Das Datum von Fotos kann man ändern, die Uhrzeit auch, sehr einfach, und es gibt 3 Feuerwehrleute die aussagten, dass die Füsse Böhnhardts senkrecht standen, er also auf dem Rücken gelegen haben muss.
Offiziell lag er jedoch auf dem Bauch, unter Schutt, und auch das widerspricht den Aussagen der Feuerwehrleute. Nachlesbar hier.
Die deutlich Verschiebung Böhnhardts „in Richtung Fahrerkabine“ ist sehr merkwürdig, danach wurde KOK Lotz 2012 noch einmal vom BKA befragt. Sogar denen war das aufgefallen… kann nicht sein. (Ausser bei Vollbremsung)
Das grosse Wunder bei den Aufnahmen in Stregda ist jedoch dieses Foto:
PD Menzel zeigt auf eine Pistole, neben der Munition liegt.
Bei seinem dritten Inspektionsgang im Womo. Die Feuerwehr ist draussen erkennbar.
- Menzel war zuerst alleine im Womo. Aussage am OLG und in Erfurt.
- beim 2. Mal war Prof. Dr. Mall mit drin, Harkenfotos wurden gemacht, „Junge, komm mal her, mach mal ein Foto“ (zu einem Beamten).
- beim 3. Besuch entstand das obige Foto. Fotograf war wer? Lotz, kleine Handcamera, oder die TOG?
Warum ist diese Munition nicht explodiert?
Es brannte rund 20 Minuten lang, davon rund 15 Minuten „richtig doll“!
Abgefragt bei INPOL wurde angeblich zuerst eine Patronennummer. Aussage KHK’in Knobloch. Die führte die Abfrage telefonisch (via Gotha) durch.
WENN es „2 Knallgeräusche“ gab, wie es Lotz und Gubert von Mayer und Seeland gesagt (und per 2 Finger gezeigt) wurde, (es wurden später 3), dann müsste es explodierende Munition gewesen sein. Und zwar die auf dem Tisch, im angeblichen Brandzentrum. Dort will man jedoch 14 Patronen gefunden haben. 13 in/ausserhalb vom Magazin, und eine im Lauf. Also eigentlich 2 im Lauf. 2 mal entladen, 2 Beamte, an 2 Tagen, 2 verschiedene Fabrikate.
Kann nicht stimmen. Ist getürkt.
Nachtrag aus den Aussagen der Berufsfeuerwehr:
Nein, Frau Marx, das wissen wir nicht. Ganz und gar nicht. Hören Sie endlich auf, die Zeugen im Sinne der Staatsräson zu beeinflussen. Die Aussagen der Polizisten Mayer und Seeland wurden „nachgerichtet“, das hat KHK Lotz in Ihrem Ausschuss ausgesagt. Man wollte sie -aufgrund des Theaters, 2 oder 3 Knalle- getrennt voneinander befragen, und genau das wurde nicht gemacht.
„Dorle“ weiss das. Sehr genau sogar. Kümmere sie sich lieber darum, welcher Staatsschutz am 5.11.2011 „den Ermittlern in Gotha auf den Füssen herumstand“, und welcher Staatsschutz im Obduktionssaal anrief, ebenfalls am 5.11.2011. Es war das BKA.
Kleiner Tipp: Es war nicht der BND, es war auch nicht der MAD, es war der BKA-Staatsschutz. Derselbe Staatsschutz, der auch am 5.11.2011 in Zwickau auftauchte, und laut Feuerwehrdezernent Heinrich Günnel dort die Sachsen rausschmiss. (2 BUE durften bleiben)
Und derselbe Staatsschutz, der den gelben Briefpostkasten vor dem Haus bei der Post beschlagnahmte. Den wo keine grossen Umschläge Paulchen Videos eingeworfen worden wurden. 2 Gerichtsaussagen dazu… nur 2 bis 3 Briefe in Postkartengrösse darin gewesen, keine 12-15 DIN A4-Paulchenbriefe mit DVD.
Gruss an Zschäpes Ghostwriter: Alles falsch… das Geständnis für die Bundesregierung hätte der AK NSU besser hinbekommen, ohne derart viele Fehler.
… das Geständnis für die Bundesregierung hätte der AK NSU besser hinbekommen
*
Wer möchte denn nicht wissen, wie oft schon Aussprüche in der Art: Warum haben WIR eigentlich nicht solche Kracher im Team wie der AK???! gefallen sind, im Richterzimmer, im Muttiführerbunker. Denke da auch an Nachdenkerin mit ihrer SMS- und Funkzellenauswertung HB.
Eine starke Truppe 🙂
Ich male mir aus wie die Volltrottel zusammengefaltet wurden, als das mit dem Briefkasten aufflog. Das wär mal ein geiles Youtube Video.
Die Ghostwriter müsste man vorladen.
Frage: Wurde die Ceska83 am 05.11. oder am 09.11. nach Zwickau gebracht??
Zeuge Ghostwriter: Am 09.11.
Danke, wir machen dann hier Feierabend
Leute, wass solls?
Die Temperatur bei der sich die Zündhütchenfüllung umsetzt ist messbar.
Der Stabilisatorverlust in der erwärmten Munition ist messbar, ein Vergleich mit frischer Munition ist gut möglich, es kann sogar eine Temperaturkurve erstellt werden.
Die ganze Geschichte kann so nicht stimmen.
Spraydosen knallen in den meisten Fällen nicht im Feuer. Die ploppen und dann blasen sie mit einer Stichflamme aus. Schachpunkt ist das Plastikventil, das schmilzt ziemlich schnell dahin und gibt nach.
Wir haben keinen Grund, der Berufsfeuerwehr nicht zu glauben. Auch wenn explodierende Munition wesentlich wahrscheinlicher ist.
Ja und die Hüllteile werden mit etwas Schwung entsprechend weggeschleudert und nromalerweise beim Auftreffen ziemlich platt gedrückt.
Den Unterschied zwischen „ploppen“ und „knallen“ wird kaum einer hören, das das nicht kennt.