Noch nachzuliefern ist die Aussage der ehemaligen Zellengenossin Sonja M. zur Aussage von Corynna G.:
#NSU Hessen: Mit der Trambahn in 15 Minuten vom Knast zum Internetcafe Yozgat, Drogen kaufen?
Man liess also die Mitinsassin aus dem Jahr 2005 ermitteln, die dann am 3.11.2017 im NSU-Ausschuss Hessen vorgeladen war. Aber erst ganz am Schluss dran kam.
Das mit den Drogen beim Yozgat sind Verdaechtigungen aus der muslimischen Parallelgesellschaft, die den Mordermittlern zugetragen wurden, schon in den 1990ern habe Yozgat mit Drogen aus Holland seinen Hauskauf finanziert:
Im Jahr 2004/2005 soll dann diese Albanergang im Internetcafe Drogen im grossen Stil vertickt haben. Siehe den Blogbeitrag oben…
Los ging es mit einem Zeugen Kanther aus dem Hess. Innenministerium. Alle Tweets vom Freitag. Die Linken sind stur auf den Rassismus in den Institutionen fixiert, weil sie den am Besten gegen die Deutschen in Form eines Schuldkults verwenden koennen.
Da ist nichts echt:
Der Bericht ist 120 Jahre gesperrt, weil da viel von Islamismus und OK migrantisch drinsteht, aber nichts von Rechtsradikalen oder gar NSU.
Man „empoert“ sich da wider besseren Wissens. Alles dasselbe Ruhrbarone-Umfeld, linksversifft bis ins Mark.
Hessen als Streber? Passt.
Es gibt keinen strukturellen Rassismus bei der Polizei.
Schwachmaten der Antifa, alles kleine Kathis 🙂
Es gab keine Versäumnisse beim NSU aufzuarbeiten, ihr Pappnasen!
Der NSU sieht nach Fake News aus:
Wahrscheinlich stimmt das, was Lehle da twittert. Renner, das Dummerle aus Thueringen meint aber das Netzwerk zu kennen, das noch angeklagt werden solle?
Nein, kein Problem, der Temme observierte dort, bzw. holte dort Daten beim Yozgat ab. Oder er räumte dort auf nach dem Mord, was die Polizei nicht finden sollte.
Die Linksextremen wollen ja auch der Bundeswehr das Werben in Schulen verbieten…
Ach ja: Heute ermittelt der Kasperlesausschuss im Laendle wieder mal nix:
Innenminister Beuth kam dann dran:
Er wollte doch dem Temme nicht den einzigen Neonazi-V-Mann Benjamin Gaertner nehmen, und so das NSU-Phantom gefaehrden, menno! (wem das immer noch nicht klar ist: Die Aussage Bouffiers lesen)
Man muss es nicht merken wollen, ansonsten ist der Fall glasklar:
Temme wurde der V-Mann Gaertner erst nach dem 4.11.2011 angedichtet. Wahrscheinlich war Temme nur Urlaubsvertretung oder so fuer den eigentlichen V-Mann Fuehrer vom Gaertner.
Geahnt hatten wir das bereits 2015: http://arbeitskreis-n.su/blog/2015/02/23/die-donermorder-sind-islamische-v-leute-des-andreas-temme-oder-temme-1-v-mann/
Aber seit Bouffiers Aussage 2017 ist es klar.
Machen Sie sich das klar: Alle Abgeordneten dort im Ausschuss wissen sehr wahrscheinlich ganz genau, dass es keinen NSU-Mord in Kassel gab, sondern einen Drogenmord mit düsterer Parallelwelt, und alle schweigen fuer die Staatsraeson NSU.
Dann kam die Frau Mengel:
Wir hatten es geahnt, die Fahrzeit der Trambahn war viel zu kurz bei Corynna G., nur 15 Minuten statt der echten 40-45 Minuten. Sieht nach einem sauberen Bluff aus 🙂
Die in der rechten Szene beheimatete Corryna Görtz hatte ausgesagt, sie sei vor dem Mord an Yozgat mehrfach in dessen Internetcafé in der Holländischen Straße gewesen. Den Tipp habe sie von einer Sonja bekommen, mit der sie das Café auch mehrmals gemeinsam besucht habe. Beide waren in den Monaten vor dem Mord im offenen Vollzug in Baunatal untergebracht. Der Ausschuss hatte die Frau als Sonja Mengel identifiziert und zur Sitzung am Freitag vorgeladen.
Mengel widersprach der Darstellung von Görtz in allen wesentlichen Punkten. Sie habe nicht einmal gewusst, dass sich in der Holländischen Straße ein Internetcafé befinde, obwohl sie schon damals um die Ecke gewohnt habe, sagte sie. Folglich habe sie es auch nie besucht, wie Görtz behauptet hatte. Auch habe man in der Haft nie über das Café gesprochen. Den Besitzer Halit Yozgat habe sie nie gesehen.
Keinerlei Verbindungen zur rechten Szene
Von Kontakten Görtz‘ in die rechte Szene habe sie nichts gewusst, obwohl beide vor dem offenen Vollzug acht Monate lang in einer gemeinsamen Zelle in der JVA in Kaufungen eingesessen hatten. Nach ihrer Entlassung aus dem offenen Vollzug im November 2005 habe sie Görtz nie wieder gesehen. Sie selbst habe keinerlei Verbindungen zur rechten Szene. Als sie in der Vorladung des Ausschusses mit den Aussagen von Görtz konfrontiert worden sei, habe sie „gedacht, ich falle vom Stuhl“, sagte Mengel. Sie schloss aus, dass es in Kaufungen oder Baunatal möglicherweise eine weitere Sonja gegeben haben und somit eine Verwechslung vorliegen könnte.
Das kommt davon, wenn man Gefangene in Fussfesseln und Handschliessen vorfuehren laesst, lieber Ausschuss… wie gesagt, wir hatten es geahnt, aber wenn es so stimmt, dass Frau Goertz denen einen fetten Baeren aufgebunden hat, dann lachen wir aus vollem Herzen.
Herrlich. Zu schoen. Wunderbar gemacht.
Die Gesichter dieser Linksknaller haett ich sehen wollen, LOL LOL LOL.
Ha ha ha, auf das FR-Gelalle verzichten wir doch gerne. Braucht niemand.
Und der Geyer und seine BAO Bosporus mussten ganz genau an diesem Punkt aufhoeren zu ermitteln, wo sie (auch die Polizeikollegen in Kassel) auf den Geheimdienst MIT und dessen Hilfstrupp der Grauen Woelfe gestossen waren…
DAS ist nach wie vor der wahrscheinlichste Hintergrund fuer die Drogenmorde im Kurdenmileu: PKK-Einnahmequellen ausduennen. Importierte Kriege, OK, Drogen, Duestere Parallelwelt, kein NSU.
Linke Idioten… ganze Horden leben vom Rechtsterror NSU:
Wie denn anklagen ohne Beweise, Dummerle?
Nicht vergessen: 3 Tuerken kamen ins Cafe und bedrohte Halit 2 Tage vor dem Mord, nur deshalb wurde Yozgats Telefonanschluss dann ueberwacht, und so kam heraus dass Yozgat senior seine eigenen Nachforschungen im Drogenmilieu anstellte, bis nach NRW, und dazu die SIM eines albanischen Drogendealers verwendete.
Von wegen struktureller Rassismus bei der Polizei… lassen Sie sich nicht verarschen!