#NSU Ausschuss Sachsen: Staatsanwälte leugnen Bankräuber Böhnhardt und Mundlos ;)

So allmählich wird es eng für die Schrottanklage der Bundesanwaltschaft, „der NSU“ habe 15 Raubüberfälle zur Finanzierung des Lebens im Untergrund begangen.

Kurze Rückschau auf die Aussage der Staatsanwälte in Dresden im November 2016:

WARUM stand in den Medien kein einziges Wort dazu, dass der Bankräuber mit dem Bauchschuss auf den Bankazubi Nico Resch „ein anderer als sonst“ war?

Auch typisch Lügenpresse:

Warum machen die das? Warum begradigen die Journaillen ihre Ergüsse, anstatt die Widersprüche auszuhalten, sie darzustellen?

Weil die Lügenpesse auch als Lückenpresse das staatliche Narrativ schützen muss. Muss man nicht verkomplizieren. Da der Revolver im Womo gelegen haben soll, auf der Spüle, bzw. dort hingelegt wurde, (aus silber wurde schwarz, siehe Waffenrochade im Womo, verschwundene Maschinenpistole aus dem Fahrerhaus, aus 7 Waffen wurden 8 etc pp.) und die Medien das böse Wort von „untergeschobenen Beweisen“ nicht zu benutzen wagen, müssen sie schweigen, falsch berichten, und genau das tun sie.

„Beweisorgien“, diesen Begriff gab es von der Gewerkschaft der Polizei nur im November 2011. Da wurde sehr schnell für Schweigen gesorgt, solches Aufbegehren gab es nie wieder…

Andere mediale Fälscher (Aust/Laabs) verkaufen nicht passende Phantombilder als „Böhnhardt“:

Jüngst in Dresden waren 2 weitere Staatsanwälte vorgeladen:

Der totale Bullshit, Lügenpresse vom Feinsten:

Erst 2012 wurde schlagartig alles klar, im Zuge der Ermittlungen zum Nationalsozialistischen Untergrund (NSU). Die Täter waren demnach Uwe Böhnhardt und Uwe Mundlos und der Chemnitzer Edeka-Überfall der erste einer ganzen Serie von Raubüberfällen, mit denen die Terrorgruppe ihr Leben im Untergrund finanzierte.

Von diesem Zusammenhang ahnte Staatsanwältin Dietze damals nichts. Auch mit 18 Jahren Abstand war sie doch überrascht, dass sie vor dem NSU-Untersuchungsausschuss im Dresdner Landtag aussagen sollte. Ihr sei vorher „nicht bewusst“ gewesen, dass sie mit einem der NSU-Fälle vertraut war, sagte die 59-Jährige am Montag im Ausschuss.

Blödsinn, die Täter sind bis heute unbekannt, jedoch waren es offenbar keine Uwes:

Auch wenn die Akten angeblich unauffindbar sind, es gab keinen kräftigen Uwe 1998, und die auffallenden Segelohren Böhnhardts fehlen ebenfalls.

Was macht daraus die Staatsantifa?

#NSU-Trolle im Dienste des Tiefen Staates…

Die Staatsanwältin wusste gar nichts, selbst als ihr Ermittler KOK Jens Merten sagte, was sie damals getan habe, oder auch nicht:

Eigentlich ist das tragikomisch. Aber eben auch hochnotpeinlich. Was wollte die dort, was sollte die denn bezeugen? Die wusste doch nichts… wer lädt diese unnützen Zeugen vor?

Es ist also nötig, seitens der Lügenpresse, keinesfalls über das Wichtige zu schreiben, sondern im Gegenteil eine ständige Vorverurteilungspropaganda zu betreiben.

Exakt so läuft das überall.

Selbst die Anklageschrift der Bundesanwaltschaft zum Münchner Prozess wirft der Staatsanwaltschaft Chemnitz vor, Unterlagen „vernichtet“ zu haben.

Das wies am Montag auch Staatsanwalt Klaus Schlarb von sich. Auch Schlarb war 1998 mit dem Edeka-Fall beschäftigt. Es habe, so der 53-Jährige, „keinerlei Hinweise in ein rechtsradikales Milieu“ gegeben.

Was soll diese Verdummung, glaubt denn irgendwer, da wären Springerstiefel oder B&H-Aufnäher zu erwarten gewesen? Wie kommt die LVZ dazu, diese Nichtigkeiten als berichtenswert zu betrachten?

Christine Keilholz / ckz1
Ach so. Weibliche Logik. Ist hiemit entschuldigt 🙂
Warum fehlt in der Presse das hier:
Kofferbombe 2003, Thomas Starke beteiligt, was soll das sein?
.

Auch hier fehlen sämtliche wichtige Angaben: Es waren immer 2 Täter… Nöö, waren es nicht!

Die Abgeordneten fragen nur Schwachsinn, oder die Abgeordneten fragen intelligent, jedoch die Medien berichten nur Schwachsinn? Wir waren nicht dabei…

Ist das hier nicht wichtig? Hat das niemand auf dem Radar?

Wie bitte?

Demnach entrissen die Täter der Hauptkassiererin die Tageseinnahmen und flüchteten zu Fuß. Sie wurden von einem Jugendlichen verfolgt, schossen dreimal auf ihn. Die verwendete Munition entspricht Munition, die 2011 in der NSU-Wohnung in der Frühlingsstraße in Zwickau gefunden wurde – die Waffe, mit der diese Munition verschossen wurde, wurde allerdings bislang nicht gefunden.

Oh, ein Waffengutachter-Wunder des BKA, noch eines mehr!

Auch diese Zeugenaussage passt nicht zu den Aussagen der Staatsanwälte, „es waren immer 2“:

Es wurde damals niemand verletzt. Wieso steht in der Presse, es sei jemand verletzt worden? Wer hat das gesagt, jetzt, 2017, im Ausschuss Dresden? Es stimmt nicht. Warum stellte das niemand richtig?

Wunderfunde im Zwickauer Frühlingsstrassenschutt:

Bei der Spurensicherung wurden Munitionsteile gefunden von einer Waffe 6.35 mm, drei Patronenhülsen sind gefunden worden und beim BKA untersucht: individuelle Spuren waren vorhanden. Die Akten waren aufgrund von Fristabläufen nicht mehr vorhanden. Aber nach der Zuordnung zu den NSU-Ermittlungen wurde versucht, Unterlagen und Zeugen wieder zu ermitteln. Es gab bei der PD Zwickau noch einen technischen Datensatz, die anderen Unterlagen standen nicht mehr zur Verfügung.“
St. weiter: „Nach dem 04.11.2011 in der Frühlingsstraße kam es zu weiteren Ermittlungen. Im Brandschutt sind verschiedene Munitionsteile gefunden worden von Patronen im Kaliber 6.35 mm. Da hat es sich um den Brandschutt gehandelt, der aus dem Gebäude herausgezogen vor dem Haus lag. Da sind abgeschossene Hülsen, Projektile und Patronen gefunden worden. Insgesamt konnten vier verschiedene Waffen diesen Patronen zugeordnet werden. Bei dem Abgleich mit anderen Tatmunitionsunterlagen wurde eine Spurengleichheit zu den drei in der Irkutsker Straße sichergestellten Patronen festgestellt: die drei Patronen aus der Frühlingsstraße wurden aus der gleichen Waffe abgefeuert wie die drei Patronen aus der Irkutsker Straße.“

Komisch, wie geht das, wenn man die 1998 verschossenen Projektile gar nicht hat?

Da sei belegt gewesen, dass wohl einige Schüsse in eine Hauswand eingedrungen seien. Die Projektile seien nicht weiter benannt worden. Ob die sichergestellt wurden und ausgewertet, dazu könne er keine Angaben machen.

Merkwürdig. Sehr merkwürdig. Hinermittelt, offenbar, es sollte NSU herauskommen, 2 Uwes, also kam NSU heraus, 2 Uwes?

„Es waren immer 2“ stimmt offenbar nicht:

K. sagt, das sei 16 oder 17 Jahre her, da habe er sich vor dem Supermarkt mit Freunden getroffen an dem Freitag, weil sie noch ins Kino hätten gehen wollen. Sie hätten sich vor dem Eingang unterhalten und ihnen sei dann irgendwie aufgefallen, dass zwei Personen sich direkt vor dem Eingang aufhielten. Ein paar [phon.] Minuten später sei dann ein Dritter raus gerannt und habe irgendwas unter dem Arm gehabt. Dann hätten sich die Drei zusammengeschlossen, seien um den Supermarkt herum gerannt. Er habe sich gedacht: Was machen die denn da? Er habe sich nichts dabei gedacht und sei einfach hinterher gerannt. K.: „Und auf der anderen Seite hat er gesagt: Bleib stehen, hat sich umgedreht und hat dreimal geschossen.“ Er sei wie erstarrt gewesen. Da hätten zwei Fahrzeuge gestanden, wo er sich dahinter geschmissen habe, dass die ihn halt nicht mehr sehen.

Kein Wunder, dass die Akten weg sind… ein Schelm, der Böses dabei denkt.

Die BKA-Munitions-Beweise der im Brandschutt gefundenen 6.35 mm Hülsen sind wertlos, hinbegutachtet wie immer, so der Verdacht. Ein Abgleich mit der „späten Bruni“, der Wochen später nachgefundenen 2. Dönermordwaffe (Morde 1 und 3) war offenbar erfolglos?

In Zwickau wurden nur Uwe-freie Waffen und Munition (1600 Schuss!!) gefunden, dort riecht es 3 Meilen gegen den Wind nach Beweisbetrug. Es ist nicht nur das Womo… bei weitem nicht nur.

Ohrengutachten, wegen dem extra nochmals von den 2 Leichen Ohrenabdrücke genommen wurden. Das Steckenpferd des KOK Jens Merten aus Chemnitz, der auch von verlorenen Täterhaaren zu berichten wusste.

Es gab eine Hausdurchsuchung bei einem Verdächtigen, aber der war nicht Mundlos noch Böhnhardt. Interessant, nicht wahr?

Warum fehlt das in den Medienberichten?

(doofe Frage, schon klar)

.

FAZIT:

Eine völlig unnütze Befragung schlecht vorbereiteter Abgeordneter, wieder einmal, und eine Presse ohne jeden Willen, die himmelschreiend widersprüchlichen Zusammenhänge darzustellen. Die Leser dumm halten als oberste Maxime der Staatspropaganda.

Alles wie immer!

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2 comments

  1. @nsuwatch_sax

    Keine neuen Erkenntnisse zu Raubüberfällen des #NSU durch Vernehmung des verantwortl. Chemnitzer StA Schlarb. Ende des öffentl. Teils heute.

    https://twitter.com/nsuwatch_sax/status/841254098930413569
    —–
    Achso? Daß es Böhnhardt und Mundlos nicht waren ist für die Linken keine neue Erkenntnis?

    Haben die geschlafen als er sagte, Mundlos und Böhnhardt waren es nicht? Es waren Ermittlungen gegen Unbekannt. Wie kann man dann von Raubüberfälen des NSU schreiben? Dumm wie original sächsischer Christstollen.

    Es waren Ermittlungen gegen unbekannt. Viel wichtiger ist aber, daß sie als solche an den GBA abgegeben wurden. Der wußte also auch nicht, wer die Täter waren, hat das dann aber mit ein paar Bürohengsten binnen weniger Tage aufklären können. Die besten Ermittler der Welt sitzen in der Bundesanwaltschaft. Da ist eine Fernsehserie fällig, so gut sind die drauf.

    Staatsanwälte haben mit der POlizei eigentlich nichts bis wenig zu tun, was ihren Pensionsanspruch betrifft. Ihr Katzenbuckel ist dem Dienst in Justizkreisen geschuldet.

    D.h. Wir haben nicht nur die sächsische Polizei als großen Übeltäter sondern auch das Justizministerium. Wer hat wann in welchem Umfang das Rundschreiben des GBA positiv beschieden?

    Ds ging ungefähr so.

    Herr Minister der sächsichen Justiz

    Kopie an die Minister der Länder

    Für eine Anklage suchen wir noch jene Verbrechen mit denen Böhnhardt, Mundlos und Zschäpe ihren Lebensunterhalt geschnorrt haben können. Teilen sie uns bis zu, 1.12.2011 in Frage kommende Verbrechen mit, damit der GBA eine Auswahl der zuzuordnenden Delikte vornehmen kann.

    Sie werden dann bis Mitte Januar 2012 unsere Anforderung auf Zusendung der Akten erhalten.

    MfG
    Staatsanwalt beim Generalbundesanwalt

    So, und nur so war das gewesen. Die Justizminister der Länder haben entschieden, was sie in Karlsruhe entsorgen lassen. Niemand anders. Schon gar nicht ein Staatsanwalt aus Chemnitz.

  2. Ich möchte ein nicht standardisiertes, aber praktiziertes Verfahren „in den Ring werfen“:
    Anthropologisch-biometrisches Identitätsgutachten / morphologischer Bildvergleich

    Anwendungsbeispiele:
    1) Verkehrssünder auf Blitzerfotos; Fahreridentifizierung
    http://blog.burhoff.de/2015/10/fahreridentifizierung-das-anthropologische-vergleichgutachten-als-grundlage/
    2) Ladendiebstahl auf Video aufgezeichnet; Suche nach Täter
    http://www.hrr-strafrecht.de/hrr/1/04/1-91-04.php

    Das Institut für Rechtsmedizin am Universitätsklinikum Jena bietet
    u.a. die Dienstleistung „Forensische Anthropologie – Identifikation nach Bildern“ an.
    http://www.remed.uniklinikum-jena.de/Arbeitsbereiche+und+Dienstleistungen/Bildidentifikation.html

    Lebendige Verdächtige können sich erfolgreich gegen eine falsche Anklage aufgrund einer
    unklaren Bildidentifikation wehren. RA sind erfolgreich darin, geblitzt Fahrer wegen unscharfer Fotos „rauszuhauen“.

    Es gibt eine Arbeitsgruppe Identifikation nach Bildern (AGIB)
    http://www.bildidentifikation.de/standards.html
    Zitat aus den Standards: ZIEL
    „… Inhaltlich geht es hier um die Identifikation Lebender, also um sogenannte Bild-, Foto- oder Vergleichsgutachten, auf der Grundlage verschiedener Bildträger …“

    Die Frage ist, ob die Bezichtigungen der 15 Raubüberfälle,
    durch ein solches Gutachten widerlegt werden könnten.

    Welches Endergebnis hätten solche Gutachten wohl:

    Prädikatsklassen nach Schwarzfischer (Quelle: AGIB, Link siehe oben)

    Identität praktisch erwiesen
    Identität höchst wahrscheinlich
    Identität sehr wahrscheinlich
    Identität wahrscheinlich
    Identität nicht entscheidbar
    Nichtidentität wahrscheinlich
    Nichtidentität sehr wahrscheinlich
    Nichtidentität höchst wahrscheinlich
    Nichtidentität praktisch erwiesen

    Durch die Zurichtung der beiden Uwes im Wohnmobil in Strega,
    wurde ein Abgleich der Bankraub-Bildträger mit den 3D-Menschen-Gesichtern
    sehr unappetitlich und nach der Bestattung komplett unmöglich gemacht.
    Quasi zerstörte Beweismittel – ein ermittlungstaktischer Supergau / einer von vielen…

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