DIE AKTENLEAKS DES #NSU-BUNDESTAGSSAUSCHUSS 2017 TEIL 6

Schlimm sind die manipulativen „Dokus“ der V-Journos, wie wir Gestern hatten:

DIE AKTENLEAKS DES #NSU-BUNDESTAGSSAUSCHUSS 2017 TEIL 5

Es gibt aber auch Witziges, zum Beispiel die Observationen von Juergen Helbig und Andre Kapke, dem man das Auto vom Tino Brandt untergeschoben hatte. Samt Peilsender.

Erinnert sehr an das Vorgehen 10 Jahre spaeter bei Enrico Theile und Juergen Laenger, „Bankomaten-Panzerknackerbande“:

Die #NSU Panzerknackerbande, entlarvt in Erfurt im August 2017

Das BfV hatte schon im 1. Bundestagsausschuss die Flugzeug-Peilsenderbegleitung des BfV berichtet, das war der Kollege Egerton:

Kann man ja nachlesen, wie das war. Olle Kamelle. Protokoll 70 a, das war sogar oeffentlich.

Ist aber elend lang nochmals als Anlage 37 in den „neuen Leaks“ enthalten:

Langeweile gehabt? Alles seit 2013 samt der jetzt geschwaerzten Namen oeffentlich bekannt.

Von wegen die wussten nicht, wen Helbig da traf, und wohin der Getroffene dann fuhr…

alles bekannt seit Jahren.

Super Technik 🙂

Wunderlich wusste also auch, dass Brandt ein Spitzel war, damals schon.

Wer‘ s glaubt… eher war es so, dass man bis vor das Chemnitzer Versteck des Trios hinter her fuhr.

Es gab also LKA-Observationen, und es gab LfV-Observationen. Alles nur „so tun als ob“?

Besser im Schauprozess alles abstreiten, was man vorher zugegeben hatte?

OLG, 19.5.2014:

 

Eine untergeschobene Polizistengarage, eine angebliche Bombenwerkstatt, ein ermoeglichtes Untertauchen zum Spitzel Starke in den betreuten Untergrund nach Chemnitz, und die Behoerden wussten immer Bescheid.

Alles Aushorchzelle oder was?

ende teil 6

PS: Wer das Video da noch nicht so ganz gerafft hat, dieser Teil 6 koennte beim Verstehen helfen.

 

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