von Die Anmerkung
Screenschote: Bildschirmfoto, Montage und farbliche Gestaltung by „Zentrum für propagandistische Buntheit k.e.V.“
Rot ist eindeutig Russenpropaganda, grün sind dann natürlich wir, also die Guten, und gelb ist so lala, gehört irgendwie dazu, ist aber entbehrlich. Weiß dient der Schindung von Zeilenhonorar, ist also vollständig entbehrlich.
Mit den Ampelfarben kommen die Deutschen sehr gut klar, wie die kürzlich veröffentlichten Ergebnisse einer Umfrage ergaben, die vom Institut für praktische Lebensgestaltung in Auftrag gegeben ward.
Ob es die farbliche Kennzeichnung für Ekelgaststätten in Berlin, die Kennzeichnung von fett machenden Süßigkeiten oder das Pflichtlogo ist, das vom Bundesblogampelamt für politische Blogs verbindlich vorgeschrieben wurde, immer dann, wenn der Deutsche auf die leicht merkbaren Signalfarben trifft, fühlt er sich zu Hause, geborgen und somit sicher.
Wir werden jetzt gemeinsam wesentliche Teile des Textes analysieren, um herauszufinden, ob dahinter in tiefer liegender Sinn verborgen ist.
„Das ist der Unterschied zwischen Wahrheit und Fiktion. Die Fiktion muss einen Sinn ergeben.“ (Wilhelm Wexler, Oberst a.D. des MfS)
Eine trefflich gewählte Überschrift, denn bisher ist völlig unklar, wer die Mörder von 2/3 des NSU sind. Es ist somit auch im Feld der Phantasie verborgen, wie das ende der Mörder von Uwe Böhnhardt und Uwe Mundlos ausgesehen haben mag. Sitzen sie längst im Knast und werden seitens der Bundesanwaltschaft streng abgeschirmt und geschützt, damit der Prozeß gegen Beate Zschäpe und weitere Angeklagte nicht platzt? Wir wissen es nicht. Bundesanwalt Diemer schon, doch der sagt nichts.
Das ist hingemoserte Solltologik. Die hat in einem seriösen Artikel nichts zu suchen. Nein, es gab kein Dauerfeuer auf die Polizei. Es ist allerdings ein schönes Märchen, das von den Apologeten der kurz bevorstehenden Machtübernahme durch die Nazis immer wieder gerne kolportiert wird, da sie genau so wie ihre Leser keine Akten lesen. Und wenn sie sie lesen würden, wären sie auch nicht schlauer, denn für die Behauptung finden sich in den offiziell geleakten Akten keine Belege. Mag sein, es gibt noch die streng geheimen NSU-UFO-Akten. Darüber sind wir nicht auskunftsfähig.
Nö, man sieht jede Menge Menschen in Zivil, ob das Polizisten sind, entzieht sich der Anschauung. Vielleicht ist es die übliche Gemengelage, Schaulustige, Zivis, Geheimdienstler, Notarzt in Zivil, Bestatter in dezentem Schwarz usw.
Die wußten sogar sehr genau, was sie taten und haben den Fundort der Leichen mit aller Macht des Staates, also unter Führung von Polizeidirektor Menzel, kontaminiert, indem jeder, der wollte, einmal ringsrum das Wohnmobil betatschen durfte bzw. drin rumlatschte. Somit wurden alle zu Tatortberechtigten und scheiden als Verbrecher aus, da sie ja von der Polizei waren.
Die erste Straftat, die also nach Beendigung der Löscharbeiten stattfand, die wurde von beamteten Staatsdienern unter den Augen von Fotografen und der Öffentlichkeit vollzogen.
Im Grunde ein richtiger Satz, der aber nichts bringt, denn was war, ist nicht änderbar.
Wichtig ist, festzustellen, wer a) den Tod fest- und b) den Totenschein ausstellte. Und wann das geschah.
Es war das Team der Rechtsmedizin Jena, in persona von der vergeßlichen Chefin Prof. Mall, ihrem besten Mann im Stall, Dr. Heiderstädt, und eine Assistenz. Die befanden sich wegen einer anderen Sektion in der Stadt und wurden im Sektionssaal gebeten, in Stregda aufzuschlagen.
Das Problem an der Stelle ist wieder der Polizeidirektor Menzel, denn Rechtsmediziner als solche können arbeiten wollen wie sie gerne möchten. Wenn der Hausherr am Fundort von Leichen, die Polizei, das ablehnt, dann ist Ende der Veranstaltung.
Man kann ihnen höchstens vorwerfen, daß sie verabsäumten, das rechtswidrige Handeln der Polizisten, also die absichtliche Verweigerung einer Arbeitserlaubnis, abzustellen, um ihren gesetzlich vorgeschrieben Pflichten als Rechtsmediziner nachzukommen.
Das hat zumindest einen sehr kriminellen Beigeschmack, denn es macht einen wesentlichen Unterschied, ob man den Leichen im Wohnmobil eine Thermometer in den noch warmen Arsch schiebt, um eine für die Bestimmung des Todeszeitpunkts wichtige Maßnahme durchzuführen, oder ob man dessen Bestimmung auf 24 Stunden später verschiebt. Die zeitliche Unschärfe und ist dann bereits dermaßen groß, daß sie zu kriminalistisch vollkommen falschen Hypothesen führen kann, da die Eingrenzung des Todeszeitpunkts bereits arg fehlerhaft ist.
Aber auch das war Absicht, da die gesamte Tatortarbeit von einer erstaunlichen Schlampigkeit gezeichnet ist, die seinesgleichen sucht.
Der linke Denunziant, Vorverurteiler und Rufmörder Heilig bei seiner Badekur. Ob es sich um Terroristen und dann auch noch rechte handelte, wäre Gegenstand eines rechtsstaatlich zu führenden Verfahrens gewesen. Da die beiden tot sind und ein Mordermittlungsverfahren nicht stattfand, ist die Behauptung nichts weiter als eine krude linke Fieberphantasie, die bis einschließlich heute durch nichts belegt ist.
Die kamen kurz nach 14 Uhr, schwätzten noch mit Menzel und Prof. Mall, und brachten dann auch die Fußkondome und Handschuhe mit. Doch da war es längst zu spät, da alle wichtigen Polizisten und Geheimdienstmitarbeiter längst zu Tatortberechtigten mutiert waren.
Vor allem liefen dort auch die wesentlichen Manipulationen, also die nachträgliche Findung einer Dienstwaffe des Polizisten Martin Arnold in der Naßzelle.
Das ist das große Problem, bei dem alle Journalisten versagen. Heilig sowieso. Wer sich die externe kriminalistische Serie „Blutbilder aus dem Wohnmobil“ zu Gemüte führte, wird der These zustimmen können, daß es sich beim Wohnmobil in Stregda nur um einen Fundort handelt. Der Tatort war woanders. Böhnhardt und Mundlos wurden wahrscheinlich außerhalb des Wohnmobils ermordet und dann ins Wohnmobil verbracht.
“NSU-Aufklärer Ramelow” ©®™℗ (Thomas Moser) fragen, der ist jetzt Chef des ganzen Landes. Der kann auch Auskunft darüber begehren, wo die Fotos jetzt sind und diese Auskunft der Allgemeinheit zur Verfügung stellen.
Was wurde bislang von wem und wo vorgelegt, und welche Analysen sind damit gemeint?
Herr Heilig schreibt in Rätseln.
Vollkommen richtig. Doch wem ist diese Erkenntnis zu verdanken? Fatalist und dem Arbeitskreis NSU. Niemandem anders. Hätte man in dem Artikel ruhig erwähnen können.
Das geht einen Untersuchungsausschuß auch gar nichts an, sondern ist die Domäne der ermittelnden Kriminalisten, Staatsanwälte und des verhandelnden Gerichts.
Die Blutspritzeranalyse war in Ansätzen in der oben verlinkten Blutbilderserie diskutiert worden. Sie würde eher belanglose Ergebnisse liefern. Bei den DNA-Proben wird heftig vertuscht.
Am gleichen Tag, an dem Range im Innenausschuß des Bundestages die Lüge vom Selbstmord vertickt, werden in den Medien Zweifel an der Darstellung behandelt
Um Himmels willen. Welche offizielle Version soll das denn sein? Etwa der Sprechzettel, denn man für Range anfertigen ließ, damit der die Abgeordneten überredet, einen Beschluß zur Verurteilung zu fassen, statt ein rechtsstaatliches Verfahren durchzuführen? So kam es dann auch am 22.11.2011 zu diesem, jeden Rechtsstaat der Welt konterkarierenden, Beschluß (Drucksache 17/7771).
Die Version war damals schon ein Märchen und in den Akten auch so ausgewiesen.
Der größte Lump im ganzen Land, das ist und bleibt der Denunziant. (Hoffmann von Fallersleben) In der Rolle gefällt sich der Rufmörder und Vorverurteiler Heilig besonders. Wer, wann wen ermordet und raubübergefallt hat, das ist bis heute in keinem einzigen der am OLG verhandelten Fälle belegt, geschweige denn bewiesen, erst recht nicht geurteilt. Für Heilig kein Problem. Ekelhafter Journalismus, der in einem Blatt betrieben wird, das sich der Verbesserung der Welt verpflichtet fühlt.
Nö, davon ist gar nichts belegt. Der Stutzke ist ein notorischer Lügner und genauso vergeßlich wie Frau Prof. Mall. Für einen Journalisten wäre es eine knackige Aufgabe, die Beziehungen Stutzkes in das Gothaer Polizei- und Geheimdienstmilieu als auch die verwandtschaftlichen Bande zu eruieren. Doch das wäre mit Arbeit statt billiger Haßpropaganda aus dem Setzbaukasten linken Denunziantentums verbunden gewesen.
Bundesanwalt Diemer fragen. Der darf das allerdings nicht verraten. Somit können wir es auch nicht, da es noch nicht Gegenstand mündlicher Verhandlung war. Sobald der Name fällt, können auch die Geschichten dazu veröffentlicht werden.
Nicht nur angeblich, sondern richtig. Holger Gerlach war der Mieter.
Im Gegensatz zum Moser ist das korrekt. Sie war eine Gefährtin. Wie lange, das weiß ihr V-Frauführer genauer. Doch der wurde bisher gar nicht befragt.
Weil Selbstmord attestiert wurde, damit nicht weiter untersucht werden muß. Oder weil sie Teil der Vertuschung eines Doppelmordes sind.
Warum der GBA das ausspart? Er müßte eine Morduntersuchung durchführen, die seit bald 4 Jahren von den Thüringern erfolgreich verhindert wird, denn die wären zuständig. Eine Morduntersuchung mit positivem Ergebnis kann sich niemand von ganz linksextrem (König) über mittelextrem (Binninger) bis ganz rechtsextrem (Gronbach) wünschen, denn dann würde der ihnen so lieb gewordene NSU den Bach runtergehen, und Heilig wäre arbeitslos.
Es geht nicht um vor dem 4.11.2011. Das ist Blödsinn. Es geht um diesen Tag und das Versagen der Dienste. Es geht um das, was ein Bayer, Günther Beckstein; im Film „V-Mann-Land“ (ab 16:27 min.) in aller Offenheit kundgab.
Liebe Nazis, wenn ihr in unsere Dienste tretet, dann müßt ihr euch darüber im Klaren sein, daß ihr eines Tages mit zermatschtem Schädel und ausgeblasenem Hirn in der Pampa enden werdet. Der Staat will dieses Milieu nicht, ergo wird es mit einer Pumpgun entsorgt.
Der V-Mann muß wissen, daß er auf eigene Rechnung handelt, öhm, daß er einmal gegenüber dem Milieu, das er verrät, sich keine Meriten erwirbt, aber daß auch der Staat nicht, öhm, sich uneingeschränkt zu ihm bekennt, weil er schließlich in einem Milieu mitschwimmt, äh, das der Staat nicht haben will.
Und daß man damit nicht ’nen Orden kriegt, sondern daß man immer in einem Zwielicht steht, damit muß jeder leben.
Wenn selbst die Heilige Fiktion keinen Sinn ergibt, wie Wilhelm Wexler forderte, dann ist die linke NSU-Propaganda am Ende. Nichts geht mehr. Man benötigt auch kein Online-Abo für solchen Mist, denn diese Machart Haßpropaganda bekommt man im Internet an jeder zweiten Ecke kostenlos hinterhergeworfen. Jeder cent für diesen Zeitgeist ist rausgeschmissenes Geld, es sei denn, man spart sich 200 davon an. Dafür gibt es lecker Bratwurst am Wurststand seines Vertrauens.
Das mit den „Schwampel“ Farben ist wirklich eine köstliche Idee!
Und das mit der „Psychologen- wie Historikermeinung“ soviel angeblich wie erforderlich kann mensch in dieses Konstrukt gar nicht unterbringen ohne dauerhaft geistig Schaden zu erleiden.
Sachverhalt ist, Täter welche getan was behauptet wurde, diese Täter würden nach „Psychologen- wie Historikermeinung“ nicht das behauptete Ende wählen.
Wer auch immer da eine brauchbare Formulierung findet.