In Teil 1 gab es den Verdummer für den Bundestags-Nichtsaufklärer-Ausschuss. Ein peinliches, staatsräsonales Gelaber ohne jede Relevanz.
Wer wurde da ermordet, 2004 in Rostock?
- ein illegaler Migrant, der schon 2-fach ausgewiesen wurde
- ein Kurde, der den Pass seines Bruders benutzte, der ebenfalls in Deutschland war
- ein Migrant, der trotz Abschiebehaft nicht abgeschoben, sondern freigelassen wurde
Ein Fest für die AfD-Opposition. Möchte man meinen… Analogien zur Farce um Sami A. tun sich auf, die gerade abläuft und die BRD als Bananenrepublik vorführt:
DIE FARCE SAMI A. IST DOCH SOOO TYPISCH BRD…
Die Fakten kann man hier nachlesen:
Seit 2004 hätte der abgeschoben werden müssen, 1200 Euro pro Monat bekam er trotzdem bis 2018, und jetzt läuft da eine Tragikomödie mit absurden, also BRD-typischen Gimmiks…
Traumvorlage für jede echte Opposition.
Zumal es da auch noch DROGEN Verbindungen gab, man lese und staune:
Das ist Stand 2012, Dezember, also mehr als 1 Jahr nach dem 4.11.2011.
Offenbar gab es da massive Gewinne, 225.000 Euro in die Türkei überwiesen, und aus einem versifften Dönerstand stammten diese Gewinne ganz sicher nicht.
Drogen. Soso…
Wie fast immer gab es viele Hinweise von Migranten, dass da nicht alles sauber war…
Alles nur Fehlermittlungen? Institutioneller Rassismus der Polzei gar?
Bekam der nicht auf der Beerdigung eine Patrone als Warnung überreicht? Der Imbissbesitzer?
Nicht „Mord im Februar“ war die Auffälligkeit, so der peinliche Befund des linksmosaischen Bundestagsgutachters Gideon Botsch in Teil 1, sondern „illegal“. Drogenkurier möglicherweise. KURDE wie die meisten Opfer.
Der Bericht des Meckpomm-Ministeriums ist 41 Seiten lang, und wurde geleakt, dankenswerter Weise. Er zeigt auf, wie grottig der Bundestagsausschuss NSU arbeitete, und wie viel der Meckpomm-Laberausschuss verpasste: 100% des Relevanten, in etwa. Beide. Wie der Schauprozess auch…
Ein Trauerspiel von vorne bis hinten. Staatsschutz total…
Ende Teil 2.