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Die Waffen-Rochade im Wohnmobil zu Stregda

So war es am 1.12.2011: Grosse Pressekonferenz des BKA mit dem GBA.

Quelle junge Freiheit


8 Waffen im Wohnmobil, 4 rot und 4 weiss beschriftet:


rot unterlegte Beschriftung bei „verbrechensinvolvierten Waffen“:


– 2 Dienstpistolen aus Heilbronn, Polizistenmord 2007, oben links.

– eine „Selbstmord-Pumpgun“ darunter: die Winchester Defender

– ein Bankraub-Revolver Alpha Proj vom Bankraub aus Zwickau 2006, optische Zuordnung anhand der alten CCTV-Aufzeichnungen aus der Bank.




weiss unterlegte Beschriftung:

– die andere Pumpgun, Mossberg Maverick

– die MP Pleter 91 (ominöser Schuss auf die Polizisten… )

– der Bankraub-Revolver Arnstadt und Eisenach, SRS, 1.4.28, fremde DNA inkl.

– die Bankraub-Pistole Arnstadt und Eisenach, Ceska 70, 7,65mm Browning, 1.7.1, ebenfalls fremde DNA inklusive.


Insgesamt: 8 Waffen. Stand 1.12.2011


– 2 Dienstpistolen H&K P2000, 2 Pumpguns, 2 Revolver, 1 Pistole, 1 Maschinenpistole.


Nachzutragen wäre: 

– 1 Handgranatenattrappe. Benutzt beim Bankraub in Arnstadt und Eisenach. 

http://wer-nicht-fragt-bleibt-dumm.blogspot.com/2014/07/pd-menzel-erzahlt-die-1-version-des.html

Nr. 1.4.29, also im Wohnbereich.



1.12.2011.

So steht das auch in den Akten:



Bei der Bergung der Leichen werden 2 Waffen ,Pumpgun“, 2 Waffen ,HK“ P2000, 1 Revolver, 1 Magazin, 2 Hülsen ,RWS, Kal. 12/70;Flintenlaufgeschoss Brenneke“ und mehrere Patronen aufgefunden und gesichert. Alle Waffen sind geladen und werden vor der Sicherung vor Ort entladen und gesichert.
Diese Spuren werden gemäß Weisungslage sofort von der TOG/TLKA zum BKA gesendet, um eine komplexe allgemeine Spurenuntersuchung sowie die waffenrechtliche und waffentechnische Begutachtung durchführen zu lassen. Zuvor werden die Waffen im TLKA von KHK Pinnow (Abt.4/Dez 45) nochmals auf Sicherheit überprüft.
Bei einer fortführenden Spurensuche und Spurensicherung am 05.11.11 am Wohnwagen durch KHK Harder und KOK
Sopuschek (KPI Gotha/l Kriminaltechnik) werden im Wohnwagen noch eine Maschinenpistole, ein Magazin, eine Patrone, ein Revolver und eine Handgranate aufgefunden. Die Waffen, das Magazin und die Patrone werden auch einer Untersuchung im BKA unterzogen. Die Granate verbleibt im TLKA/ Sachbereich USBV.

Landeskriminalamt Thüringen

– Abteilung 3, Dezernat 33 /TOG

Datum: Erfurt, 07.11.2011

PD Menzels Stempel, keine Unterschrift.

Sieht gut aus, passt.

Ob man die MP Pleter nun am 4.11. oder am 5.11.2011 barg, auf der Sitzbank, das ist nicht entscheidend.


8 Waffen, 1 Handgranate.

– 2 Dienstpistolen H&K P2000, 2 Pumpguns, 2 Revolver, 1 Pistole, 1 Maschinenpistole.


So ist das auch dokumentiert im Tatortbefund:

(fast alle Akten verfügbar…)

Auf dem Gangboden zwischen den Leichen werden 2 Waffen „Pumpgun“ sowie zwei Hülsen „RWS, Kal. 12/70 -Flintenlaufgeschoss Brenneke“, eine geladene Dienstpistole „HK P2000“ mit aufmunitioniertem Magazin und mehrerem Patronen danebenliegend wird auf dem Tisch im Brandschutt, ein Revolver wird auf dem Herd brandbeeinträchtigt mit Gewebeanhaftungen, eine aufmunitionierte und stark brandbeeinträchtigte Maschinenpistole mit Ladehemmer und ein weiterer Revolver wird in einem Schrank unter dem Kühlschrank in einer Plastiktüte aufgefunden und gesichert

Entweder ist das „Bodenteil des Magazins geschmolzen, und die Patronen hat es aus dem Magazin gedrückt, auf den Tisch“, dann wären sie im Feuer explodiert, wie die in Zwickau, oder eben nicht, Herr Menzel, aber das Magazin wäre dann eben NICHT voll.


Dieser Michael Menzel  kann es einfach nicht… ein hoffnungsloser Fall.



Wo ist die Maschinenpistole?

Im Schrank, oder auf der Sitzbank?


Es muss sehr schwierig sein, einfach nur anzugeben, wo welche Waffe lag.




Okay.  Die 2. Dienstpistole.

8 Waffen, 1 Handgranate.

– 2 Dienstpistolen H&K P2000, 2 Pumpguns, 2 Revolver, 1 Pistole, 1 Maschinenpistole.



Keine Beschädigungen oder Einschüsse oder gar Waffen und Munition im Fahrerhaus am 27.12.2011. (Datum des Berichtes, 1400 Seiten Tatortbefund)


erstellt: 27.12.2011 durch
Landeskriminalamt Thüringen
Dezernat 33 Tatortgruppe,
Az.: TH1309-023340-11/9

Munitionsteil 1.3.45 wird Anfang März 2012 gefunden. Angeblich Teil einer 9 mm-Patrone.

Auf dem Fahrersitz.

Na ja.







Und jetzt fragt sich der geneigte Leser sicher schon längst, wann denn endlich die Rochade kommt… was will der fatalist wieder mit diesem endlos langen, unwichtigen Zeugs ???


Die Rochade war doch schon, ganz oben!

nach der Rochade… am 1.12.2011


Sie war längst erfolgt, am 1.12.2011 war doch die NSU-Phantomgeschichte längst fertig gestrickt! Interview nicht gesehen, da wurde das doch ganz klar gesagt: Am 21.11.2011 „Selbstmord-Russlungenlüge“ im Bundestag, da war die Saga fertig.


Lesetipp dazu:

DER VERTUSCHTE MORD AN UWE BÖHNHARDT

Fazit

Eine weitere Vorverurteilung von Uwe Böhnhardt als Terrorist verstößt gegen ein grundlegendes Gebot des Rechtsstaates, die Unschuldsvermutung. Seriöse Ermittlungen zur Ermordung der Person werden verweigert und politisch bisher auch nicht gefordert, offenbar um die Legende des “NSU-Terroristen” Böhnhardt nicht zu gefährden. In einem zivilisierten Staat würde so etwas nicht vorkommen.

Der Fall Böhnhardt steht exemplarisch für eine Bundesanwaltschaft, die mal wieder federführend für die Vertuschung eines Mordfalles verantwortlich zeichnet. Die offene Frage ist, wer ihr die Weisungen gibt.

Wer wollte dem widersprechen?

Sehr konsequent, sehr mutig, Herr Lehle. Respekt !


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Hier ist die Urfassung der Waffen im Wohnmobil. 


(Erkennt man daran, dass die Umbenennung der Asservatenbereiche mit draufsteht!

Ganz ganz früher Zeitpunkt, als das verfasst wurde!)

Die Spurensuche- und Sicherung beschränkt sich weisungsgemäß vorerst auf die Bergung der Leiche und die Feststellung der Identität der zwei unbekannten Toten. Bei der Bergung der Leichen werden 2 Waffen ,Pumpgun“, 2 Pistolen ,HK“, Revolver, 1 Magazin, 2 Hülsen ,RWS, Kal. 12/70,  „Flintenlaufgeschoss Brenneke“ und mehrere Patronen aufgefunden und gesichert.

Diese Spuren werden nach Weisungslage von der TOG/TLKA zum BKA gesendet, um eine komplexe allgemeine
Spurenuntersuchung sowie die waffenrechtliche und waffentechnische Begutachtung durchführen zu lassen. Zuvor werden die Waffen im TLKA von KHK Pinnow (Abt.4/Dez.45) gesichert.

Bei einer fortführenden Spurensicherung am Wohnwagen wird im Fahrerhaus durch Kriminaltechniker der KPI Gotha eine weitere Maschinenpistole sowie eine Granate aufgefunden.



Sehen Sie, das ist die Urfassung. Vor der Rochade.


1 Revolver, nicht 2. (Später 1 Revolver „Bankraub“ mit Fremd-DNA)


2 Maschinenpistolen. Später nur noch 1 Pleter MP.


Keine Pistole Ceska 70. Später Bankraubwaffe mit Fremd-DNA.


Die Granate nicht im Wohnbereich (1.4), sondern im Fahrerhaus (1.3)





„Leider“ in der Akte vergessen…


Sehr ähnlich aussehend wie die Neufassung mit dem 

PD Menzels Stempel, keine Unterschrift.



Beide im Vergleich:


Kann man schon mal übersehen bei der „Aktenfrisur“.

Übersahen auch alle NSU-Ausschüsse, und sämtliche 60 Anwälte im NSU-OLG-Stadel.


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Was wurde aus der 2. MP aus dem Fahrerhaus?


Ein Revolver Alpha-Proj. 

(weil der optisch passende Bankraub-Revolver 2011 der SRS mit der Fremd-DNA ist, Arnstadt und Eisenach. DAS glauben wir dem KOK Wötzel aus Gotha sogar, ausnahmsweise…)



EINZELTÄTER beim Bankraub in Zwickau Eckersbach 2006, der mit dem Angestellten Resch in der Bank rangelte, dabei löste sich ein Schuss in den Bauch des Herrn Resch, der aber -Gott sei Dank- überlebte.


Aber der Bankräuber hinterliess -während des Gerangels- seine DNA auf der Kleidung des Herrn Resch.


Diese DNA wurde dann Ende 2011 mit der der Uwes abgeglichen: Negativ. Passte nicht.

(das wissen wir vom Herrn Merten. KOK Jens Merten aus Zwickau, Zeuge im NSU-Ausschuss zu Berlin, 2012 siehe: http://www.bpb.de/politik/extremismus/rechtsextremismus/180528/protokolle-nsu-ausschuss )



Die Lösung für das NSU-Narrativ: 2. MP raus, passender Bankraubrevolver des Einzeltäters von 2006 rein.



BKA:

2.3.  Revolver Alfa-PROJ

Ebenfalls im Wohnmobil in Eisenach wurde ein Revolver Alfa-PROJ, Modell 3831, Kal. .38

spezial,  sichergestellt.  Im  Rahmen eines  kriminaltechnischen  Gutachtens wurde der

funktionsfähige  Zustand des Revolvers festgestellt  und  er wurde zur  Gewinnung von

Vergleichsmunition beschossen. Ein Abgleich mit der Tatmunitonssammlung ergab einen

Treffer zu einem schweren Raubüberfall vom 05.10.2006 in Zwickau, wo die Täter einem

Angestellten  in  den  Bauch  geschossen  haben.  Der  Angestellte  überlebte  die Schussverletzung. 9

http://wer-nicht-fragt-bleibt-dumm.blogspot.com/2014/07/alle-waffen-des-nsu-laut-bka.html


Einzeltäter… 



Darum ist der auch rot unterlegt beschriftet:


oben rechte Seite. 

Die 2. MP ist verschwunden, der Alpha Proj. als 2. Revolver ist da.

Bauchschusswaffe. 


Woher hatten „die“ den denn? Oder ist dies das BKA-KT-Wunder Nr. 386?




Bd 11 Ass 35 bis 35-8-2-1-4-0.pdf (6.57MB)

diese Akte, weitere Überraschungen garantiert.


Fragen Sie aber bitte nicht mich, warum da 20 Mal Dasselbe drin ist.


Suchen Sie lieber die Trüffel, die sind da auch drin 😉


Prüfen Sie es selbst. Denken Sie selber.


Sapere Aude !

2 Insider in Sachen NSU, Udo Schulze und fatalist, kommen zu denselben Schlüssen

Udo Schulze nennt die NSU-Erzählung  „einen Trichter, in den Alles an Verbrechen reingepackt wurde, was man nicht lösen durfte!“





Fatalist nannte das NSU-Phantom eine leere Hülle, die man füllte, 2 Gruppen besorgten das, zuerst wurde Heilbronn „reingepackt“, und danach entsorgte man auch noch die Dönermorde in Zwickau“.

Erstaunlich, war mir gar nicht aufgefallen, wie ähnlich wir das beurteilen!

Mutmaßliche Schweizer NSU-Helfer bestreiten Waffenbeschaffung

München/Bern (dpa) Die Vernehmung zweier mutmaßlicher NSU-Helfer in der Schweiz hat auch am Mittwoch keinen weiteren Aufschluss über den Weg der „Ceska“-Mordwaffe nach Deutschland gebracht. Bei der nichtöffentlichen Befragung durch einen Staatsanwalt des Kantons Bern sagte einer der Männer, er habe nie ein Paket mit der entsprechenden Waffe erhalten. Das erfuhr die Nachrichtenagentur dpa aus Kreisen der Beteiligten. Mit der Waffe sollen die Terroristen des „Nationalsozialistischen Untergrunds“ neun ihrer zehn Opfer ermordet haben.

Schon am Vortag hatte der andere Mann bestritten, die Waffe in Empfang genommen und nach Deutschland weitergeleitet zu haben. 

weiterlesen: Klick

Das ist aus: 

Donnerstag, 26. Juni 2014

Daran hat sich auch nichts geändert, ausser dass der Link beim Bayerischen Rundfunk jetzt woanders hinführt, nicht mehr zu dieser Meldung:
http://www.br.de/nachrichten/nsu-prozess/nsu-prozess-120-verhandlungstag-100.html

Hier im Blog zu Lesen Ende Juni:

Es kam wie vorausgesagt am Montag:

Die NSU-Anklage ist grandios gescheitert. 
Nach dem Trittbrettfahrer-Bekennervideo der nächste GAU.

Peter Germann und Hans Ulrich Müller aus der Schweiz haben abgestritten, eine Ceska mit Schalldämpfer vom Händler „Schläfli&Zbinden“ aus Bern jemals bekommen zu haben.

Die Totenstille auf Twitter am gestrigen Tag liess das Scheitern der Anklage bereits erahnen.

Der Bayerische Rundfunk kam dann letztlich doch hinterm Busch hervor:
Stand: 26.06.2014


Daran hat sich nichts geändert.

Auch wenn wieder irgendwelche anonym auftretenden Leute meinen, das sei ja aber ein chaotischer Blog hier, man müsse doch „Live“ vom Prozess berichten.

Muss man das, sich nach diesem Schauprozess richten? Dieser Kasperles-Show?

Und man schickt den Propaganda-Murx vom Spiegel und fragt, was davon zu halten sei?

http://www.spiegel.de/panorama/justiz/nsu-prozess-schweizer-staatsanwalt-sagt-zur-ceska-aus-a-996362.html


Geht´s noch?

🙂

Die Akte ist öffentlich, Jeder kann sie lesen, das stehen die Aussagen drin.

Bd 6-8 Ordner 2 Mordserie CESKA.pdf (7.00MB)


Aussagen, Waffenbuch-Auszüge, Alles da. 
Braucht man nur zu Lesen…

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Man könnte auch noch im Forum lesen, wo die Pressemeldungen tagesaktuell stehen, samt Kommentaren dazu:

http://nsu-leaks.freeforums.net/thread/9/pressemeldungen-zum-thema?page=41

Nach der Pleite in der Schweiz 2014, die von den Medien fast komplett unterschlagen wurde, hat man sich eine Variante überlegt, wie man mit Aussagen von 2012 die Aussagen von 2007, 2008, 2009, 2010 und 2014 „ungeschehen machen könnte“.

Das ist passiert.

Freitag, 27. Juni 2014

Wie bei Goebbels: Leitmedien unterschlagen das Schweizer Ceska-Debakel

Man muss Peter Germann und Hans-Ulrich Müller aus der Schweiz keineswegs glauben, dass sie mit der mutmasslichen Ceska der „Dönermorde“ nichts zu tun haben.

Muss man nicht.

Wenn jedoch auf Antrag des OLG München diese beiden Schweizer in Bern befragt werden, und die Ceska ist das zentrale Element der Anklage im NSU-Prozess überhaupt, dann ist deren Aussage etwas, das berichtet werden muss. Auch wenn die Beiden alles abstreiten.

Man muss berichten.

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Aus der Akte, Seite 9:

Gem. der Handelsbücher der Fa. Schläfli & Zbinden wurden beide genannten Waffen am 11.04.1996, nur zwei Tage nach Ankauf, an den Schweizer Staatsangehörigen Peter Anton GERMANN * 10.11.52 in Oberdiessbach/ Schweiz Flühlistr. 28 b CH 3612 Steffisburg/ Schweiz weiterverkauft und zu diesem Zweck postalisch an ihn versandt. Die Chronologie deutet auf eine gezielte Bestellung der beiden Waffen durch den Abnehmer hin.

fatalist, der sture Kerl, behauptet nach wie vor: 

Sehen Sie, es gibt da ein kleines Problem,
das BKA meint, da steht 2 Mal  „Versand„:

Waffenbuch des Händlers Schläfli, Bern

Ganz klar:  Für das BKA steht da 2 Mal:  Versand:

Sieht ein Blinder, dass da „Germann“ hingekritzelt ist. 2 Mal.  Gefälschte Unterschrift. 

Der Herr Schläfli meint:

 

Nach Vorlage des Eintrags zu dem Verkauf der zwei Pistolen Ceska, Waffennummern 034671 und 034678, vermutete SCHLÄFLI, dass die handschriftliche Eintragung zum Eingang der Waffe von TSCHANEN und zum Ausgang der Waffe von ZBINDEN gemacht wurden. 4

Beide sind nie befragt worden. NIE !!!


Warum nicht?
Na weil die Waffen nie per Post verschickt worden sind. 2 Waffen.
Ist doch ganz einfach: Händler im Graubereich vertickten Waffen „nebenbei“…
 
Und der Herr Zbinden sollte keinesfalls den Germann oder den Müller als Käufer bei einer Gegenüberstellung/Lichtbildvorlage ausschliessen.
 
Daher befragte man die Waffenhändler gar nicht erst.
_________________________________
 
Akte, Seite 12:

Im weiteren Verlauf der Ermittlungen wurde durch die BKP Bern am 29.12.2011 mitgeteilt,
dass bei einer nochmaligen Durchsicht der Waffenhandelsbücher von Schläfli & Zbinden eine
weitere Schusswaffe, Marke Ruger MK II, Kal. .22 Ir, Nr. 215-71886, festgestellt wurde,
welche demnach am 08.05.1996 an GERMANN verkauft wurde. Hierbei war als Referenz
der zweite Waffenerwerbsschein mit der Endnummer 88 vermerkt, welcher am 19.03.96
neben dem ersten an GERMANN erteilt wurde. Diese Feststellung widerspricht ebenfalls den
bisherigen Angaben des GERMANN.

 
 
Und dann liest man Gestern: siehe Forum 😉
 

Allerdings seien die Männer auch bei der gemeinsamen Vernehmung bei ihren unterschiedlichen Versionen geblieben. Einer habe erklärt, er habe ein Paket von einem Waffenhändler erhalten, das er ungeöffnet an den anderen weitergegeben habe. Der andere habe das bestritten. In dem Paket soll sich die Pistole vom Typ „Ceska“ befunden haben, mit der der NSU neun seiner zehn Opfer ermordete.

Selten so gelacht… welcher Händler denn, und wie will er denn wissen, welche Waffe drin ist, es sollen doch 2 Ceskas verschickt worden sein…
 

Und es wird noch besser: Luger statt Ruger…

Mehrfach Waffen nach Deutschland gebracht


Der Staatsanwalt äußerte auch den Verdacht, dass der zweite Schweizer mehrfach Waffen nach Deutschland gebracht haben könne. Einmal sei er in Deutschland festgenommen worden. In seinem Handschuhfach sei eine Pistole vom Typ „Luger“ gefunden worden. In einer Vernehmung hatte der Mann aber irrtümlich angegeben, er habe eine „Ceska“ bei sich gehabt. Er habe wohl zwei unterschiedliche Liefertouren verwechselt, vermutete der Staatsanwalt.
Der erste Mann habe dagegen nach anfänglichem Leugnen zahlreiche Details genannt. So habe er von seinem Partner erfahren, dass der die NSU-„Ceska“ sehr wohl nach Deutschland gebracht habe. Er habe ihm sogar erzählt, seiner Ansicht nach sei der Käufer ein V-Mann gewesen. Darauf sei er gekommen, weil der Käufer nicht über den Preis verhandelt habe.


Mal abgesehen davon, dass an Vermutungen eines Staatsanwaltes kein Interesse bestehen sollte, vermuten kann man viel, aber nur die Fakten zählen, hat man (wer?) wohl eine Ruger mit dem 2. Waffenerwerbsschein gekauft, samt Personalausweiskopie, mit der der Müller auch in Deutschland erwischt worden ist, und eine Bewährungsstrafe erhielt.

M. wurde fortan überwacht und zehn Tage später in Thüringen verhaftet. In seinem VW wurden bei einer Kontrolle eine Ruger gefunden und, versteckt, 50 Patronen. M. behauptete, er habe «vergessen», die Pistole «aus dem Kofferraum zu nehmen». Das Amtsgericht Jena sah es als erwiesen an, dass M. hinter der Drohung steckte, und verurteilte ihn deswegen und wegen Verstössen gegen das Waffengesetz zu acht Monaten Haft auf Bewährung.

http://www.tagesanzeiger.ch/ipad/schweiz/Ermittler-uebersahen-Spurbr-bei-NeonaziMorden/12250540/print.html

Ruger ist aber ungleich 2 Ceskas. Alle wissen das. 
 
Hat der Spiegel das Alles gar nicht mitbekommen, als der Propaganda-Hengst seinen Murx zusammenklirrte?
Von , MünchenUnd mich fragt man, was davon zu halten sei?

 

Desinformation, Propaganda.

Alles klar?

 
 

Hätte man selber gelesen, und die Akte dazu, und selber nachgedacht, dann wüsste man auch in etwa, was da Gestern passiert ist:

– Die Schweizer haben eventuell 2012 zugegeben, eine Pistole Ruger mit dem 2. Waffenschein erworben zu haben, mit der Müller auch prompt in Deutschland erwischt wurde. Unwichtig.

– Klemke kennt die Akten nicht

– eine „Verteidigung“ hat es wieder mal nicht gegeben

– der OLG-Stadel muss die 2014er Aussagen verwenden, die allein zählen

– die Medien schreiben wider besseren Wissens falsche Berichte: Ruger wird zu Ceska…

Siehe auch:

Mittwoch, 17. September 2014

Protokoll 31, Seite 62:
http://dipbt.bundestag.de/doc/btd/17/CD14600/Protokolle/Protokoll-Nr%2031.pdf

Die Waffen wurden nicht per Post versendet.
Sie wurden gegen Vorlage der Waffenerwerbskarte im Laden abgeholt.
Mit einer falschen Unterschrift.

Da gibt es Nichts dran zu deuteln, das ist FAKT.

Oder hier:

Dienstag, 16. September 2014

Die Schweizer Ceska-Stafetten-Tage am OLG-Stadel München 1

Zeuge Werner Jung: Das ist letztendlich nicht mehr geschehen. Wir waren ja bei der Durchsuchung dabei. Wir hatten ein Postüberweisungsbuch. Da sind letztendlich alle Postüberweisungen drin gewesen ab 93, und zu unserer, ich muss sagen, Überraschung war letztendlich keine Überweisung an die Firma Schläfli & Zbinden in diesem Buch dringewesen.

Kein Versand, also auch keine (Nachnahme-)Bezahlung, ist doch klar.

Nicht unnötig verkomplizieren: 
 
Niemand weiss, an wen diese 2 Ceskas gingen.

Ein Festplattenfund, und wie man ihn wegerklärte

Im Juli erschien ein Blogbeitrag mit folgendem Titel:

Montag, 21. Juli 2014

Ein sehr langer, aktengespickter Blogeintrag über die Problematik der Zuordnung einer „Schuttfestplatte“ namens EDV 11 aus dem NSU-Haus zu einer Person, die vom BKA auch zugeordnet wurde: Zu Andre Eminger.


Begründung: Eminger hatte identische 2 Seagate-Festplatten 320 GB, und teilidentisch waren die auch inhaltlich, nämlich was bestimmte Bilderordner angeht.


Also schloss das BKA am 29.11.2011 messerscharf: EDV 11 aus dem Schutt des NSU muss Eminger zugerechnet werden, denn bei dem hatte man „ähnliche“ 2 Platten am 24.11.2011 gefunden.


Aussage BKA: Emingers Platte. 

Keupstrassen-Geständnis „Gery auf Video“ und „Max auf Video“, 

Grossaufnahmen mit Digitalkamera einer Heilbronner Dienstwaffe, 

NSU-Brief, alles drauf.



1 Tag später ruderte man zurück:

VS-nfD…


Damals schrieb ich:

Es ist also zu fragen, ob der Bundespolizeidirektor Heinz-Dieter Meier mit seiner schriftlich geäusserten Vermutung Recht hatte, dass das BKA einen Informanten schützte.

Soweit der damalige Blogeintrag, Kurzfassung.


Die Platte EDV 11, die Bekenntnisfestplatte, hatte dann ein gelöschtes Betriebssystem eines gewissen „Matthias Dien“, und so blieb es dann: Nicht zuordbar, NSU, Uwes, passt immer.





________________



Auf dem Computer vom Andre Eminger befanden sich auch neue Bilder, und diese Bilder (bzw. der Aktenvermerk dazu) ist ebenfalls in dem elend langen Blogbeitrag aus dem Juli enthalten.


Daher hier ebenfalls als Kurzfassung:

Oder auch in Gross:


Woher hatte Eminger auf SEINER Festplatte, also nicht EDV 11, sondern auf seinem Computer dieses Bild her?


Am 4.11.2011, wo es doch das Paulchen-Video erst ab 13.11.2011 bei Spiegel-TV gab?





Das ist nur @nachdenkerin aufgefallen, damals im Juli, niemand sonst!

Warum nicht?


Sehen Sie, im BKA ist es durchaus aufgefallen!




2. Chance: Ist diese Begründung zutreffend?


Es sind Leute gefragt, die davon Ahnung haben.


Keine Ahnung hat fatalist schon selbst…

Staatskrimininalität im Namen des Guten: Prosit NSU !

(lateinischer Trinkspruch, in etwa: Prosit: Möge es nützen!)



Die illegalen, nicht rechtsstaatlichen, hochgradig kriminellen nachträglichen Änderungen an Tatorten und Asservaten ermöglichten erst die Erzählung vom NSU als Terrorzelle, wie wir sie in der heutigen Form seit dem 22.11.2011 kennen, Urteil des Bundestages, einstimmig: Uwes sind 10-fache Mörder. Es gibt rechtsextremen Terror.



Das ist die Kernaussage des neuen Video-Interviews


Ohne die erfolgte „fakten-erfindungs-basierte Änderung“ 

des Narrativs „2 Leichen ohne Bezug zum Bankraub werden zum NSU = Kleinterrorzelle aus 3 Leuten“ 


gäbe es gar keinen Prozess in München, gäbe es weder eine NSU-Mordserie noch deren Bombenanschläge noch die Banküberfälle. 


Gäbe es keine Leitmedien, die uns die „Wahrheit“ in die Köpfe waschen, und das gleichgeschaltet. Seit Jahren !


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Ohne Bankraubbeute keine Bankräuber, damit fängt Alles an…

MDR, 5.11.2011:

Die Obduktion der Toten aus dem Wohnmobil ergab keinen Zusammenhang mit dem Überfall.

http://www.mdr.de/nachrichten/eisenach110_zc-e9a9d57e_zs-6c4417e7.html


Den Satz muss man auf sich wirken lassen.

Wie das Buket eines guten Rotweins. Braucht seine Zeit…





Lesen Sie den Satz noch einmal…

http://wer-nicht-fragt-bleibt-dumm.blogspot.com/2014/09/die-obduktion-der-toten-aus-dem.html

MDR, 5.11.2011, nach der Obduktion !

– nach der Obduktion (zerschmetterte Schädel, keine weiteren Verletzungen laut Akten)

ist die Todesursache unklar? Hallo? Wie soll das gehen?

– keine Beute des Bankraubs gefunden, wie geht das? Sie wurde doch dokumentiert in den Akten!

Gefunden am 5.11.2011 !

– kein Zusammenhang mit dem Bankraub… aber passende, fast passende Kleidung, Masken und Waffen (Übereinstimmung mit den CCTV-Aufnahmen aus der Sparkasse) wurden in den Akten dokumentiert. Samt Fremd DNA auf einer der dabei verwendeten Waffen…

fast passend…

Dicht daneben ist auch vorbei…

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Auch darüber wurde im Interview gesprochen:

Originalbild der Auffindung ist in der Anlage zum Schreiben an den Bundestags-Innenausschuss.

rote Ergänzung zur Verdeutlichung von uns:

„unter mehreren Lagen von Schutt erst am 18.11.2011 die Hülse gefunden…“

O-Ton der Akten.

Bizarr.

Ohne die „Findung“ einer 9 mm Hülse im Gang an der Sitzbank am 18.11.2011 kein Schuss lebender Uwes mit der Maschinenpistole auf die ersten Polizisten. Nacherfindung, nach 2 Wochen „passend gefunden“. Nötig für die Russlungen-Selbstmordlüge von BKA-Präsident Ziercke und Generalbundesanwalt Range am 21.11.2011 im Bundestag.



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Ebenso die Umstände des Todeszeitpunktes am 4.11.2011, die dabei verwendeten Waffen, Mord oder Selbstmord: 


An der Änderung der „Fakten“ hangelt sich die uns erzählte Wahrheit entlang, an Fakten, die sich nach der Obduktion am 5.11.2011 und der Tatortaufnahme am selben Tag nicht hätten ändern dürfen, sich jedoch grundlegend änderten, von Pistolenschuss in den Kopf und dem Tod durch Bauch- oder Brustschuss noch am 9.11. im Spiegel hin zu 2 Selbstmordschüssen mit einer Pumpgun in den Kopf.


4 Tage NACH der Obduktion:

http://www.spiegel.de/panorama/justiz/heilbronner-polizistenmord-das-perfekte-versteck-a-796675.html


12 Tage NACH der Obduktion:

http://www.bild.de/news/inland/nsu/letzten-sekunden-der-nazi-killer-21066354.bild.html


Pistole? Nein, alles Pumpgun, so war es 4 Tage später, und so ist es noch Heute „die Wahrheit“. 


Wer nicht selber denken will, der wird betrogen.

Nicht nur beim NSU…



Nach der Obduktion konnte man das nicht ändern, aber man tat es doch.


Widersprüche der Leitmedien zu solchen massivsten Mauscheleien der Sicherheitsbehörden sind nicht bekannt.

Im Gegenteil, Kritik wurde rigide zensiert.

Andere Meinungen wurden als „Nazi“ verleumdet.



Die Leitmedien als Gralshüter des hochgradid kriminellen Wahrheitsministeriums.

Da kann man nur gratulieren…


Einer der mir wichtigsten „Nebeneffekte“ beim Fall des NSU-Phantoms wird die Diskreditierung der Leitmedien sein. BILD, SPIEGEL, …

Sie wird total sein.

Oh happy day.


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Staatskrimininalität im Namen des Guten: Prosit NSU !


lautet der Titel des Blogbeitrages, und er ist nicht ironisch gemeint.

Ganz und gar nicht.


Auch die eher lockere Gesprächsatmosphäre im Interview sollte nicht missverstanden werden.


Die Preisgabe des Rechtsstaates im Namen des Guten ist erfolgt, und dieser Preis ist zu hoch. Entschieden zu hoch, unzumutbar. Unentschuldbar.


Man darf den Teufel nicht mit dem Beelzebub austreiben, die Wahl zwischen Pest und Cholera muss entschieden abgelehnt werden. Weder noch !



http://www.uni-trier.de/fileadmin/fb5/prof/OEF004/WS.09.10_Guenzel/Erasmus.Staatsorga/StOrg_Rechtsstaatsprinzip.WS.09.10.pdf


Es muss gelingen!

Es ist alternativlos, weil die Alternative der Faschismus ist.


Helfen Sie dabei.

Interview mit fatalist: Die Mysterien des 5. November 2011

Die Videobeschreibung enthält die Links zu den Artikeln, die Inhalt des Gespräches waren:

Veröffentlicht am 08.10.2014

NSU LEAKS von fatalist und dem Arbeitskreis NSU, Sach- und Lachgeschichten

6 Projektil-Teile im Kopf von Uwe Böhnhardt wurden nie ausgewertet 
http://wer-nicht-fragt-bleibt-dumm.bl…

Der Innenausschuss-Vorsitzende Wolfgang Bosbach antwortet dem Arbeitskreis NSU 
http://wer-nicht-fragt-bleibt-dumm.bl…

Bild 17.11.2011 Selbstmord mit Pistole und Pumpgun
http://www.bild.de/news/inland/nsu/le…

Spiegel 9.11.2011 Brust-und Kopfschuss
http://www.spiegel.de/panorama/justiz…

THÜRINGER ALLGEMEINE (5.11.2011): Nach Banküberfall in Eisenach rätselhafter Tod im Wohnwagen http://www.thueringer-allgemeine.de/w…

MDR Nachrichten (5.11.2011): Sparkassenüberfall in Eisenach
Polizei findet Schusswaffen in ausgebranntem Wohnmobil 
http://www.mdr.de/nachrichten/eisenac…

NEWS bei Twitter: https://twitter.com/Rabenzauber und
https://mobile.twitter.com/leaks_nsu

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Direkter Youtube-Link:

https://www.youtube.com/watch?v=W6eNLuaSN6g

RA Klemke beginnt mit der Verteidigung seines Mandanten?

Heute war wieder Ceska-Stafettentag im OLG-Stadel:



http://www.suco-ratz.ch/img/fallsupervision.jpg


Jan Luxik importiert 27 Ceska SD in die Schweiz, verkauft 24 dort.

Franz Schläfli bekommt irgendwie Ceska von Luxik per Post und verkauft sie.

Germann (soll 2 SD-Ceskas zugeschickt bekommen haben vom Händler Schläfli)

Müller (hatte Autohaus in Apolda, soll Ceska(s) Germann abgekauft haben)

Theile (Kumpel von Müller, soll Ceska vermittelt haben)

Länger (Kumpel von Theile, soll Ceska bekommen haben)

Schultz (Madley Jena, Kunpel von Länger, verkaufte „Osteuropäische Dienstwaffe“)

Schultze (Angeklagter, will Ceska gekauft haben)

Wohlleben (Angeklagter, soll Ceska für gut befunden haben, schweigt)

Schultze (Angeklagter, will Ceska zu den Uwes gebracht haben)


Uwes (sollen mit Ceska 9 Migranten erschossen haben, verstorben)

Bereitschaftspolizei (soll Ceska in Schutt gefunden haben, 9.11.2011, nie vorgeladen)

BKA KT 31 (soll Ceska erfolglos auf Uwe-DNA geprüft haben, 10.11.2011-11.11.2011)

BKA KT 21 (soll Ceska waffenforensisch geprüft haben ab 11.11.2011)

GBA (hat Mordwaffe verkündet, am späten Vormittag des 11.11.2011) 

11.11 ist die nicht gesicherte Uhrzeit 


„Leugner und Lügner“ sind in roter Schrift gehalten.

Händler im Graubereich sind blau markiert.

Falschaussager vor Gericht (den SD der W04 haben wir nie untersucht… ) bekommen diese Farbe



Ceska-Paradoxon: 

Der Tiefe Staat wird nervös: Das Ceska 83 Verkündungs-Paradoxon

Problem bei der Ceska-Stafette: 

Wer falsch anfängt, kann nur Schiffbruch erleiden.

Jemand hat die Waffe(n) dort abgeholt, samt gefälschter Unterschrift:

BKA: „Da steht 2 Mal VERSAND“ – Nein, da steht 2 Mal „Germann“ !

Sehen Sie, es gibt da ein kleines Problem,

das BKA meint, da steht 2 Mal  „Versand:

Waffenbuch des Händlers Schläfli, Bern


Ganz klar:  Für das BKA steht da 2 Mal:  Versand:

Sieht ein Blinder, dass da „Germann“ hingekritzelt ist. 2 Mal. 

Also kein Postversand… Alles falsch von Anfang an.

Wer weiss, an wen da 2 Ceska mit SD „vertickt wurden“… Graubereich… Aussage KHK Jung „EG Ceska“ des BKA in Berlin, NSU-Ausschuss.






Problem von Herrn Wohlleben: Seine Anwälte.



https://twitter.com/nsuwatch/status/519797961610780672




Klemke ist kein Kämpfer, verteidigte bislang überhaupt nicht, machte schwerste „Fehler“.


siehe:

http://wer-nicht-fragt-bleibt-dumm.blogspot.com/2014/10/als-ra-klemke-seinen-mandanten.html



http://www.blick.ch/news/ausland/nsu-prozess-schweizer-soll-kontakt-zum-nsu-umfeld-gehabt-haben-id3182284.html

Neu ist daran: Null. Nichts. Nada.




Subversives Detail:

Beschriftung in rot von fatalist.

Man fahndete nach einer STASI-Ceska… und wechselte dann mit dümmst-möglicher Begründung zu einer Schweizer Waffe

Warum subversiv?

Lesen Sie es nach, fangen Sie unter diesem Bild an! Da steht es.

Donnerstag, 7. August 2014

Zwischen 2006 und 2008, als man die Dönermorde weitgehend ausermittelt hatte und es sich klar abzeichnete, dass man die Täter würde nicht verfolgen dürfen, kam es zu Meinungsverschiedenheiten zwischen den beteiligten Behörden. Was tun? fragten zum Beispiel die Bayern. Und die Antwort aus Berlin ließ nicht lange auf sich warten.
Um aus dieser Sache wieder rauszukommen, die Türken wurden schon richtig sauer (diese so genannten Morde waren grobe Schlachtungen; wer die Bilder gesehen hat, kann eine Woche kaum schlafen), musste man eine falsche Spur legen und an das Ende dieser Spur einen passenden Täter. Die „Schweizer Spur“ der Luxik-Waffen war eine solche Spur. Bis zu dem Zeitpunkt allerdings, als man den passenden Täter an das Ende dieser Spur legte, war die Spur tot. Da ging natürlich nichts, wie denn auch, es war ja noch kein Täterdarsteller dort.
2010 kommt es zu ernsthaften Auseinandersetzungen zwischen denjenigen, die die „Schweizer Spur“ als Ausweg legen wollten und den Bayern. Sogar Ministerpräsident Beckstein wurde zu Hilfe gerufen, weil man nicht hinnehmen wollte, einen so billigen Ausweg vorgesetzt zu bekommen.

Ist der Groschen jetzt gefallen?

Wenn nicht, das hier auch noch anschauen:

unbeschreiblich… wäre das wahr, was er da erzählt, man hätte die Hülsen an den Tatorten ab dem Jahr 2000 NIEMALS einer Ceska 83 zuordnen können, weil sie ja (die Hülsen) ganz andere Spuren haben als bei jedweder Ceska bekannt waren…
Ein besseres Eigentor ist kaum vorstellbar.

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Aber was liest man denn da?

Gibt es plötzlich zaghafte Ansätze einer Verteidigung?

„Allerdings fehlt bisher ein Beweis, um den Lieferweg der Pistole lückenlos zu belegen. Auch der Berner Polizist konnte keine Klarheit schaffen. Beide Männer hätten bestritten, mit der „Ceska“ zu tun zu haben. Bei seinen Ermittlungen sei er davon ausgegangen, dass das Waffenbuch des Händlers immer korrekt geführt worden sei. Die Verteidigung von Ralf Wohlleben, der wegen Beihilfe angeklagt ist, hielt dem Polizisten dagegen ein Aktenstück vor, aus dem hervorgeht, dass gegen den Händler in der Vergangenheit auch schon ermittelt wurde. Davon habe er nichts gewusst, räumte der Polizist ein.“

www.mittelbayerische.de/nachrichten/politik/artikel/lieferweg-der-nsu-pistole-bleibt-unklar/1132212/lieferweg-der-nsu-pistole-bleibt-unklar.html

Die Tatsache der gefälschten Waffenbücher von Luxik & Schläfli hat es in den Prozess geschafft?

Na sieh mal einer an…

Eminger die 3. DIE JEW DIE….

Einige Ergänzungen sind noch zu nötig:




Es gibt Strandbilder von Emingers aus dem Jahr 2011, allerdings ohne Ortsangabe, woher sie stammen.



Ob die Camera-Datierung stimmt, oder ob diese Bilder von Fehmarn 2011 stammen ist nicht bekannt.


Würde aber passen: Angeblich 7.7.-14.8.2011 Trio BMZ auf Fehmarn:

http://wer-nicht-fragt-bleibt-dumm.blogspot.com/2014/09/wer-ist-yvonne-lemke-das-bfv-auf.html



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Disney-Land Paris ist auch schön, sicherlich besonders für Kinder,

es fällt nur auf, dass das Datum 28.7. – 31.7.2011 sehr nah an den Strandbilder-Daten 1.08. – 3.8.2011 liegt.





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Auch in Spanien war man 2011 mal eben, Kurzurlaub?

Mit einem Herrn Domscheit.





Muss auskömmliche Einkünfte haben, die Familie Eminger.



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Zu den grössten Medienlügen in Sachen NSU ist nachzutragen:


http://wer-nicht-fragt-bleibt-dumm.blogspot.com/2014/08/die-grossten-medienlugen-beim-nsu-nennt.html

5. „ich fahr mal eben Gery und Liese wohin“ simste Susann Eminger am 25.10.2011 an Andre Eminger, als sie Böhnhardt und Zschäpe das letzte Wohnmobli abholen fuhr.


Das ist eine Totalerfindung der Medien, da das SMS-Fragment gar nicht datierbar war und das auch klar und deutlich vor Gericht so ausgesagt wurde.


Auch die Aktenlage entlarvt die von der Staats-Antifa Röpke und Speit verbreitete Lüge:




Nicht wiederherstellbarer Zeitpunkt. 

Seit 2012 bekannt.



„25.10.2011“ ist ein weiterer Antifa – Pappdrachen.



2 begeisterte Drachen-Bastler:

Speit, Röpke, staatliche Antifa- Desinformanten

 Und bei einer Nachlieferung von Daten, das habe drei Fragmente von SMS betroffen, sei festgestellt worden, dass Namen, die in Verbindung mit Zschäpe und Böhnhardt zu bringen seien, vorhanden waren: “Ich fahr jetzt mit Lisl und Gerri” [phon.]. Und in der Kontaktliste des Handys sei eine Lisa gewesen. Und es habe eine SMS mit “Lis” [phon.] gegeben, ob da das L oder A fehlt, wüssten sie nicht. Sie hätten aufgrund der Auswertung nicht sagen können, von wem und wann diese SMS geschickt wurde.

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18347 Ostseebad-Dierhagen
Urlaub 2009 ist das wohl.



Agent provocateur, V-Mann, ziemlich sicher… spätestens angeworben nach dem Wasserschaden in der Polenzstrasse 2006, angeblich Operation Grubenlampe.


Eher schon Jahre zuvor… würden wir tippen. 2006 kam noch Susann hinzu ?

Katzenfrau in Zwickau, 4.11.2011, rechts Susann Eminger
links 2 Mal Zschäpe






Dieser Spiegel-„Bericht“ stammt auch von begeisterten Pappdrachenbastlern:



RECHTSTERRORISMUS

Im Schein der Grubenlampe

Von Baumgärtner, Maik; Röbel, Sven; Stark, Holger


http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-90750451.html



Man fragt sich wirklich, wann der Spiegel diese Deppen endlich feuert. Muss doch weh tun, irgendwann… diese Existenzvernichtung von Innen heraus.




Wie soll man es denn schaffen, keine Satiren zu schreiben?

5 Karten für das Rekwi-Festival 2011 in Wunsiedel

Was es so Alles gibt… nie gehört davon:

http://www.lady-metal.com/galerie/festivals-2011/rekwi-festival-2011.html

In der Stadhalle von Wunsiedel fand am 29. Oktober das REKWI FESTIVAL nach zwei Jahren Pause und dem Umzug von Hof nach Wunsiedel zum 3. Mal statt. Ivenberg musste leider ein paar Tage vorher aus familiären Gründen absagen und Endstille sorgte wieder einmal für ein Ende mit ‚Schrecken‘. 

Kali Yuga | Flammensturm | Hämatom | Godslave | Hatred | Cripper | Sycronomica | Finsterforst | Minas Morgul | Akrea | Graveworm | Endstille

Minas Morgul kenne ich, das ist „Lord of the rings“.

Und für dieses Konzert in Wunsiedel hatte Andre Eminger 5 Karten gekauft:

gekürzt…

Wo und wie haben denn die 5 Besucher des Festivals am 29.10.2011 übernachtet?

Dazu gibt es keine Rechnung, keine Unterlagen… wäre aber wichtig gewesen, das zu ermitteln. 

Eine Idee:

Das würde vom Zeitraum her passen. Perfekt.

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Dringende Lese-Empfehlung:

Samstag, 20. September 2014

Langsam wird das Bild klarer: „Wie haben die das gemacht?“

Die Urlaubsplanungen 2012 der Emingers

… waren neulich hier Thema:

Montag, 15. September 2014

Die Frage ist nicht beantwortet.

Fakt ist, dass diese Frau Ewinger über ihr Geburtsdatum am 29.11.2011 in der Kundendatei des Campingplatzes Göhren auf Rügen gefunden wurde:

Ort: Göhren auf Rügen

Zeitraum: 19.06. bis 5.07.2012.

Buchungsdatum im System dort: 17.11.2011. (9 Tage nach Verhaftung Zschäpe)

Ermittelt: 29.11.2011

Downloadlinks der ungekürzten Akten im oben verlinkten Blogbeitrag.

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Als nach der Hausdurchsuchung bei Emingers am 24.11.2011 in Zwickau (Andre E.) und Grabow (Bruder Maik) die Asservate ausgewertet wurden, da fand man eine Rechnung für Fehmarn 2012:

Emminger, Ewinger, Eminger…

Wer storniert denn am 21.11.2011 eine Buchung für den Zeitraum 19.6.- 29.07.2012, wenn er bereits die am 15.11.2011 ausgestellte, wunschgemäss korrigierte Rechnung für 05.07.- 29.07.2012 vorliegen hat?

Das passt Alles nicht zusammen.

Selbst wenn die Rechnung erst am 17.11.2011 einging, und Susann Ewinger dann in Göhren auf Rügen den 2. Urlaub buchte, siehe ganz oben, für den Zeitraum 19.06.- 05.7.2012, so muss man davon ausgehen, dass die Buchungen nicht für das Trio BMZ durchgeführt wurden. Jedenfalls nicht nur für das Trio…

Am 17.11.2011 waren die Uwes tot, und Beate sass im Gefängnis.

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Emingers auf Fehmarn?

siehe auch: Urlaub 2011

Sonntag, 28. September 2014

Wessen V-Mann-Führerin war ist doch gleich diese „Yvonne Lemke“  ?

Dienstag, 30. September 2014

Wer ist Yvonne Lemke? Das BfV auf Fehmarn 2011 ?

Die einzige Person, die vom BKA „BAO Trio“ als Anwesende auf Fehmarn mit Bezug zum Jenaer Trio NICHT ermittelt wurde, diese Dame nannte sich „Yvonne Lemke“.

Sie liess sich an der Rezeption des Campingplatzes eintragen, bezahlte dort sicher Kurtaxe etc, und zwar als Gast des Ehepaares Röbke/Kleppsch.

3000 Euro für 24 Nächte Campen.

Das ist aber nur meine ganz private Meinung.

Für das Geld bekommt man hier ein Luxushotel, 5 Sterne, all inclusive, mit Privatstrand und Traum-Pool-Landschaft mit Palmen. Und Sonne, immer Sonne…