Teil 3: Todesermittlungsverfahren Leichen im Womo
Wer verweigerte die Aufklaerung eines vermutlichen Doppelmordes?
Frau STA’in Lerche:
Es gab zuerst nur die sehr bequeme polizeiliche Festlegung, ab 4.11.2011 bereits, dass man es mit Suizid zu tun habe, aber ein Todesermittlungserfahren gab es zuuerst nicht.
Aber nach Abgabe der Ermittlungen an den Generalbundesanwalt (11.11.2011) schon:
Das ist eine fette Überraschung! Wer hat die Todesermittlungsverfahren Böhnhardt und Mundlos versaut, jahrelang?
Der Generalbundesanwalt.
Wer hat die Schmauchasservate der Leichen nicht untersuchen lassen, jahrelang? Ob da wirklich nur Pumpgun-Schmauch an/in den Köpfen ist, und nicht etwa 2 Sorten, Stichwort Verdeckungsschuss PumpGun?
Der Generalbundesanwalt.
Wer erzaehlte die passende Russlungenlüge im Bundestag am 21.11.2011?
Der Generalbundesanwalt. Nebst BKA-Praesident Ziercke.
Wer hat die 4 Sorten Schmauch an den Leichen nicht erklaert, wo es doch nur 2 Sorten geben darf?
Der Generalbundesanwalt.
Das ist eine fette Überraschung!
Mehrere Tausend Blatt Akte…
(Die Harkenfotos tauchten Jahre später auf)
Der Erfurter Ausschuss hat die wichtigen Anlieger gar nie vorgeladen. Die Frau auf dem Balkon, die den 3. Mann gesehen hat etc.
2 Wochen vor der Ausschuss-Sitzung erst hat die STA Meiningen das Todesermittlungsverfahren wieder eingestellt. Am 11.11.2016.
Die STA Meiningen bekam 2015 also ein paar 1000 Seiten Todesermittlungsakte vom GBA, der jahrelang NICHTS aufgeklaert hat!
Gar nichts!
Den Bundesag belogen hat er, aber aufgeklaert hat er gar nichts.
Denn unsere Akten sind sehr dünn.
Gut, dann ist das so.
Frechheit, das ist eine glatte Arbeitsverweigerung des Ausschusses.
Es folgt: Themenwechsel, sofort:
Das Einnaessen der grossen Vorsitzenden, weil es so schoen ist:
Was war da los, im Nov. 2016 in Erfurt?
Eine Versammlung von Ahnungslosen, gemischt mit Feiglingen:
- die STA Meiningen traute sich selbstverstaendlich NICHT, Todesermittlungen zu fuehren in Sachen Doppelmord an den Uwes, den GBA herausfordern, das geht gar nicht
Klaro?
- die Bundesanwaltschaft bzw. das BKA haben am 5.11.2011 in der Sektion angerufen, damit bloss ja keine weitergehenden Ermittlungen zum Schmauch an/in den Koepfen beauftragt werden
Klaro? Den Anruf des BKA gab es.
- es war ebenfalls die Bundesanwaltschaft, welche die Nichtuntersuchung der 6 Munitionsteile in Böhnhardts Kopf veranlasste
Klaro? Gabriele Queda vom BKA erklaerte fuer die 6 Munteile irrelevant 3 Monate spaeter, weil es ihr so gesagt wurde, und sie feige ist.
- die Bundesanwaltschaft liess die Todesermittlungsverfahren jahrelang schleifen, weil ihr Chef im Bundestag gelogen hatte
Strafvereitelung im Amt.
Alle einsperren, so ginge Rechtsstaat. Den haben wir leider nicht…
Ende Teil 3.
Wer hat sich eingenaesst? Im November 2016? Der Erfurter Versager-Ausschuss und die Lügenpresse. VSU-watch inbegriffen. Alles feige Bettnaesser.
Dann hat die Staatsanwaltschaft punktgenau zum gesetzlich erlaubten Frist für die Aufbewahrung der Uwe Kopfschmauchspuren das Todesermittlungsdings eingestellt.
Gehört die Frau Lerche dann auch zu den Pösen?
Immerhin hat sie dem GBA am 16.11.11 mitgeteilt, dass Kennzeichen und Fgst.Nr. vom Wohnmobil noch fehlen. Das BKA hat das jedoch sehr elegant gelöst, in der Akte.
Einfach gar nix reingeschrieben.