Besser als beim Womo Eisenach: Spuren an Tuer und Lenkrad beim Terrortruck gefunden

Normal ist, dass man den Fahrer findet, so wie in Berlin geschehen:

Das ist normal:

An der Fahrertür des Todes-Lkw sollen nach Informationen eines Recherche-Netzwerks Fingerabdrücke des Tatverdächtigen Anis Amri gefunden worden sein. Auch am Lenkrad soll es entsprechende Spuren geben.

Das hier ist eher ein Indiz fuer einen Fake:

Fingerabdrücke: Beim NSU keine auf der Selbstmordwaffe, im Heilbronner Streifenwagen gar keine, und bei Köhlers Auto die falschen

Es ist völlig unglaubwürdig, regelrecht unmöglich, aber es ist die Aktenlage

Siehe auch:

Spurensuche im Wohnmobil Eisenach scheiterte wie im Heilbronner Streifenwagen auch

In Berlin, jetzt im LKW, war alles in Ordnung. Der Fahrer wurde gefunden. Da wo das zu erwarten war.

Beim Eisenacher Womo, beim Heilbronner Streifenwagen, bei Koehlers Auto, nun, es hat nie irgendwen wirklich interessiert, weder die Medien noch gar NSU-Ausschuesse. Kein Böhnhardt am Lenkrad etc., und keinen juckt’s, wie nennt man denn sowas?

Das nennt man wohl Staatsschutz…

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6 comments

  1. Zur Sicherheit hat er ja auch noch seine Papiere hinterlegt, damit auch ja keine Zweifel aufkommen.^^

    Und selbst wenn seine Fingerabdrücke da tatsächlich irgendwo drauf wären, beweist das nichts. Im Merkel-Sommer sind endlos viel von denen an LKWs hochgeklettert usw., um ins Land zu kommen.

    Das IS-Märchen ist genauso eine Geheimdienstkreation wie der NSU u.v.m.

    Unser Volk ist dumm wie Brot, weil wir diese Regierung erdulden.

    Den „IS“-LKW hat eine 3.Person gefahren, genauso wie das „NSU“-Wohnmobil von einer 3. unbekannten Person abgestellt und angezündet wurde.

    Wer kann und macht so etwas? Na, zum Beispiel der Mossad. Ach nein, das ist selbstverständlich nur eine Verschwörungstheorie. Denn das Fernsehen sagt immer die Wahrheit. – So, nun her mit der Zwangsjacke…

  2. Für mitlesende Gutmenschen einen weiteren ganz offiziellen Lesetipp zu den Mossad-Morden:
    „Touristen mit Lizenz zum Töten
    Mord gehört zum Geschäft vieler Geheimdienste, doch kaum einer ist so berüchtigt für seine Killerkommandos wie Israels Mossad. Manche Operationen gelten in Agentenkreisen als regelrechte Lehrstücke – andere scheiterten kläglich. Die mutmaßliche Tötungsmission in Dubai könnte Israel schaden.“

    http://www.spiegel.de/politik/ausland/mossad-killerkommandos-touristen-mit-lizenz-zum-toeten-a-678484.html

    So viel zur Verschwörungstheorie.^^

  3. Blöd ist nur, dass der bachmann schon zwei stunden nach dem vermeindlichen attentat twitterte, es sein ein tunesier. so wie es wohl normal sein sollte, wenn ein ausweispapier unter dem fahrersitz liegt.

    Die linke fordert jetzt beugehaft. Köstlich! 😉

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