Das Elend in den alternativen Medien zum Polizistenmord von Heilbronn am Beispiel „heise.de“

Es gibt an objektiven Spuren nichts, was die beiden Uwes an den Tatort Heilbronn bringt, Sie haben das Video mit Wolf Wetzel ja angeschaut, gelle? Der hat da den Soko-Chef zitiert, aber Sie koennen das auch im Blog nachlesen:

2015 schon:

Neulich musste Mögelin zugeben: „Bei den objektiven Spuren: nichts„.
Eigentlich ist der Plot damit tot.
Weil aber die Staatsräson dieses Eingeständnis nicht zulässt, müssen die die Story irgendwie retten – in dem die uns eine Tathergangsbeschreibung auftischen, die noch bescheuerter ist als die erste.

Ebenfalls 2015:

der frühere SoKo-Chef Axel Mögelin äußerte, was aber durch die Propagandamedien des Südwestens schon wieder getilgt wurde. Als er im genannten Mordfall bezüglich der auf Beschluß des Deutschen Bundestages auserkorenen Täter Böhnhardt und Mundlos befragt wurde, welche Beweise es aus seiner Sicht gab, war die Antwort knapp und eindeutig.

„Bei den objektiven Spuren: nichts.“

Im Ergebnis seiner Befragung titelten die Blätter dazumal, „Fahnder ausgebremst“, was man wohl so nicht mehr sagen darf, denn auch die Medien wurden inzwischen ausgebremst.

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Laterna magica (von Parlograph)

Es war also unvermeidlich, dass Wetzel und andere Linke irgendwann zu der Einsicht kommen mussten, dass die NSU-Mär nicht stimmen kann, so wie sie angeklagt und erzaehlt wird von den Konzern- und GEZ-Medien.

Es gibt aber auch Linke, die voelligen Quatsch zu Heilbronn schreiben, immer noch, und das in angeblich „alternativen Medien“ wie Heise.de:

Voelliger Quatsch, auf 6 Seiten ausgebreitet, OK ist ganz sicher nicht der Schluessel zum NSU, wie der Erfurter Ausschuss seit Monaten vergeblich nachzuweisen versucht, vergeblich. Da ist keine Verbindung.

im Thüringer Untersuchungsausschuss kaum noch neue Erkenntnisse:

Wir haben bis jetzt 106 Zeugen gehört. Der Erkenntnisgewinn hält sich sehr in Grenzen. Man merkt es ja auch am medialen Interesse, das spürbar zurückgegangen ist, weil es ganz einfach nicht mehr so viel Neues gibt.

Jörg Kellner, CDU-Obmann

Die CDU könnte sich deshalb vorstellen, dass der Untersuchungsausschuss noch vor der Landtagswahl 2019 endet…

Im Gegenteil geht es eher um OK seitens der Düsteren Parallelwelt, also um Kurden gegen Tuerken, PKK gegen Graue Woelfe, genau dorthin weisen die Indizien.

Nach wie vor die beste aller Thesen.

Der Verdummungsausschuss Laendle befasst sich ebenso wie die Medien NICHT mit den eigentlichen Fragen, den getürkten Tatorten zum Beispiel:

FÄLSCHTE SONDERKOMMISSION AUFFINDESITUATION DER ÜBERFALLENEN POLIZISTEN KIESEWETTER/ARNOLD?

Am 25.04.2007 überfielen Unbekannte die Polizeistreife Michele Kiesewetter (MK) / Martin Arnold kurz vor 14:00

Die Antifa erfaehrt Nachsicht, wenn sie Aussagen faelscht? Warum ist das so?

NSU-WATCH FASST UNSAUBER GERICHTLICHE AUSSAGE ZUSAMMEN

Was soll das? „Unsauber“  schont die Bettler von der staatlichen Antifa. Die Faelscher:

Was heißt „halb draußen“? Wie kommt „nsu-watch“ auf diese unklare Darstellung? Damit wird der Eindruck erweckt, dass Kiesewetter noch immer im Auto saß und der Tatortbefund richtig wäre – zufälligerweise?

Diese irreführende Darstellung fliegt durch ein Wortprotokoll des Bayerischen Rundfunks auf! Dort steht, laut Kerstin Ki. Kiesewetter neben dem Auto, auf dem Boden lag!

Georg, Dasselbe sagte der Chehade. BEIDE lagen draussen. Haben wir schon vor Jahren im Video alles fein erzaehlt:

Das ist von 2015, 3 Teile, und es stimmt immer noch. Klare Aussage, die er bestaetigt hat im Ausschuss, auch dass eine Polizistin ihn und die anderen Zeugen weggeschickt habe, ohne die Personalien/Aussagen aufzunehmen! Wer war diese Polizistin?

Die anderen 2 Teile sind hier:  https://www.youtube.com/channel/UC5zNlfyiPwfxdX5Mu82Cdog/videos

Es ist also unbegreiflich, wie Heise.de noch 2017 solch einen Bloedsinn schreiben kann, die haben ja gar nichts kapiert!

Echt, geht der Artikel in die richtige Richtung? Nö, tut er nicht. Unendlich viel Quatsch, voller Fehler, und elend lang. Zahlt irgendwer fuer solch einen Mist?

Aber loeblich, durchaus, was Herr Lehle da richtig stellt beim Geschreibsel zu Heilbronn.

Der falsche Blonde beim Baecker Kamps, das ist wirklich ein Highlight:

6. „Was eventuell erklären könnte, wieso der NSU wusste, dass es diesen spontanen Einsatz gab. Es erklärt aber immer noch nicht, woher sie gewusst haben sollten, dass Michèle Kiesewetter und Martin Arnold ein Team bildeten, geschweige denn, wann und wo die beiden Pause machen.“

Es war ihr erster gemeinsamer Einsatz. Arnold war zum ersten Mal in Heilbronn, insgesamt sein zweiter Einsatz für die BFE 523. Kiesewetter machte keine Pause in der Theresienwiese, siehe Punkt 3.

Hinweis: Wie konnten die Verkäuferinnen von der Bäckerei Kamps ihn „wiedererkennen“, als die Polizei ihnen ein Lichtbild (angeblich) von Arnold vorlegten? Sie sagten, der Mann auf dem Foto wäre schon öfters bei ihnen einkaufen gewesen. Wer ist der bis heute vertuschte Streifenpartner vom Vormittag? http://friedensblick.de/25136/teil-2-war-martin-arnold-am-vormittag-in-heilbronn-eingesetzt/

Sehr schoen! fatalist meint ja, es war der Fahrer des BMW, er war schon oefter mit Michele in Heilbronn unterwegs, und er war… blond. Womit Arnold ausscheidet. Nicht blond, und HN-Neuling.

Wer war es? 

Der grottige Artikel bei heise zeigt wieder einmal das ganze Elend der angeblich alternativen Medien, die letztlich vor allem Eines sind: Selbst knallelinks, oder Antifa-verseucht.

Das Elend zeigt sich aber auch anhand der Zeugenvernehmungen und Nachforschungen des Schwaetzers Drexler und seiner Gurkentruppe, die sich um Rechtsrockbands kuemmern statt um gefaelschte Ermittlungen zum Heilbronner Polizistenmord.

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