„Größte Neonazi-Razzia seit Ende des Zweiten Weltkriegs“

Ne Nummer kleiner hat es die Springerpresse gerade nicht:

Das volle Programm, samt GSG 9 und BfV, initiiert von BKA, Bundesanwaltschaft und Antifa Nancy im BMI?

 

Anti-Antifa?

Spätestens seit März 2020 sollen die Verhafteten mehrfach Kontrahenten aus der linken Szene, Polizisten und andere Personen angegriffen und verletzt haben. Dabei sollen auch Waffen zum Einsatz gekommen sein.

Haben sich da etwa Rechts organisiert, um gegen die Linksterror-Lina-Bande wehrhaft zu sein?

Leon R. ist Leon Ringl

Das ist der, wo von der Terrogruppe Lina Engel massakriert werden sollte?

Man könnte es ihnen nicht verdenken. Opfer linken Terrors wehren sich, und das ist natürlich absolut oberpfui im Linksgesinnungsstaat BRD.

Auf der Liste der Ermittler stand auch Robin Sch. (37) aus Castrop-Rauxel (NRW). Der wurde bekannt, weil er eine Brieffreundschaft mit der NSU-Terroristin Beate Zschäpe unterhielt.

Beim Leibhaftigen, höchste Gefahr!

Wie gut dass diese unsere Demokratie da kurz vor der Machtergreifung von Rechts die Zähne gezeigt hat!

Danke Danke Danke, und:

Schönen Sonntag!

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4 comments

  1. Jetzt wird es richtig absurd mit der Entfuehrung von Klabauterbach…

    Wer will den haben???

    Umlegen? OK, kann ich nachvollziehen, aber entfuehren??

    Der Typ hat fertig. Gil Ofarim 2.0

    1. Der Klabauterbach ist eher ein Fall für die Geschlossene, da schlicht irre und der Realität entrückt.
      Schuld sind aber jene, die ihn im amt belassen.
      Der Fisch stinkt immer vom Kopfe her. Das war bei Merkel so und ist bei Cum Ex Scholz nicht anders.

  2. Eigentlich wäre unser Karl wegen des schönen Wetters fast in Vergessenheit geraten, wenn da nicht ein Umsturzplan aufgedeckt worden wäre, inklusive einer geplanten Entführung von Lauterbach! Gottseidank hatte unsere Innenministerin noch nicht den russischen Telegram-Dienst abgeschaltet, sonst hätten ihre Spürhunde die Witterung womöglich gar nicht aufnehmen können. Dort versammelten sich nämlich die Verschwörer um ihren Anführer, einen Elektriker mit dem Künstlernamen „Thor“. Muss man mehr wissen? Hören wir hier nicht sofort „rechtsextreme und Reichsbürgerideologien“ heraus? Klingt das nicht direkt irgendwie nach einem deutschen Asow-Bataillon? Ach, wenn es so einfach wäre mit diesen Chat-Terroristen, denen ein geheimer Ermittler eine Kalaschnikow aufdrängte. Denn bei dem „bunt gemischten Personenfeld“ soll es „auch linksextreme Bezüge“ geben. Das müsste Frau Faeser noch mal richtigstellen, damit die Leute das nicht in den falschen Hals kriegen, wie bei dem Terroristen in der New Yorker U-Bahn mit möglichem Black-Lives-Matter-„Bezug“.

    https://www.tichyseinblick.de/kolumnen/blackbox/blackbox-kw-15-ostergeschichten/

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