gab es in den letzten Tagen gleich 2 Mal: Bei einer führenden alternativen Verdummungsseite und im Hessen-NSU-Ausschuss.
Von der Verdummungsseite bekamen wir nur durch einen Blogkommentar etwas mit:
Keine Beiträge zum NSU ist besser als solch ein Beirag auf „alternativen Medien“.
Siehe:
Der Staatsschutzsenat glaubt dem Temme, endlose linke Empörung…
Vorab: 5 Zeugen anwesend, niemand hörte 2 Schüsse. Ceska mit Schalldämpfer ist über 120 dB (A) laut, hat das BKA getestet. Hätte jeder Zeuge ganz genau hören müssen. Und riechen. Fakt ist: Niemand hörte 2 Schüsse. Niemand roch was.
Und jetzt hat der OLG-Staatsschutzsenat den Staat geschützt, und die linke Nebenklage heult herum, gemeinsam mit den linken Medien. Na sowas.
Das haetten sie schreiben koennen, bei den Alternativen.
Statt dessen schreiben sie Mist:
Geht man – gemäß der vorliegenden Beweismittel – von einer 20-prozentigen Wahrscheinlichkeit einer Täterschaft der uns bekannten NSU-Mitglieder aus, so belasten die restlichen 80 Prozent den hessischen Verfassungsschutzmitarbeiter Andreas Temme wegen möglicher Mittäterschaft bzw. Beihilfe zu Mord. Fänden die polizeilichen Ermittlungsgrundsätze tatsächlich Anwendung, würde das Ermittlungsergebnis im Mordfall Kassel geradezu zwingend zu einer Anklage gegen Andreas Temme führen. Dass dies bis heute nicht passiert ist, hat auch nichts mit Zufall zu tun.
Grausamer Beitrag, sachlich grob falsch, auch wenn Wolfgang Geier wohl teilweise zustimmen wuerde:
Bizarr, denn die 2 Ex-Praesidenten des Hessischen Verfassungsschutzes legten dem NSU-Ausschuss die Wahrheit vor die Fuesse, neulich erst, Temme sei dienstlich beim Yozgat gewesen. Es ging um einen Informanten, den Temme dort traf.
VS-Präsident wollte helfen, Stichwort Temme, aber der NSU-Ausschuss Hessen versagte
Ist das wirklich überall in den Hirnen angekommen? Da waren dieser Tage 2 ehemalige Präsidenten des Hessischen Landesamtes für Verfassungsschutz im NSU-Ausschuss Hessen vorgeladen, die allerfeinste Hinweise darauf gaben, was Andreas Temme im Internetcafe von Halit Yozgat wollte an dem Tag, als dieser erschossen wurde.
…
Der ehemalige LfV-Präsident Roland Desch wollte den Abgeordneten wirklich helfen. Er hat es versucht. Aber es war zwecklos. Die wollen nicht, die dürfen nicht. Sie versagen ebenso wie die Medien.
- Desch hat ziemlich klar und deutlich ausgesagt, dass Temme bislang verschweigt, dass er im Cafe Yozgat war, um einen Informanten zu treffen.
- Dieser Informant war einer seiner islamischen V-Leute.
Das ist es. Temme war an jenem Tag sogar in 2 muslimischen Internetcafes in der Holländischen Strasse in Kassel, und Temme beobachtete dienstlich seit Jan 2006 eine dort befindliche Moschee. Offizielle Aussage Temmes 2006 bei der Polizei.
Die Frage lautet also, wer dieser Informant war. Heisst er Yozgat?
War er schon tot, als Temme ankam?
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Der Mord ist dubios, aber aus ganz anderen Gruenden, als „Anonymousnews“ vermutet.
Das war aber nicht nett, Thomas Moser wird weinen…
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Gedöns zu Yozgat auch im Hessen-NSU-Ausschuss
Beckstein erzaehlte Dasselbe wie 2012.
Ein Artikel voller Gedöns.
Jedenfalls habe er sich schließlich im letzten Gespräch darüber mit Bouffiers Antwort zufrieden gegeben, dass Temme Alibis für die Taten habe und nicht mehr unter dringendem Verdacht stehe.
Wozu diese 2 Vorladungen, Geier und Beckstein? Beide haben umfassend ausgesagt, dazu gibt es Wortprotokolle beim Bundestag. Zu faul gewesen zum Lesen, die Hessen? Sieht so aus.
Noch dümmer war nur die Antifa:
Wer hat den Ermittlern das gesagt?
Moslemische Migranten aus dem Umfeld des Opfers.
Was sollten die Ermittler dann tun?
Nichts?
„Institutioneller Rassismus“ ist Bullshit, linker, weiter nichts.
- Wer brachte die Polizei dazu, nur 10 Stunden nach dem Mord eine Razzia bei bekannten Tuerken durchzufuehren? Familie Yozgat.
- Wer sagte aus, 1 Tag vor dem Mord sei Halit von 3 tuerkischen Mafiatypen bedroht worden? Ein Migrant, der das beobachtete. Daher die Telefonueberwachung.
- Wer telefonierte heimlich mit der SIM eines albanischen Drogendealers? Vater Yozgat.
- Wer fuhr nach NRW, heimlich, um Nachforschungen im migranisch-muslimischen Milieu zu betreiben? Vater Yozgat.
- Wer hatte viel Geld, dessen Herkunft nicht erklaert werden konnte, und das dann beim YIMPAS-Milliardenskandal an Betrueger verloren? dito…
- wo trafen sich 2001 die bewaffneten PKK-Geldeintreiber aus Holland und Frankreich? Na beim Yozgat…
Klar war nur, dass Halit direkt vor dem Mord bedroht wurde.
und dass er wohl Ärger mit Albaner-Drogenhändlern hatte. Daher liess man den Telefonanschluss überwachen, richterlich verfügt. 156 Drogentelefonate aus Halits Cafe heraus… im Jahr zuvor, und Papa nutzte heimlich eine Albaner-Drogen SIM-Karte, als er nach dem Mord seine eigenen bundesweiten Nachforschungen anstellte.
In den Akten steht exakt das Gegenteil von dem, was Wetzel heute predigte. Bizarr.
Nirgendwo (ausser in Erfurt und Dresden zum 4.11.2011) wird dermassen viel Muell von Polizeibeamten, Medien und Alternativen Medien gesagt und geschrieben wie zu Kassel und Temme.
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Er war nicht sofort tot, siehe auch den Notarzt, „Totschlag mit schwerem Gegenstand“, die 2 Beulen am Kopf, das Gutachten der Neurologie Goettingen vom Juni 2006 dazu, aber in Vaters Armen starb er nicht.
Seit 2006 wird da vertuscht. Warum?
Und warum kommt aus dem Alternativen Lager nur Murks?