haben vor, führende Persönlichkeiten zu ermorden, die Symbole der Stabilität sind, Krawalle an den Universitäten zu provozieren, um die Regierung zu harten Maßnahmen zu zwingen, damit sie ihre Popularität einbüßt. Du weißt wovon ich rede.“
(…)
„Ich weiß, daß sie im Mossad dasselbe für Ägypten planen, um zu beweisen, dass ein Friedensabkommen mit einem arabischen Land nicht das Papier wert ist, auf dem es geschrieben ist.“
(…)
(Victor Ostrovsky, Geheimakte Mossad, Seite 187,188)
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Wie sich den Ausführungen des Ex-Mossad-Agenten Victor Ostrovsky entnehmen lässt, besteht neben den Destabilisierungsmaßnahmen aller Art auch ein Interesse an der Ausschaltung einzelner, als störend empfundener Personen.
Das Ausschalten kann, je nach Möglichkeit und Interesse am Einzelfall, sowohl durch gezieltes Desavouieren mit Hilfe der vom Mossad korrumpierten Medien, als auch durch physische Beseitigung des Störenfrieds vorgenommen werden.
Dazu müssen noch Attentate gerechnet werden, die aus Gründen der Rache erfolgen. Gelegentlich vermischen sich beide Elemente.
Tötungsdelikte gehören zum Alltag der Geheimdienste. Das weiß jeder, aber keiner will es wissen. Darüber kann man sich moralisch entrüsten, ändern wird sich nichts.
Die moralische Entrüstung des Gründers des deutschen Nachrichtendienstes General Reinhard Gehlen hielt sich im Bezug auf geheimdienstliche Verbrechen durchaus in Grenzen. In seinen Memoiren schreibt er:
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„Meine Lebens- und Berufserfahrung lehrte mich jedoch, auch im Blick auf unsere jüngste Geschichte, mit der moralischen Verurteilung in solchen Fällen vorsichtig zu sein, denn für die moralische Beurteilung jeder Tat – also auch für diejenigen der Spionage- und Verratsfälle – sind völlig unabhängig von der juristischen Beurteilung die Motive, die zur Aktion veranlaßten, ausschlaggebend. Die aus Überzeugung geschehene Tat, gleichgültig, ob es sich hierbei um unsere Gegner handelte oder ob sie zu unserem Nutzen und im Interesse unseres Staates ausgeführt wird, verdient – welches auch die Folgen sein mögen – keine ethische Verdammung.“
(Reinhard Gehlen, Der Dienst, v. Hase & Koehler Verlag Mainz, 1971, Seite 229)
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Mit dieser Bekundung gibt uns Gehlen Einblick in die Psyche der geheimdienstlichen Anstifter und der von ihnen engagierten Attentäter, die so präpariert werden, dass sie bestialische Aufträge ausführen, ohne dabei ein Unrechtsbewusstsein zu empfinden. Tatsächlich ist der angeblich im Interesse des Staates notwendigerweise durchgeführte Mord immer auf einer Lüge aufgebaut.
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Der ehemalige Mossad-Agent Victor Ostrovsky hatte das nach einer längeren Zeit der Mittäterschaft schließlich erkannt und daraus die Konsequenzen gezogen. Er kehrte dem Mossad den Rücken und packte aus. Im Schlusswort zu seinem Buch, „Geheimakte Mossad“ schrieb er rückblickend auf seine eigene Agententätigkeit:
„Wenn man erst einmal seine ganze Existenz auf einer Lüge aufbaut, kann es keine Moral für irgendwelche Handlungen geben. Und der Arm zur Umsetzung der Handlungen des israelischen Staates ist der Mossad, der daher die größte Lüge ist. Der Mossad ist der aktivste aller westlichen Geheimdienste, ständig auf der Suche danach, jene anzugreifen, die er als Feinde des Staates ansieht, ob sie sich innerhalb oder außerhalb des Landes befinden.“
(Victor Ostrovsky, Geheimakte Mossad, Seite 367)
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Reinhard Gehlen gibt uns aber nicht nur Aufschluss über die spezifische Psyche der Geheimdienste, sondern auch über die zur erfolgreichen Durchführung von Attentaten und der Verhinderung ihrer Aufdeckung erforderlichen organisatorischen Eigenheiten des Apparates.
„In der Außenorganisation darf, das hat die Erfahrung erwiesen, unter keinen Umständen mit wenigen großen Dienststellen gearbeitet werden; richtig ist die Verwendung zahlreicher kleiner Operationsgruppen (nicht über 10 Mann). Abgesehen davon, daß große nachrichtendienstliche Gebilde nicht beweglich genug operieren können, gewähren kleinere, flexiblere Gruppen eine größere Sicherheit. (…)“
(Reinhard Gehlen, Der Dienst, v. Hase & Koehler Verlag Mainz, 1971, Seite 238/239)
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Die bei Verwendung von kleineren flexiblen Operations-Kommandos zu gewährleistende Sicherheit bezieht sich sowohl auf die Minimierung des Erkennungsrisikos während der Tatausführung, als auch auf die danach ausgelöste Ermittlungstätigkeit der regulären Ermittlungsbehörden. Für die Durchführung von geheimhaltungsbedürftigen Attentaten gilt als besonders wichtiges Erfordernis der Verzicht auf schriftliche Dokumentation aller operationsrelevanten Vorgänge. Nur so ist die Tat vor der unerwünschten Aufklärung geschützt.
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Über dieses eiserne, ungeschriebene geheimdienstliche Gesetz hat sich der Ex-Mossad Agent Victor Ostrovsky (letzter Dienstgrad Major) eigenmächtig hinweggesetzt. Dieser Subordinationsverletzung verdanken wir tiefe Einblicke in das Wesen und die Arbeitsmethoden des Mossad.
„Obwohl es nicht die Regel ist, daß Mitglieder von Geheimdiensten schriftliche Aufzeichnungen, oder Notizen machen, habe ich es zur Durchführung operativer Aufgaben getan.“
(Victor Ostrovsky, Geheimakte Mossad, Seite 9)
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Der Verzicht auf schriftliche Aufzeichnungen und Notizen betrifft natürlich nicht den gesamten geheimdienstlichen Apparat, sondern gilt nur für die personell begrenzten, innerhalb des Dienstes autonom arbeitenden, mit schwerkriminellen Operationen befassten, unter dem Begriff „Kidon“ subsumierten Aktionsgruppen.
Kidon (Hebräisch für Bajonett oder Speerspitze) ist eine Spezialabteilung des israelischen Geheimdienstes Mossad. Sie führt Attentate unter höchster Geheimhaltungsstufe durch.
http://de.wikipedia.org/wiki/Kidon
(Gladio ist das Kurzschwert, Zufall? Kurzschwert ≈ Bajonett? Anmerkung fatalist)
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Die Kidon-Akteure unternehmen selbst nichts, was mit der Ausspähung der Opfer zusammenhängt, weil das die Aufklärung begünstigen könnte.
In der Regel kennen die Kidon-Killer ihre Opfer nicht. Sie arbeiten nach knappen Zeit und Ort betreffenden Vorgaben. In diesem Zusammenhang schreibt Ostrovsky:
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„Yakov war ein guter Mann, und dennoch wurde er am 3. April vor seiner Wohnung von seinen eigenen Leuten wie ein Hund abgeknallt. Unsere eigene Killerbrigade hat ihn umgelegt.“
„Aber der Kidon würde keinen Israeli töten.“
„Sie wussten nicht, wer das Opfer war, und später sagte man, daß es ein Versehen gewesen war.“
(Victor Ostrovsky, Geheimakte Mossad, Seite 89)
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Ein typisches Merkmal der Kidon-Attentate ist der zur Tatausführung äußerst kurz bemessene Zeitraum. Das aus dem Ausland kommende, mit den zur Tatausführung notwendigen Informationen versehene Kidon-Killerteam reist unerkannt an, führt die Hinrichtung ohne zu zögern aus und setzt sich dann sofort wieder ins sichere Ausland ab. [Analogie zu Titos Morden in Deutschland an mindestens 29 Kroaten, Anmerkung fatalist. Und auch zu Kurdenmorden?]
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Als eines von vielen Beispielen kann die Ermordung des kanadischen Wissenschaftlers Dr. Gerald Bull dienen. Dr. Bull war maßgeblich an einer waffentechnischen Entwicklung für Saddam Hussain beteiligt.
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wikimedia.org:Gerald_Bull_1964
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Am 22. März 1990 wurde Bull vor der Tür seiner Wohnung in Brüssel mit fünf Schüssen in Kopf und Rücken getötet. Der Täter ist unbekannt, einige Berichte spekulierten, dahinter stehe der israelische Geheimdienst Mossad.[5][6][7][8]... Nach dem zweiten Golfkrieg 1991 wurden die noch unvollständigen Geschütze von den Alliierten demontiert.
http://de.wikipedia.org/wiki/Gerald_Bull
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Ostrovsky schreibt dazu:
„Die psychologische Abteilung des Mossad hatte die Lage, in der sich Dr. Bull befand, sehr genau studiert und alles, was über seinen Charakter bekannt war, analysiert. Man war zu dem Ergebnis gekommen, dass er unter Drohungen seine Arbeit nicht aufgeben, sondern ohne Rücksicht auf seine eigene Sicherheit weitermachen würde. (…)“
„Das Timing musste stimmen; (…)“
„Als Dr. Bull um 20.30 Uhr das Haus betrat, signalisierte der Beobachter vor dem Haus dem Mann im leeren Appartement im sechsten Stock, sich bereit zu machen. Der Schütze verließ die Wohnung und ließ nur eine leere Zigarettenschachtel und ein Streichholzbriefchen eines Brüsseler Hotels zurück. Er versteckte sich in einer Nische.
Sobald sich die Fahrstuhltür hinter Dr. Bull geschlossen hatte, schoss der Killer dem Mann aus unmittelbarer Nähe in das Genick und den Kopf.(…)“
(…)
Schließlich sammelte er noch die Geschoßhülsen ein (…)
(…) Zusammen mit dem Partner im Treppenhaus verließ er das Gebäude. (…) Dann fuhren sie nach Amsterdam, wo sie Europa in Richtung Israel in einer El-Al-Fracht-Maschine, als Teil der Besatzung verließen. Genauso waren sie angekommen.“
(Victor Ostrovsky, Geheimakte Mossad, Seite 320/321)
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Ermittlungsakten-Foto Barschel
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Im Fall der Ermordung von Barschel durch eine israelische Kidon-Gruppe bestand der Unterschied zum Mord an Dr. Bull darin, dass letzterer erschossen wurde und als abschreckendes Beispiel wirken sollte, während der Barschel-Mord durch mehrere künstlich produzierte, auf Selbstmord hinweisende Scheinspuren verschleiert werden sollte.
Doch sind Parallelen hinsichtlich des Tatablaufes offenkundig:
„Das Kidon-Team, das direkt von Brüssel geschickt worden war, wartete bereits in Genf.
(…) Zwei Einsatz-Paare quartierten sich im Hotel ein: das eine im vierten Stock, nahe beim Ausgang zum Dach, und das andere, das am selben Tag wie Barschel ankam, im dritten Stock neben dem Zimmer, das Ran für Barschel reserviert hatte. (…)“
(Victor Ostrovsky, Geheimakte Mossad, Seite 296)
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Nach der Erledigung ihres Auftrages setzten sich die Kidon-Killer unverzüglich vom Tatort ab:
„(…) Die übrigen Mitglieder des Teams hatten die Stadt schon in derselben Nacht mit dem Wagen verlassen und fuhren zurück nach Belgien in die Sicherheit des Mossad-Hauptquartiers in Europa.“
(Victor Ostrovsky, Geheimakte Mossad, Seite 299)
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Die Reihe der zur Erhellung der israelischen Geheimdienstmethoden geeigneten Beispiele ließe sich noch lange fortsetzen, würde aber den hier abgesteckten Rahmen überdehnen.
Es geht hier nicht um die lückenlose Darstellung sämtlicher Mossad-Aktionen, sondern es soll lediglich ein allgemeines nüchternes Verständnis für die Grundprinzipien der geheim-dienstlichen Arbeitsweise geweckt werden.
(Texthervorhebungen in den zitierten Texten durch den Verfasser)
Soviel für heute
Karl-Heinz Hoffmann 21.01.2015
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Ende Teil 4
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Hinweis fatalist: Zu Teil 2 sind sehr interessante Kommentare erscheinen, unter Anderem zum BfV-V-Mann Atef Bseiso, sogar mit Links zum Focus! Was heisst das eigentlich, wenn der Sicherheitschef der PLO zur Zeit des Olympia-Attentates 1972 ein V-Mann des BfV war? Gar nichts?
Und was wusste man vom Terrorhelfer des Schwarzen Septembers in München, Willi Voss/Pohl, und seinem Tun? Auch nichts? Den hatte doch DDR-Flüchtling Udo Albrecht selbst vermittelt, etwa im Auftrag des BND ? Verurteilt zu Haftstrafe und nach 4 Tagen wider frei, das stinkt doch 3 Meilen gegen den Wind nach V-Mann, damals schon! Später dann als „Ganymed“ in Dienste der CIA, der Herr Voss/Pohl. Laut Spiegel und 3Sat.
Der Focus schreibt sogar, ein weiterer Mit-Attentäter von Olympia war ein Informant der CIA.
siehe:
https://sicherungsblog.wordpress.com/2015/01/24/geheimdienste-fortbildungskurs-teil-2/comment-page-1/#comment-4079
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1. Accounteinrichtung (Profil-/Titelbild) vom 24.03.2015
2. Melisa unser MX Girl mit der #314 (Opfer) vom 24.03.2015
3. #347 Sascha (Lebensgefährte) vom 24.03.2015
4. Verletzung’s Status von Melisa. vom 27.03.2016
Am 24.03. Angemeldet … am 27.03. Verunfallt … am 30.03. Tot – Muss kurzfristig Entschieden wurden sein. Wer weiß, was Sie -vor dem NSU-Untersuchungsausschuß- angedeutet hat, zu wissen. Vlt. war “Gefahr im Verzug” und es mußte schnell gehandelt werden. 😉