Terror von Links ist ein reales Problem

Neulich erst wollten sie angeblich den Gestörten entführen, die bösen rechten Terroristen aus der Telegram-Chatgruppe.

Es wird immer lächerlicher.

Aber solches Anglerlatein ist durchaus nicht selten, und auch völlig ohne Taten reicht bereits die Gründung von Chatgruppen zur Verurteilung aus.

Siehe: Die Putschisten mit dem Luftgewehr.

»Erstmals hat ein deutsches Gericht terroristisch motivierte Angeklagte wegen ihrer Chatnachrichten schuldig gesprochen.« —

Es fehlte der letzte Beweis dafür, dass die Gruppe wirklich vorhatte, Morde zu begehen, um einen Bürgerkrieg in Deutschland auszulösen und „das System zu stürzen“. Das mag weit hergeholt klingen für eine Gruppe, die bereits an der Waffenbeschaffung scheitert.
Aber das Gericht sah es als bewiesen an, dass die acht es ernst meinten mit den “effektiven Schlägen gegen den Feind”, mit einer braunen Revolution mit allen Konsequenzen – Bürgerkrieg, Machtvakuum und Opfern in der Bevölkerung.

Der Linksstaat BRD reagiert sehr sensibel auf Terrorplanungen von rechts, und scheint auch die gesamte Szene gründlich unterwandert zu haben. Sehr interessant ist der Fall „Atomwaffen-Division“.

Da werden selbst „Heranwachsende“ so richtig ernst genommen seitens des Staates. Gehört zum Komplex

„Größte Neonazi-Razzia seit Ende des Zweiten Weltkriegs“

Es sieht ein wenig so aus, als seien 800 Polizisten zeitgleich aufgeboten worden, um ein rechtes Netzwerk zu zerschlagen, welches sich gegen die linksextremen Netzwerke aus Antifa und anderen Gewalttätern wendete, wohl auch aus Selbstschutzgründen.

Der Hype ist riesig, wenn es um „Rechte Chatgruppen“ geht, oder gar um Gewalt gegen Linksextreme, wohlgelitten und bestfinanziert vom Linksstaat BRD.

Gewaltexzesse von Linken schaffen es hingegen kaum in den Mainstream:

ERFURT/MAGEBURG – In einer abgestimmten Aktion haben linksradikale Gewalttäter am Samstag Bekleidungsgeschäfte in mehreren ostdeutschen Städten angegriffen. Um kurz nach 10 Uhr, als die Läden gerade öffneten, stürmten vermummte Rollkommandos die Geschäfte, leerten Teerfarbe aus, besprühten Regale mit Ware und auch Mitarbeiterinnen mit übel stinkender Buttersäure. In Erfurt wurde eine 32-jährige Verkäuferin, eine Mutter, die eine kleine Tochter hat, geschlagen und mit einem Teleskop-Schlagstock gegen Knie und Kopf geschlagen. Ihr wurde eine noch nicht identifizierte Flüssigkeit ins Gesicht gesprüht.

Ein zufällig vorbeikommender Passant bemerkte, dass da etwas Dramatisches passiert und rief die 110 an. Die Polizei war innerhalb von drei Minuten vor Ort, da waren die feigen Angreifer aber bereits weggelaufen. Die Verkäuferin kam schwer verletzt in die Notfallaufnahme eines Krankenhauses. Später hieß es, zwei Frauen, die bei dem Überfall dabei waren, seien festgenommen worden. Über ihre Identität ist noch nichts bekannt. Sie waren als erste harmlose Kundinnen in das Geschäft gekommen. Die Verkäuferin war arglos, da sie die Frauen bereits einige Tage zuvor schonmal in dem Geschäft gesehen hatte. Als der Angriff mit Schlägen gegen die Verkäuferin begann, stürmten weitere vier maskierte Männer den Verkaufsraum. Zwei sicherten die Ladentür, zwei schlugen die Frau und zerstörte Ware.

Fast zeitgleich gab es gewalttätige Angriffe auch in Magdeburg, Schwerin und Halle. Ein weiteres Geschäft der Textilkette in Dresden hatte noch geschlossen.

Das ist echter Terror! Da agieren Terroristische Vereinigungen, ganz real, nicht in Telegram-Chatgruppen, und man stelle sich nur mal vor, Rechte hätten das in einem linken Szeneladen gemacht, was da los wäre in den Medien. Steini hätte ganz bestimmt wieder ein Konzert gegen Rechts mit den Stinkefisch-Sahnespackos veranstaltet wie damals in Chemnitz, als erfundene Hetzjagden ganz Schland erschütterten…

So aber war es „nur“ ein laues Lüftchen, was sich da regte, und das Ganze war irgendwie „nicht so schlimm“, denn „Linke Gewalt richtet sich ja nie gegen Menschen“… die Hammerbande um Lina Engel lässt grüssen.

Sehr sehr sehenswert!

Es sind erschütternde Bilder: LInksextreme schlagen auf eine Verkäuferin in der Erfurter Filiale der Modemarke Thor Steinar ein. Immerhin: Seit die JUNGE FREIHEIT exklusiv die Aufnahme einer Überwachungskamera veröffentlichte und dem Opfer eine Stimme gab, „ist Bewegung in den Fall gekommen“, sagt der ehemalige Polizeibeamte und heutige Bremer Bürgerschaftsabgeordnete Jan Timke (Bürger in Wut), der in dieser Ausgabe von JF-TV THEMA erklärt, wie der Anschlag polizeilich zu bewerten ist, wie groß das Problem linksextremer Gewalt tatsächlich ist und warum ein Teil der linksextremen Szene längst an der Schwelle zum Terrorismus steht.

„Hoffentlich haben die auch was geklaut, denn sonst gibt es keine harten Strafen, denn  Körperverletzung wird nicht so hart bestraft wie Schwerer Raub“.

Hat der ehemalige Polizeibeamte Timke recht?

Was sagt das Strafrecht?

§ 224 Gefährliche Körperverletzung

Wer die Körperverletzung

durch Beibringung von Gift oder anderen gesundheitsschädlichen Stoffen,
mittels einer Waffe oder eines anderen gefährlichen Werkzeugs,

mittels eines hinterlistigen Überfalls,

mit einem anderen Beteiligten gemeinschaftlich oder mittels einer das Leben gefährdenden Behandlung begeht,

wird mit Freiheitsstrafe von sechs Monaten bis zu zehn Jahren, in minder schweren Fällen mit Freiheitsstrafe von drei Monaten bis zu fünf Jahren bestraft.

10 Jahre Knast, das wäre angemessen. Hoffentlich kriegen sie diese Schweine.

Schönen Sonntag!

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One comment

  1. Da paßt ja der Tag im Leben einer Fancy Hater saugut rein.
    —–
    http://www.achgut.com/artikel/ein_tag_im_leben_der_nancy_f

    Hauptsache, sie konnte dem rechten Pack Saures geben. Ihr ganz besonderes Anliegen war ja der Kampf für die offene Gesellschaft und gegen deren Feinde, das hatte sie gleich zu Amtsantritt klargemacht. Der Rechtsextremismus war die größte Bedrohung für die Demokratie, da konnten BKA- und Verfassungsschutzbericht vor islamistisch motiviertem Terror warnen, so oft sie wollten. Und rechts waren die ja alle, diese ganzen Coronaleugner und Impfgegner. Zu bitter, dass die immer noch auf die Straße gehen durften. „Man kann seine Meinung auch kundtun, ohne sich gleichzeitig an vielen Orten zu versammeln“, hatte sie damals getwittert und war dafür von der Springer-Presse gescholten worden, von wegen im Grundgesetz verbriefte Demonstrationsfreiheit. Grundrechte werden auch überschätzt, dachte Nancy.

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