Endlich wurde bekannt, warum die Nachbarn kein Benzin rochen, das „Zschäpe“ unmittelbar zuvor in der gesamten Wohnung verschüttet haben will (2 Sorten aus 1 Kannister laut LKA Gutachten Sachsen), als sie die Katzenkörbe abgab.
„Zschäpinger, Susann, Frau von Andre Eminger, die das Fluchthandy hatte“
Die Lösung des Rätsels ist ganz einfach: Die Sektfahne überlagerte den Benzingeruch 😉
Zschäpe sagte aus, sie habe den letzten Wunsch ihrer mutmaßlichen Komplizen Uwe Böhnhardt und Uwe Mundlos erfüllt, als sie den Unterschlupf des NSU in Zwickau mit zehn Litern Benzin in Brand setzte.
Der Prozess kann beendet werden, gestanden hat Zschäpe sowieso, die Brandstifterin gewesen zu sein. Schon lange, bevor sie sich mit ihren 3 Altverteidigern überwarf. Der Jenaer Anwalt Liebtrau hatte vor Gericht bestätigt, dass Zschäpe ihm das schon am 8.11.2011 erzählte, als sie sich mit Liebtrau in Jena stellte.
Das war der ursprüngliche Deal: Verurteilung wegen Brandtstifung in einem minder schweren Fall, ohne Gefährdung von Menschenleben, weil „Zschäpe“ die alte Nachbarin gewarnt hatte, und weil die Treppe im Haus so laut knarrte, Handwerkeraussage Portleroi, die Handwerker also sicher weg waren, jedoch keine Verurteilung wegen Mittäterschaft, da Zschäpe nicht Bestandteil eines NSU war, sondern nur die Uwes, die Mörder, die Bomber, die Bankräuber. 2 Uwes ergeben alleine keine Terroristische Vereinigung, dazu braucht es mindestens 3 Mitglieder. Also auch keine Mittäterschaft bei 10 Morden…
Dieser ursprüngliche Deal sorgte dafür, dass kein Verteidiger und kein Nebenklageanwalt die Schrottanklage mit ihren riesigen Löchern angriff, sondern jede noch so auffällig falsch hinermittelte Anklagepunkt durchgewunken wurde. Jeder Elfmeter wurde vergeben, alle BKA-Gutachter wurde als „unabhängig“ akzeptiert, es gab keine Hinterfragung der Waffengutachten, keine Hinterfragung der Wohnungen, keine Hinterfragung des „Doppelselbstmords am 4.11.2011“. Fehlende Beweise, keine Tatortspuren der Uwes, das macht doch aber nichts…
Es war von Anfang an ein Schauprozess, dessen wesentliche Absprachen vor Prozessbeginn standen.
Das Ende der Show nähert sich:
Gericht will Beweisaufnahme abschließen
In der Beweisaufnahme des NSU-Prozesses deutet sich indes ein Ende an: Richter Manfred Götzl forderte die Prozessparteien auf, „zeitnah“ noch ausstehende Anträge zu stellen.
Und die peinlichen Anwälte stellen sie, die total überflüssigen Beweisanträge, „angeschossener Bauarbeiter in Chemnitz“, jeder Untergetauchte würde von seinem Versteck aus Leute beschiessen, schon klar… oder der Beweisantrag „Temme hat den Schuss nicht gehört“, man fordert ein Lautstärkegutachten, dass doch seit Dezember 2011 existiert. Für die Ceska 83 mit und ohne Schalldämpfer.
Alberne Beweisanträge kann auch Wohllebens Verteidigung, es wird rein gar nichts bringen, mit Hilfe einer Schweizer Polizistin die längst gescheiterte „Ceska-Verkaufsstafette“ erschüttern zu wollen, 4 von 6 Beteiligten streiten ihre Beteiligung seit 2012 ab, wenn man die hingelogene Verbringung zu den Uwes samt der Kaufpreis-Widersprüchen aktiv geschützt hat. Versageranwälte eines offenbar erpressbaren Angeklagten. Wir wissen, dass Wohlleben und Kapke bis 2011 Kontakt zu den Uwes hatten. Von mehr als 1 Person bestätigt.
Über ein Affentheater ist die Staatsschutz-Show am OLG München nie hinausgekommen, sollte sie wohl auch gar nicht. Die Verbreitung der Staatsräson NSU durch die Lügenmedien der BRD war immer garantiert.
Und die Propaganda der Leitmedien hakt gewaltig.
Hätte man nicht verhindert, nicht wahr, Herr Stahl, dass der Handwerker Rene Kaul aussagte, dass ER bei Oma Erber klingelte, und nicht „Zschäpe“, der ursprüngliche Deal wäre geplatzt.
Warum? Weil es dann Brandstiftung mit Menschengefährdung geworden wäre.
Plötzlich interveniert RA Stahl. Wie lange die Sitzung denn noch geplant sei, will er wissen. Götzl sagt, er wolle noch den Zeugen zu Ende befragen und auch noch den weiteren anwesenden Zeugen befragen. Stahl sagt, sein reservierter Zug sei jetzt weg, er habe keine Sitzplatzreservierung mehr und müsse am nächsten Morgen vor sieben Uhr aufstehen.
All diese Fakten, denn es sind Akteninhalte der Aussage-Protokolle vom November 2011, all diese Fakten hat man brav aus dem Schauprozess herausgehalten. Die Medien haben das Gelüge und Betrügen gedeckt. Vollumfänglich. Staatsräson NSU.
Immer mehr Leuten ist das klar, sogar in die hochgradig zensierte Tagesschau-Kommentarsektion dringt es vor:
So ist es. Auch lebende Uwes hätten einen solchen Prozess verhindert. Sie mussten tot sein, für diese Farce.
Die Unwissenheit der Leute ist immer noch riesig, sie kennen die Zusammenhänge nicht: „Zschäpe“ will doch geklingelt haben! (hat sie aber nicht, es klingelte nur 1 Mal, klare Aussage Oma, und das war wohl der Rene Kaul)
Nicht die Feuerwehr rettete die alte Dame, sondern deren Nichten, alle um die 60 und in der Nachbarschaft wohnend, ein „junger Mann den keiner kannte“ half dabei. War das gar Rene Kaul, der Handwerker? Man hat den das niemals gefragt, das hat der RA Stahl sehr wirksam mit seinen Zugreservierungs-Albernheiten verhindert.
ein Religiöser ist auch dabei. Tatortbeweise braucht er nicht.
Und ja, wir brüsten uns damit, dabei mitgeholfen zu haben, dass dieser NSU-Prozess immer mehr als Farce gesehen wird. Sehr erfreulich. Herumeiernde NSU-Ausschüsse, daran erfreuen wir uns ebenfalls.
Würde die Masse der Leute wissen, welche „Zschäpe“ da die Katzen abgab am 4.11.2011, was wäre das für ein Spass! Es wäre die totale BRD-Blamage.
Disclaimer: Die Katzentante hat das Haus nicht hochgejagt, das besorgten andere. „2 Handwerker konnten sich selbst aus dem Nebeneingang befreien“, so schrieb es die Feuerwehr. Es gab 2 Handwerker zuviel dort. Daher ist es so gefährlich, die Anzahl und die Rolle der Handwerker zu hinterfragen.
Christa Hergerts Aussage fehlt in der Akte, und vorgeladen wurde sie auch nie. Man wird wissen, warum dem so ist. Wieder ein vergebener Elfmeter, und wieder ein absichtlich vergeigter.
Die ganze Erzählung des 4.11.2011 ist so löchrig wie ein Schweizer Käse, und labil wie ein Kartenhaus. Eine besoffene Zschäpe, deren Sektfahne den Benzingestank überlagerte, und BEIDES roch niemand, diese Farce ist so ziemlich das Lächerlichste überhaupt. Die Saga der Ereignisse in Eisenach am selben Tag ist weitaus düsterer, jedoch nicht weniger labil. Irgendwann wird jemand reden. Kann aber noch 30 Jahre dauern.
Gerade erst hat jemand geredet. Ein ehemaliger Spiegel-Chef des Büros in Bonn. Nach fast 40 (!!!) Jahren hat er die Katze aus dem Sack gelassen. Todesnacht von Stammheim, was wirklich geschah. Nur… ihm glaubt man nicht, weil er 40 Jahre lang geschwiegen und mitgelogen hat. Das gibt es Morgen, als Sonntagsgeschichte.
„Kann aber noch 30 Jahre dauern.“
Glaub ich nicht.
Viel zuviele Mitwisser.
Viel zuviele Angepisste, die das nicht so lassen wollen und vielleicht sogar selbst den Vertuschungsprotagonisten auf den Zahn fühlen. Die können ja nicht alle unter Polizeischutz stellen oder abmurksen.
Allein wenn ich mir die Lage im nahen Osten ansehe, wird mir klar, dass die Dönermorde fortgeführt werden. Gibt ja jetzt schon mindestens drei, die sie den Uwes nicht mehr unterschieben können.
Und wenn das mit der Krabbelgruppe stimmt, dann fliegt´s garantiert auf. Dass der Menzel das renitente Rennerbüro durchsuchen wollte, hatte ich gar nicht auf dem Schirm.
Wenn die Polizei immernoch ermitteln dürfte, dann wäre die Übersichtstafel zu Gotha wohl schon dreimal um die Wände des Lagezentrum gewickelt.
OT: Wie heißt noch der zweite Klient neben Dienelt, der vom berufsverbotenen V-Promi Anwalt vertreten wurde?
OT: Andre Eminger
Die Formulierung des Gutachters stellt fest das 2 Gemische eindeutig identifizierbar waren, was, so formuliert, nahelegt das es noch Fraktionen gab die weiteren KW – Gemischen lediglich nicht eindeutig zugeordnet werden konnten. Deren Massenanteile ergeben sich aus der sicher dokumentierten Gerätekalibrierung…
Also 2 + x was auf zuvor benutzte Gebinde, eine andere Form von noch leichter entzündlichen Niedrigsiedern usw hinweisen kann.
Auch eine Methode die komplexe Problematik zu beschreiben ohne als Gutachter direkt den Hals zu riskieren!
Fragt sich nur wazum die Z. dem Untersuchungsbericht so dummdreist und ohne Not widerspricht? Ein Verweis auf mehrere Gebinde die dann teilweise entsorgt oder verlegt worden sind, würde die Leichtgläubigen doch auch nicht stören?
hätte ihr V-mann führer nicht gewissensbiss bekommen, wäre die dame auch tot und dann hätte der staat eine nazibande präsentieren können, samt schuldkomplex, massig steuergelder „gegen rechts“ und die ganze chose. es hätte niemals einen AK NSU gegeben.
dem unbekannten V-Mann mit seinem moralisch intakten gewissen gebührt großen respekt. danke