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25.4.2007, DIE “FEHLER” DER ERMITTLER, Zwischenstand

3 Teile der „Fehler“ sind veröffentlicht, kann man ein Fazit ziehen, wenigstens eine Art Status quo, was wirklich geschah an jenem Tag in Heilbronn?

Was passiert ist, das wissen wir nicht, aber so wie es uns erzählt wird war es nicht.

Das scheint evident, so mager es auch ist, als Zwischenfazit.

Aus verschiedenen Quellen kamen Zusatzinfos:

– man teilte uns mit, dass selbst mit Blaulicht das MEK Karlsruhe 40 Minuten zum Tatort brauchen würde, wenn ein T4-Bus des MEK doch sehr kurzfristig dort war, wie in „Heimatschutz“ zu lesen und durch KR Huber (1. Sokochef) bestätigt, dann waren die „schon vorher dort oder in der Nähe beschäftigt“, und zuständig sowieso nicht gewesen…

– wenn in den Akten das MEK Karlsruhe trotz Zeugenschaft einiger Mitglieder nicht auftauche, dann sei das „sehr ungewöhnlich“, meinte ein KOR. Danke.

– der angeordnete Wachschutz Martin Arnolds im Klinikum Ludwigsburg durch KOR Rittenauer am 25.4.2007 sei nicht „wegen der Presse“ erfolgt, so hörten wir von anderer Stelle. Man befürchtete „Vollendung dessen, was Mittags missglückt war“. Arnold hatte überlebt…

Profikiller hätten auf jeden Fall einen 2. Schuss abgegeben. Das sei zwingend logisch, wir sollten das mit den Ceskamorden vergleichen, wo es immer 2 oder mehr Schüsse waren. Bei 7 oder 8 Schüssen (Mord Simsek) und Fehltreffern (2 mal vorbei geschossen) wie bei Kubasik und Anderen sei von „blutigen Amateuren auszugehen“, ganz im Gegensatz zu Mord Kilic, und vor Allem zum Mord in Kassel, wo eine „hochgradig gedämmte Waffe“ eingesetzt worden sein müsse. Unterschiedliche Mörder in Dortmund und Kassel innerhalb von 2 Tagen. Danke.

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Georg Lehle hat aus den ersten beiden Teilen herausgezogen, dass der behauptete Tagesablauf der Opfer Kiesewetter und Arnold nicht stimme:

Der Blogger “fatalist” zitierte heute aus Ermittlungsakten der Baden-Württemberger Polizei und stellte interessante Aussagen von Kollegen der überfallenen Polizisten Michele Kiesewetter / Martin Arnold vor. Währenddessen fielen mir Ungereimheiten zur angeblichen Schulungsveranstaltung auf, die die beiden Polizisten kurz vor dem Überfall besucht haben sollen. Die Darstellung der Vortatzeit im Ermittlungsbericht der Staatsanwaltschaft Heilbronn steht teilweise im Widerspruch zu denen von Kollegen. Waren Kiesewetter und Arnold wirklich in einer “Schulungsveranstaltung”?

http://friedensblick.de/16397/polizistenmord-kiesewetter-kollegen-widersprechen-staatsanwaltschaft-heilbronn/

Nimmt man den Teil 3 hinzu, so lässt sich ausschliessen, dass Beide beim Polizeirevier Heilbronn geschult wurden:

Laut Staatsanwaltschaft Heilbronn hätten sie anschließend zwischen“12.30 und 13.30 Uhr” an einer Schulung “in den Räumlichkeiten des PRev Heilbronn” teilgenommen.

Ganz sicher nicht:

Niemand sah Martin Arnold in der Schulung am Mittag auf dem Polizeirevier Heilbronn. Kiesewetter war dort, Arnold aber nicht. Daher hat ihn auch Keiner der Kollegen erinnert als anwesend. Weil er gar nicht dort war, sondern Kilometer weit entfernt.

https://sicherungsblog.wordpress.com/2015/05/25/25-4-2007-die-fehler-der-ermittler-teil-3-wo-waren-kiesewetter-und-arnold-vor-dem-mord/

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Das Hickhack um die Schulungsunterlagen, in „Heimatschutz“ nachlesbar, Stichwort KHK Susanne Motz und ihre DNA-Verweigerung, ist daher nicht etwa, wie „investigative Aufklärer“ unkten dem Schulungs-Thema „Islamismus“ geschuldet, sondern rührt daher, dass es diese Schulung so gar nicht gab. Es geht auch nicht darum, lieber Herr Laabs, ob Frau Motz am Tatort war, sondern darum, dass diese Schulung wohl eine nachträgliche Erfindung ist…

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Lehle schreibt zurecht, auf die Einsatzbefehle der Böblinger 5. BP abhebend:

Die Polizistin Jeannette H. erinnert sich an die Schulung am Vormittag und an die anwesende Michele Kiesewetter. Auch ihr Einsatzbefehl geht von 12:30 bis 19:00 und würde gegen eine Schulung am Vormittag sprechen.

Well done.

Wenn also stets von „2 mal Pause gemacht auf der Theresienwiese an jenem Tag“ geschrieben wird, so ist das grob falsch, folgt aber kritiklos dem staatlichen Narrativ: Man habe eben „undokumentiert vorverlegt“

q. e. d.

Analogien zu „mal eben Wohnmobile schwarz um 9 Tage verlängert, um Michele zu erschiessen“ passen dazu, und beim Eisenacher Wohnmobil ist es ähnlich gelaufen: Mietvertrag bis 1.11.2011 aufgefunden, „ja da hat halt wer angerufen und bis 4.11. verlängert…“ was man uns zumutet ist erschreckend für uns. Für wie blöd man uns hält, wie dreist man uns belügt. Und dank „investigativer Medien“ damit durchkommt. auch ohne Zulassung am 4.11.2011.

Gruß an die Antifa im OLG und ausserhalb. An die parlamentarischen Staatsschützer aller Bundestags-Parteien.

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Sie wollen lachen? Lesen Sie sich das hier durch:

„Der Schlüssel zum NSU liegt in Heilbronn“
Ralf Hutter 24.05.2015
Der Journalist Peter Ohlendorf recherchiert mit geringen Ressourcen in Sachen Nazi-Untergrundgruppen und kritisiert eine große Untätigkeit in Politik und Medien
Peter Ohlendorf, Jahrgang 1952, absolvierte die Deutsche Journalistenschule in München und arbeitete dann lange Jahre für den Öffentlich-Rechtlichen Rundfunk. Heute produziert er in Freiburg mit einer eigenen Firma Dokumentarfilme. 2012 hatte sein Aufsehen erregender Enthüllungsfilm „Blut muss fließen. Undercover unter Nazis“ über die europäische Szene der Nazi-Konzerte auf der Berlinale Premiere. 2014 startete er das NSU-Rechercheprojekt „Heilbronn-Komplex“.

http://www.heise.de/tp/artikel/45/45001/1.html

Dümmer geht nicht, es liegt garantiert kein Neonazischlüssel in Heilbronn, sondern ein OK-LKA-Rauschgiftschlüssel…

Das wurde auch klar erkannt: Dummes Zeugs:

Ogottogott – schon wieder einer mit heißem Herzen….
„Unsere Arbeitshypothese ist: In Heilbronn liegt der Schlüssel zum NSU, zu Fragen wie: Wer war der NSU wirklich?“
www.heise.de/tp/artikel/45/45001/1.htmlWer falsch fragt, erhält auch falsche Ergebnisse.
Mit nur einem Hauch von Überlegung müsste jemand, der immerhin bemerkt hat, dass er angelogen wird, systematisch, seit Jahren, zunächsst einmal fragen: was ist das , was uns da erzählt wird – von denen, die uns seit Jahren anlügen und ein „nicht tragfähiges Untersuchungsergebnis nach dem anderen abliefern? Gab es einen „NSU“ überhaupt? Oder nur zwei Tote in einem Wohnmobil?Wer sagt „Ich nenne das eine Struktur des Nicht-Ermittelns.“, sollte doch die intellektuelle Fähigkeit aufbringen, den Zeitpunkt des Beginns der Nichtermittlungen MINDESTENS auf den Tag des beginns der „Ermittlungen“ zum „NSU“ anzusetzen. Oder glaubt da jemand, irgendwo in Heilbronn sitze ein Nazi-Kommissar, der mit zwei,drei Kollegen ganz Deutschland nasführt durch „schlechte“ Ermittlungen? Die immerhin erkannte STRUKTUR ist Bundesländer-übergreifend. Sie bezieht demzufolge BKA und GBA mit ein.

“ Ich glaube, dass es Einzelne in durchaus wichtigen Positionen gibt, die anderes im Kopf haben als eine demokratische Grundordnung. Diese Leute muss man zur Verantwortung ziehen. Es gab aber weder für die Sicherheitsbehörden als ganze, noch für einzelne Personen wirkliche Konsequenzen. “

Da haben wir ihn wieder, den Glauben. Diese religion betet WAS an? WORIN besteht der Glauben?

„Einzelne“ die etwas „im Kopf“ haben, und zwar etwas anderes als „demokratische Grundordnung“ – Zahl? EINE. „Eine demokratische Grundordnung“. Hört sich nett an, aber es geht um VIELE und nicht um Einzelne, es geht um KONKRETES GG und konkretes StGB, und das wird nicht „im Kopf“ verletzt, sondern KONKRET.
Nicht für KOPFgeburten gehört das Polizeipack „zur verantwortung gezogen“, sondern ganz KONKRET gehören all diejenigen Polizeibeamten in U-Haft, die mit ihren LÜGEN (nicht im Kopf) konkret StGB-Paragraphen im Amt verletzten und verletzen.
Die Polizisten, die von Anfang an die Banküberfall-Täter schützten wie die Heilbronner Mörder, sind bekannt, benennbar. So wie bei Winnenden, Graeff, Oktoberfest, undundund.

Das Gewäsch kotzt mich mittlerweile an. Da lassen sich erwachsene Menschen, denen man wie dem Esel die Möhre „NSU“ vor die Nase hält, in ihrem Anti-Nazi-Eifer von den Nazis und verbrechern selbst instrumentalisieren. Irgendwie merken sie, dass sie im Kreis geführt werden, erkennen aber das Mittel NSU-Möhre nicht, und nicht, wer diese Möhre hält.

www.medienanalyse-international.de/index1.html

aber wenigstnes richtige Hiebe gegen die Leitmedien sind auch enthalten, wie prompt erkannt wurde:

tw-temme-zob

Dem rassismusfreien Möhrenfresser– ZOB sei gesagt: Die Nazis sind Schuld daran, dass die Leitmedien Wichtiges unterschlagen, und die Temme-Sensationsaussagen ignorierten.  Nazis wie fatalist und der Arbeitskreis NSU! Und Maskottchen Neptun, indeed 😉

Ein Prozessbeobachter empört sich: Temme… laut Tödter in der Naziszene Kassel bekannt. und alle haben das unterschlagen: (nur die Nazis hierzublog nicht…)

Dazu bloggte fatalist heute an anderer Stelle:

Nicht alle sind so vollkommen verblödet wie Jürgen Pohl, der als “privater NSU-Prozessbeobachter” im OLG-Stadel zu München sitzt, und sich bitter darüber mokiert, dass der Neonazi Bernd Tödter jüngst aussagte, der VS-Beamte Andreas Temme, dubiose Rolle beim letzten Dönermord in Kassel im Internet-Cafe, sei in der Kasseler Naziszene bekannt, und das hätten die Medien sämtlich vertuscht, diese sensationelle Aussage:

tw-temme

https://sicherungsblog.wordpress.com/2015/05/20/uberraschungen-aus-dem-olg-stadl-zu-munchen/

Pohl empört sich: Warum wurde diese Sensation komplett von allen Medien verschwiegen?

Unter den Prozessbesuchern tummeln sich immer wieder Neonazis, die ebenfalls über den Prozess berichten.Finden wichtige Details in der Presse keine Erwähnung, dann schlägt die Stunde der Verschwörungstheoretiker: Sie fühlen sich so in ihrer kruden Ansicht bestätigt, die Presse wäre “gleichgeschaltet“ oder handelt auf Anweisung der Regierung oder wem auch immer.

So ist es: Gleichgeschaltet. er beklagt das zutiefst, empört sich über das Verschweigen…

… aber die bösen “Nazis” (fatalist zum Beispiel…) sind die Bösen, wenn sie von Gleichschaltung sprechen?

Die Medien bringen es sämtlich nicht, und es ist aber eine böse Nazi-VT, wenn man anmerkt: die seien gleichgeschaltet. Das ist so krude, so geisteskrank, dass man nur noch darüber lachen kann.

siehe:  https://juergenpohl.wordpress.com/2015/05/23/206-vht-todter-und-temme-unabhangige-blogger-und-kritische-prozessbesucher-notwendiger-wie-nie-zuvor/#comment-290

Zusatzlacher: Der Antifa-Nebenklageblog unterschlug das ebenfalls. fatalist ist sicher auch daran Schuld 😉

https://fatalistnsuleaks.wordpress.com/2015/05/25/der-mord-an-uwe-barschel-teil-4-bitte-ermittelt-selbstmord-liebe-schweizer/

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Ernsthaft:

Interessant ist der Hinweis die Widersprüche der Telefonate betreffend, Handy-Gerätespeicher und Telekom-Gesprächs-Datenbank passen nicht zusammen.

Offensichtlich fehlen die Anrufe bei der Telekom deshalb, weil die SIM des Nokia ausgetauscht wurde. Das geschah mehrfach, zuerst zwischen 15:06 und 15:10, und zurück getauscht wurde zwischen 15:26 und 15:29 Uhr.

?

Die Lösung lautet also: Das Gerät verzeichnete Anrufe auf 2 verschiedenen Telefonnummern Kiesewetters, die Telekom-Abfrage beinhaltete jedoch nur 1 Telefonnummer Kiesewetters.

Damit stellt sich die Frage, warum dieser mehrfache Wechsel geschah. Ein Dual Sim Handy ist das Nokia 6111 nicht gewesen? Das wäre die einfachste Erklärung. Was wir wissen: Kiesewetter nutzte mehrere SIM-Karten.

Ein erneuter Tausch der SIM-Karte erfolgte am selben Tag: Anderes Handy:

Zwingend logisch: Wenn die Telekom Anrufe zur Ermordeten aufzeichnet, die jedoch im Gerätespeicher fehlen, dann war das Handy aus, oder die SIM-Karte steckte in einem anderen Handy. Der gebrochene Akku ist dabei zu berücksichtigen, wann der brach wissen wir nicht.

Auch die Identifikation via IMEI-Nummer ist möglich, diese Auswertung fehlt jedoch in den Akten. Die Telekom hat zwar geliefert, aber die Soko hat das nicht – zumindest offiziell, akteninhaltlich- ausgewertet.

Siehe:

HEILBRONN: WURDE KIESEWETTERS HANDY AUSGETAUSCHT?

Dort findet man die Telekom-Auskunft vollständig, samt dieser IMEI-Nummern, und IMSI-Nummern:

Die jeweiligen Standortbestimmungen sind auch drauf. Alles wie 1998 bei den 123 Telefonaten des Uwe Böhnhardt nach dem „Untertauchen“.  Es harrt der Auswertung…

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Wenn also „Tom“, bzw. Thomas Bartelt, der Chef der BFE 523 anruft, wenn er „neben der Toten“ steht, so zu lesen in „Geheimsache NSU“, dann muss man mal auf die Uhrzeit schauen:

Der war wohl gar nicht am Tatort, jedenfalls nicht so früh wie dargestellt wird. Er radelte bekanntlich am Bärensee, als er den Anruf von Timo Hess bekommen haben will, mutterseelenallein… das ist hier rekonstruiert, aus den Akten:

https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/09/02/die-marchen-des-bfe-chefs-thomas-bartelt/

Man erkennt: Es sind 2 SIM-Karten Kiesewetters in jedem Fall nötig, um die Widersprüche zu erklären, und diese SIM-Karten müssen ausgetauscht worden sein. Nach dem Mord.

Abgefragt wurde aber nur 1 SIM. Schwerer „Fehler“. Oder Aktenmanipulation.

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Die weitere wichtige Frage, wo denn der BMW-Streifenwagen herumfuhr an jenem Tag, diese Frage hätte die Netzauskunft der Telekom beantworten können, denn ein FEG-Diensthandy lag eingeschaltet im Armaturenbrett über der Mittelkonsole. Man rief es später an, es klingelte, lag aber unter einem Notizbuch.

in der Halle war der BMW da bereits:

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Siehe alte Blogbeiträge:

Fakt ist, dass Kiesewetter 2 Handys dabei hatte, ein dienstliches und ein privates.

Und Fakt ist ebenfalls, dass die Daten des dienstlichen Handys “auf dem Postweg verloren gingen” und nicht nochmals angefordert wurden. KOK Bauditsch hat das mutmasslich verschwinden lassen. Siehe Akten unten.

Und Fakt ist auch, dass sich Bartelt wunderte, warum sein Kollege, der Einheitsführer der TZE 514 Andi Riess, so ruckzuck am Tatort war.

Und FAKT ist, dass Bartelt unter Personenschutz stand, weil er die Frau des Mafiabosses aus Heilbronn, des oben genannten Bozo Culafic, eine gewisse Duska, als VP für das LKA Stuttgart angeworben hatte.

DAS ist die EV Da Capo.

nachlesbar seit ewig.

https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/08/29/warum-rief-der-bfe-boss-das-handy-kiesewetter-an-die-tot-vor-ihm-lag/

Das ist hingemauschelt:

Hochgradig kriminell?

Man hat bewusst manipuliert, das waren keine „Fehler“. Das war Vertuschung ab dem 1. Tag.

Es muss ein rotes und ein silbernes Handy Kiesewetters gegeben haben, mit 2 verschiedenen SIM-Karten, das legen auch die Aussagen der Kollegen nahe. „sie hielt ihr rotes Handy noch in der Hand“.

 Nokia 6111 und LG 7050, es gab 2 Rechnungssätze für 2 Verträge!

https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/12/27/heilbronn-wurde-kiesewetters-handy-ausgetauscht/

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Wie kommt man weiter?

Experten sind gefragt: Helfen die IMEI- Nummern?

Wie kommt man an die Standortdaten des fingerabdruckfreien FEG-Handys?

Lassen sich die 4 Streifenwagen-Zeugensichtungen an/auf der Theresienwiese zwischen 13 und 14 Uhr so erklären?

fuhren weg vom Tatort? Kann kaum stimmen…

Es ist nie nachgefragt worden, WAS für ein Fahrzeugtyp das war? unglaubwürdig.

https://sicherungsblog.wordpress.com/2015/05/16/tatwaffenverstecker-und-dienstwaffenversenker-in-heilbronn-teil-3/

Zwischenfazit mit ein wenig Gedöns.

Und nun? Wie weiter?

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25.4.2007, DIE “FEHLER” DER ERMITTLER, TEIL 3: Wo waren Kiesewetter und Arnold vor dem Mord?

Teil 2 endete mit Fragen:

Wir haben also 3 Aufstellungen. Eine von dem Telekommunikationsbetreiber „T-Mobile“, mit Daten von Telefonaten und SMS, eine weitere direkt vom Handy nur mit Telefonaten, und eine Dritte mit dem SMS-Verkehr. Also mit den Texten, den Inhalten.

Wie kann das sein, dass die Telekom Anrufe nicht registrierte, die im Gerätespeicher des Handys verzeichnet waren?

Da sind Leute mit Ahnung gefragt.

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Teil 3

Weiter mit @nachdenkerins Überlegungen:

die 3 Listen: Netzbetreiber, Gerät Nokia 6111, ominöse SMS-Liste (ziehe 2 stunden ab) mit Texten der SMS:

1

2

Wie bereits angegeben, beinhaltet die Unterlage in etwa die Realzeit.

Auf der anderen Seite steht die T-Mobile-Liste, wo diese Anrufe auch verzeichnet sind. Auch da gibt es an dem Tag nur 3 solche Telefonate von dieser Nummer. Die sind zwar jeweils doppelt aufgeführt (auch die Zeile darunter), aber dieses ist unwichtig. Da es sich jeweils um die gleichen Uhrzeiten handelt, sind es ein und dieselben Anrufe und können damit unberücksichtigt gelassen werden.

3

Sind das Anrufe?

4

Da in dem untersuchten Zeittraum nur 3 Telefonate ankamen, auch keine verpassten Anrufe waren und keine Gesprächsausgänge stattfanden, muss es sich bei den weiteren aufgeführten Daten in der T-Mobile-Liste um SMS handeln.

BINGO 😉

Die beiden auf der T-Mobile-Unterlage aufgeführten Telefonnummern 491722270333 und 491760000443 fand ich etwas eigentümlich. Ich konnte dann mit Hilfe von Google feststellen, dass es sich um die Kurzmitteilungszentrale von 1 & 1 und o2 handelt, s. nachfolgenden Link.

http://www.telespiegel.de/html/sms-kurzmitteilungszentralen.html

Warum aber in manchen Fällen diese Nummer zwischen geschaltet wird, was nicht immer vorkommt, habe ich noch nicht ergründet.

Nun bleibt noch die SMS-Liste übrig. Hier sollten von der Uhrzeit generell 2 Stunden abgezogen werden.

Schon allein im ersten Fall kam das nicht hin.

6

7 9

Brillant!

Da ich nicht hinter das Rätsel kam, dachte ich mir, die SMS-Texte durchzulesen und hoffte, dass sich daraus vielleicht Uhrzeiten ergeben würden. Dies war aber nicht so einfach.

Wie schon erwähnt, sind zuerst alle Texte der eingegangenen SMS aufgeführt und danach die Gesendeten.

Durch die Splittung in Ein- und Ausgänge wurden bei einem Nacheinander lesen der Seiten die Zusammenhänge unterbrochen. Ich konnte zwar erfahren, was derjenige schrieb, aber die jeweilige Antwort darauf stand dann zuerst viel später aufgeführt.

Deshalb schnitt ich die Zeilen aus und stellte sie mir so zusammen, dass der Dialog mit den jeweiligen Ein- und Ausgänge der Reihe nach erfolgte.

Die Bezugswörter markierte ich.

11 12

Wie ersichtlich ist, können die Uhrzeiten nicht stimmen. Zum Bespiel würde Kiesewetter 12:42 Uhr
Balitsch einen guten Morgen wünschen, was er dann aber bereits um 10:51 Uhr erwiderte.

Selbst bei den angegebenen 2 Stunden Abzug wäre das Ganze zwar früher erfolgt, aber die gravierend falsche Reihenfolge bleibt erhalten.

Gem. der Realzeit von T-Mobile fand die erste Kommunikation um 8:05 Uhr über die Kurzmitteilungszentrale von 1 & 1 * statt. Die Rufnummer der Zentrale beginnt mit 0172, was den Provider identifiziert. In der SMS-Liste ist ein Eingang von einem Macello um 9:04 Uhr mit der ebenfalls beginnenden Rufnummer 0172 aufgeführt. Da sonst keine 0172er Nummer auf der Liste vorhanden sind, besteht ein eindeutiger Zusammenhang.

Deshalb muss bei den eingehenden SMS eine Stunde abgezogen werden, womit die Zeit dann 8:04 Uhr beträgt. Die SMS ist somit mit dem Beginn der T-Mobile-Liste fast identisch. Damit nun aber die gesendeten Antworten in der Reihenfolge passen, ist es erforderlich vom Ausgang jeweils 3 Stunden zu subtrahieren.

In dem Bild oben sind rechts von den jeweiligen Ausschnitten die Zeiten, die ich errechnete, eingefügt
Damit passt dann alles.

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FALSCH: in der SMS Liste sind von der Uhrzeit zwei Stunden abzuziehen

RICHTIG: in der SMS Liste sind abzuziehen: ausgehende SMS drei Stunden, eingehende SMS eine
Stunde.

Da muss man erst einmal drauf kommen. Einfach nur grandios. Respekt!

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Somit muss die, von mir erstellte Gesamtübersicht nun richtig sein.

Diese Zeiten decken sich dann auch mit den nachfolgend angegebenen Einbuchungsörtlichkeiten des Handys:

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Ebenfalls sind Einbuchungsörtlichkeiten von Arnold angegeben.

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Vergleich:

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Dazu weiss Google Maps:

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Auszug aus Google-Map, Felder „Kiesewetter“, „Arnold“ und Pfeil von mir eingefügt.

Arnold wählte sich um 12:14 Uhr in der Moltkestraße, Hotel „Götz“ ein. Eine Minute erfolgte eine
Einwahl von Kiesewetter in der 2,7 Kilometer entfernten John-F.-Kennedy-Straße. Beide Punkte
liegen gem. Google 7 Fahrtminuten entfernt.

Kiesewetter und Arnold sollen doch aber zusammen Streife gefahren haben. Das dürfte aber nicht möglich gewesen sein, selbst wenn es nur 4 oder 5 Fahrtminuten wären, haut das nicht hin.

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stnad

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Das beantwortet ganz viele Fragen, und es stellt gleichzeitig den Polizistenmord von Heilbronn vom Kopf auf die Füsse. 

Niemand sah Martin Arnold in der Schulung am Mittag auf dem Polizeirevier Heilbronn. Kiesewetter war dort, Arnold aber nicht. Daher hat ihn auch Keiner der Kollegen erinnert als anwesend. Weil er gar nicht dort war, sondern Kilometer weit entfernt.

– wer fuhr wirklich an jenem Tag im 5er BMW?

– Kiesewetter und ein Kollege. Wer?

– sass Arnold doch im T4-Bus, wie er sich zuerst erinnerte?

– wie kamen dann Kiesewetter und Arnold zusammen ans Trafohaus, und in den BMW?

– was hat das mit den 4 Sichtungen von Streifenwagen zu tun, zwischen 13 und 14 Uhr am späteren „Tatort“?

– wer sass mit Kiesewetter im BMW-Streifenwagen morgens beim Bäcker Kamps und war der Fahrer?

– wo fielen die Schüsse wirklich?

– wurde nur das Trafohaus gegen 14 Uhr absichtlich angeschossen?

– warum nur je ein Schuss auf die Opfer? Risiko dass die Opfer überleben

– wer nahm die Dienstwaffen an sich? Arthur Christ? Ein anderer Jugendlicher? Im Wohnmobil waren sie nicht, dort waren 2 Pistolen mit einem Schlitten samt „richtiger“ Seriennummer. Es hätten aber 2 Seriennummern mehr sein müssen. Je Waffe, natürlich.

– wer waren die Durchführenden? Wer waren die ersten Polizisten am Tatort? Wer befahl die Vertuschung? Warum?

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Nur Nachdenkerin war in der Lage, das zu finden.

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Das erklärt auch die Sabotage, die Trugspuren, die Manipulationen. ab dem ersten Tag.

Danke, grossartige Arbeit.

25.4.2007, DIE “FEHLER” DER ERMITTLER, TEIL 2: Wer war im Einsatz? In welchem Auto? Wer rief an? Wer schickte SMS?

Nach dem Mord und dem Mordversuch von Heilbronn am 25.4.2007 wurden die Kollegen befragt, die an jenem Tag gemeinsam mit Kiesewetter und Arnold dort Dienst hatten. Die Vernehmungen ziehen sich über 4 Ordner, weil sie sowohl, alphabetisch nach Namen geordnet, Vernehmungen aus 2007 und spätere Vernehmungen beinhalten. 2010 und 2011.

ordner

Es wurden sowohl die Heilbronner Kollegen befragt, als auch die Bereitschaftspolizei aus Böblingen. Also die „direkten Kollegen“ der Opfer von BFE 523 und 514.

Aust und Laabs verweisen in „Heimatschutz“ auf Fotos aus den Medien, demnach das MEK Karlsruhe sehr früh am Tatort war, man sehe einen T4-Bus, mit KA-Kennzeichen, und wundern sich, warum die so früh dort waren.

Dazu passend von Gestern:

mek ka

Aust/Laabs haben aber nicht erwähnt, trotz gründlichstem Aktenstudium, wie sie stolz mehrfach anmerken, dass in den 4 Ordnern Kollegen-Vernehmungen das MEK Karlsruhe gar nicht vorkommt.

Das ist ein schwerer Mangel der Ermittler, und es ist ein schwerer Mangel in Heimatschutz.

Noch viel schwerwiegender ist das Fehlen auf die Kollegenspuren auf der Opferkleidung, und das Verschweigen der Tatsache, dass ein dienstfreier Kollege aus der BFE 523 bereits 30 Minuten nach Entdeckung des Tatortes durch Fahrradfahrer Schmidt dort Personenkontrollen durchführte, und genau dieser Kollege auch noch seine DNA auf den Opfern hinterliess. Seyboth wird im DNA-Kollegen-Krimi des Jahres 2011 eine Rolle spielen, aber nie befragt. 2007 nicht, 2010 und 2011 auch nicht. Fehlt in „Heimatschutz“ alles komplett.

https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/09/05/der-dna-polizisten-krimi-von-heilbronn-2011-den-der-nsu-abrupt-stoppte/

Wie kann das sein? Ordner 54 gar nie gelesen? Oder nur „Fehler“ oder „schlampige Aktenrecherche“ ? Passend zu „schlampigen Ermittlungen“ der Polizei schlampige Recherchen der staatlichen Pseudo- Aufklärer?

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Was tun Sie als Ermittler zuerst?

Sie sichern alles. Handys, Computer, Mailaccounts, Sie besorgen sich die Einsatzunterlagen, Sie vernehmen die Kollegen, mit denen die Opfer an jenem Tag gemeinsam im Einsatz und bei der Schulung waren.

Sie fragen die Telekom-Daten ab, 3 Handys, Kiesewetter, Arnold, Diensthandy. Funkmasten, Anrufer, SMS.

Sie werten die Geräte aus.

Alles Standard. Bei Kollegenmord machen Sie eher etwas mehr. Noch genauer. Noch gründlicher.

Die Einsatzbefehle der Bereitschaftspolizei:

einsatz-a1 einsatz-a2

Noch am Tattag.

Das hier kam viel später: Fahrzeugzuordnung

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Und dann passiert etwas sehr Merkwürdiges:

Mitte Mai 2007 erwacht Martin Arnold aus dem Koma, und zuerst erzählt man ihm, er habe einen Motorradunfall gehabt. Dann lässt man Arnold aus seiner Erinnerung erzählen, was denn passiert sei.

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Das war angeblich falsch. Es war der 5er BMW-Kombi:

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Was tun Sie jetzt?

Sie befragen die Kollegen, die im T4-Bus unterwegs waren am 25.4.2007 in Heilbronn. Ob Arnold dort -warum auch immer, wegen des McDonalds-Besuches nach der Schulung, was weiss ich- mitgefahren war.

Kollegen Schätte, Janke, Frau Holzner, Frau Baur.

Frau Baur hat man 2 Mal befragt:

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Am 5.5.2007 schlief Martin Arnold noch tief im Koma, da war das kein Thema, ob er im T4-Bus sass. Eine nochmalige Befragung gut einen Monat später gibt es nicht.

Frau Baur war die Freundin des Mannes, der doch mit Michele Kiesewetter nach Karlsruhe gehen wollte: Dominik Weigand, genannt „Dome“. Warum hat der dann ne andere Freundin, nämlich die Frau Baur?

Herr Weigand, bitte:

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Ach ja?  Am 5.5.2007 wusste Frau Baur gar nicht, dass Herr Weigand am 25.4.2007 mit ihr Schluss gemacht hatte? Das ist ja merkwürdig.

Wie war das mit der Bewerbung in Karlsruhe? 

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Merke: Bartelt und Trautz waren die Chefs!

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Ah ja. Das „Arschloch“. Trautz, der Chef.

Herr Weigand, wir glauben ihnen kein Wort. (andere werden sagen, Michele hatte was mit Bartelt. Die BFE, ein einziger grosser Beamtenpuff…samt „Zugschlampe“ Elena Hug)

WICHTIG: Weigand sagte aus, Bewerbung und Partnerschaft in Karlsruhe seien „noch kein Thema gewesen“.

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2. Vernehmung Stefanie Baur, 2010:

Zur Beziehung zu Weigand:

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Frau Baur glaubt Herrn Weigand auch nicht. Sie muss ihre Widersacherin sehr wohl gekannt haben.

baur2

Fakt ist: In der Akte existiert diese 2. Vernehmung nicht. Die zum Opferfahrzeug, also BMW 5er, und zum T4-Bus, wer denn da so dringesessen habe. 27.6.2007.

Merkwürdig.

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Frau Kollegin Holzner sass auch im T4-Bus…

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Wurde ebenfalls nicht befragt, nachdem Arnold im T4-Bus gesessen haben will. Juni 2007 wäre das fällig gewesen. Die 1. Vernehmung ist Pillepalle, 2 Seiten wie üblich.

Die 2. Vernehmung ist gründlich.

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Beziehung Baur zu Weigand?

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alles sehr dubios.

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Bleiben 2 Polizisten im T4-Bus übrig: Janke und Schaette

janke

auch nicht nach Arnolds Aufwachen „ich sass im T4-Bus“ befragt.

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Er war angeblich in Uniform, aber egal.

2. Vernehmung:

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Exodus. Wieder was gelernt. Man lernt halt bis zum Exitus.

Nichts.

Kollege Schaette:

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Auch nicht befragt nach Arnolds T4-Erwachen.

Ohne Unterschrift (Weder Schaette noch Vernehmer) war das ein Pausenplatz 2007:

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2010 aber unbekannt.

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Es ist demnach höchst desinformierend, wenn Leute wie Thomas Moser dauernd schreiben, dort haben Kiesewetter und Arnold am 25.4.2007 gleich 2 Mal Pause gemacht. Das hat man nur so konstruiert.

Wenn Pausenplatz, dann nur für die BFE.
Eher an der Nordseite, bei den Bäumen, weniger im Parkplatzbereich vorne.
Nicht am Trafohäuschen.

https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/08/30/war-die-theresienwiese-ein-pausenplatz-fur-die-polizei/

Es stimmt nicht, die haben dort nicht Pause gemacht. Schon gleich gar nicht 2 Mal, und nicht am Trafohäuschen, ungeschützt von hinten. Kollegen bemängelten das ausdrücklich. so was gehe gar nicht.

aber Sie wissen ja bereits: Ignoranz ist Aufklärung.

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Fassen wir zusammen: Es wurde nie ernsthaft überprüft, ob Arnold im T4-Bus sass nach der Schulung, oder vor der Schulung. Man sagte Arnold, er habe im BMW gesessen, und das war´s.

Die Bewerbungsgeschichte in Karlsruhe „bei der Patentante Micheles die keiner kennt“ (ehemalige Plattenbau-Nachbarin der Mutter, zu der niemand Kontakt hatte seit ewig)  ist ebenso unglaubwürdig wie die Beziehung zwischen Weigand und Kiesewetter. Arnold kannte bei der Einheit noch nicht einmal der Bartelt. „Ich habe zu ihm kein Bild im Kopf“, das war TBs Aussage nach dem Mord.

Fast vergessen:

Das „Arschloch“? Trautz, der Chef?

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Nie vernommen.

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WER IST HÖRMS?

Am 25.4.2007 gegen 14 Uhr starb Michele Kiesewetter. Durch einen Kopfschuss 9 mm.

Am 24.4.2007 bekam sie 3 SMS von “HÖrms”, der in ihrem Telefon gespeichert war:

Thema Bewerbungen!

Herr Weigand? Wann hatten Sie Kontakt zu ihr?

hörms1

Kann der nicht gewesen sein. Oder er lügt.

3 Tage nach dem Mord schickt “Hörms” noch eine SMS:

Hörms war also betrunken, und wollte zu Micheles Mom am kommenden Tag. Warum sind die Zeiten nicht chronologisch?

https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/12/27/heilbronn-wurde-kiesewetters-handy-ausgetauscht/

Da hat sich Niemand zu geäussert.

also musste die absolut Beste da dran:

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eine richtig gründliche Dame des AK NSU.

handys

Auswertung Diensthandy ging auf dem Postweg verloren. Laut Akte. Wurde nie neu angefordert.

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@nachdenkerin, stimmt das? Wer ist Hörms?

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2 Namen, 2 Nummern im Adressbuch des Handys Nokia 6111, Gerätespeicher:

hörms2

Bei den SMS-Nachrichten wird aber grundsätzlich unter der Nummer von „Dome“ der Name „Hörms“ angezeigt.

Das haben wir alle übersehen. ts ts ts. schlampige Aktenrecherche 😉

Etwas genauer bitte!

Es gibt den Gerätespeicher des Handys mit Einträgen, und es gibt die Liste der Anrufe. Gerätespeicher.

Die SMS sind nicht im Gerät, und auch nicht auf der SIM-Karte. aber dann ein paar irgendwie doch. Unklar.

Bei der Telekom wurden Protokolle angefordert: Anrufe und SMS.

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zum Vergrössern anklicken.

Es gibt Anrufe im Gerätespeicher, die die Telekom nicht kennt. Nicht registriert.

Wie geht das?

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Es gibt Anrufe von der Telekom (Linke Spalte) registriert, die nicht im Gerätespeicher des Handys sind. Auf der SIM aber auch nicht.

hörms8

Empfing das Handy beim Auslesen im LKA am 28.4.2007 noch die lila SMS von Dome/Hörms?

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Was ist mit „Hörms“ bzw. „Dome“?

hörms4

hörms5 hörms6

Das wirkt alles sehr unlogisch. So als ob es nicht zusammen passt.

Nachdenkerin meint dazu:

Michele Kiesewetter besaß ein Handy mit der Nummer 0160 94760048, dass bei ihrem Tod daneben lag. [früher oder später…]

In der Akte gibt es dazu drei verschiedene Aufstellungen bezüglich des
Telekommunikationsverkehrs. Der Aufbau und die Strukturen dieser Unterlagen sind sehr
differenziert und äußerst verwirrend.

Die Listen haben unterschiedliche Zeiträume, beinhalten aber in allen Fällen den Tattag. Da der Schwerpunkt auf dem Tattag und der Uhrzeit bis zum Auffinden von Michele Kiesewetter liegt, wurden zuerst einmal diese Daten von mir verglichen. Alle nachfolgend aufgeführten Recherchen beziehen sich ausschließlich nur auf diese Zeitspanne.

Die erste Liste erstellte der Kommunikationsbetreiber „T-Mobile“ auf Grund eines Auskunftsersuchens. Sie umfasst den Tattag und den Folgetag. Hier sind ausgehende und eingehende Kontakte nacheinander zeitlich chronologisch aufgeführt, wobei aber keine separate Untergliederung zwischen Eingang und Ausgang erfolgte. Als Tabellenüberschrift steht in der Spalte lediglich untereinander angegeben „Anrufende: MSISDN“ und „Angerufene: MSISDN“.

Je nachdem ob Kiesewetters Nummer oben oder unten eingetragen ist, handelt es um einen Ausgang oder Eingang.

Nachfolgend ein Beispiel:

hörms9

Aus Akte S. 79, Markierung von mir eingefügt

Bei den ersten zwei Ausführungen wurde Michele Kiesewetter kontaktiert, bei der Dritten war es umgedreht, sie setze sich in Verbindung.
Diese Liste umfasst alle Kontakte, sowohl Telefonate als auch den SMS-Verkehr. Um was für eine Zeitzonenangabe es sich handelt und ob Winter- oder Sommerzeit ist nicht angegeben.

Eine weitere Aufstellung ist vom Auslesen des Handys. In der Überschrift der Liste steht aufgeführt, dass nur Telefonate beinhaltet sind, aber keine SMS. Hier fand ein Uhrzeitenabgleich statt. Der Bearbeiter glich die Uhrzeit des Mobiltelefons mit der Zeit seines PC’s ab. Es ist eine Differenz von rund 4 Minuten vorhanden.

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Aus Akte S. 84

Damit entspricht in etwa, bis auf diese minimale Minutendifferenz, die Uhrzeit der Realzeit, die in Deutschland zu diesem Zeitpunkt existierte. [Sommerzeit. MESZ, also GMT + 2]

Am Anfang befinden sich 2 Telefonbücher mit Namen oder Kürzeln und Telefonnummern vom Gerätespeicher und der SIM-Karte. Danach sind die gespeicherten Daten von Telefonaten aufgeführt.

Sie untergliedern sich in 4 Punkte:
– Zuletzt gewählte Rufnummern (Gerätespeicher)
– Zuletzt gewählte Rufnummer (SIM Karte), falls vorhanden:
– Erhaltene Anrufe
– Verpasste Anrufe
Bei den jeweiligen Gliederungspunkten stehen unter einer fortlaufenden Nummerierung die Kontaktpersonen angegeben, soweit zuordnungsbar, danach ist das Datum und die Uhrzeit aufgeführt. Die Kontaktdaten beinhalten einen Zeitraum vom 21.02.2007 bis zum Todestag, dem 25.04.2007.

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Die Akte dazu:

Dem Arbeitsbereich DVE wurde am 27.04.07 das blutverschmiertes Handy Nokia 6111 der Getöteten Kiesewetter übergeben. Das Gerät war nicht in Betrieb. Versuche das Mobiltelefon einzuschalten scheiterten. Es wurde festgestellt, dass ein Pol des in das Gerät eingelegten Akkus gebrochen ist. Das Gerät konnte am 29.04.07 mit einem neuen Akku in Betrieb gesetzt werden. Über eine Bluetooth-Verbindung konnte am selben Tag Kontakt zwischen dem Arbeitsrechner und dem Handy hergestellt werden und mit der Software MobilEdit 2.3.0.0 die Verbindungsdaten, abgespeicherte BilderA/ideos und das Telefonbuch ausgelesen werden. Das Auslesen der gespeicherten SMS scheiterte mit dieser Software.

Am 30.04.07 konnte mit der Software PCSuite 6 die abgespeicherten SMS gelesen und extrahiert und in eine Excel-Datei umgewandelt werden. Sämtliche Informationen wurden bereits vorab der SOKO Parkplatz schriftlich übergeben.

Sehr merkwürdig, dass das Handy die ganze Zeit empfing, aber dann mit gebrochenem Akku beim LKA ankam.

Im Gerät sind 81 Kontakte Kiesewetters.

In der SIM sind Standardnummern, Auskunft International, 11834, Fleurop, bis Auskunft, 11833,

Anrufe sind nur im Gerätespeicher.

Nicht auf der SIM.

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SMS auch nicht.

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SMS sind aber auch nicht im Gerät:

hörms13

Wo kommen dann die SMS her? Woher kennt man die?

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Nachdenkerin?

Die dritte Liste führt den SMS-Verkehr auf. Aus welcher Datenquelle dieser kommt ist nicht angegeben.
Hier ist die Struktur wieder anders. Es handelt sich um eine Tabelle mit 4 Spalten. Zuerst sind alle erhaltenen Mails aufgeführt, dann die Gesendeten und zum Schluss noch 2 Entwürfe. Der Zeitraum beinhaltet hauptsächlich den 24. und 25. April 2007. In den Zeilen sind jeweils das Datum, die Uhrzeit, die Telefonnummer, der Teilnehmer und der Text der SMS aufgeführt.

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Aus Akte S. 99
Am Schluss der Tabelle ist in Großbuchstaben nachfolgendes angegeben:

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Aus Akte S. 101

Wir haben also 3 Aufstellungen. Eine von dem Telekommunikationsbetreiber „T-Mobile“, mit Daten von Telefonaten und SMS, eine weitere direkt vom Handy nur mit Telefonaten, und eine Dritte mit dem SMS-Verkehr. Also mit den Texten, den Inhalten.

Und diese 3. Liste ist selbstgemacht, bzw. generiert aus den Handys der Kollegen. Oder etwa nicht? Warum sonst fehlt jegliche Anmerkung in der Akte, woher diese Liste mit den SMS-Texten denn stammt.

Mitdenker sind gefragt:

Es gibt Anrufe im Gerätespeicher, die die Telekom nicht kennt. Nicht registriert.

Wie geht das?

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Es gibt SMS (?) von der Telekom (Linke Spalte) registriert, die nicht im Gerätespeicher des Handys sind. Auf der SIM aber auch nicht.

Wie geht das?

hörms8

Empfing das Handy beim Auslesen im LKA am 28.4.2007 noch die lila SMS von Dome/Hörms?

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25.4.2007, die „Fehler“ der Ermittler, Teil 1

Aust und Laabs nennen die Mordermittlungen die Schlampigsten in der jüngeren Geschichte der Bundesrepublik, und führen dafür folgende Hauptindizien an:

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– es sei unklar, wer die ersten Polizisten am Tatort waren, weil die 3 angeblich ersten Polizisten sämtlich nicht die Notärztin Frau Dr. Sonntag erwähnten, die um 14:22 den Tod Kiesewetters diagnostizierte, die noch tot im Auto hing, und erst nach Eintreffen des Tatortermittlerteams geborgen wurde. Also nach 14:30 Uhr, eher um 14:40 Uhr. Als Arnolds Rettungshubschrauber längst wieder am Abheben war.

– die erste Polizistin habe den Eintreffzeitpunkt von 14:15 Uhr auf 14:22 Uhr revidiert vor Gericht, die Widersprüche seien jedoch „glatt durchgegangen“ im NSU-Stadel zu München.

– die Rolle von KHK Susanne Motz sei unklar, möglicherweise sei sie am Tatort gewesen. Sie verweigere die DNA-Probe und unterschlage Unterlagen die ominöse Schulung am Mittag des 25.4.2007 betreffend.

– die Ringfahndungs-Notiz des Chemnitzer Wohnmobils am Posten LB 3 sei widersprüchlich, Zeiten und Funkkennungen stimmten nicht, die Widersprüche seien nie aufgeklärt worden. Massive Zweifel.

– als Kollegen in den Jahren 2010 und 2011 nachvernommen wurden, legte man ihnen Protokolle ihrer Aussagen von 2007 vor, die sie niemals gemacht hatten. Sie seien gar nicht vernommen worden damals. Ein Protokoll trägt sogar eine Unterschrift, der „Vernommene“ bestreitet jedoch, ein Protokoll unterschrieben zu haben. Er sei ja gar nicht vernommen worden.

Das steht sämtlich im Blog.  Das Buch selbst ist als PDF vorhanden, frei kopierbar. Das dürfen wir natürlich nicht einfach so verlinken. Machen wir auch nicht.

Aus diesen Indizien stammt die Einordnung „schlampig“, ohne dass das Narrativ „NSU als Mörder“ angeweifelt wird.

Das ist der Prüfstein, der generelle Check, ob man es mit Pseudoaufklärern zu tun hat, oder mit echten Aufklärern: Immer wenn es trotz aller Zweifel, und trotz aller fehlenden Beweise (DNA etc an allen Tatorten fehlt etc pp) doch Neonaziterror sein muss, egal wie viele Mörder und Bombenleger auch immer, oder Helfer, es aber immer stets Neonaziterror bleibt, dann ist es an den Interessen des Tiefen Staates orientiert, ihm dienstbar.

Daher grenzt sich der Arbeitskreis NSU von diesen dienstbaren Geistern klar ab.

Die „Fehler“ der Ermittler sind keine, es geht um Sabotage. Das ist der grundlegende Unterschied zwischen „Heimatschutz“ oder gar den Funkes, den Thomas Mosers und den Wolf Wetzels, also den Pappdrachenbauern und Plastikwaffen-Junkys, und dem AK NSU, und das nicht nur im Fall Heilbronn.

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Waren halt irgendwelche anderen, noch nicht ermittelten Neonazimörder aus der Riege der NSU Staats-VT 2.0 Die Blutjogginghose mit Mundlos-Schnodder war sowieso lange schon erledigt. Nie erwähnt vor Gericht vom BKA… Falschaussagen lauern, wurden vermieden. Die sind ja nicht blöd. Bis auf die KT 21-Gutachter, Pfoser log wegen des Schalldämpfers der Ceska, den er nie untersucht habe… ging nicht anders.

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Nicht mit uns. Der NSU 2.0, den „Heimatschutz“ schon auftragsgemäss (?) vorbereitete, ist nichts Anderes als eine Wappnung gegen Zeugen, die den Uwes Alibis geben könnten, belegbare Alibis für einen der Morde, die Staats-VT NSU 2.0 ist die Version 2.0 einer grossen Lüge, eine Rückzugslinie des Tiefen Staates: Dann halt mehr als 2 Mörder, ist doch egal…

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Deshalb: Wir haben mit den Pseudoaufklärern nichts zu tun. Rein gar nichts. Das sind nicht unsere Verbündeten, weder beim NSU noch beim Oktoberfest-Attentat 1980. 

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Die gröbsten „Fehler“ sind hier im Blog oft genug aufgelistet worden, die Audi-Benziner-Sabotage vom Tag nach dem Mord, das BFE-Messer Kiesewetters was weg war und dann irgendwie doch nicht, folgenlos wieder auftauchte, die verschwundenen Ü-Camera-Festplatten, die 10 unterschlagenen Ringfahndungsposten-Listen der Böblinger, die fehlenden Funkprotokolle, die fehlende Auswertung von shelly84@yahoo.com, es sind endlos viele Punkte, und eben nicht nur ein dummes Wattestäbchenphantom und Pseudospuren „dawai dawei in den MOS-Audi rein“ , durch Kasachendeutsche V-Leute der Polizei tatnah gelegt. Zeuge Moser, der dann nach Auffliegen des Wattestäbchenphantoms 2009 die Frau mit Kopftuch aus Moldawien und ihren polnischen Begleiter nachreichte, der sich die blutigen Hände im Neckar wusch.

phantome

Das war dann der nächste LKA-gesteuerte Blödsinn, 2009, der heute Pappdrache spielt. Auch gern als NPD-Mörder aus dem Ländle verwendet, KROKUS, NSS, der ganze Schrott der Desinformation…

Nicht mit uns. Haben wir nichts mit am Hut. Hatten wir noch nie!

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Gerade gefunden, von Gestern:

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Plus die von Mögelin aus dem Rennen genommenen Belt Keeper… Ende 2010. Guter Mann!

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Und auch ganz passend:

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Arnold bekam einen „amtsärztlichen Jagdschein“ verpasst: seine Erinnerungen sind nicht verwertbar. Ende und aus.

Und dieser Beweisbetrug passender Nachfindungen passt ebenso ins Bild, von heute:

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Sehr aufschlussreich. Das ist alles Ablenkung vom Kern der Dinge: Augenzeuge des Mordes gesucht.

Nochmals: Damit hat der AK NSU nichts gemein. Hatte er nie.

Das ZOB hat Recht in diesem Punkt, absolut!

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Unsere These lautet: Die Akten sind manipuliert wie die Ermittlungen auch, und das seit dem 1. Tag. Dafür haben wir reichlich Indizien benannt, zuletzt den Tatortbefund:

– Kein Foto trotz 30 Polizisten und Helfern am Tatort, wo Kiesewetter tot im Streifenwagen hängt, ihr „rotes Handy“ noch in der Hand.

– Das BFE-Messer ist nicht gestohlen, sondern „noch nicht wieder aufgefunden“. Es war also gesehen worden zuerst.

– Das Foto mit dem Portmonee Micheles in der Fahrertürablage fehlt.

– als (irgend) ein Portmonee Jahre später übergeben wird, fehlt das Wichtigste darin, was IMMER drin war: Das Foto von Micheles Patenkind.

und und und. Schmauch, Fingerabdrücke im Auto, es ist endlos, was nicht passt. Uferlos.

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rotes Handy. Was denn sonst?

Am Massivsten ist jedoch die Manipulation, der vorsätzliche Betrug bei den Telefonaten und SMS derjenigen Leute, mit denen Kiesewetter Kontakt hatte, die sie zum Teil post mortem anriefen, aber auch kurz vor dem Mord. Die Telefonlisten, Anruflisten, SMS-Listen stimmen nicht. Sie wurden massiv manipuliert, es ist nicht „Fehler“, es ist Sabotage.

Diese Manipulationen „aufzudröseln“, das war sehr schwierig, und es hat Wochen gedauert. Nachdem fatalist, anmerkung und 2, 3 Andere das nicht hinbekamen, hat nachdenkerin den undankbaren Job übernommen.

Was sie herausfand, das ist beachtlich. Es verbindet die „Moserschen Streifenwagen“ am 25.4.2007 kurz vor dem Mord mit den 3 Zeugen, die beim Bäcker Kamps am Vormittag einen MANN als Fahrer des BMW bezeugten, und es verbindet auch die Standortbestimmungen der Handys von Kiesewetter und Arnold am 25.4.2007.

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Sie fuhr? stimmt eher nicht. „Umlagerung“ als Soko-Auftrag an Prof. Wehner Ende 2010 erteilt!

Da hatte man den richtigen Riecher, aber man dachte das nicht zu Ende.

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Es erklärt sogar bestens, warum die Auswertung des fingerabdruckfreien Diensthandys der FEG Heilbronn in der Mittelkonsole des BMW gelegen nicht wieder angefordert wurde, nachdem sie laut Akten „auf dem Postwege verloren ging“. Und warum die Funkgeräte in der Beifahrertür keine Humanspuren aufwiesen. Eigentlich das gesamte Auto Innen frei war von den Humanspuren der angeblichen Besatzung. Bis auf das Blut… das war echt.

es wird jedoch verdammt schwer nachvollziehbar. Ohne Hirnschmalz geht es nicht. Wir verabschieden uns daher von den Lesern, die alles mundgerecht serviert bekommen wollen.

Geniessen Sie das lange Wochenende. Machen sie Pause.

Regen Sie sich lieber andernorts über den bösen Desinformanten vom AK NSU auf.  Über die Arroganz des detailversessenen fatalisten. Vergessen Sie unbedingt, dass die Details ab jetzt von anderen AK-Leuten stammen. Dass fatalist der Motor der NSU-Investigation im Dönerstrang des politikforums HPF war, seit Nov 2011. Dass das halbe Compact und mehrere Bücher zum NSU als Hauptquellen eben diesen Strang hatten. Dass 3/4 des Friedensblick.de – Blogs auch von dort stammen.

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Hören Sie einfach hier und jetzt zu Lesen auf.

Frohe Pfingsten!

Schauen Sie doch in ein paar Tagen mal wieder vorbei, wenn es um Prozessgedöns geht, und um NSU-Ausschuss-Gedöns. Da braucht man nicht mitzudenken, das machen „die Anstifter“ , die Medienhengste und Hengstinnen und NSU-Watch ja schliesslich auch nicht, denn:

Ignoranz ist bekanntlich Stärke.

Ende Teil 1

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Heilbronn: Wenn man nicht einmal weiss, dass es 3 Soko-Chefs gab…

Eigentlich ist es einfach: Zuerst war da der Frank Huber,

dann der Josef Schäffer,

und dann der Axel Mögelin.

aller guten Dinge sind Drei.

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Der in der Mitte ist der Wichtige, weil er „alles auf Null“ zurückstellte, 2009, nachdem der Erste, „Mr. Wattestäbchen-Phantom“  endlich weggelobt war.

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Der Dritte fing dann wieder mit den merkwürdigen Entscheidungen an. Da wurden zum Beispiel die Belt Keeper von Arnold nicht untersucht, die man endlich im Jahr 2010 gefunden hatte, bei der KP Ludwigsburg.

Wenn die Basics fehlen:

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http://www.die-anstifter.de/2015/05/twitter-protokoll-der-19-sitzung-des-nsu-u-ausschuss-am-22-mai-2015/

Dort (Link) auch falsch zu finden.

Warum ist der 2. Sokochef der Wichtige?

Weil er Ahnung hatte, kriminalistischen Sachverstand:

Neuer Soko-Leiter fängt von vorne an

Heilbronn – Der neue Leiter der Polizistenmord-Soko hat noch ein Jahr Zeit, die Mörder zu finden. Denn in zwölf Monaten geht Josef Schäffer in Pension. Bis dahin will der 59-Jährige einen der schlagzeilenträchtigsten Fall der deutschen Nachkriegskriminalgeschichte aufgeklärt haben.

schäffer

Spezialgebiete des zweifachen Vaters und vierfachen Großvaters: Rauschgift- und Organisierte Kriminalität. Der 59-Jährige klärte zum Beispiel im Jahr 2000 die spektakulären Überfälle von Ost-Banden auf Juweliergeschäfte in ganz Europa auf.

http://www.stimme.de/heilbronn/polizistenmord/archiv/sonstige-Neuer-Soko-Leiter-faengt-von-vorne-an;art133317,1680699

die Juwelenräuberbande aus dem Osten hiess übrigens PINK PANTHER.

http://de.wikipedia.org/wiki/Pink_Panther_%28Juwelendiebe%29

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Die wurden auch von der Zeugin Slobadanka Hinkel aus Böblingen beschuldigt, Kiesewetter erschossen zu haben. Ordner 1 auf dem Putin-Server, da steht das im Detail drin. Serben-Killer Spur, die Beschuldigten sassen seit 2010 in Österreich ein, der DNA-Abgleich erfolgte nicht.

17.10 Spur 3735 (Komplex Amigo)
Die weitere Vorgehensweise bezüglich der genannten festgenommenen Personen, wie Dakty- und DNA-Erhebungen, ist noch nicht abgeschlossen.

Die Enmittlungen wurden nach dem 04.11.2011 eingestellt Die bisherigen Ermittlungen sind in der Spur 3735 abgelegt.

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Schäffer deckte die schlimmsten Ermittlungsfehler auf: Opferkleidung nicht untersucht, Audi-Sabotage etc pp.

Kann man hier nachlesen:  https://sicherungsblog.wordpress.com/2015/02/20/heilbronn-wann-wurde-der-soko-parkplatz-klar-dass-sie-den-mord-nicht-aufklaren-darf/

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Die stuttgarter zeitung mit dem üblichen Gedöns:

2003. Nicht 2007. siehe:

https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/12/11/stuttgarter-anschlagsplanung-2003-die-bilder/

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Ansonsten war noch: Vergesst die Phantome. Das ist richtig!

nachlesen:  https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/09/03/der-buhmann-esta-meyer-manoras/

stn

http://www.stuttgarter-nachrichten.de/inhalt.nsu-ausschuss-ohne-neue-erkenntnisse.76833546-1741-46bb-b8bd-3950cf9f6e01.html

Unser Reden seit Langem. Alles ab 14:30 Uhr und ohne Waffen… die liefen vor der herannahenden Polizei davon. Irrelevant. Illegale oder so ähnlich. Ab 14:15 oder 14:18 kam da von überall her Polizei mit Blaulicht und Sirene. Der Mord war gegen 14 Uhr, die Mörder waren um 14:30 Uhr längst weg.

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Mögelin verteidigt die Ansicht, mehr als nur zwei Täter hätten an dem Anschlag beteiligt sein können, vehement gegen den die Ermittlungen leitenden Staatsanwalt. Es kommt zum Bruch zwischen den beiden. Sie kommunizieren am Schluss meist nur noch schriftlich miteinander. Telefonieren sie einmal, fertigen sie Notizen über ihre Gespräche für die Akten an. Bis in den Herbst 2011 hinein. Beendet wird dieses Prozedere durch den mutmaßlichen Selbstmord von Böhnhardt und Mundlos am 5. November in Eisenach.

Die Phantome sind tatsächlich fast alle unwichtig.

https://sicherungsblog.wordpress.com/2015/02/24/heilbronn-augenzeugin-sah-3-manner-direkt-nach-dem-mord-eine-gesperrte-brucke-hinauf-fluchten/

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Der NSU beendete vor Allem die Fahndung im Kollegenkreis, 6 offene DNA-Spuren am Tatort. Plus die Belt Keeper, natürlich. Den DNA-Kollegen-Krimi… den Soko-Chef Schäffer gestartet hatte.

https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/09/05/der-dna-polizisten-krimi-von-heilbronn-2011-den-der-nsu-abrupt-stoppte/

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Und der NSU-Kasperles-Ausschuss wird schon wissen, warum ein Soko-Chef heute fehlte.

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Christof Meyer-Manoras kam nicht dran, und Schäffer lud man gar nicht erst vor.

sehr erhellend:  https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/09/03/der-buhmann-esta-meyer-manoras/

Von Sabotage aus den Ermittlerkreisen wollte man sicher nichts hören.

Und weil es gar niemandem auffällt, klappt es umso besser.

Mahlzeit.

http://julius-hensel.com/2015/05/erwischt/

Ein neuer NSU-Blog: Parlograph von brain freeze aus dem HPF

Lesenswerter Erstbeitrag des Dönerstrang-Urgesteins brain freeze:

Copykill

Für alternative NSU-Aufklärer ein untrügliches Zeichen: rätselhafte Todesfälle im Umfeld von Opfern, Verdächtigen und Ermittlern. Sie beweisen die Verstrickung des Staates in Verbrechen, die dem NSU angelastet werden. Ein so genanntes Zeugensterben begleitet die Strafverfolgung auch im NSU-Komplex wie eine tödliche, hoch infektiöse Krankheit.

Die Sache scheint klar: So wenig, wie Uwe Böhnhardt und Uwe Mundlos im Eisenacher Wohnmobil durch einen erweiterten Selbstmord zu Tode kamen, starben der „aussagewillige“ Florian Heilig oder Thüringer Polizeibeamte1) durch Suizid. Auch Thomas „Corelli“ Richter und Heiligs Ex-Freundin Melisa Marijanovic waren keine Opfer gesundheitlicher Komplikationen. Staatlich geschützte Mörder brachten die unliebsamen Mitwisser zur Seite.

Besonders bei den Todesfällen Heilig, Corelli und Marijanovic herrscht in einer breiten Querfront der NSU-Aufklärung Einigkeit. Die reicht von Wolf Wetzel und Thomas Moser über Hajo Funke und Jürgen Elsässer bis zum sogenannten Arbeitskreis NSU. Etliche weitere Blogger sehen es ähnlich. Auch wenn die vermuteten Gründe für Auftragsmorde zum Wohle des Staates nicht unterschiedlicher sein können.

Allerdings verfügen die übermächtigen staatlichen Schurken über einige zuverlässige Instrumente, mit denen sie sich gegen Verdächtigungen zur Wehr setzen. Das Mutmaßen über das gewaltsame Beseitigen von Zeugen und die Verstrickung der Dienste wird als verschwörungstheoretischer Blödsinn abgetan. Oder sie bügeln ab mit einem Heer treuer Journalisten, sie manipulieren, sie setzen parlamentarische Vertuschungsausschüssen ein. Sie schweigen und verschweigen und wechseln das Thema.

Wird den Regierenden dieser Veracht mörderischen Verwaltungshandelns irgendwann doch gefährlich? Oder gibt es eine Situation, in der die scheinbar Bedrängten davon sogar profitieren? Was ist der Grund, dass alle Mordvorwürfe am Staat bisher scheinbar spurlos abtropfen?

Wer falsch beschuldigt, entlastet von tatsächlicher Verantwortung. Das allein wäre schon Anlass genug für staatliche Gelassenheit, aber moralische Befindlichkeiten sind im harten NSU-Geschäft belanglos. Der Staat schweigt nicht, weil er ertappt ist. Er wird einsilbig, wenn er verschleiert. Notfalls zulasten des eigenen Ansehens, aber immer zugunsten höherer Güter. Hier also, um Zeugen zu schützen. Das macht ihn selbstgewiss. Vermeintliche Angreifbarkeit verkehrt sich in ihr Gegenteil. Der dienende Staat erfüllt seine Pflicht auch unter widrigsten Umständen. Die Anwürfe der lärmenden Aufklärerschar hält er ruhigen Gewissens aus.

Machen wir uns also auf die Suche nach den Mustern des NSU-Zeugensterbens. Treten wir ein paar Schritte zurück. Versuchen wir zu erkennen, wie sich die bedrohlich wirkende Staatlichkeit zu einem ordnenden Prinzip zusammensetzt. Achten wir auf die Leuchtfeuer, die die verborgene Szenerie des NSU-Projektes erhellen. Ignorieren wir die herrschende Deutungsgewalt.

Vielleicht verstehen wir dann, warum Wolf Wetzels Kassandraruf, dass auf verbrennende Akten verbrennende Zeugen folgen würden,2) mit staatlicher Absicht in die Irre führt.

weiterlesenhttps://parlograph.wordpress.com/2015/05/17/copykill/

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 Gute Denkanstösse. Wir wünschen ihm viele Leser!

Melisa M. sehen wir allerdings neutral, oder besser gesagt: Nicht als Mordopfer, bei Arthur Christ fehlt in Ordner 53 noch die dort angekündigte Alibiüberprüfung für den 25.4.2007, und bei Florian H. interessiert uns die Bekanntschaft mit Arthur Christ, der eher als alle Anderen als Augenzeuge in Betracht kommt. Es könnte eine Bekanntschaft über Dritte infrage kommen. Weigel zum Beispiel, auch tot aufgefunden, 2008.  Es ist nicht hinreichend ermittelt worden, was damals in der Stadt für Gerüchte kursierten, den Polizistenmord betreffend, und was „kleine Angeber“ sich dort „rausziehen konnten“, um ihrerseits Geschichten zu erzählen.

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braini

https://juergenelsaesser.wordpress.com/2015/05/20/elsasser-verscharft-die-diktatur-auf-seinem-blog/

braini2

Ist auch nicht schlecht, der kommende Compact-Artikel.

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TATWAFFENVERSTECKER UND DIENSTWAFFENVERSENKER IN HEILBRONN TEIL 4

Der 10 Kilo Heroin-Transport, im Auto versteckt auf der Theresienwiese und die ihn durchführenden Kasachendeutschen sind die beste Spur der Soko Parkplatz gewesen, um nicht nur die Anwesenheit der V-Leute des LKA an jenem Tag des Polizistenmordes dort zu erklären, sondern auch den Doppelkopfschuss auf die beiden Polizisten dort.

Es muss dort eine Operation der Rauschgiftfahnder, eine Überwachung aufgrund eines Tipps stattgefunden haben. Mit oder ohne Umfeldabdeckung mit BFE-Kräften in Zivil, das ist nicht bekannt, aber wahrscheinlich.

Elektrisiert war man vom Knastlatein des verurteilten Mafia-Mitglieds und Mörders aber vor Allem, weil sich seine Erzählungen ab dem Jahr 2009 deckten mit Aussagen anderer Zeugen vom Media-Markt-Parkplatz einen Tag vor dem Mord:

Dieselben handelnden Personen, namentlich benannt, und der Mediamarkt am Vortag sei der vereinbarte Treffpunkt gewesen, den der Kurier aus Kirgisien jedoch aufgrund technischer Probleme verpasst hatte.

2 Spuren passten zusammen:

https://sicherungsblog.wordpress.com/2015/05/02/tatwaffenverstecker-und-dienstwaffenversenker-in-heilbronn-teil-1/

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Der Informant beschrieb, wo die Tatwaffen samt der opferblutverschmierten Bekleidung wären, der beste Plot für die frisch gemachte Blutjogginghose in Zwickau, die im August 2012 rechtzeitig zum Haftprüfungstermin Zschäpes auftauchte, auch in den Akten zu finden ist, aber nie vom BKA im OLG-Stadel erwähnt wurde. 4,5 Jahre ungewaschen, mit umgezogen, das war denn doch zu starker Tobak?

Die Waffen seien im Kocher versenkt worden, er kenne die Stelle. Und er wisse auch, wo die Dienstwaffen hingekommen wären:

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Und dazu diese Aussage zum neben seinem Auto verbrannten Arthur Christ:

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Das ist der junge Mann, dessen Ähnlichkeit mit dem Phantombild von Loretta E. der Soko Parkplatz aufgefallen war, und der am Tatort gewesen sein soll.

Und die Ermittler wussten auch, dass am 1. Mai 2011 bei Florian Heilig Waffen gefunden worden waren. Dass er mit Wissen vom Polizistenmord geprahlt hatte schon Mitte 2011.

https://sicherungsblog.wordpress.com/2015/04/20/der-stuttgarter-nsu-ausschuss-zwischen-nss-nsu-arthur-christ-und-florian-h/

Christ soll am Tatort gewesen sein:

Was tun Sie jetzt, als Ermittler,

Mitte 2011, wenn Sie über eine Öffentlichkeitsfahndung nachdenken, mit der Staatsanwaltschaft als Soko Parkplatz darum ringen?

Welche Fotos bzw. Phantome veröffentlichen Sie, um den Augenzeugen des Mordes zu finden? 

Sie veröffentlichen das Foto von Arthur Christ, das Foto von Florian Heilig, und das Phantom von dem Russen, den die Zeugin Walz unmittelbar nach dem Mord gesehen hat. Sie veröffentlichen die Fotos der Kasachen, was denn sonst?

Sie suchen die Leute, die laut Zeugen dort am Tatort gewesen sein sollen: 3 Männer rannten weg, der 4. war Arthur Christ?

Russe oben, 2 Varianten. Zeugin Walz.

phantome

Genau das hat die die Soko Parkplatz aber gar nicht gewollt, nur Zeugin Waltz war drin in den 3 Vorschlägen.

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Und so endete sie im Popanz, die Soko Parkplatz, von dem sie hätte wissen müssen, dass es Popanz war.

Popanz ist es immer noch, aber als Pappdrache für Kasperles-NSU-Ausschüsse reicht es noch 2015.

Es fehlten die Fotos der bezichtigten Mörder. Leute die man kannte, von denen man Fotos hatte. Noch am 4.10.2011 vernahm man Johann Vogel. 1 Monat vor dem 4.11.2011… der alles beendete: Es war der NSU.

ENDE

Wahrheiten gibt es hier nicht. Nur Denkanstösse und Widersprüche. Fehler werden aufgezeigt, Versäumnisse, Gedöns und Popanz. Ermitteln müssen die dafür Zuständigen.

TATWAFFENVERSTECKER UND DIENSTWAFFENVERSENKER IN HEILBRONN TEIL 3

Es geht um Ordner 53 der Heilbronn-Akten.

Die Kenntnis der Teile 1 und 2 ist nötig.

Folgeermittlungen ergaben, dass CHRIST offensichtlich zu Personen Kontakt hatte, die sich nachweislich am Tatort auf der Theresienwiese aufgehalten haben.

und:

Beides kann stimmen. Entweder/oder ist falsch. Es kann beides zutreffen, sowohl als auch.

Der Ordner 53 behandelte als Tathypothese wesentlich die Abwicklung eines Heroinschmuggels, in dessen Folge der Mordanschlag auf Kiesewetter und Arnold verübt worden ist. Er enthält möglicherweise zu großen Teilen das Drehbuch für einen Tatort, Knastlatein oder Dostojewskis phantastische Märchen, wurde von den Ermittlern allerdings sehr ernst genommen.

https://sicherungsblog.wordpress.com/2015/04/22/was-liegt-an-scheixx-auf-die-fakten-das-liegt-an/

Ernst genommen wurde es deshalb, weil es sich mit Zeugenaussagen den Vortag des Mordes betreffend deckte, und dieselben Kasachendeutschen betraf.

Wer sind die Mörder in dieser Geschichte?

Der Drogendeal war derart gross, 10 Kilo, dass daran 2 lokale Rauschgiftdealer beteiligt waren, die “Gruppe Vogel” und die “Gruppe Schneider”:

03.08.11: Von Vogel wurden 2 Leute, der Wegel und der Soldat und von Schneider der Bäcker und Arndt zur Tat entsandt

Das steht alles im Teil 1.

Und im Teil 2 ging es um den Tatortbefund des BMW-Streifenwagen, und über dessen Mängel. Diese Mängel betreffen auch die Nicht-Dokumentation der Geldbörse Kiesewetters in der Fahrertürablage.

Das Brisante dabei ist, dass Ordner 53 die Aussage beeinhaltet, die Täter hätten auch die Geldbörse der Polizisten mitgenommen, während der Tatortbefund des BMW ausgerechnet ein Foto dieser Ablage mit Geldbörse NICHT enthält, wohl aber die Aussage zu finden ist, sie wäre gefunden worden.

Jedenfalls wurde EINE Geldbörse Jahre später an die Mutter Kiesewetters zurück gegeben. Irgend eine? Es existiert kein Foto dieser Geldbörse in den Akten.

Es fehlte jedoch ein Gegenstand, in dieser Geldbörse, der IMMER in Kiesewetters Geldbörse war. Das hat niemand zur Kenntnis genommen. Es hat auch niemand gefragt, welcher Gegenstand das war. Keine Ideen, gar nichts…

Teil 3

Es gibt vom Tag des Mordes kein einziges Foto des Kofferraums. Es gibt kein Foto von Kiesewettwer, noch im Auto hängend, obwohl sie erst nach dem Eintreffen der Tatort-Ermittler herausgehievt worden sein soll, als längst 20 Polizisten dort waren. Kein Einziges.

Kofferraum, später:

kiste3

Dort fand man:

kiste1

Nicht Alles was man so in Zwickau gefunden haben will war weg, 2007. Mag Lights mit BFE-Nummern jedenfalls waren nie gestohlen worden? Der Schlüssel für die Handschellen soll auch in der Hemdtasche gewesen sein.

Schön, nicht wahr? 2 Taschenlampen waren im Kofferraum:

kiste2

Die BFE kontrolliert auch gerne mal ohne den Dienstausweis vorzeigen zu können. Der kann ruhig hinten im Kofferraum liegen, gut versteckt. Wie der Personalausweis…

Und wieder gibt es davon kein einziges Foto.

Wer fuhr den BMW-Streifenwagen wirklich, an jenem Tag? Ein Mann, und nicht eine Frau, so lauten mehrere Aussagen dazu. Aussagen von vor 11 Uhr, beim Bäcker Kamps, und auch Aussagen zwischen 13 und 14 Uhr.

Warum wurde nicht nachgefragt, was für ein Polizeiauto das war? T 4-Bus, Kombi, Van, BMW 5er, das muss der Zeuge doch wissen!

er fuhr

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sie fuhr

Was für ein Autotyp, das gibt es doch gar nicht, dass da nicht nachgefragt worden sein soll!

keiner da

Was für ein Polizeifahrzeug ?

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Wessen Geldbörse war angeblich in der Fahrertür, wurde aber nicht dokumentiert?

Oder muss die Frage anders gestellt werden?

Wie viele 5er Touring mit GP-Kennzeichen waren am 25.4.2007 in Heilbronn unterwegs? Es gab 2 bei der BFE. Wie viele Busse T4, in einem will Arnold gesessen haben, bis man ihm das ausredete. Nur einer? Was ist mit dem T 4 Bus des MEK Karlsruhe, der laut Heimatschutz „so früh am Tatort war“?

Nichts ist ermittelt, gar nichts!

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Zurück zum Ordner 53 mit dem Knastlatein der kasachischen VP aus dem Jahren 2009 bis August 2011.

Seite 118:

blutkleidung

direkt weiter:

versenker

Verhindert hat den Deal wohl letztlich Staatsanwalt Meyer-Manoras, der bereits 2009 nicht bereit war, dem verurteilten Mörder entgegen zu kommen, um den Polizistenmord aufzuklären.

esta meyer

Arthur Christ war Anfang 2009 neben seinem Auto verbrannt, und später würde die VP behaupten, der Mann vom Mediamark-Parkplatz am 24.4.2007 habe den Mord an Christ angeordnet.

Eine sehr schwierige Situation. Auch für Johann Vogel?

 

Die Bearbeitung der vielversprechenden Spur „Direktimport statt Holland (Kosovo)“  endete mit dem 4.11.2011, heisst es Anfang 2012.

Ende Teil 3

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Trugspuren in Heilbronn 2007

Je weiter der AK NSU in die LKA Stuttgart-Akten vordringt, desto mehr nicht passende Details finden sich.

Nachzutragen ist zunächst die aussergewöhnlich hohe Bedeutung der Razzia in der Russen-Disco „Luna“ in Kornwestheim für die Polizei, bei der Kiesewetter als Discogast in zivil fungierte, um mit Kollegen des ZAT-Teams den draussen wartenden Kollegen die Notausgänge zu öffnen.

Kiesewetter soll dabei erkannt worden sein, als Polizistin, und zwar von einem der Russendealer. Später (nicht an jenem Tag) wurde sie auf der Heimfahrt verfolgt, mit ihrem Privatauto unterwegs, und „rettete sich“ nach Telefonaten mit Kollegen in eine wohnortnahe Polizeistation.

Heutzutage scheint das ein harmloser Laden zu sein: http://www.restaurant-luna.com/

Aber 2006 fand dort ein Grosseinsatz statt, an dem sogar der Chef der 5. BP Höhnle teilnahm, und beide BFE-Führer:

(Zusatzfrage: Ist Dominik Hörmann „Hörms“? Hörmann wurde nie vernommen. Hörms auch nicht… Höhnle auch nicht…)

luna-hörmann

„Kiesewetter auf der Theresienwiese 2007 wiedererkannt und erschossen“ ist eine sehr gute These, denn es war unverantwortlich, sie sowohl zivil als Drogeneinkäuferin etc einzusetzen, und parallel in Uniform.

Es erklärte auch, warum sie mit dem Handy in der Hand erschossen wurde. Warum dieses Handy verschwand.

Es erklärte auch Arnolds Chico-Zigeuner-Märchen, falls die nicht ihm eingeredeten Erinnerungen geschuldet sind.

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Die 2. Trugspur betrifft die 3 Tüten vom Bäcker Kamps und den Tagesablauf von Kiesewetter und Arnold.

25.4.2007, Heilbronn

ca. 13:45 Uhr: PM Arnold und PM Kiesewetter fahren auf die Theresienwiese, kommen wohl vom Bäcker Kamps. Unsicher, weil Kamps Kasse angeblich um die 45 Minuten falsch geht, die Bons passen also zeitlich nicht. Die Schulung auf dem Revier Heilbronn wird später kein Polizist mehr thematisch zuordnen können. Sehr merkwürdig, lag sie doch zeitlich zwischen den beiden Besuchen der Theresienwiese durch Arnold und Kiesewetter. Es ist fraglich, wo die späteren Opfer wirklich waren. Nicht ermittelt.

https://sicherungsblog.wordpress.com/2015/01/02/die-pappdrachen-fur-den-landle-pua-stehen-schon-heilbronner-phantome-und-krokus-teil-2/

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Wenn 30 Kollegen befragt werden, und Niemand erinnert sich, dass Mittags eine Schulung mit Teilnahme beider Opfer stattfand, und Niemand erinnert sich an das Thema der Schulung, dann muss man stutzig werden.

Gab es diese Schulung, wer führte sie durch? BFE-Leiter Uwe Zeggel wusste das nicht. Auch niemand sonst. Frau Motz mauerte. Unterlagen dazu wurden laut Heimatschutz nie beigebracht.

lecker

Laut Aussagen der 3 Kamps-Verkäuferinnen waren Kiesewetter und Arnold am  Vormittag dort. Warum lagen die Reste dann um 14:20 am Tatort herum, und Arnold soll ein Gebäckteil in der Hand gehabt haben?

Bericht 2010:

kamps-o-2

Detail:

kamps2

Am 2.5.2007 gab es Unstimmigkeiten bei der Kamps-Einkaufszeit. Wann die Polizisten dort waren.

kamps3 kamps4

Auch Frau Veigel identifizierte beide Beamte , legte die Einkaufszeit zunächst zwischen 10.30 Uhr und 11.00 Uhr, gab dann aber informatorisch nach der Befragung eine Zeit nach 11.00 Uhr an.

Wer soll hier getäuscht werden?

Das ist erkennbar eine Gefälligkeitsaussage, angepasst auf Wunsch der Ermittler.

Der „Kassenbeweis“:

kamps5

Und das ist hingemauschelt.

Stimmt nicht.

kamps6

Erst war der Einkauf bei Kamps vor 11 Uhr, dann rutschte er auf 11.30 Uhr, dann auf 12:25 Uhr. Einigen tat man sich dann auf 11 Uhr bis 11:30 Uhr, damit es keine Konflikte mit dem ermittelten Tagesablauf mehr gab.

Ergebnis: Der Tagesablauf der Opfer ist völlig unklar.

kamps7

Alles unklar, nichts gründlich ermittelt.

Pfusch von Anfang an.

ER fuhr, und es war vor 11 Uhr:

kamps8

ER fuhr:

steuer er

Sie fuhren vom Bäcker zur T-Wiese, machten dort Pause, trafen aber vorher noch Jemanden in der Hafenstrasse?

pause2

In der Hafenstrasse, bei den 3 Russen mit dem MOS-Audi?

11:30 Uhr passt bestens.

russen

Wo silberne Feuerzeuge in schwarz und bunt beklebt mutierten ?

11-1-bunt

Es fügt sich. Das Puzzle vervollständigt sich. Langsam aber stetig.

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Wer ist Hörms?

Am 25.4.2007 gegen 14 Uhr starb Michele Kiesewetter. Durch einen Kopfschuss 9 mm.

Am 24.4.2007 bekam sie 3 SMS von „HÖrms“, der in ihrem Telefon gespeichert war:

hö-1

HÖrms. 0160/91501485, seine 2.Nummer?

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Die 3 SMS vom Tag vor dem Mord: (Telekom-Auskunft, alles – 2 Stunden)

hö-2

Michele antwortete nicht. Jedenfalls nicht mit dem abgefragten Handy.  http://www.reverse-telefonbuch.com/telefonnummer/01607611485/

Bewerbung? Was für eine Bewerbung? Wo? 

Hatte Michele sich bei der Kirmes zuvor „im Zelt schreiend“ mit „Hörms“ unterhalten?  Welche Kirmes, die in Oberweissbach? Oder in der Umgegend?

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3 Tage nach dem Mord schickt „Hörms“ noch eine SMS:

Hörms war also betrunken, und wollte zu Micheles Mom am kommenden Tag. Warum sind die Zeiten nicht chronologisch?

https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/12/27/heilbronn-wurde-kiesewetters-handy-ausgetauscht/

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Hätten Sie, als Ermittler eines Kollegenmordes, diesen „Hörms“ befragt?

Die Soko Parkplatz hat es laut Akten nie getan.

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