Immer wieder liest man davon in den Medien: Spielzeugwaffen, sogenannte Anscheinswaffen seien von ihren „scharfen“ Vorbildern so gut wie gar nicht zu unterscheiden.
Das wird seinen Grund haben… nicht unterscheidbar von echten Waffen.
Auf Fotos einer Überwachungskamera gleich 2 Mal nicht.
Aber es gibt einen Beamten aus Gotha, der das kann: KOK Wötzel. Während sowohl die Angestellten in der Sparkasse Arnstadt als auch die Polizei von Anschein(s)waffen im September 2011 ausgingen…
… und der Filialleiter Stefan C. in der Sparkasse Eisenach ebenfalls von Anscheinwaffen ausging…
KHK Lotz, Erfurt 2016:
… war der KOK Wötzel ziemlich sicher, dass genau die Waffen aus dem Womo, die er doch noch gar nicht kannte,?, also „scharfe Waffen“ verwendet worden seien, auch in Arnstadt.
Da kein Schuss abgegeben wurde, weder in Arnstadt noch in Eisenach, ist das ziemlich merkwürdig.
Der silberne Revolver ist eine umgebaute Schreckschusswaffe, Revolver SRS, er IST also ab Produktionsort keine echte Waffe gewesen!
Herr Wötzel, wir glauben Ihnen gar nichts, Sie sind im Gegenteil ein Top-Anwärter für VORWISSEN!
Zumal Wötzel die „Bankraubwaffen“ laut Akte lediglich optisch zuordnete, sicher wisse man das jedoch nicht, dafur seien die Bildqualitäten zu mies. Seit 2014 geblogt.
Alles falsch, da umgebauter Schreckschussrevolver. Anscheinswaffe 🙂 Nette Märchen, die Lotz da zum Besten gibt.
Man befrage KOK Wötzel zu den aufgefundenen Fahrrädern in Arnstadt 2011!
Im Dez 2011 legt die Thüringer Allgemeine nach:„Die Räder fand die Polizei nach dem Überfall etwa zwei Kilometer vom Tatort entfernt. Kurz darauf endete die Spur der Verdächtigen, der ein Fährtenhund gefolgt war. „
http://www.thueringer-allgemeine.de/web/zgt/leben/detail/-/specific/Einsatz-nach-Eisenacher-Bankueberfall-haette-schiefgehen-koennen-1884469167
Man befrage KOK Wötzel, ob die Arnstädter Fahrräder „plötzlich am 5.11.2011“ in der Halle Tautz herumstanden. Einen „Fahrrad aus dem Womo-Auslader“ aus der Heckgarage (die mit den Geldscheinen drin, laut KHK’in Michel, Bericht 7.11.2011, 2 Tage später verschwunden) gibt es nicht.
Man befrage KOK Wötzel, warum das angebliche Arnstädter Womo, dass 30 Anwohner NICHT in der Frühlingsstrasse in Zwickau sahen, und Handwerker und Verwalter ebenfalls nicht, trotz Termin mit „Zschäpinger und Mundlos“ in der Küche am Vortag des Arnstädter Bankraubs, warum dieses Womo nie auf Spuren untersucht wurde.
Man befrage KOK Wötzel und KHK Lotz, warum die Spuren in der Bank in Arnstadt nicht zu den Uwes passten, und warum die Eisenacher Bankspuren Weihnachten 2011 immer noch nicht ausgewertet waren, und auch nicht zu Uwes passten!
Im Keller hatte der Bankräuber doch laut Lotz „etwas angefasst“. Wo ist der DNA und Daktyabgleich?
Man befrage KOK Wötzel und das BKA, wessen DNA auf den „Anscheinswaffen“ gefunden wurde!
Eine männliche DNA, eine weibliche DNA.
2014:
Wessen Nicht-Uwe DNA ist auf den Waffen? Bankraubwaffen Revolver SRS und Ceska 70
3 Teile umfasst das Behördengutachten der Thüringer Polizei, in dem es um „Tatortberechtigte“ geht, also um Personen, deren DNA im Wohnmobil gefunden wurde, weil sie dort den Tatort untersuchten.
Und am Ende des 3. Teiles war man genauso schlau wie vorher: Fremde DNA auf 2 Waffen:
Auf einem Revolver SRS und auf der Ceska 70. Kal 7,65 Browning.
Auf dem SRS-Revolver silber MUSS der Filialleiter Stefan C. aus Eisenach drauf sein. Ist er? Sein Blut muss dran sein, und der Revolver lag angeblich geschützt im Schrankfach unter der Spüle. Kein Feuer, kein Wasser…
Warum wurde das nicht zeitnah überprüft?
Warum fehlt der DNA-Abgleich mit Wötzel? (richtig gemeine Frage, jedoch bei „Bankraubwaffenfund“ erst am 5.11.2011 durch KPi Gotha und unbewachter Halle Tautz keinesfalls abwegig)
Warum fehlen die Womo-Schwaben Nordgauer und Dr. Halder?
Die Wahrheit ist: Ds LKA Erfurt wusste gar nicht, dass da Schwaben drin waren. Im Womo, am 5.11.2011. Wusste das TLKA am 15.12.2011 immer noch nicht!
(sacken lassen…kann eigentlich gar nicht sein)
Warum ist dieselbe LKA-Sachsen-Labormitarbeiter-DNA (nachnomierter Tatortberechtigter) auf den Handschellen Kiesewetters in Zwickau und auf den Geldbanderolen der angeblichen Eisenacher Beute?
Wer ist das? Das BKA weiss, wer das ist. Warum fehlt der Name? Warum fragt niemand danach?
Die Hose und die Maske von „Böhnhardt“ passen auch in Arnstadt nicht zu dem, was im Womo gefunden wurde. Der dicke weisse Streifen auf der Hose seitlich ist nicht die Hose, die Leiche 1 trug, und die Socken, angeblich über die Hosenbeine gestülpt (nach dem Umziehen wieder? LOL), diese Socken waren laut der Sparkassen-Angestellten „gestrickt“:
Prozess VT 113 und VT 116: lt. Zeugenaussagen trugen Bankräuber „gestrickte“ Strümpfe!
VT 114, Heiderstädt: Beide Leichen waren [zum Obduktionsbeginn] noch bekleidet [aber eben nicht mit den kameraerfassten Bankraubklamotten]. (und beide hatten Taschentuch in der Hosentasche)Mag sein, dass die Jungs ihre Socken immer über die Hosenbeine gezogen haben. Aber warum betonen die Sparkassenzeugen, dass die Strümpfe gestrickt waren?
Meinen sie Omas grobmaschige Wollsocken? Ansonsten sind Socken immer gestrickt…
auch die im Fach unterm Kühlschrank gefundenen Ass. 1.4./56+57 s. Bd4-1-10… 1.4 S. 82ff
Da passt rein gar nichts zusammen.
Ca. 20 Jahre alt, einer davon „gemischtrassiger Phenotyp, Mulatte“ laut BKA-Bewertung, und das ist VS-nfD und wurde im NSU-Ausschuss Erfurt jetzt ZITERT, und trotzdem komplett vertuscht.
Wer bitte soll hier eigentlich verarscht werden?
Fangt endlich mal mit der Aufklärung des 4.11.2011 an, also mit dem Geschehen am 7.9.2011 in Arnstadt. Mulatte dabei, Fahrräder gefunden, und dann? Waffen gefunden, Herr Wötzel? Tipp bekommen für den 4.11.2011?
Interessant wie die Polizei auf die Aussage mit 20jährigen Tätern kommt und dann auch noch einer ein „gemischtrassiger Phenotyp, Mulatte“? (das ist doch echt ausländerfeindlich)
Haben die nicht die ganze Zeit die Masken getragen wie auf dem Bild oben?
Die wilde Entsorgungswut von Überfällen durch Menzel und Wötzel anhand von seherischen Fähigkeiten lässt ja interessante Gedankenspiele zu.
Was für einen Vorteil bringt das Beerdigen eines Überfalls für einen Polizisten in diesem Rang?
Wenn die in Arnstadt kein Stück Haut zeigten, dann wäre das BKA kaum auf „Mulatte“ gekommen.
Wenn ich dunkle Haut habe, dann ist das nicht ausländerfeindlich. Wenn jemand darüber spricht, dann auch nicht.
Wenn es aber ein Verbot gibt, über meine Hautfarbe zu sprechen, dann habe ich ein Problem. Dann haben alle eins.
Willkommen in D…
Habe den 😉 vergessen. damals war das eben noch erlaubt. Vor der Migrationswaffe.
Werde gleich einen Negerkuss verdrücken.
Aber nochmal zum mulatten.
Wäre interessant warum das BKA diesen Schluss zieht. Von der Ücam eher nicht.
Handschuhe und Maske sind dicht. Ist also eher auf eine Aussage eines Zeugen zurückzuführen. Evtl mal die Kapuze abgestreift.