Weiteres Gedöns im Kasperles-Ausschuss Ländle betraf einen privaten Keller, in den die Linken offenbar nicht hineindurften, und den sie deshalb als Nazikeller in die Öffentlichkeit zerrten.
Sehr merkwürdig, und nicht passend zu den Tweets der Antifa im Landtag: Die Heilbronner Lokalzeitung:
Ja wozu denn dann die Vorladung, wenn der Keller Anfang der 90er dicht gemacht wurde? Waren da nicht Stefan Apel aus Jena, das Terrortrio und die Chemnitzer B&H-Leute am Feiern? 1993 bis 1998, oder gar bis 2003?
„Der Keller war rein privater Natur“, sagt der 61-Jährige. Eine Möglichkeit, im privaten Kreis zu feiern. Ein Treff für Freunde und Bekannte, die er „zumindest vom Sehen her“ kannte. Immer wieder spricht P. von einer „geschlossenen Gesellschaft“. Im Schnitt kamen 30 Personen, meistens dieselben. Zu ihnen gehörten offenbar Fußballfans und der Motorradclub Die Arier.
Geht es konkret um Namen, lässt das Gedächtnis den 61-Jährigen im Stich. „Es war Ihr privater Keller und Sie können sich nicht erinnern?“, hakt Boris Weirauch nach, Mitglied des NSU-Untersuchungsausschusses. Er habe nicht das Sagen gehabt, wehrt sich Bernd P., und er sei es auch nicht gewesen, der „irgendeine Richtung“ vorgegeben habe. Immerhin: „Ich stehe dazu, dass ich der Betreiber war.“ Verkehrten auch Besucher aus Thüringen bei ihm? „Daran kann ich mich nicht erinnern.“
Staatsschutz sei häufig aufgetaucht
Die Befragung des 61-Jährigen verläuft zäh. Er winde sich herum, schimpft Ausschussmitglied Petra Häffner.
P. räumt ein, dass Polizeibeamte vom Staatsschutz häufiger bei ihm auftauchten. Diese fragten ihn, ob er den einen oder anderen kenne, erzählt er. Diese Fragen habe er damals beantwortet. Nach wem genau sich die Polizisten bei ihm erkundigten? „Das weiß ich nicht mehr.“
Das ist eine glatte Fake News der Zeitung, der Lügenpresse, denn der Staatsschutz war dort bei Bernd H., weil die Antifa gewaltig Stunk machte! Samt Demo, es wurde mit Gewalt der Linksfaschos gerechnet, das wurde doch so getwittert!
Die Linksfachos durften dort nicht rein, und machten Ärger. Deshalb war wohl der Staatsschutz bei Bernd H.
Komisch, warum steht das nicht so wie ausgesagt in der Heilbronner Stimme?
Die Aussagen gefielen auch dem Oberlinkskasper im Landtag nicht, das könnte die Antwort sein:
Weil die Anifa die Rechten braucht, um Staatsknete abugreifen. Existiert die lokal nicht, wird sie halt gemacht. Erfunden, sozusagen. In linksversifften Gesinnungsstaaten mit Schuldkult klappt das vorzüglich.
Auch die Grünen stellen das nicht klar, dass der Keller „zu NSU-Zeiten“ schon lange geschlossen war. Ein Schelm, der Böses dabei denkt. Die Sau durch das Dorf…
ABM-Massnahmen gelangweilter Nichtaufklärer…
Den Ellinger, den kannte Zschäpes Cousin Stefan Apel. Aber Jahre später, via Marcus Friedel aus Chemnitz. Alles lose Enden, aus denen man etwas zusammen zu stricken versucht, das aber nicht klappen kann und nicht klappen wird.
Die „kritischen Polizisten“ haben auch seit Jahren die Belege nicht geliefert, dass das Trio dort ständig auf Partys aufgetaucht sein soll, noch in den Jahren vor dem Polizistenmord 2007. Die links-Beamten liefern aber nicht, sondern scheissen aktuell Rainer Wendt an.
Prognose: Das waren reine Luftnummern, was da zum NSU kam aus dieser Ecke, und da kommt auch nichts mehr.
Um diesen Linksknaller zu verwirren reichte es jedoch:
Hoerstel: Der NSU ist eine staatliche Killergruppe im Rahmen des Terrormanagement
Auch das noch… Deutsche Mitte, die Partei der Trutherverwirrten und ihr Vorturner.
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100 Rechtsradikale auf 40 m² Keller… möchen wir sehen, wie das gehen soll!
Was für ein Gedöns, herrlich! Die Zahnärztin von der AfD bringt den Obersozen dazu, seine Maske fallen zu lassen? Wie geil ist das denn bitte?
1989 war die Mauer noch zu, ihr Nasen!
Was ist das alles für ein irrelevanter Scheiss? Welche Pappnasen sind da im Landtag, sind da denn nur Vollpfosten versammelt?
Fazit: Ohne Nazis keine Steuergelder für die örtliche Schlägertruppe des Systems gegen Andersdenkende.
Wenn es die nicht gibt, erfindet man sie halt. Verblödete Abgeordnete jagen dann noch Jahrzehnte später die Schweine durch die Käffer. Ebenfalls auf Staatskosten.
das passt hier gut rein:
nach 5 Jahren und 337 Verhandlungstagen platzt der NeoNazi Prozess in Koblenz weil der Richter in Rente geht. Kosten bisher im hohen 2-stelligen Millionen EUR Betrag. Ersatzrichter kann nicht der hat einen anderen Prozess inzwischen. So muss wenn überhaupt der Prozess von vorne beginnen. In 337 Verhandlungstagen nichts rausgekommen, ein Prozess um den Nazis Leben einzuhauchen… die Angeklaten haben ihre Existenz verloren, die Verteidiger haben Millionen verdient und alles für nothing ? Klar Deutschland gehts gut, die können sich 2 Nazi Prozesse leisten München und Koblenz, die jetzt insgesamt über 9 Jahre gehen und beide bisher ohne jeden Beweis
http://fatalistblog.arbeitskreis-n.su/2016/08/21/vier-jahre-koblenzer-neonaziprozess-wenn-der-rechtsstaat-sich-verzettelt/
Da steht bereits, der Richter habe Termine jenseits seiner Pensionierung vergeben, das sei ja komisch… es wäre also töricht, nicht von der Absicht auszugehen, den Prozess „sanft ins Nirwana zu entsorgen“.
337 Verhandlungstage für so einen PipiFax ? Und bisher nichts rausgekommen, was soll dann nach 700 Verhandlungstagen rauskommen ? Da sollten einige junge Leute diszipliniert werden und das ist schiefgelaufen. Gegen 5 „Nazis“ wurde ja schon das Verfahren vorher eingestellt, das werden die V-Leute gewesen sein