Es ist voellig unklar, wer den Polizistenmord von Heilbronn ausfuehrte, und warum die Vertuschung noch am Tag des Mordes einsetzte. Ebenso ist voellig unklar, wie die Verbindung zu den beiden Leichen im Womo 2011 geschah.
Klar ist jedoch, dass der KR Anton Hoenig vom LKA Stuttgart die Sache mit den Dienstwaffen im Womo und den Mordwaffen in Zwickau irgendwie mit dem PD Menzel aus Gotha gedeichselt haben muss, am Wochenende 5./6. November 2011, als er den Soko-Trupp anfuehrte.
Soweit erinnerlich war der wichtige Mann noch niemals irgendwo vorgeladen, um mal zu erzaehlen, warum er das Melden der 1. Waffe im Womo an den Staatsanwalt in Meiningen verhinderte und in der Nacht zum 5.11.2011 selber nach Gotha fuhr. Was wollte er dort?
Ist es richtig, dass er flog, per Hubschrauber, und zuerst den Phantombildmaler KHK Kindermann in Zwickau absetzte? Welche Erklaerung hat Hoenig dafuer, dass das Beutegeld im Womo und Kiesewetters Handschellen in Zwickau dieselbe DNA-Spur eines (BKA als Quelle) LKA Dresden-Labor-Mitarbeiters hatten?
NSU Sachsen: Waffenfunde und Handschellen Kiesewetter unbekannt
Wie gelang die Verlagerung der Handschellen aus dem Womo nach Zwickau in die Wohnung, und warum interessiert sich weder Presse noch GEZ-Funk noch irgendein NSU-Ausschuss dafuer?
Wie konnte ein Gothaer Polizist Burkhardt am 4.11.2011 den Fund „Handschellen Kiesewetter“ aus dem Womo Eisenach ins INPOL tippen, wenn diese Handschellen doch erst 2 Tage spaeter in Zwickau gefunden werden wuerden? Lange nach dem Eintreffen der Schwabenbeamten dort?
Es stinkt nach Beweismanipulation… juckt aber niemand.
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Heute also wieder mal NSU-Show im Laendle…
Gedoens ohne Ende, aber mit neuen Krokus-Gangstern die Polizisten mordeten?
Sabine Rieger zum 36. Mal vorgeladen? Kommen die sich gar nicht verarscht vor, nicht einmal ein kleines bisschen?
Offenbar nicht.
Spitzel seit 1988 oder so, der wichtigste NSU-Maerchenonkel neben Holger Gerlach: Halbgrieche Multispitzel Thomas Starke…
Nach Frau Rieger erstmal der Heilbronner NSU-Kameraden-Ersatzkrokus-Mann, fein garniert von der Staatsschutzpresse:
Wie bitte? Der NSU erschoss Michele Kiesewetter, und an den Opfern fand man aber nur dienstfreie Kollegen? Wie kommen die darauf, dass da ein rechtes Netzwerk mordete, und voellig spurenfrei Waffen etc. entnahm? Wegen einer hingetricksten Jogginghose in Zwickau, DNA-frei, wo man Schnoddertempos von Mundlos drin fand, der gar nicht dort wohnte? 4,5 Jahre ungewaschen? Oder wegen des hingetricksten Womos in der Ringfahndung?
Die Antifa als Journalisten? Sven Ullenbruch geht doch seit Jahren damit hausieren, ist es also wieder mal die Antifa, die dem Ausschuss das Programm soufliert?
Stuttgart – Michael Dangel erklärt gerne die Welt. Zuwanderer sind für ihn „menschliches Strandgut“, Deutschland eine „Weicheirepublik“, der amerikanische Ex-Präsident Obama ein „negrider Parvenue“. „Ohne volklichen und rassischen Identitätskern fällt Deutschland ins Mittelmaß zurück“, warnt der Steuerberater aus Heilbronn auf seiner Homepage. Auch zum Nationalsozialistischen Untergrund, dem zehn Morde und mehrere Sprengstoffanschläge zur Last gelegt werden, hat der 49-Jährige eine Theorie: Kontakte der im Januar 1998 untergetauchten Terroristen zur rechten Szene würden „zusammenphantasiert“, um die Rechte zu diskreditieren. Vom „NSU-Spuk“ ist die Rede.
Beweise? Was haben sie?
„Ein gewisser Dangel“ habe ihn in den frühen Neunzigern auf eine Party nach Heilbronn eingeladen, erzählte der frühere V-Mann dem Bundeskriminalamt im August 2012.
Ah ja. Der Spitzel Thomas Starke beweist was genau?
Unvermeidlich: Unsere Kathi:
Auf einer Kontaktliste von Michael Dangels Weggefährten Martin S. führen gleich 22 Einträge nach Jena. Die Nummer 114 gehört Ralf Wohlleben. Den 42-jährigen Angeklagten bezeichnete der Oberstaatsanwalt Jochen Weingarten vor wenigen Wochen bei seinem Plädoyer im Münchner NSU-Prozess als „Spiritus Rector“ der Unterstützer. Neben Wohlleben saß seine Verteidigerin Nicole Schneiders aus Pfedelbach. Auch sie nahm in den Neunzigern regelmäßig an den Treffen von Michael Dangel Teil. Wie der heute 45-jährige Michael St., der zum Medizinstudium nach Jena kam und sich der Burschenschaft Normannia anschloss.
Die Linken-Obfrau im Thüringer NSU-Untersuchungsausschuss Katharina König-Preuss sieht die Studentenverbindung als „Bindeglied zwischen rechtskonservativ-nationalistischen Kräften und militanten Neonazis“
Was hat das Alles mit dem Polizistenmord 2007 zu tun, und was mit der Dienstreise der Soko Parkplatz am 5. Nov. 2011?
Warum klaert man nicht endlich, wessen unbekannte 2 DNAs sich auf den Uniformen der Opfer (Arnold) befinden, wie es Binninger vom BKA verlangte? Kann man doch mit Krokus-Moerdern und den anderen Rechten abgleichen, oder hat man das gar laengst getan, negativ, und hier wird ein Popanz aufgefuehrt, wieder einmal? Pure Ablenkung?
Der Normanne Michael St. blieb in Jena auch ein Thema, als er wieder in die Heimat zog. Im Oktober 2010 stellten Kriminalpolizisten im Rahmen eines Ermittlungsverfahrens gegen Thüringer Neonazis eine SMS sicher. Der Inhalt: die neue Anschrift des Mediziners in Neudenau bei Heilbronn.
Das Ersatz-Krokus-Netzwerk hat der Antifa (V-Journaille?) Ullenbruch schon vor Jahren hier beschrieben:
Dangel, Lechler, Dr. Stingl… ist das nicht Rufmord?
Klar ist jedenfalls, dass die andere Antifa solche erfundenen Netzwerke echt toll findet:
NSU-Profiteuse… tief im Arsch des Tiefen Staates steckend.
Richtig erkannt. Ausserdem leben sie alle davon, die antideutschen Linksextremen. Je mehr Rechtsterror desto mehr Millionen bekommen sie.
Das wird sicher ein Tag voller Sensationen aus Stuttgart werden, oder vielleicht auch eher nicht…