Am Ende eines quälend dummen Blafasel-Artikels in der TAZ-Verblödungsbeilage „Ländle“ ist dieser Kommentar dort einfach nur schön.
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fatalist (†) und der Arbeitskreis NSU
Am Ende eines quälend dummen Blafasel-Artikels in der TAZ-Verblödungsbeilage „Ländle“ ist dieser Kommentar dort einfach nur schön.
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Das Ostereiersuchen verlief dieses Jahr äusserst erfolgreich, da eine BfV-Arschwanze überführt wurde:
Es dauerte demnach nur 7 Tage, bis die Mail an Hoffmann ausgewertet war, vom Bayerischen Staatsschutz oder dem Bayern-LfV, und diese “AK NSU hat Stasi an Bord-Info” über das BfV nach Berlin gegangen war, damit sie der Staatsdödel Ginseng auf seinem Lügenblog verwursten konnte.
Der vorige Teil endete mit der schlechten Zahlungsmoral von Putin, und kündigte die faulen Eier an, die in Form von Fragen daherkamen:
Der will uns Fragen senden. Ich habe zugestimmt.(Lars)
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Die Fragen gingen an Lars, sie lauten:
Gesendet: Donnerstag, 2. April 2015 17:31
Betreff: Fragen Arbeitskreis NSUSehr geehrter Herr Winter,
anbei meine Fragen. Es wäre nett, wenn Sie diese bis Montag beantworten könnten. Falls dies nicht möglich sein sollte, wäre eine kurze Rückmeldung nett.
Danke für Ihre Mühen und freundliche Grüße,
Patrick GensingWie ist der Arbeitskreis NSU wann entstanden?
Wie läuft die praktische Zusammenarbeit?
Wie schaffen Sie es, ehrenamtlich zahlreiche Ausspielwege gleichzeitig und kontinuierlich zu bedienen und zudem umfangreiche Dossiers anzulegen und Tausende Seiten von Akten auszuwerten?
Welche konkreten Ziele hat der AK?
Warum leaken Sie Akten, in denen die Namen von zahlreichen Menschen zu lesen sind, die mit der Terrorserie nichts zu tun haben?
Was sagen Sie zu dem Vorwurf, der AK NSU versuche die Terrorserie als staatliches Konstrukt erscheinen zu lassen, um die rechtsextremen Szene zu entlasten?
Was sagen Sie zu dem Vorwurf, der AK NSU betreibe kontinuierlich Desinformation?
Warum setzen Sie in der Bildsprache oft auf Darstellungen, die auch der NSU benutzt hat?
Vermuten Sie tatsächlich eine allumfassende Verschwörung im NSU-Komplex? Wenn ja: Wer ist involviert?
Von welcher Instanz wird so eine Verschwörung administriert und organisiert? Wie viele Menschen sind für eine Operation dieses Ausmaßes nötig? Welche Rolle spielen die Medien Ihrer Ansicht nach? Glauben Sie, Journalisten werden bezahlt, um nicht zu berichten?
Welches Interesse sollten staatliche Stellen an einer solchen Verschwörung haben?
Denken Sie, mit der pauschalen Kritik an „Mainstreammedien“ können Sie sich Gehör verschaffen?
Wie sieht Ihre Arbeitshypothese zum NSU-Komplex aus?Viele Grüße
Patrick Gensing
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Was soll man darauf antworten? Sollte man überhaupt?
Keine einzige Frage betrifft die existenten und dem Parlament benannten und teils eingeräumten Akten- und Beweismanipulationen der bundesdeutschen Sicherheitsbehörden. Nicht eine.
Man sollte nicht.
Der Rest steht im Blog. Man möge sich nicht extra doof stellen und so tun, als kenne man den nicht, und lese ihn nicht genauestens. Das Gegenteil trifft zu.
Die gesamte Medienelite der BRD in Sachen NSU liest diesen Blog. Ein wahrhaft armseliger Verein von Lohnschreibern ist das, der fachlich rein gar nichts entgegen zu setzen vermag. Und nicht nur deshalb schweigen muss. Staatsräson NSU.
Daher lautet die Antwort wie folgt:
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Lieber Herr Gensing,
sobald Ihr Artikel über die Widersprüche beim Bankraub Eisenach am 4.11.2011 auf Tagesschau.de erscheinen ist, dort auch verbliebt und zum Kommentieren freigegeben ist, erhalten Sie von uns gerne Auskunft über unsere Motivation, über unsere Thesen zum Hintergrund des NSU, und was Sie sonst so wissen möchten. Ihre Artikel seit dem 4.11.2011 zum Thema NSU sind sehr unkritisch und dem staatlichen Narrativ komplett folgend, weshalb Sie einen Nachweis der Investigativät des Staatsfunks erbringen möchten, eben diesen kleinen Artikel über den Bankraub. Eine kleine Vorleistung gewissermassen, dass Sie es ehrlich meinen und ab jetzt kritischer Journalist sei möchten, auch wenn es weh tut.
Der Artikel sollte die Aussage vor dem OLG das Registriergeld der Sparkasse betrefffend detailliert wiedergeben:
10 grüne 100 €-Scheine = 1000 €, den Bankräubern übergeben. Zeugin We.
Danach bitte den Aktenauszug, demnach das im Wohnmobil gefundene Registriergeld, DNA und Fingerabdruck-frei aus 3 gelben 200 €-Scheinen und aus 4 grünen 100 €-Scheinen besteht. Eine Grafik mit Beute zählenden Uwes, am Tisch sitzend wäre uns sehr angenehm. Ohne Handschuhe natürlich, denn beim „Selbstmord“ trug Mundlos auch keine, was die fehlenden Fingerabdrücke auf der Selbstmrordflinte sicher -für Sie- leicht erklärbar macht. Da reicht uns ein Absatz mit „Ruß“ und „CO“ das man nicht fand.
Das Wort „Ersatzbeute“ mitsamt Fragezeichen soll vorkommen, und der Link zum MDR, demnach die Obduktion am 5.11.2011 keinen Zusammenhang mit dem Bankraub ergeben habe.
Die Postbank-Banderolen auf dem „grossen Geld“ (die 500 €-Scheine), nun, darauf bestehen wir nicht. Überlassen wir Ihnen. 3. Mann muss auch nicht zwingend hinein, es gibt ja die Kommentarfunktion.
Das gilt auch für den Schmauch aus Polizeimunition auf Böhnhardts Hand.
mit besten Ostermontagsgrüssen
Arbeitskreis NSU
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… als wir behaupteten, der kleine Patrick G. habe damals als Bub nie Paulchen Panther im Fernsehen anschauen dürfen, und wisse deshalb nicht, dass es immer, immer und wirklich immer 4 Köpfe waren, jede Woche, viele Jahre lang.
http://www.publikative.org/2013/04/30/nsu-trio/
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Das war geschwindelt, und wir haben darüber auch gar keine Akte. Wirklich nicht. Wir wissen nicht, ob es dieses Fernsehverbot gab, und welche Spätfolgen es bewirkt haben könnte, beim so hart Bestraften. Der sitzt übrigens beim BKA, das ist keine Desinformation! Arme Sau. Die Akte ist veröffentlicht, Heck oder Leibnitz müsste er heissen, können Sie bei Interesse selber herausfinden. Akte EDV02-EDV12, da steht das drin. http://nsu-leaks.freeforums.net/thread/362/original-akten-vom-server-putinland
Das hier ist aber Ginseng höchstselbst:
In dem Artikel “NSU: Die offenen Fragen” habe ich die Hinweise auf ein viertes NSU-Mitglied dargelegt. Auch im Video findet sich ein Indiz für diese Theorie.
Wir sehen jedoch: Die Spätfolgen, von was auch immer, sind existent und gravierender Art: Denkbehinderter Oberdödel der Geheimdienste.
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Bei Günter Stengel im LfV Stuttgart waren es 2003 „Mundlos und noch 4 Namen, die RAF von Rechts“, und diesen Artikel „arithmetisches Mittel aus 3 und 5 ist 4“, den vermissen wir nach wie vor bei den Antifa-Oberaufklärern… wäre das nicht was für den gescheiten Herrn Speit, in der TAZ!, oder im Spiegel, weltexklusiv? Oder bei der feschen Wangerin in der jungen Welt?
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Ob publikative jemals berichten wird, dass das Totalpleitenvideo lange schon veröffentlicht ist, kein Bekennervideo ist, sondern ein mieser Scherz voller Nicht-Täterwissen völlig ohne Bekenntnis?
http://www.livingscoop.com/watch.php?v=MzkyNA==
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Oder hebt Ginseng sich diese „Sensation“ für Tagesschau.de auf, wo er bislang vor Allem durch unkritische, eingeflüsterte Meldungen im Tenor des Tiefen Staates geglänzt hat? Als Arschwanze des BfV?
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Doch es ist Ostern, liebe Freunde, und auch Patrick Gensing hat Besserung gelobt, und sich deshalb bei Facebook an Lars Winter herangewanzt, an den Lars mit den 50.000 Folgern dort, das Twitter-Geschoss des AK NSU, der deshalb(?) erheblichen Ärger mit Pädofreund Volker Beck von der Pro-NATO-Kriege-Partei hat.
Der Patrick hat das so gemacht, am Gründonnerstag, wenn ich mich da jetzt nicht um einen Tag irre:
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Lars hat uns das sofort dokumentiert, daher stammt der Screenshot, und mich gefragt, was das soll?
Was wollen Ginseng?
Meine Antwort an Lars, ganz spontan:
Sag ihm, 10 Mio $ von Putin, aber stotternd eintreffend, der Weltmarktpreisverfall für Rohöl…seufz.
Ob diese spontane Antwort die Arschwanze des BfV je erreichte, das weiss ich nicht… wohl eher nicht.
Lars teilte uns mit:
Der will uns Fragen senden. Ich habe zugestimmt.
Das wollte Ronald Gläser vom AfD-Gedöns-Fachblatt „junge Feigheit“ doch auch tun, oder nicht? Kam nur nix…
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Aber der Patrick hat seine Fragen gestellt, und um Antwort bis Ostermontag gebeten.
Um diese Ostereier, dem Geruch nach zu urteilen stammen die nicht aus diesem Jahr, sie waren wohl lange schon im Erdreich verbuddelt und riechen entsprechend, um diese „Fragen“ geht es dann in Bekenntnis Nr. 3.
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Es ist Ostern, und es ist an der Zeit, einige Bekenntnisse abzulegen.
In einer Mail an Karl-Heinz Hoffmann hat unser Dr. Mayr am 12. Januar 2015 eine absichtliche Falschinformation untergebracht, samt vorheriger Absprache, wohl ahnend, dass Hoffmanns Internetanschluss überwacht wird.
Die Falschinformation besagte, dass der Arbeitskreis NSU ehemalige STASI-Leute als Mitglieder habe, und sie war eingepackt in eine ganz normale Mail, in der es auch um den bald zu startenden Oktoberfestblog ging, da geht es aktuell um Kameraden folternde Staatslakaien, spannende Sache, und um eine Datenrettung von einer (Sturz aus dem Fenster während Hausdurchsuchung durch die Polizei) beschädigten Festplatte.
Die Mail sah wie folgt aus:
(einige persönliche Angaben wurden entfernt)
Es dauerte dann nur wenige Tage, bis die Falschinformation „Stasi-Leute im Arbeitskreis NSU“ wieder auftauchte:
Und zwar beim Oberdödel der staatlichen Antifa:
Posted by
seit dem 19. Januar 2015
http://www.publikative.org/2015/01/19/nsu-flugblatt-in-hamburg-gerechtigkeit-fuer-beate-zschaepe/
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Es dauerte demnach nur 7 Tage, bis die Mail an Hoffmann ausgewertet war, vom Bayerischen Staatsschutz oder dem Bayern-LfV, und diese „AK NSU hat Stasi an Bord-Info“ über das BfV nach Berlin gegangen war, damit sie der Staatsdödel Ginseng auf seinem Lügenblog verwursten konnte.
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Ein Lügenblog ist publikative.org deshalb, weil dort die Krautarschfresser der Sicherheitsbehörden Lügengeschichten erzählen, nicht nur, aber auch zum Thema NSU.
Unvergessen die Totalerfindung von Staatsantifa Andrea Röpke zur angeblichen SMS „Ich fahr mal Liese und Gerry wohin“, eine SMS die es nie gab!
Die ANTIFA wusste das übrigens schon fast 2 Monate VOR der Gerichtssaussage, wer diese SMS wann versendete:
http://www.publikative.org/2014/04/02/nsu-komplex-braune-familienbande/ „Ich fahr grad lisl und geri wohin“, die wenigen Worte einer SMS könnten das Neonazi-Ehepaar Sabine E.* (* Name geändert) und André Eminger aus Zwickau verstärkt in Bedrängnis bringen. Denn bei „Lisl“ und „Geri“ handelte es sich um Beate Zschäpe und Uwe Böhnhardt. Am 25. Oktober 2011 informierte Sabine E. ihren Ehemann,
Nochmal, ihr Schmierfinken, das BKA sagte vor Gericht aus:
Sie hätten aufgrund der Auswertung nicht sagen können, von wem und wann diese SMS geschickt wurde.
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Über die Russlungen-Selbstmordlüge der Herren Zierke und Range im Bundestag am 21.11.2011 ist dort auf diesem Schmierblog natürlich kein einziges Wort zu lesen.
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Ja, das nennt man wohl Gleichschaltung, und es gelingt nicht allzu oft, einen Gleichgeschalteten zu überführen. Durch die gezielte Desinformation in einer privaten Mail ist es jedoch gelungen, den Herrn Ginseng als das zu überführen, was er ist.
Er ist kein Einzelfall, nichts könnte falscher sein als davon auszugehen.
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Inhaltlich hat @anmerkung dazu am Erscheinungstag bereits alles Nötige gesagt:
19. Januar 2015
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Zum „Beate Zschäpe-Flugblatt“ können wir mitteilen, dass sich der Verfasser bei uns gemeldet hat. Nicht unter Klarname, aber er hat. Dies ist keine Desinformation. Der Autor ist im internen Kreis des AK NSU seit Januar 2015 bekannt.
Und da die Staatsantifa ein Hätschelkind des Sicherheitsapparates ist, und sicherlich nicht nur Hoffmanns Mailaccounts überwacht werden, braucht der Herr Ginseng doch nur mal kurz nachtzufragen. Von uns erfährt er das nicht.
Ginseng schreibt:
In Hamburg ist ein Flugblatt aufgetaucht…
Schöne Grüsse, er sagt: Hamburg ist falsch.
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