Category Archives: NSU aktuell

Berliner Polizei setzt Unschuldsvermutung durch

So stand es in Berlin an einer Hauswand zu lesen:


Quelle: Wolf Wetzel

„NSU: Staat und Nazis Hand in Hand“

Der polizeiliche Staatsschutz als Hüter der grundgesetzlich verbürgten Unschuldsvermutung

– Hüstel- 

musste dieser Vorverurteilung des „NSU“, 

von dem niemand weiss, wer oder was das sein soll, über den allerdings diverse Verschwörungstheorien bis hin zu einer staatlichen Urheberschaft kursieren,

entgegentreten und diese 

„Verunglimpfung des Andenkens Verstorbener“ 

übermalen.




Mangelnde Sensibilität muss man den Akteuren jedoch vorwerfen:


Quelle: Wolf Wetzel



Die verwendete Zensur-Wandfarbe (weiss) passt nicht zum türkischen Hintergrund. 
Welch ein Fauxpas !

http://wolfwetzel.wordpress.com/2014/06/04/plakat-zensur-zum-nsu-komplex/#more-4916


Der in München laufende Prozess geriet ob der Aufregung in den sozialen Netzwerken (über diesen Mal-Einsatz) ins mediale Hintertreffen. 

Das hat die Ärztin M. Malayeri nicht verdient, die als Opfer einer Explosion in der Kölner Probsteigasse im Jahr 2001 gestern couragiert und mit fester Stimme dort aussagte.

Auf der Suche nach der NSU-CD von 2003, die es nicht geben darf?

Wenn Corelli, also BfV-Spitzel Thomas Richter 

der Geldspender an den Weissen Wolf 2001/2002 war, 
und das „NSU-Manifest“ geschrieben hat, 
und Steuergelder an das Nazi-Fanzine gab, 

dann würde ein weiterer wichtiger Stein der NSU-Staats-VT-Mauer heraugebrochen.

Das BfV wäre dann mit allergrösster Wahrscheinlichkeit der Erfinder des Begriffes

Nationalsozialistischer Untergrund 
NSU


und das darf ja nun einmal nicht sein…


Hat also der Angriff von DIE LINKE das Politikforum irgend einen Zusammenhang zu den jetzt gerade stattfindenden Hausdurchsuchungen bei ehemaligen Thiazi-Usern?

Screenshot Altermedia

Die NSU-Propaganda CD aus dem Jahr 2003 dürfte Corelli zuzuordnen sein.
Dort steht explizit „Nationalsozialistischer Untergrund“ 


Und diese CD wurde (siehe Cover) am 13.11.2013 im HPF vorgestellt. .

4 Monate, bevor das LfV Hamburg einen DVD ähnlichen Inhalts aus dem Jahr 2006 bekommen haben will.

Da lachen ja die Hühner!

„Die“ wussten all die Jahre vom „NSU“. Und dieser NSU hatte rein gar nichts mit den Uwes und Beate zu tun.

Corellis NSU-CD 2003 wird zur NSU-DVD 2006

Wie bekommt man Aufmarschvideos von Corellis Homepage noch auf eine bereits randvolle alte NSU-CD mit drauf?

Quelle: eulenfurz.wordpress.com



Ausgelöst hatte die neuen Ermittlungen ein weiterer V-Mann. Wenige Wochen vor „Corellis“ Tod hatte er sich beim Hamburger Verfassungsschutz gemeldet und eine CD mit rechtsextremer Propaganda übergeben. Den Datenträger, so sagte er, habe er bereits 2006 erhalten – von „Corelli“.

http://www.spiegel.de/panorama/v-mann-corelli-cd-mit-bezug-zum-nsu-wirft-fragen-auf-a-968928.html

Man macht ne DVD draus:

http://www.hamburg.de/verfassungsschutz/4321422/dvd-mit-nsu-bezug-fhh/

Und schon passen die Videos locker mit drauf.

Mich wundert nur, dass man keinen „NSU-Bekennerfilm“ mit draufkopiert hat, oder wenigstens einen Weissen Wolf 2002er „NSU-Spendenbrief“

Mensch Leute, das war Eure Chance, das Manko 
„Terror ohne zeitnahes Bekenntnis ist kein Terror“ auszubügeln!

Ihr habt´s wieder versaut. Schon wieder.

Quelle Stadt Hamburg

Eine Preisgabe des Namens und der Anschrift der Quelle wäre für diese mit unabweisbaren Gefahren für ihre gesamte Existenz, auch für Leib und Leben, verbunden.

Für Rückfragen:
Dr. Manfred Murck
LfV Hamburg
Telefon 040 – 42839-2521
2. Juni 2014


Wer ist für diese erneute Panne verantwortlich? Herr Murks aus Hamburg. Der Vorturner dort beim LfV.

Nomen est Omen?

Hätte MdB DIE LINKE Martina Renner nicht von den 5 Aufmarsch-Videos auf der „2006er NSU-CD“ erzählt, es wäre mir entgangen, dass die gar nicht noch mit drauf passen konnten auf die 2003 bereits randvolle NSU-CD.

Wichtig wäre jetzt eine Überprüfung der Doktorarbeit des Dr. Murck auf Plagiate.
Zu mehr reicht es in der Bananenrepublik BRD sowieso nicht…


Hat sogar der Spiegel verwendet, dieses schöne Upload vom Nov 2013. 


Freibleibender Begründungsversuch zu Fälschung und zeitlicher Verschiebung der Corelli-CD:
-Kommentar aus politikforen.net-


Herbst 2013 taucht das Ding im Netz wieder auf. Bis dahin wusste man zwar selbstverständlich davon, sagte aber nichts.


Die zeitlichen Metadaten der CD (2003) sowie die Inhalt verweisen stark auf Corelli, der als Spitzel des BfV schon enttarnt war.


Jetzt hatte man das Pech, dass die mühsam ausgegrabenen Spuren einer Existenz des NSU zum Zeitpunkt der Döner-Morde (Weißer Wolf, Bekennerschreiben an Petereit) mit der Entstehungszeit der CD korrelieren und es recht nahe liegt, dass der umtriebige, staatsfinanzierte und -geführte Corelli der Wohltäter der Szene war, nicht BMZ, wofür es nicht den Hauch eines Beweises gibt.


Die Original-CD stört also den offiziell ventilierten Mythos vom 2002er-„NSU“ und nährt zudem den Verdacht, dass bereits während der Mordserie der VS seine Finger im Spiel hatte.

Mit der Verschiebung nach 2006 und der inhaltlichen Veränderung werden 2 Ziele angestrebt:


Erstens will man den oben skizzierten Effekt abmildern, Corelli soll im Nachhinein irgendwie vom NSU, der mit BMZ identifiziert werden soll, „gewusst“ haben, aber während der Döner-Serie nicht vom VS mit einschlägigen Bemühungen gesichtet oder gar worden sein. 

Zweitens wird durch die Integration von Aufmärschen das klandestine NSU-Projekt von 2003 zu einer halboffiziellen Sache; der NSU ist mit der Kameradschaftsszene verfilzt.
Das könnte dem Herrn Murks so passen.

Danke

Taskforce in Stregda – Ein Gastbeitrag von Balthasar Prommegger

Unser Ausflug nach Stregda
Dem Mainstream nicht zuzumuten

von  Balthasar Prommegger, 01.06.2014

Heute war es soweit, und die Task Force „NSU-BRD“ unternahm ihren längst fälligen Betriebsausflug nach dem kleinen Dörfchen Stregda. Das Navi zeigte Staus an, die es nicht gab, und so landete die Einsatzgruppe zunächst in Jena, wo bekanntlich alles seinen Ausgang nahm. 

Im Bilddokument – direkt über der Straßenbeschilderung – sind jene Arbeiterschließfächer verschwommen zu sehen, in denen das TRIO seine Jugend verbracht hat:



Kurze Zeit später Ankunft in Stregda. Das Dorf liegt tief im Gelände nahe Eisenach; es handelt sich um ein sehr ländliches Gebiet mit einfachen, kernigen Menschen, die nicht gern von überheblichen linksliberalen Arschlöchern belästigt werden, das war sofort zu sehen. 

Um den Bereich zu erreichen, in dem die 2 aufgefunden wurden, muss man zunächst durch einen sehr engen Ortskern durch, der für Wohnmobile kaum risikolos zu befahren ist, wenn das Schritttempo überschritten wird. 

Allerdings ist die Gegend „Am Schafrain“ nur etwa 3 Minuten vom Autobahnanschluss entfernt, den man über eine stark abschüssige Straße erreicht:

Google Maps
https://www.google.com/maps/@51.0091268,10.3018442,965m/data=!3m1!1e3



(Abfahrt links: Am Schafrain)

Der Sozialraum in diesem Bereich ist so, dass ein „Fremder“, wenn er sich dem dicht bebauten Flecken nähert, sofort bemerkt wird. Wie am Land im Osten üblich, schaut man dem Fremden in die Augen, folgt ihm sogar mit Blicken. Das hat seinen Grund, weil (es war warm) einige Eingangstüren sperrangelweit offen standen (!), man im Grunde keine Zäune sondern niedrige Steinwälle hat und die Handys praktisch direkt neben der Straße auf Campingtischen liegen.
Die Einsatzgruppe „NSU-BRD“ täuschte zunächst eine Reifenpanne vor, um mit den Anwohnern ins Gespräch zu kommen, gab den Scherz aber bald auf, weil man selbstverständlich gemerkt hatte, dass das ein fauler Trick war. Man nahm es lachend auf und akzeptierte die Erklärung, dass es nicht um Geld und Journalismus geht sondern im Gegenteil um die Wahrheit und darum, dass man keinen Dreck mehr in der Zeitung lesen will. Im Grunde war es keine Kunst, über den Gartenzaun ins Gespräch zu kommen, dann wurde „weitergeklingelt“, man ging also zu Leuten, die damals etwas mitbekommen haben.


In obigem Bild ist ein dunkelblauer Van vor einem schwarzen Polo zu sehen; der Van steht an der Stelle, an der das Wohnmobil an 4/11 gebrannt hat. Deutlich ist zu sehen, dass alles sehr kleinräumig ist. Auch das hier reproduzierte Foto täuscht bis zu einem gewissen Grad: Die Straße Am Schafrain ist in Wirklichkeit so schmal, dass ein parkendes Wohnmobil den Verkehr schon empfindlich stört. Am Platz des dunklen Van fühlt man sich, als ob man irrtümlich in die Intimsphäre der Nachbarn eingedrungen wäre; es sind von dort etwa 5 Wohnzimmereinrichtungen deutlich zu erkennen (auch der Bereich rechts, der nicht im Bild ist, ist eng bebaut und nur etwa 10 Meter entfernt).
Etwa auf der Höhe der Position des Fotografen soll angeblich die Polizei in Deckung gegangen sein, als „geschossen“ wurde, wie veröffentlichte Bilder suggerieren. Das kann aber nicht sein, weil es dort für die Beamten keine Deckung gegeben hätte. Nach Auskunft der Anwohner stand die Polizei etwa 20 Meter in Blickrichtung am Eckhaus vorbei, hinter einem Müllcontainer. Für die Task-Force „NSU-BRD“ stellte sich die Frage, wie ein imaginärer „Dritter Mann“ nun hätte flüchten sollen, kurz bevor die Polizei eintraf oder sogar danach. 
Das folgende Bild zeigt deutlich, dass das so einfach ist wie der Einkauf bei Aldi:


Der schlimme Finger, der die Uwes vorher um die Ecke gebracht oder den Leichenwagen hier abgestellt hat, nachdem andere ihr Werk finster vollendet hatten, hatte mehrere Fluchtwege, die ihn innerhalb von 5-10 Sekunden in Sicherheit bringen können. Dass er gesehen wird, muss er nicht fürchten, weil man den Anwohnern ja nicht glauben wird und es vielleicht einer oder zwei sind, die ihn sehen. Die anderen und die Polizisten sehen nichts.
Man kann zum Beispiel durch den Entwässerungsgraben steigen (damals war laut Anwohnern nur ein niedriger – etwa 70 cm – Lattenzaun am Graben) und an der Position des Fotografen in ein dort parkendes Auto steigen. Die Polizisten können das dann aus perspektivischen Gründen, die vor Ort sofort einleuchten, kaum sehen, schon gar nicht aus der Deckung. 
Oder noch einfacher: Der Mordgeselle geht in die andere Richtung zu einem Auto, das dort in der Nebenstraße geparkt ist. Das dauert dann nur einen Augenblick länger (man bedenke die Kleinräumigkeit). Die Polizei kann so gut wie gar nichts sehen, höchstens die Anwohner, und die haben das ja auch gesehen.


Die Task Force erhielt von einem Anwohner einige Stück Kuchen, die im Garten verzehrt wurden. Es waren nette Leute, die noch nie bei der Polizei ausgesagt haben, außer kurz nach dem Vorfall, und da nur für 5 oder 10 Minuten. Ihre Aussagen mussten sie nicht unterschreiben, wie man uns sagte, weil es eh nur Angaben waren, die dann als solche zusammengefasst von der Polizei als „gemacht“ bestätigt wurden. Ausschüsse oder Gerichte, Staatsanwaltschaften, scheinen sich für diese Leute nicht interessiert zu haben.
Angesprochen wurde auch die Frage nach einem Brand, BEVOR die Polizei eintraf. Dieser kann als gesichert gelten. Da die Polizei buchstäblich 3 Meter neben der Loggia eines Anwohners zum Stehen kam und „in Deckung ging“, und es keine anderen Polizisten vor Ort gab (die wären ja lebensmüde gewesen, weil ohne Deckung von allen anderen Seiten, wenn sie denn gewusst hätten, dass da Räuber drin sind…), ist es klar, dass man den Brand gerochen hat, längst bevor die Märchenerzähler von der Polizei ihre Aufschneider-Räuberpistole „erleben“ konnten. Es hat gerumpelt, gekracht und gestunken, bevor es dann „geknallt“ hat. Schüsse hat man nicht gehört. KEINER der Anwesenden, die befragt wurden, konnte sagen, dass er welche gehört hätte.
Im obigen Bild ist leider zu wenig deutlich zu sehen, wie gering die Entfernung zwischen Wohnmobil und Haus gewesen sein muss; es handelt sich um eine Entfernung von höchstens 5 Metern. Unser Dreckstaat hat es trotzdem nicht geschafft, die Tatzeugen ernsthaft in die Untersuchung einzubinden. Man möchte mit Janosch nach Panama gehen, dort soll es Polizisten und Richter geben, die einfach nur Uniformen tragen und ansonsten keine Ausbildung haben.

Der Bericht der Einsatzgruppe „NSU-BRD“ endet an dieser Stelle, weil es so sein sollte, dass die BRD noch eine Chance bekommt, ihre Staatsverbrechen reuig aufzuklären. So wie es ist, kann es nicht bleiben, meinte der Gruppenleiter am Ende lächelnd und steuerte den starken Mercedes zurück in die Mark Brandenburg.
ENDE
Herzlichen Dank an Balthasar Prommegger

http://www.medienanalyse-international.de/stregdabus.jpg
Das ist aus Google Maps, besagter Bereich in Stregda.
Dieser Taskforce-Bericht sollte einige wichtige Fragen aufwerfen.
Es muss endlich ermittelt werden, was da wirklich in Eisenach am 4.11.2011 passiert ist.
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Zu diesem Bericht gibt es ein UPDATE mit neuen Zeugenaussagen!
http://wer-nicht-fragt-bleibt-dumm.blogspot.com/2014/06/update-zu-taskforce-in-stregda.html

LfV Hamburg versteckt Corelli-NSU-CD-Informanten vor Bundesanwaltschaft

Aus aktuellem Anlass:

http://www.spiegel.de/spiegel/vorab/nsu-verfassungsschutz-schuetzt-v-mann-vor-bundesanwaelten-a-972661.html

Diese V-Mann ist ein Antifa-Promi, KEIN Neonazi.
Jede Wette. Darum wird er auch versteckt.

Martina Renner zeigt Ahnungen:


Nein, die kommt von Corelli und stammt von 2003. Corelli war BfV-V-Mann.


Das ist die Root der Original NSU-CD von 2003.

Und das sind die „Eigenschaften“:


Ich behaupte, dass diese NSU-CD dem Verfassungsschutz und der Antifa seit 2003/2004 bekannt ist.

Ebenso wie der NSU-Gruß und Dank im Weissen Wolf seit 2002.

Alles Andere sind Lügen, siehe Teil 9 der NSU Sach- und Lachgeschichten auf diesem Blog.


“Fatalist” publizierte am 14.11.13 sogar das Begleitschreiben (directupload), das NSU-cover der CD (directupload) und das Inhaltsverzeichnis (directupload).

http://friedensblick.de/11504/verfassungsschutz-informant-corelli-war-bei-nsu/

Die Links funktionieren nach wie vor: 13.11.2013


http://www.directupload.net/file/d/3440/tgg8w3oy_jpg.htm

Diese NSU-CD war schon im Internet, 5 Monate bevor der VS die 2006er Fassung nachschob.
Ist es nicht komisch?