Category Archives: Fragen an das BKA

Wundersame Fahrzeuganmietungen Teil 1

Seitdem @nachdenkerin sich die BKA-Akte vorgenommen hat, die über die NSU-Fahrzeuganmietungen, seitdem wird es immer peinlicher für die Ermittler: 

Die Frau ist gründlich… sie findet alles.

Die Akte ist allgemein zum Download für Jedermann verfügbar:
Nachdenkerin schreibt einleitend dazu:

Ich bin kein Schriftsteller, Journalist oder ähnliches, habe nicht studiert und noch nicht einmal Abitur und auch kein Auto und keinen Führerschein. Was Bio und Killerbee vielleicht in ein paar Minuten und so ganz nebenbei sehr gut formulieren, ist für mich nicht so einfach, zeitaufwändiger und kann auch nicht diese Qualität aufweisen. Bisher war ich immer mehr ein „Zahlenmensch“, aber im Leben kommt es oftmals anders, als man denkt. Da ist was Wahres dran.

Die Fiktion „NSU“ aus Sachsen soll zehn Morde an Emigranten und einer Polizistin verübt haben. Die Verbrechen passierten in weit entfernten Städten, wie z. B. München und Nürnberg. Um die Orte zu erreichen, sollen Uwe Böhnhardt und Uwe Mundlos jeweils Wohnmobile oder größere Autos angemietet haben, in denen sie auch Mountainbikes mitnahmen. Die Tatorte selber suchten sie angeblich mit den Fahrrädern auf. Nach den Taten versteckten sie sich mit den Mountainbikes in den großen Fahrzeugen. Hier warteten sie ab, bis die Ringfahndung beendet war, um anschließend ungesehen nach Hause zu fahren. So heißt es zumindest in der offiziellen Version, die die Medien verbreiten. 


Des Weiteren wurde die Fiktion „NSU“ beschuldigt Überfälle auf einen Supermarkt und 14 Banken in Sachsen, Thüringen und Mecklenburg-Vorpommern verübt zu haben. 
Während bei den Morden angeblich immer Wohnmobile oder Vans zum Einsatz kamen, soll es bei den Raubüberfällen nicht grundsätzlich der Fall gewesen sein, da hier die Standorte vereinzelt im näheren Umkreis vom mutmaßlichen Wohnort lagen.


Die Autos spielen eine sehr wesentliche Rolle, da sie ihnen angeblich Unterschlupf vor einer Entdeckung boten. Deshalb soll die Polizei außer Stande gewesen sein, die Beiden bei zehn Morden und zahlreichen Raubüberfällen aufzuspüren. Diese Fahrzeuge soll Uwe Böhnhardt unter falschen Identitäten auf „Andre Eminger“ und „Holger Gerlach“ bei Autoverleihfirmen ausgeliehen haben. 

Das BKA stellte 65 Kfz-Anmietungen zusammen, wobei es sich aber nur bei einem geringen Teil um Wohnmobile handelt. Die anderen Fahrzeuge waren Pkw’s in unterschiedlichen Größenordnungen, darunter befanden sich auch Kleinwagen. Zum Glück sind Papiere der Mietverträge Feuer- und Wasserresistent, so dass Einige der Unterlagen im Wohnmobil und im Brandschutt vor dem Haus vorgefunden wurden. Sogar ein Caravanmietvertrag von September 2011 tauchte im Brandschutt auf. In dessen Zeitspanne der Ausleihe fiel ein rund zwei Monate vor dem 4.11.2011 verübter Bankraub auf die Sparkasse Arnstadt mit identischer Maskierung zu dem Überfall in Eisenach. Allerdings brauchte die Polizei zehn Tage um das Dokument zu finden. Weitere Unterlagen sollen dann bei den Autovermietern vorgelegen haben. 

Liebe Nachdenkerin, Frau Silke Bresler wurde doch schon am 11.11.2011 dazu vernommen, obwohl man den Mietvertrag erst am 14.11.2011 (laut BKA) fand… und dann später schrieb das BKA, man habe nur Mietverträge von Horn-Caravans und Autovermietung Zwickau (PKWs, VW-Busse, Mike Stölzel) gefunden, also KEINEN Bresler-Vertrag… das füge ich hier nur der Vollständigkeit halber an…

Aber nun los!
Es ist an der Zeit, einige Details hier zu präsentieren. 
Langweilige, unwichtige Details… 



Den gibt´s jetzt auch hier, diesen Vertrag… von Spiegel-TV.


Die Akte hat das m. E. in sich. Was so ein bisschen nach wildem Chaos aussieht, ist nach meinem Empfinden richtig mit Struktur und Intelligenz aufgebaut. Das Wichtigste erscheint unvollständig mit einem Fake-Blatt als Einleitung, dann folgt ein Chaos-Bereich zum Abschrecken und zum Bildchen ansehen und wenn kaum einer mehr Interesse hat, kommt später ein chronologischer Aufbau.



Hätten Sie gedacht, dass die Uwes samt Beate laut Anklage am 9.6.2005 zum Morden nach Nürnberg fuhren, und das zu dritt mit 2 Fahrrädern in einem Skoda Octavia  ? 
Ausgeliehen für nur 1 Tag? 

Und dass sie  auch mal mit Roten Nummern herumfuhren?



Auch interessant:


Die letzten beiden Taten passierten im Zeitraum der Verlängerungen. Es gibt aber KEINE Verlängerung auf den hier eingestellten Verträgen und Dokumenten! Auch der Autovermieter Horn sagt selber, dass das Quatsch ist, was bei Fatalist als Vernehmungsprotokoll eingestellt ist. Also kann es sich demnach nur um Fake handeln.




Kein Führerschein, kein Personalausweis, kein Reisepass, es ist NIEMALS eine Nummer bei 32 Verträgen eingetragen.

Nur mal ein Datum:



Und Gerlach mit seinen 3 Führerscheinen:


Text:

Beschuldigtenvernehmung  Blatt 9

Az: ST 14-140006/1 1, GERLACH, Holger, vom 01.12.2011


Frage:
Die Ermittlungen haben ergeben, dass Sie seit dem Jahre 2001 insgesamt drei verschiedene
Führerscheine besessen haben.
Am 12.07.2001 erbolgte die Ersterteiung der Fahrerlaubnis (Führerscheinnummer
11 22003AX5 1). Auf Grund eines Verlustes des ursprünglichen Dokumentes erhielten Sie am
04.02.2004 einen Ersatzfihrerschein mit der Nummer 1122003AX52.
Am 25.02.2011 tauschten Sie den bisherigen Führerschein wegen einer Abnutzung gegen
einen Ersatzit.hrerschein mit der Nummer 11 22003AX53 ein. Wie kann es sein, dass der
Führerschein mit der Nummer I122003AX52 am 04,11.2011 im Wohnmobil in Eisenach
autgefunden wurde, obwohl dieser eigentlich am 25.02.2011 ‚beim Landkreis Schaumburg
umgetauscht worden sein soll‘?
Antwort:
Ich habe den Führerschein mit der Nr. AX51 in Wirklichkeit gar nicht verloren, sondern nur
als verloren gemeldet, um einen Ersatzfhbrersehein zu bekommen, den ich den ,Drei“ geben
konnte. Das war danr  der Fi.hrerschein mit der Nr. AX52.
Im letzten oder in diesem Jahr bin ich dann in eine Verkehrskontrolle geraten, und dort wurde
mir ein Miingelschein ir  den Fiührerschein ausgestellt. Das war der Fihrerschein mit der Nr.
AX5 1. Den habe ich dann bei der Behörde umgetauscht und dafür den Führerschein
bekommen, den ich aktuell noch habe (Anm: Dabei handelt es sich um den Führerschein mit
der Nr. AX53).



Nein nein, Herr Wachtmeister, der Führerschein steht deshalb nicht auf den Verträgen, weil der im Wohnmobil aufgefundene Gerlach-Führerschein (wie auch der Pass) erst aus Lauenau besorgt werden musste, per Hubschrauber, am 5.11.2011 / 6.11.2011 über Nacht, so dass die Papiere dann am 8.11.2011 im Wohnmobil gefunden werden konnten. 
Ob der vom Herrn Gerlach kam, 
oder gar von der Führerscheinstelle, 
wer weiss das schon ???




Dieser Führerschein steht nur bei den Fake-Wohnmobilverträgen für Arnstadt und für Eisenach.
Da wo der Pass ins Feld „Pers-Ausweis-Nr.“ eingetragen wurde…  wohl nachträglich gefertigt…
und der Rest ist das NSU-Phantom des BKA…




Bei der Firma Horn Wohnmobile fehlt der Führerschein auch, schon im Jahr 2000:



Was aber auch kein Wunder ist, wenn Eminger den Führerschein erst 2003 bekam…



2007, das entscheidende Heilbronner Wohnmobil:


Sehr gewagte Behauptungen… von wegen verlängert. Selbst nach Hausdurchsuchung und Bedrohung hat Frau Horn noch geleugnet: „Quatsch, niemals!“



siehe hier:

Tricksen und Nötigen und Bluffen? Das Wohnmobil von Heilbronn


(alle Blogbeiträge dazu: siehe Tag/Label „Fahrzeuge„)





Rote Nummer, Auto hat 10 km auf dem Tacho:


Wieder kein Führerschein, kein Perso, kein gar nichts. 
Die wollten wohl den Neuwagen kaufen? 



Und weiter mit komischen Verträgen:

Wurden die Mietverträge im Nachhinein auf Eminger und Gerlach umgeschrieben? Diese Rechnungen in der Akte bezüglich „Horn“ haben nachfolgende Abbildung. Hier eine Rechnung vom 13.06.05. Merkwürdig war von Anfang an, dass die Rechnungen keine Kunden-Nummer beinhalten. Auch die von Stölzel tragen keine Kundennummer, noch dazu wo Gerlach bei den vielen Anmietungen Stammkunde sein müßte.


An nachfolgender Stelle befindet sich eine Rechnung mit gleichem Datum, die nicht auf „Gerlach“ ausgestellt ist, sondern auf eine Frau Kempe bzgl. einer Autoreparatur von der Firma Horn.

So wie ich jetzt aber mitbekomme, hat die Fima Horn ein Auto von ihr repariert. Das Verrückte ist aber, dass die Rechnung ein ganz anderes Logo trägt. Auch die Steuernummer hat hinten eine Zahl mehr. Die Rechnung lautet über 164,00 Euro.

Es ist auch nicht der Fall, dass die Firma gerade ihr Logo wechselte und vielleicht ein Mitarbeiter auf ein altes Rechnungsformular zurückgriff. Die Rechnungen und die Steuernummer von „Gerlachs“-Rechnungen sind alle so. Die können doch bloß die Rechnungen nachträglich umgeschrieben haben oder habe ich jetzt einen Denkfehler? 



Das ist merkwürdig, dass ein und derselbe Caravanvertrieb Horn 2 Steuernummern hat 
und 2 Logos verwendet, und das an ein und demselben Tag



Die Handynummer der Toten im Wohnmobil taucht 2010 auf:

18.06.2010 bis 30.07.2010 Auszug aus Autoverleihvertrag


Auch der nachfolgende Vertrag von August 2010 hat die Rufnummer.

Die Handynummer wurde doch aber erst am 10.02.11 vergeben, auf eine Sandy Neumann.

Auszug aus Schreiben Bundeskriminalamt vom 18.01.2012


Auch in den nachfolgenden Verträgen wird die Nummer wieder angegeben

21.08.2011- 26.08.2011 Auszug aus Autoverleihvertrag


Das ist laut Akte so:


Auszug Gerichtsprotokoll:

Götzl sagt, der Vertrag sei am 10.2.2010 ausgestellt worden, N. habe eben aber von 2006 oder 2008 gesprochen. Sie habe gedacht, so N., dass das länger her sei. Seit 2009 sei sie in Ausbildung gewesen, deswegen könne das nicht sein. Sie erinnere sich nicht an die Rufnummer. Auch nachdem Götzl eine Nummer mit der Vorwahl 0151 vorhält, sagt N., sie könne sich nicht erinnern. Götzl hält dann aus einer Vernehmung vom 16. März 2012 vor, dass sie bei der Vorlage des Vertrages von 2010 gesagt habe, sie erinnere sich daran ganz genau. N. sagt, sie sei eigentlich der Meinung gewesen, dass die ihr etwas von 2006 oder 2008 gesagt hätten: “Was soll ich dazu sagen?” Götzl sagt, hier habe N. von 2006 oder 2008 gesprochen. N. sagt, sie habe ja gar nicht mehr gewusst, wann das war, die hätten ihr dort das Jahr und ein Datum gesagt.



Sehen Sie, schon passt es. Einfach 1 Jahr rückdatiert, den Handyvertrag.
Ist doch nur ein BTM-Junky… die sagt aus was man ihr vorgibt…

Und im Zweifelsfall halt „sowohl 2010 als auch 2011, aber immer am 10.02.“ !

Glauben Sie nicht?

Frau König vom BKA hat da gar kein Problem damit:


Sehen Sie? Auf Seite 2 ist es 2011, auf Seite 3 exakt 1 Jahr früher.
Ohne Unterschrift auf dem „Vertrag“, macht ja nix… lag im Schuttberg! 

Bereich N. Der Zauberberg mit Ceska, Geständnisfestplatten Paulchen etc pp.






Beim VW Touran für die Keupstrasse 2004 (9.6.)  ist die Sache 
im Detail „etwas schwierig“:


1 Tag für 369,– Euro
4 Tage für 369,– Euro

die 2000 km sehen manipuliert aus, die KM-Stände sind überschrieben, falsch eingetragen sind sie sowieso, und -logo- gibt es weder Perso noch Führerscheinnummer.

Die 23.241 wurde zur 26.241, Letztere hätte als grössere Zahl oben stehen müssen, bei „Rückkehr-Kilometerstand“, gefahrene Kilometer nach Köln und zurück, na das wird aber verdammt eng… mit 23.241 wären es nur 996 km gewesen, Köln und zurück…

Da ging man lieber auf Nummer sicher und machte Nägel mit Köpfen…




Und auch das soll nicht vorenthalten werden:


Der Herr Stölzel war -wie seine Frau auch- der Meinung, ihr Stammkunde sei Uwe Mundlos gewesen, und nicht „Holger Gerlach“ alias Uwe Böhnhardt.

Seien Sie versichert, das konnte man denen ausreden !!!

Ende Teil 1.

Danksagungen bitte an @nachdenkerin

Die Zwickauer Sparkasse in Chemnitz, alles nur Schlamperei des BKA?

Zur Identifizierung der Frau mit dem roten Mantel, die am 4.11.2011 zwei Katzenkörbe in der Frühlingsstrasse in Zwickau nahe eines gerade explodierten Haus abgab, wurden Bilder einer Sparkassen-Überwachungskamera vorgelegt, wo Beate Zschäpe am 24.10.2010 Geld überwiesen haben soll.






Klingt kompliziert? 
Lesen Sie es nach:

Die Frau mit den Katzenkörben am 4.11.2011 in Zwickau


Was hat Beate Zschäpe dort bei der Sparkasse gemacht?
Sparkasse Zwickau, 24.10.2011, ca. 14:30 Uhr?

Die Miete für November überwiesen, als Bareinzahlung.
Sagt man.


Da steht, dass „Lisa  08058 Zwick“ die Miete Ende September einzahlte, 
und dass „Lisa Pohl“ die Miete Ende Oktober einzahlte.
Am 24.10.2011, 14:47 Uhr, bei der Sparkasse Zwickau.


Und dafür gibt es Sparkassen-Kamerabilder als Beweis.


In gross:


24.10.2011. 14:39 Uhr.

Da steht nichts von „Lisa 08058 Zwick“ oder „Lisa Pohl“ oder gar „Lisa Dienelt“.

Aber hier schon:


Wieso Lisa Dienelt?
Das steht nicht auf dem Überweisungsschein, da steht „Lisa 08058 Zwick

Da steht auch nicht „Miete Oktober Matthias Dienelt“, Frühlingsstr. 26
da steht „Miete Oktober Dienelt“

Und vorgelegt wurden die Bilder, wegen der roten Jacke, 
als Bilder der Sparkasse Chemnitz:


Nun, die Zwickauer Sparkasse dürfte es sein, die Zentrale:






Alles nur Schlamperei des BKA, oder ist das getürkt?


Wer kennt das Gebäude der Sparkasse Zwickau von Innen, und wer das der Sparkasse Chemnitz? 



____________________

Das ist diese Akte,


und herunterladen kann man sich die hier:

http://www.file-upload.net/download-9316187/Bd-11-Ass-20-bis-20-3.pdf.html

Nicht dass Sie denken, hier wird desinformiert.

Das tun nur die Medien, und die Antifa, die BAW sowieso, 
und der Hausverwalter Volkmar Escher aus Aue ???


Der Herr Escher hat vor Gericht als Zeuge ausgesagt, eine Lisa Dienelt hätte die Miete bezahlt. Das steht nicht auf dem Einzahlschein. 
Das hat ihm das BKA zugeflüstert, oder die BAW?

Können Sie bei NSU-watch.info nachlesen: Lisa Dienelt und Lisa Pohl haben die beiden Mieten bezahlt… Ach, war das so? Wer zahlte diese Mieten wirklich ein?

Wer wohnte in der Frühlingsstrasse 26 am 4.11.2011? Bandidos? Thomas Starke junior?

Was für eine Frage, Böhnhardt, Mundlos und Zschäpe, wer denn sonst?

Woher wissen Sie das denn?
Das ist gar nicht raus, das sind Behauptungen, keine Beweise.

„Nachbarn zufolge soll das Haus seit einem halben Jahr unbewohnt sein“.


Ein halbes Jahr lang sicher nicht, aber die Mieten für Oktober und November 2011 kamen nicht vom Konto des langjährigen Mieters Matthias Dienelt, sondern von anderen Konten.

Warum???



und, neueren Datums:

Weitere Details zu Mietverträgen und Beweismanipulationen

Warum sollte Uwe Mundlos in der Frühlingsstrasse unter 2 verschiedenen Namen auftreten, das wäre aufgefallen, wenn er einmal der Herr Matthias Dienelt ist und einmal der Herr Max Burkhardt.

Ebenso ist es unglaubwürdig, dass Beate Zschäpe in ein und derselben mittelgrossen Stadt Zwickau unter Lisa Pohl, Lisa Dienelt, Susann Dienelt, Silvia Pohl, Silvia Rossberg, Mandy Struck etc pp auftritt.





Wenn das man alles so stimmt… ob die VU GmbH das Haus wirklich gekauft hat zum 1.September 2011, oder/und ob das nur eine Strohmannfirma ist, das muss auch noch ermittelt werden… und wessen Strohmannfirma, ggfs…

Wer da Informationen hat, immer her damit!

Ist das von Compact?
„Mut zur Wahrheit“ ???




Grundbuchauszüge werden auch gerne genommen 😉

BKA KT 21 : 2 Hülsen reichen für 7 Ceska-Morde

In Ergänzung zum vorherigen Blogbeitrag

Freitag, 8. August 2014

soll noch einmal zusammengestellt werden, was das BKA, KT 21 für Nachweise hat, dass es eine Ceska-Mordserie gab, und das ist entscheidend: Mit immer derselben Waffe, als die man als W04 aus Zwickau begutachtete. Innerhalb von 1-2 Stunden, bevor diese Waffe als Mordwaffe vom Generalbundesanwalt am 11.11.11 verkündet wurde. 

Die am 9.11.2011 im Schutt in Zwickau namenlos und Uhrzeit-los aufgefundene Waffe…





____________________

Das BKA wird feststellen, die Frage ist: Wann und wie, dass diese Waffe aus Zwickau die Mordwaffe der 9-fachen Mordserie zwischen 2000 und 2006 ist und die Seriennummer 034678 hat, also aus der Schweiz stammt.


Feststellen tut man das aufgrund der Gutachten, die KT 21 in den Jahren 2000-2006 gefertigt hat. Jeder Mord ist eine Aktennummer in der Tatmunitionssammlung.

Man hat 9 Hülsen, davon 7 aus den beiden ersten Morden.
2 aus den letzten 7 Morden.



Und man hat 26 Geschosse:


Die Logik ist: 

Wenn alle Geschosse zu derselben Waffe passen, (auch wenn man diese Waffe zum Mordzeitpunkt der einzelnen Taten mangels Hülsen gar nicht bestimmen kann), und zu einigen Geschossen gibt es Hülsen, die man auch damals schon einer Ceska 83 zuordnete, und diese Hülsen passen zu W04 aus Zwickau, dann passen alle Geschosse zu W04 aus Zwickau.

Stimmt diese Logik, ist das ein zulässiger Schluss?


Das BKA hat diesen Schluss durch Beschuss der Waffe W04 abgesichert, man gewann so Vergleichshülsen und Vergleichsgeschosse, und diese Teile verglich man mit denen in der Munitionssammlung, also den Tatorthülsen und Projektilen.


Hätte es bei jedem Mord auch Hülsen gegeben, wäre dieser Schluss nicht nötig gewesen.
Problem: Es gab Hülsen der Ceska nur wie folgt:

1. Mord: 5 Hülsen
2. Mord: 2 Hülsen
3. Mord: –
4. Mord: –
5. Mord: 1 (stehend unterm Kühlschrank)
6. Mord: –
7. Mord: –
8. Mord: 1 (liegend auf der Kasse)
9. Mord: –

(Bilder im Eingangs verlinkten Blogbeitrag)



Für die ersten beiden Morde in Nürnberg ist der Fall recht klar: Geschosse und Hülsen.


Bei den nächsten beiden Morden in Hamburg und München 2001 hat man keine Hülsen.

2 Hülsen der unbekannten Waffe Kal. 6,35 mm in Hamburg


2001 war die Tabelle noch korrekt:

keine Ceska-Hülse in Hamburg, nur 1 Geschoss.





Und dann nach 30 Monaten Pause, mit anderer Munition. S&B statt PMC.



Was fehlt? Kassel. Der letzte Mord.
Dortmund 2 Geschosse, 1 Hülse.
Kassel 2 Geschosse, 0 Hülsen.

Gemeinsames Gutachten, Auszug:



Wahrscheinlich war es eine Ceska 83, mit Schalldämpfer.
Steht da.

Da steht nicht „mit hoher Wahrscheinlichkeit“, oder gar „mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit“.
Es war wahrscheinlich eine Ceska 83.

Muss aber nicht eine Ceska 83 sein…


Das ist doch interessant, oder nicht?
Es ist doch seit der Blitzverkündung nach Handauflege-Schnellprüfung am 11.11.2011 TODSICHER ZU 100% die Zwickauer Waffe W04, ohne auch nur den geringsten Zweifel.

Oder hat man jemals von „Restzweifeln“ gelesen oder gehört?



In Hamburg brauchte man 2 Monate, bis man das Geschoss der Nürnberger Ceska 83 zugeordnet hatte. Senatsbericht 2014, oder im Blog…


Warum?
Und warum änderte sich zwischen 2001 und 2006 die Nummer der Sammlung, und die Nummer des Gutachtens?


Beim 4. Mord, Kilic, konnte man keine Aussagen zum Waffensystem treffen:


Waffe unbekannt. Steht da. 5.3



Beim 5. Mord an Turgut kann man die stehende Hülse zuordnen:


Man wusste wenig: Die stehende Hülse wahrscheinlich Ceska 83.
Die Projektile könnten dazu passen…

Und was ist, wenn die Hülse dort platziert wurde, „hingestellt“ wurde?
Dann gibt es gar keine Mordwaffe Ceska?



Beim Mord 6, Yasar, dasselbe… keine Hülsen…


Es ist nicht zu sagen, aber es ist die Ceska 83…




Beim Mord 7, Boulgarides… keine Hülsen… aber Fetzen der durchsichtigen Plastiktüte.

„Die auf den Geschossen allein erkennbaren Waffenspuren erlauben keine nähere Aussage zu dem bei der Tatausübung benutzten Waffensystem.“

Was erlaubte denn die Zuordnung zu einer Ceska 83 ?


Mord 8 und 9 mit 2 Tagen Abstand, siehe oben: Wahrscheinlich Ceska 83.





Gab es jemals eine Mordserie Ceska, mit immer derselben Waffe?
Ist das wirklich absolut sicher nachgewiesen?

2 Hülsen für 7 Morde, reicht das aus? 
2 Hülsen, die nur „wahrscheinlich“ zu einer Ceska 83 gehören?



Grundsatzfragen:

Darf in einem Rechtsstaat mit unabhängiger Justiz dasselbe Personal, welches die „Waffenbestimmungen“ in den Jahren 2000-2006 gemacht hat, auch die „Mordwaffe“ (dubiose Auffindeumstände) begutachten, die längst als Solche ohne Prüfung verkündet wurde, und darf dieses Personal diese Gutachten vor Gericht ohne eine zweite, unabhängige Instanz vertreten?

Wurde hier der Bock zum Gärtner gemacht?

Ohne auch nur das geringste Zucken sämtlicher Verteidiger?
Zschäpes 3 Leuchten, Wohllebens 2 Anwälte, Carsten Schultzes 2 Anwälte?

Es sind keinerlei Bemühungen der Verteidiger bekannt, eine unabhängige Begutachtung zu erreichen. Es sass nicht einmal ein eigener Gutachter für die Verteidigung im Saal, der hätte kritisch nachfragen können. Anwälte sind sehr selten Schusswaffenexperten…

Wie die dummen Schuljungen liessen sich die Verteidiger vorführen.

Dieser Prozess ist eines Rechtsstaates unwürdig. 
Eine Schande.

Offensichtlich ein Schauprozess.

BKA KT 21 Nennstiel: Ceska-Mutmassungen als Wahrheiten verkauft

Im jetzt still nachgeschobenen NSU-Watch-Protokoll des 114. Verhandlungstages war auch Ruprecht Nennstiel wieder einmal geladen, er verantwortete sämtliche Waffengutachten des BKA zum NSU.

http://www.nennstiel-ruprecht.de/eb/RN.gif



Zitat:

Um 15.02 Uhr folgt die Vernehmung des Waffensachverständigen Nennstiel (zuletzt 89. Verhandlungstag). Götzl sagt, es gehe nochmal um die Thematik, ob Munition, Projektile, Hülsen in den Fällen zwei bis neun aus den sichergestellten Waffen verschossen wurden. D.h. es geht nochmal um den Vergleich der sichergestellten Munition mit Beschussmunition. Nennstiel sagt, er habe eine Power-Point-Präsentation mitgebracht und beginnt anhand der an die Wand geworfenen Präsentation noch einmal die Schritte der Waffenidentifizierung darzulegen. 

Er sagt, in den vergangenen Gutachten habe er den Nachweis, dass mit dieser Waffe die Taten begangen wurden, besprochen, jetzt fange er früher an: “Die Waffe ist noch nicht da.” 

In den neun Fällen zwischen 2000 und 2006 sei Tatmunition verschiedener Straftaten eingesandt und anhand der Systemmerkmale eine Pistole Ceska 83 festgestellt worden. Das sei keine Identifizierung, sondern eine Systembestimmung. In zwei Fällen habe es eine weitere Tatwaffe gegeben, eine Pistole 6,35, bei der sie nicht in der Lage gewesen seien, ein bestimmtes System festzulegen. 

Schlussendlich seien die Waffen dann im Brandschutt n Zwickau gefunden worden.

Zitat Ende.


Ach, war dem so?

Was ist denn das hier, Mord Boulgarides in München 2005, und KEINE Hülsen am Tatort aufgefunden:


„Die auf den Geschossen allein erkennbaren Waffenspuren erlauben keine nähere Aussage zu dem bei der Tatausübung benutzten Waffensystem.“

Was erlaubte denn die Zuordnung zu einer Ceska 83 ?
Das würde uns dringend interessieren!

Siehe hier:

http://wer-nicht-fragt-bleibt-dumm.blogspot.com/2014/07/der-mord-boulgarides-2005-in-munchen-er.html

Wann kam die Zuordnung zur Dönerceska, Mord 15.6.2005. BILD schrieb das bereits am 17.6.2005.


Wie machen die das?

Keine Hülse, aber innerhalb von Stunden ordnet das BKA einen Mord einer Serie zu?

In Hamburg eiern sie 2 Monate herum, um den Mord der Dönerceska zuzuordnen, aber in München, Dortmund und Kassel geht das innerhalb von Stunden ?


Auch in Hamburg ist die Zuordnung alles Andere als klar, In Dortmund und Kassel ebenso wenig.
2 Hülsen aus den letzten 7 Morden, nur 2 Hülsen überhaupt!


1. Hülse in Rostock, stehend, beschädigt


2. Hülse auf der Kasse in Dortmund



Nach Durchsicht der BKA-Gutachten des KT 21, Chef dort ist doch wohl ein gewisser Herr Nennstiel, ist es sehr zweifelhaft, ob es überhaupt jemals eine Mordserie mit einer Ceska 83 mit Schalldämpfer gab. Sehr zweifelhaft.

Ob diese „vielleicht Ceska-Mordserie“ mit der in Zwickau gefundenen Waffe W04 zu tun hat, das ist sogar höchst zweifelhaft. 

Durch „Handauflegen“ innerhalb von Stunden als 9-fache Dönermordwaffe identifiziert, völlig unbekannte Herkunft aus dem Schutt, oder per Befehl von oben?

Die Bruni, 2. Mordwaffe angeblich bei Mord 1 und 3, Kaliber 6,35 mm scharf, ist überhaupt nicht als Mordwaffe nachgewiesen, man tut nur so als sei sie es. Dasselbe gilt für die Radom VIS (Kopfschuss Martin Arnold, Heilbronn). Bei der Tokarev sieht es „besser“ aus, ein wenig.

Bei einer wirklichen Verteidigung wäre diese OLG-Farce sehr schnell zu Ende, und ganz andere Leute sässen auf der Anklagebank. Beamte vorwiegend.

Warum hat Pfoser KT 21 des BKA vor Gericht gelogen bzgl. des Schalldämpfers?

Der BKA-Sachverständige Leopold Pfoser hatte 3 oder 4 Auftritte vor Gericht, wie sein Chef Ruprecht Nennstiel auch. Die Termine kann man bei SWR-Terrorholger suchen, und dann findet man auch die zugehörigen NSU-Watch-Protokolle zu den jeweiligen Tagen.

Den Aufwand können wir uns sparen, es ist bereits im Blog:

Dienstag, 24. Juni 2014

Ermitteln verboten. Aus einer Stasi-Ceska wurde eine Schweizer Waffe gemacht? Teil 6

In Teil 5 wurde aufgezeigt, wie Ceska Verkäufer Andreas Schultz und Ceska-Käufer Carsten Schultze sich mit der Bundesanwaltschaft und dem Bundeskriminalamt „einigten“, und so die Dönermordwaffe pünktlich zum 1. Mord zum „NSU“ kam.

Straffreiheit für den Verkäufer, vermutlich Bewährungsstrafe und Zeugenschutz für den Käufer.

Dort findet man folgende Passage:

Die Frage bleibt, warum das BKA 2006 stolz verkündete, man habe an den Projektilen aus den Opfern winzige Spuren von Aluminium gefunden, immer an derselben Stelle, und diese Spuren konnte man bis 2004 zum Mord Turgut zurück verfolgen, (vorher weiche PMC-Geschosse, kein Alu dran), aber als man den Schalldämpfer dann 2011 in Zwickau fand, an der Pistole, da untersuchte man den Schalldämpfer nicht auf Alu-Abrieb (auf die Projektile) ???

Warum nicht?


Auf Frage des anderen Verteidigers von Carsten S., RA Pausch, verneint Pfoser, den Schalldämpfer darauf hin untersucht zu haben, ob er innen aus Aluminium gefertigt ist, die Identifizierung habe eine andere Stelle gemacht. Sie hätten das deswegen nicht gemacht, so Pfoser, weil sie es nicht mehr für relevant hielten. Wie erwähnt, sei das ja kein Nachweis, dass es sich bei dem Schalldämpfer um den Tat-Schalldämpfer handeln müsse. 

Es sei ja kein Beweis, sondern nur eine Bestätigung, dass es der gleiche Schalldämpfer gewesen sein könnte, man könne aber anhand der Anhaftungen keinen Schalldämpfer identifizieren. 

Andere Möglichkeiten für Alumuniumauftragungen außerhalb eines Schalldämpfers gebe es nicht, es müsse ein Gegenstand gewesen sein, der immer im gleichen Abstand war. Die Plausibilität sei nicht anders denkbar als durch einen Schalldämpfer.


Das ist der Waffengutachter des BKA, der da erklärt, es müsse ein Schalldämpfer gewesen sein, der die Aluspuren auf die Projektile übertragen habe, aber er habe das nicht überprüft, es wäre nicht wichtig und kein Nachweis. Das BKA hatte diesen Schalldämpfer niemals im Labor


Die Wahrheit steht im Gutachten: 
KT 22 hat nur die Waffennummern 034678 wieder sichtbar gemacht, steht da, 
und den Schalldämpfer D017 hat KT 21 untersucht.

 Pfoser und Nennstiel.

 …



Es ist nicht unsere Aufgabe, Falschaussagen vor Gericht zu ahnden, aber sie zu benennen und zu belegen. 
Das ist hiermit geschehen.

Konsequenzen?


________________________________


Zum Fachlichen:

Der Schalldämpfer hat eine Kennung: D017 auf der Stirnfläche der der Waffe zugewandten Seite.


Frage an das BKA:

Welche Kennung steht auf den BKA-STASI-Ceskas 83, auf deren Schalldämpfern?

Etwa D017 ?
Oder Zahlen zwischen D01 und D025?
Oder Zahlen zwischen D01 und D055?
(55 = Summe 1. Charge 1984 und Summe 1. Charge 1984: 25+30)


Zusatzfragen:

Wie lauten die Seriennummern der Stasi-Ceskas, oder haben die keine?
Wie lauten die Beschusszahlen der 1984er Stasi-Ceskas, oder haben die gar keine?

__________________________________




Service für die Leser 1:

Könnte es vielleicht sein, dass dem Geheimdienst einige V-Männer entglitten sind, bewaffnet mit Pistolen aus tschechischer Fertigung

fragte Laslo Tolvaj, Chefredakteur im Schweizer Waffenmagazin 6/2013
Hut ab, Chapeau !



Service für die Leser 2:

Das gesamte Gutachten zum Nachlesen:





Service für die Leser 3:

Das Waffennummer-Wiederherstellungsgutachten von KT 22:



Winchester-Selbstmord mit unbekannter Waffe?

Vor einigen Tagen war hier die erstaunliche Tatsache zu lesen, dass die beiden leeren Schrothülsen Brenneke aus dem Wohnmobil Eisenach keiner der beiden Pumpguns zugeordnet werden konnten.

Das ist dieser Blogeintrag:

Sonntag, 3. August 2014

1  Gegenstand der Untersuchung

Zur kriminaltechnischen Begutachtung wurden mit o.a. Waffen -Sprengstoff -Meldung folgende Gegenstände übersandt:

2 Hülsen, Kaliber 12, Spur Nr. 1.4./3.0 und 1.4./11.0

 …

5.3  Schusswaffensystembestimmung

Die auf den Schrothülsen erkennbaren Waffenspuren erlauben keine Aussage zu dem bei der Tatausübung benutzten Waffensystem.


Das Gutachten ist im oben verlinkten Beitrag vollständig einsehbar.

Also hatte man da ein Problem.
Was macht man dann?

Ein neues Gutachten!


KT21-2011t6171113
DATum 22.11.2011

copy & paste…



Aktenzeichen: KT21 -211/6171/11 [nicht 11, sondern 13, fatalist]
Goegenstana der Untersuchu
Zur krimi altechnischen Begutachtung wu
Waffe überbracht. Vergleichsmunition wu
gewonnen, Insgesamt standen folgende Gt
suchung zuir Verflgung:
* 2 Vergleichshülsen
gezündet i’a
* Flinte qinchester, Modell 1300 Defena?r, Waffennummer L2456506, Kaliber 12,
Spur Nt. 1.4./2.0 (eingeliefert mit 5 Patonen)
2 U tersuchungsantrag
Für Fehler beim Copy & Paste bitte nicht den Blogautor verantwortlich machen.



Sehen Sie, schon haben Sie eine bestätigte Selbstmordwaffe!



BKA-Zauberei ?

Dieselben 2 leeren Hülsen, die am 15.11.2011 vom BKA, KT 21, NICHT einer Waffe zugeordnet werden konnten, diese beiden Hülsen wurden am 21.11.2011 vom BKA, KT 21, der Winchester Pumpgun zugeordnet.

Damit war es dann „Doppelselbstmord“ der Uwes im Wohnmobil, der dann -am 21.11.2011- von BKA-Präsident Ziercke und GBA Range im Bundestags-Innenausschuss so dargestellt wurde, dass Mundlos erst Böhnhardt erschoss, dann Feuer legte und sich dann selbst erschoss, denn Mundlos hatte ja Rußpartikel in der Lunge…

Tag der Russlungenlüge, dem unmittelbar am nächsten Tag der Entschliessungsantrag aller Fraktionen des Hohen Hauses folgte:



Seitdem ist der „NSU“ Staatsräson der BRD, das Urteil gesprochen. 

Das 1. Blogpost dieses Blogs:
http://wer-nicht-fragt-bleibt-dumm.blogspot.com/2014/05/wozu-nsu-sach-und-lachgeschichten-das.html

Alles basiert auf Lügen?

Made in Czechoslovakia, W04 Ceska aus Zwickau

Wo wurden die Schweizer Ceskas produziert?

In Czechoslovakia. 
Made in Czechoslovakia

Czechoslovakia (Czech and SlovakČeskoslovenskoČesko-Slovensko;[1] also written or Czecho-Slovakia[2]) was asovereign state in Central Europe that existed from October 1918, when it declared its independence from the Austro-Hungarian Empire, until its peaceful dissolution into the Czech Republic and Slovakia on 1 January 1993

Zum 1.1.1993 waren es 2 Staaten, die Tschechische Republik, und die Slowakische Republik.
Ganz friedlich getrennt, nach Volksabstimmungen, was in der Ukraine 2014 aber irgendwie ganz anders sein soll… zweierlei Mass???


Wo wurde die Zwickauer Waffe W04 laut Prägungen auf der Waffe produziert?

Aust/Laabs Heimatschutz




Diese Waffe aus Zwickau wurde 
-laut Beschusszeichen und Beschriftung- 
1993 in einem nicht existenten Staat hergestellt, nämlich in Czechoslovakia, der Ende 1992 aufgelöst wurde.

Das ist sehr interessant.

Wer die Tschechen kennt, der weiss ganz genau, dass deren ausgeprägter Nationalstolz auf den seit dem 19. Jahrhundert angestrebten Nationalstaat („Habsburger Joch“) 
niemals eine Prägung „Czechslowakia“ im Jahr 1993 zugelassen hätte.

Niemals. No way. Sie empfanden die CSR, eine Folge des Versailler Diktates, als Zwang, als Bevormundung, und NIEMALS hätte auf einer 1993er Waffe der Begriff Slovakia gestanden.



Die Zwickauer Ceska ist nicht aus dem Jahr 1993, sie ist älter.

Sie könnte aus einer 2. Charge für das MfS der DDR stammen, die (nach der 1. Charge 1984) wegen der „Wende-Problematik in der DDR“ 1989 nicht mehr abgenommen wurde. Könnte…

Dazu sind Artikel erschienen, das dem so wäre, der olle Fatalist hat die aber nicht… 
Wer einen solchen Artikel kennt, bitte um Kommentar, Danke im Voraus.


Auch die Schwesterwaffen haben die Aufschrift „Made in Czechoslovakia“.
Sie dürften alle aus 1989 stammen.

Was steht auf den Waffen ab 1993 ???

Wikipedia

Ab 1.1.1993 steht auf den Waffen „Made in Czech Republic“, das ist für die Tschechen eine Ehrensache, es geht um´s Prinzip, schliesslich hatten sie ENDLICH ihren eigenen Staat.
(und mussten sich nicht mehr als „Deutsche die Tschechisch sprechen“ von den Slowaken ärgern lassen)

Steht das auch in „Heimatschutz“, in dem in den Himmel gelobten Buch von Aust/Laabs?
Das das nicht sein kann, 93er Beschusszeichen und Czechoslovakia?

Nein, steht nicht drin, natürlich nicht…

Steht das bei Andreas Förster oder Thomas Moser in den investigativen Büchern und Artikeln, steht das überhaupt irgendwo in auch nur einem einzigen Artikel (von gefühlt 100.000 Stück) zur Ceska des „NSU“ ???


Ich bitte um Belege, wo das steht, mir ist dazu nichts bekannt.

Und darum muss man gegenhalten, die Bloginhalte verbreiten, überall, denn sie sind wichtig.
Die Fakten müssen unter die Leute.


Man fragt mich ständig, was das für eine Ceska sei, die da in Zwickau am 9.11.2011 namenlos im Schuttberg gefunden wurde, die 

-je nach Gutachten, es gibt 2 davon vom 7.12.2011- 

am 10.11.2011 oder 11.11.2011 beim BKA einging, und die am 11.11.2011 um ca. 11.30 als 9-fache Mordwaffe verkündet wurde,

OHNE JEDE PRÜFUNG
einfach so.


Woher soll ich denn das wissen?
Meine Vermutung „STASI-WAFFE“ kann ich nicht beweisen.
Dass Wolfgang Geier das auch so sieht hilft da wenig.


Präsentiert wurde die Stasiwaffen-These sehr ausführlich auf diesem Blog,
aber fragen muss man das BKA.


Na dann fragen sie das BKA doch danach !!!
Was oder wer hält Sie denn davon ab ???




Eingang BKA am 11.11.2011, verkündet als 9-fache Mordwaffe am 11.11.2011.
Blitzprüfung durch Handauflegen.

Noch Fragen?

Fragen bitte dem BKA stellen!
Oder dem Verkünder, dem Generalbundesanwalt!

Wann wurde die Ceska W04 aus dem Zwickauer Schuttberg untersucht?

Die Zwickauer Pistole W04 mit Schalldämpfer wurde am 9.11.2011 im Schutt von unbekannten Bereitschaftspolizisten gefunden, Finder ohne Gesicht und ohne Namen, wie die anderen Schuttwaffen W05 bis W11 auch. 

W12, die „späte Bruni“ und behauptete (nicht nachgewiesene) 2. Dönermordwaffe der Morde 1 und 3,  Kaliber 6,35 mm scharf, wurde gar erst am 22.11.2011 dem BKA übergeben.
Auffinder unbekannt… 


Je nach Gutachten kam die W04 Pistole mit Schalldämpfer am 10.11.2011 oder am 11.11.2011 beim BKA an, um dort untersucht zu werden. Zwei Gutachten vom 7.12.2011 liegen dazu vor, und als 3. Gutachten (von KT 22) die Wiederherstellung der Waffennummern.

Verkündet als Dönermordwaffe wurde sie gegen Mittag des 11.11.2011, vom Generalbundesanwalt, am Freitag kurz vor Feierabend, ohne jede Untersuchung.

Das ist der bewiesene Stand der Dinge.



Aber wann wurde sie untersucht?
Beim BKA KT 21, den Herren Nennstiel und Pfoser?

Da die Gutachten vom 7.12.2011 datieren, beide, also die Mordwaffenvariante und die Schalldämpfer-ist-prima-Variante, dann geschah die Untersuchung vor dem 7.12.2011.


PK 1.12.2011



Und wenn die „Mordwaffen“ am 1.12.2011 der Öffentlichkeit von BKA-Präsident Ziercke und Generalbundesanwalt Range vorgeführt wurden, und dabei eine Ceska 83-Pistole mit Schalldämpfer und Plastiktütenresten dabei war, dann kann das Zerlegen, Reinigen und Beschiessen der Zwickauer Ceska erst danach stattgefunden haben… 


http://www.bild.de/news/inland/nsu/terror-zelle-stand–mord-waffe-21328428.bild.html






Sehen Sie eine Waffennummer?
Oder 2 Waffennummern?
Wiederhergestellt?

Sehen Sie Beschusszeichen und eine Beschusszahl über dem Abzug, eine  93 ?

Die Waffe sieht sehr nach Auffindezustand aus, selbst die halbgeschmolzene Plastiktüte ist noch dran.



Das war am 1.12.2011, Auffindezustand, unbeschossen, unzerlegt, und das ca. 3 Wochen nach der Verkündung dieser Waffe als Dönermordwaffe am 11.11.2011 durch den Generalbundesanwalt.


Wie kann das sein?


Auffindefoto:



Diese Waffe ist nicht in einem verrosteten Zustand, diese Waffe lag angeblich vom 4.11.2011 bis zum 9.11.2011 im Dreck. Angerostet ist da gar nichts.

4  Grundlagen der Begutachtung
zu 1: 1 Pistole Ceska 83, Nummer unkenntlich gemacht, Kaliber 7.65 mm Browning

Die vorliegende Pistole befindet sich in einem optisch schlechten Zustand. Sie wurde
mit einem mit 11 Patronen befüllten Magazin und einer Patrone im Patronenlager
übernommen.

Die Oberfläche der Waffe ist großflächig angerostet. Die Mündung des Laufes ist mit
einem Gewinde versehen, auf welches ein Schalldämpfer aufgeschraubt ist.
Waffe und Schalldämpfer sind mit einer Kunststofffolie überzogen. Hierbei könnte es
sich um eine Kunststofftüte handeln, die hohen Temperaturen ausgesetzt war.

Offensichtlich war die Pistole hohen Temperaturen ausgesetzt. Beide Griffschalen sind
verformt und teilweise angeschmolzen.




Die ganze Geschichte der Ceska aus dem Schutt stimmt nicht.

Weitere Infos hier:

Ermitteln verboten. Aus einer Stasi-Ceska wurde eine Schweizer Waffe gemacht? Teil 1


Ermitteln verboten. Aus einer Stasi-Ceska wurde eine Schweizer Waffe gemacht? Teil 7


Daraus 2 Zitate:

Die Ceska 83 sei vermutlich im Einsatz des Geheimdienstes der DDR gewesen. 
Durch die Überprüfung von Unterlagen des Ministeriums für Staatssicherheit konnten bereits einige der Waffen ermittelt werden. (Aussage Wolfgang Geier, Chef der BAO Bosporus)

contra:

„In der Waffenkammer des MfS wurden 10 Ceska 83 mit Schalldämpfer gefunden“ 
(Aussage Jung, BKA EG Ceska)


Es kann nicht Beides stimmen. 



Die BAO Bosporus tippte auf eine 1984er STASI Ceska 83 mit Schalldämpfer als Mordwaffe der Dönermorde.

Warum?


Das ist eine der STASI-Ceskas. Viele sind bis heute nicht gefunden…

STASI-Ceska, viel längerer Lauf,
wackelige Schalldämpferjustierung,
da dätscht die Kugel schon mal am Schalldämpfer innen an
und man findet dann Aluminium auf den Kugeln…

ausserdem andere Griffschalen.





______________________


Den Vogel abgeschossen hat die FR am 17.11.2011:






Eine ist die Pistole Ceska, Typ 83, Kaliber 7,65, Nummer 034673 mit Schalldämpfer – die Waffe in dem Zwickauer Haus.

Wo ist eigentlich 034673 geblieben?
Ist die noch beim BKA?

Die Zwickauer Waffe ist angeblich 034678.


034673 hat Beschussjahr 1989, und das hätte wirklich besser gepasst als 1993 bei der Zwickauer Ceska.




Das Waffenbuch des Händlers Schläfli, der die Ceskas 034671 und die 034678 verkaufte:

ZDF-Original:



Original-Original:

hab die Namen Unbeteiligter gelöscht…

Das BKA erklärt das Ceska-Spezialherstellungsverfahren im Fernsehen

Es wird ein Nachrichtenbeitrag aus dem Schweizer Fernsehen von 2010 gesucht, in dem der KHK des BKA (KT 21) Uwe Deetz das Ceska-Spezialherstellungsverfahren für die Schweizer Ceskaserie von 30 Waffen mit langem Lauf erklärte. 

http://friedensblick.de/wp-content/uploads/2013/12/uwe-deetz-nsu-ceska.jpg

(das ist AZ XY, das wird NICHT gesucht…)


Also, zur Sache: Was hat der Herr Deetz vom BKA dort in den Nachrichten erklärt:

12. 02. 2010 – SRF Schweizer Radio und Fernsehen (BKA: Deetz-Information im Video)

Zitat:
Mordserie in Deutschland: Tatwaffe kommt aus Solothurn.
Die Tatwaffe stammt nämlich aus einer speziell angefertigen 24-Stück-Serie, die 1993 vom tschechischen Herstellerwerk an einen Waffenhändler in den Kanton Solothurn geliefert wurde. Das bestätigt Ermittlungsleiter Uwe Deetz vom BKA gegenüber «10vor10»: «Nachforschungen beim tschechischen Hersteller haben ergeben, dass diese Waffen speziell für diese Lieferung angefertigt worden sind. Es handelt sich hier also um ein ganz spezielles, eigenes Produktionsverfahren, und daraus resultiert auch diese ganz prägnante Spur.»

www.tagesschau.sf.tv%2FNachrichten%2FArchiv%2F2010%2F02%2F12%2FInternational%2FMordserie-in-Deutschland-Tatwaffe-kommt-aus-Solothurn

Toter Link. Wer kann helfen?


Uwe Deetz hat auch im Deutschen Fernsehen seine Geschichte zum Besten gegeben, das hatten wir Gestern und Vorgestern auf dem Blog. Siehe oben…

Aber die Schweizer Variante ist wichtig, denn sie entlarvt die Lügen am allerbesten.


Welches Video ist das?
Das hier, vielen Dank!

http://www.srf.ch/player/tv/10vor10/video/mysterioese-mordserie?id=510cf498-7bb4-44aa-a4ae-3e6dbe878787


Und nun zum Fachlichen:

Jetzt kam, wie gesagt, der nächste Wendepunkt in der Spur: die wichtige Feststellung von unserer Kriminaltechnik , und zwar:
Am 11.09.2008
27
, da haben wir ein entsprechendes Schreiben von der Kriminaltechnik
bekommen, dass an den Luxik-Waffen ein 
besonderes Spurenbild festgestellt wurde. Im 
Gegensatz zu allen anderen Ceska-Pistolen, 
auch zu den Stasi-Waffen, die bei uns in der
Sammlung waren, hatten diese Luxik-Waffen 
ein bogenförmiges Spurenbild, welches auf 
der Patrone unten durch den Stoßboden 
hervorgerufen wird. Alle anderen Pistolen 
hatten sogenannte Parallelspuren.
Das waren also praktisch Spuren, die parallel verliefen. Und es gab eine bis dahin noch nie da
gewesene Übereinstimmung mit der Tatmunition aus den neun Taten, wo die Ceska
ja verwendet wurde.



KHK Werner Jung von der EG Ceska im PUA, Protokoll 31, bundestag.de, Seite 44.

http://dipbt.bundestag.de/doc/btd/17/CD14600/Protokolle/ 


Liebes BKA, wenn das stimmte, dann hättet ihr NIEMALS die Hülsen der Tatorte einem Waffensystem CESKA 83 zuordnen können, weder nach dem Mord an Simsek im Jahr 2000, noch danach, NIEMALS.

 ein besonderes Spurenbild festgestellt wurde. Im 
Gegensatz zu allen anderen Ceska-Pistolen…

Was für ein grandioses Eigentor…

Es handelt sich hier also um ein ganz spezielles, eigenes Produktionsverfahren, und daraus resultiert auch diese ganz prägnante Spur.

Das waren Großserienteile, durchweg, nur der Lauf war speziell. Für das Gewinde, er war schlicht etwas länger.


Sehen Sie sich das Karriere-Profil von Uwe Deetz (Deutschland) auf LinkedIn an. …BKA. Regierungsbehörde; 1001-5000 Mitarbeiter; Branche: Polizeidienst.

Eine Karriere geht dem Ende entgegen…

Und die vom Ruprecht Nennstiel ebenfalls: KT 21, Chef vom Leopold Pfoser.

http://friedensblick.de/wp-content/uploads/2013/12/beschusstest-ceska.jpg


Bei diesen Leuten von Dummheit auszugehen wäre völlig falsch. Das sind Experten.
Weltweit geachtete Experten.


Also, den Link zum Video bitte, falls Jemand helfen kann… Danke im Voraus!



____________________

Weitere infos, ganz ohne Akten war die Sache eigentlich für Jedermann zu erkennen:
http://friedensblick.de/8913/nsu-das-maerchen-der-ceska-mordwaffe/

Lesen und wundern… wie das an den „Investigativen Medienschaffenden“ komplett vorbei laufen konnte… was Georg Lehle bereits im Dezember 2013 dazu schrieb.

Wie peinlich… für die BRD-Medien!

Georg, bitte!

Scheinbar widerspricht Werner Jung sich selbst. Auf die harmlose Frage des Abgeordneten Patrick Kurth (FDP):
“Sie wissen, dass es eine Ceska 83 bereits beim ersten Mord ist. (…) Warum wissen Sie bei der Ceska 83 relativ schnell und sind sich sicher, dass es die ist?” (ebd)
… antwortete Jung, dass man anhand der Hülse nur das verwendete Schusswaffen-System feststellen könne.

Bei 5 Hülsen der Ceska beim 1. Mord an Enver Simsek kam das BKA mit solch billigen Ausreden durch…

Es ist genau umgekehrt, und Werner Jung weiss das auch, und belügt den Bundestags-Untersuchungsausschuss dreist.

An der Hülse sieht man die INDIVIDUELLEN Spuren einer ganz bestimmten Waffe.

Am Projektil sieht man die Art der Waffe. „Das Waffensystem“ nennt das BKA das…
Also Ceska 83 oder Walther PP… oder was auch immer…


Wann werden endlich Konsequenzen aus diesem Sumpf an Kriminalität im BKA gezogen?

Wann hört endlich die Desinformation der Medien auf, das wäre alles der Verfassungsschutz gewesen?

Bankraub Eisenach und Kiesewetters Handschellen in Zwickau, dieselbe DNA?

Man fand auf dem Eisenacher Bankraub fremde DNA:




Warum ist da die DNA einer unbekannten Person 33 auf Asservaten „Beutegeld“, 
auf dem Geld aus Eisenach, 
Bereich Innenraum Wohnmobil, 1.4.x, (Penny-Tüte unter der Spüle, BT 17),

und dann soll Person 33 = Person 24 sein, 

die in Zwickau auch die Handschellen (Asservat 2.8.21)
der Heilbronner Polizistin Kiesewetter mit ihrer DNA beglückte ???





 Ende, geht nicht weiter…




Da steht, dass die Person 24, deren DNA auf den Handschellen Kiesewetters in Zwickau war, auch ihre DNA auf der Beute des Bankraubes Eisenach als Person 33 im Wohnmobil hinterliess. Eine „berechtigte Person des LKA Sachsen“ ???

Was wollte die in Eisenach am Bankraubgeld?

Eine sehr brenzlige Geschichte… 


… aber es waren doch 2 oder mehr unbekannte Personen mit ihrer DNA vertreten…

4.2. Daktyloskopische Untersuchung/DNA:
Bislang liegen keine Ergebnisse einer daktyloskopischen Untersuchung vor.
Das Asservat wurde durch das KT 31 molekulargenetisch untersucht.
Es konnte zunächst das DNA-Muster eines unbekannten männlichen Spurenlegers festgestellt
werden .
Zudem wurde geringe Beimengung von Zellen mindestens einer weiteren unbekannten Person festgestellt.
Der Vergleich der Befunde mit den bisher im Rahmen des Ermittlungsverfahrens BAO Trio
vorliegenden Mustern von Vergleichspersonen oder unbekannten Spurenlegem erbrachte
keine Ubereinstimmungen.
Mittlerweile konnte festgestellt werden, dass es sich bei dem DNA-Muster des zunächst
unbekannten männlichen Spurenlegers um einen berechtigten Spurenverursacher handelt

Das ist doch gar nicht zu Ende ermittelt worden…

Manfred Nordgauer vom LKA Stuttgart kann es ja wohl dieses Mal nicht sein, und wer sind die anderen unbekannten Spurenleger?

Sind das die Showdown-Beauftragten gewesen?
Die in Eisenach und in Zwickau waren an jenem 4.11.2011?

Benutzten gar schwedische Prepaid-SIM-Karten ???
Deren Nutzer man -leider leider- nicht feststellen konnte ?

Mittwoch, 18. Juni 2014

Am 4.11.2011 schwedische Handynummern in Eisenach und Zwickau !

… deren Besitzer -wie könnte es anders sein- nicht festgestellt werden konnten.
Auch diese Spur wurde von Andreas Förster veröffentlicht:

Es soll sich um ein Prepaid-Telefon eines norwegischen Betreibers handeln. jungle world vom 10.10.2013 http://jungle-world.com/artikel/2013/41/48600.html

In Schweden gekaufte norwegische Prepaid-Karten?

Und so fügt sich eins ins andere… 


Andreas Förster schrieb als Fazit:

Die schwedische Polizei jedoch konnte dem BKA nicht helfen: Beide Nummern seien ohne Registrierung gekauft worden. . Das BKA legte die brisante Spur mangels Aufklärungsmöglichkeiten zu den Akten. Dabei hätte man zumindest ermitteln können, an welchem Ort in Schweden die Nummern gekauft und ob sie mit Kreditkarte bezahlt worden sind.

siehe auch:
http://wer-nicht-fragt-bleibt-dumm.blogspot.com/2014/06/wer-wohnte-in-der-fruhlingsstrasse-26.html

Das kommt mir sehr spanisch vor, oder getürkt 😉