Sind die Kriminalbeamten links, und haben sie deshalb den NSU hinermittelt?

Vollkommen irre:

zwischenablage05Das ist hochgradiges Fieber, das ist Fieberwahn:

„Aufgrund ihrer Aktivitäten stand und steht die Stiftung und ihre Mitarbeiter im Fokus der rechten Szene und war und ist massiven Angriffen und Bedrohungen ausgesetzt. Durch eine in diesem Jahr großangelegte und perfide Schmutzkampagne rechter Aktivisten wurde und wird versucht, die Arbeit der Stiftung gezielt zu diskreditieren. Ein Grund mehr für uns, sie heute auszuzeichnen“, so Schulz abschließend

Dieser angebliche Kriminalbeamte, und seine Kollegen haben -klar erkennbar- eine drastisch gestörte Wahrnehmung der Realität. Die Gehirnwäsche ist unverkennbar.

Erklärt das auch den NSU-Fake der BAO Trio nach dem 4.11.2011?

Hat die Beweismanipulation an den Tatorten des 4.11.2011 etwas zu tun mit einer linksverzerrten Wahrnehmung der Realität? Versagten die Ermittler aufgrund von fuersorglicher Ansprache des Staatsschutzes, und der Regierungs-Sonderstaatsräson-Sonderstaatsanwälte, genannt Bundesanwaltschaft?

Der Stern applaudiert, MSM, und auch völlig schmerzbefreit:

zwischenablage06

Bei über 40 Kommentaren dort habe ich „NSU-Beweisbetrug linksversiffter Kriminalbeamter aufgrund von Nützlichkeitserwägungen zum Kampf gegen Rechts, ausserdem war es gut für die Karriere, sich nicht gegen den Beweisbetrug zu wehren“ nicht gefunden.

Das Opportunitätsprinzip kommt dort allerdings vor: Wes Brot ich ess, des Arschloch ich ausleck.

Immerhin.

Was ist denn aus dem hier geworden?

14.11.2011, erste Kritik

Der Bundesvorsitzende des Bundes Deutscher Kriminalbeamter, André Schulz, äußerte sich erstaunt über den schnellen Fund der Aktenordner. Es wäre verwunderlich, wie schnell sich die Bundesanwaltschaft …

„… nach der Explosion des Hauses in Zwickau und dem Auffinden der Leichen der beiden Täter zur Gruppierung der Täter festgelegt hat und wie schnell über zwei Dutzend Aktenordner mit Erkenntnisse über die Täter präsentiert werden konnten.“

Schulz:

Wir wissen nichts Konkretes. Aber irgend etwas stimmt hier nicht.“

Ist man da politisch korrekt eingeknickt? Sieht so aus. Ruckzuck, innerhalb von Stunden, sehr wahrscheinlich.

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Proteste von Polizeibeamten gegen diese oberpeinliche Preisvergabe an die Antifa-Stasi-Facebook-Maas-Zensurtruppe sind mir nicht aufgefallen.

Gibt es die etwa gar nicht?

7 comments

  1. Eher kein Fieberwahn, sondern politischer Opportunismus. „Man“ macht sich unentbehrlich!

    Das war schon bei den ersten Versuchen des Parteienapparates so, als die eine allgemeine Volksentwaffnung angestrebt haben, und geht immer weiter!

  2. Die Nicht-Reaktion der Kriminalbeamten ist bestens geeignet, diesen Berufstand noch unterhalb der Journalisten anzusiedeln. Da Kriminaler aber mit hoheitlichen Machtbefugnissen ausgestattet sind, ist das bei weitem schwerer zu bewerten.
    Pfui Deibel.
    Unser Staatswesen ist viel verotteter als ich mir noch vor wenigen Jahren vorstellen konnte.

    1. Nö, diese Reaktion auf parteiliche Machstrukturen ist über lange Jahre gezüchtet, jeder „weiß“ was von ihm erwartet wird.
      Oder glaubt irgendjemand wirklich das so „unvollständige Arbeit“ wie beim „NSU“ sich stringent durch dermaßen komplexe Ermittlungen schleppen kann, ohne von der Verteidigung genüsslich zerissen zu werden?
      Die Problematik war schon offenkundig als Otto Schily den Moneten – Müller „verteidigt“ hat…

      1. http://www.focus.de/politik/deutschland/vereinigungs-kriminalitaet-moneten-mueller-kannund39s-nicht-lassen_aid_162959.html

        Schon wenige Wochen später, im Juni 1989, fällte das Landgericht Lübeck nach nur eintägiger Verhandlung sein Urteil. Müller kam auffallend glimpflich davon. Zwei Jahre Gefängnis wegen Verletzung des Außenwirtschaftsgesetzes, die zur Bewährung ausgesetzt wurden. Dazu eine Geldstrafe in Höhe von 1,5 Millionen Mark, was exakt der Kaution entsprach. 3,6 Millionen Mark Steuern hatte Müller schon freiwillig nachgezahlt.

        Das Ehepaar Müller ließ großzügig noch mal 120 000 Mark extra springen: Sie flossen an den Unterbezirk München-Land der SPD – dort kandidierte Otto Schily 1990, mittlerweile zur SPD gewechselt, für den Bundestag.

        Das milde Urteil, glaubt ein Ermittler, war „im voraus ausgekaspert“. Entscheidend: Der Vorwurf der geheimdienstlichen Agententätigkeit wurde fallengelassen.
        —-

        Korrupt bis ins Mark… Staatsschutzsenat mit VS-Anwalt.

        1. Ging auch nicht anders, wenn damals mit Wissen der „Freunde“ die Comecon-Liste nach Bedarf umgangen werden sollte. Wahrscheinlich war der Spass auch noch aus weiteren Gründen abgesegnet.

          Und Otto weiß seit der „RAF“ wie der Hase läuft.

    1. das ist doch der Stasi Orden für die rote Stasi Kahane. Ein Verdienstorden für 30 Jahre Stasi Arbeit. Den Orden hat sie sich hart verdient. Etliche Leute ins Gefängnis gebracht, etliche Leute wurden ausgewiesen, etliche Leute wurden gefoaltert und mancher hat sich anschließend scheinbar das Leben genommen

      Vielleicht hat sie auch einige Akten herüber gerettet, so dass man auch etliche hohe oder höchste politische Persönlichkeiten leicht unter Druck setzen kann

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