Zschäpe voll schuldfähig, unglaubwürdig, Gutachten bereits durchgestochen

Kein Suff durch Sekt?

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Voll schuldfähig, auch in den Sufftagen im Herbst 2011?

Beatrix Jahn sagte zum 3.11.2011 aus, Zschäpe sei besoffen gewesen. Oder war es der 1.11.2011? Als sie sich von Heike Kuhn tränenreich verabschiedet haben soll? Es ist nicht ausermittelt.

„Einmal habe Zschäpe gefragt, ob sie bei ihnen oben einen Schlüssel verloren hätte, so Ja. Götzl sagt, die vorgehaltene Aussage würde ja bedeuten, dass Zschäpe am 3. November da gewesen sei. Das sei gewesen, kurz “bevor das passiert ist”. Zschäpe habe “ganz schön einen an der Krone gehabt, wie mein Mann gesagt hat, oder in der Krone”. Sie selbst sei in der Wohnstube gewesen. Direkt an der Türe sei sie nicht gewesen. Weil sie angenommen habe, wer da vor der Tür steht, habe sie “den Sascha” [ihren Mann]geschickt. Und Zschäpe habe gefragt, ob sie den Schlüssel hier verloren hätte. Es sei um einen Schlüsselbund gegangen, was für Schlüssel jetzt genau daran gewesen seien, wisse sie nicht, so Ja.“

(NSU-Watch, 66. Verhandlungstag)

Sie war betrunken und kam am nicht in die Wohnung?

Vor wenigen Wochen erst war ein anderer Gutachter dort vorgeladen, der zu Zschäpes Blutalkoholpegel Aussagen machte.

NSU: Helfe auch du!

Es ist wieder mal die Mithilfe der Bevölkerung gefordert.

Mit über 2 Promille wäre sie kaum zurechnungsfähig gewesen. So sie denn dort war, was höchst zweifelhaft ist.

Das macht aber dem Gutachter Sass nichts aus:

zwischenablage02Sehr interessant ist:

„Hätte sie doch bloss weiterhin ihr Maul gehalten“:

Die Entscheidung, von der jahrelang praktizierten Strategie des Schweigens abzuweichen und auszusagen, war demnach mindestens nutzlos, vielleicht sogar schädlich. In der von Zschäpes Verteidigern vorgetragenen Aussage vom Dezember 2015 stellte sich Zschäpe als eingeschüchtertes Anhängsel ihrer Mitbewohner Uwe Mundlos und Uwe Böhnhardt dar, denen sie bei den grausamen Mordanschlägen keinen Einhalt gebieten konnte.

Aus dem Gutachten, das ZEIT ONLINE vorliegt, geht in vorsichtigen Formulierungen hervor: Psychiater Saß hält die Version der Angeklagten für wenig plausibel…

Wer tut das denn überhaupt, ausser dem Zeit-Gnom, der Rammelsberger und der zu Springer abgeschobenen Omma?

Das Ergebnis des Sachverständigen ist für Zschäpe vernichtend: Weder während der Zeit im Untergrund noch am 4. November 2011, als die Angeklagte die mit Mundlos und Böhnhardt genutzte Wohnung in Zwickau anzündete, sei ihre Schuldfähigkeit eingeschränkt gewesen.

Nochmal für Doofe zum Mitmeisseln: Zschäpe sagte am 8.11.2011 dem KHM Andre Poitschke in Zwickau, sie sei seit 6 Tagen auf der Flucht gewesen.

Also seit 2.11.2011. Wie soll sie denn da am 4.11.2011 die Bude hochgejagt haben? Wer hat es versaut, da 2016 mal Druck zu machen? Der NSU-Ausschuss Sachsen, der Poitschke nicht dazu befragte, als der vorgeladen war.

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ERKENNBAR ist die „gestandene Brandstiftung“ lange vor dem Dezember 2015, siehe die Gerichts-Aussage ihres ersten Jenaer RA Liebtrau in München, der ERSTE DEAL gewesen, den man PLATZEN liess.

Warum platzte dieser Deal, warum verlangte die Bundesanwaltschaft ein Geständnis der Alleintäterschaft der beiden Uwes von Zschäpe?

Sehr wahrscheinlich deshalb, weil die Medien und die Parlamentarier das NSU-Netzwerk verlangten, die Helfer/Mittäter an jedem Tatort. Der Druck wurde zu gross, um den ursprünglichen Deal einzuhalten: Brandtstiftung in einem minder schweren Fall, keine Verurteilung wegen Mitmörderschaft. Wegen Beihilfe sicher, analog machte man es bei Verena Becker 2012: Angeklagte Mittäterschaft, rückgestuft während des Prozesses auf Beihilfe, und es gab 4 Jahre… und nach dem Urteil keinen einzigen Tag Knast.

Bei Zschäpe wollte man es sicher ähnlich machen, sie wäre wohl nach dem Urteil aus dem Gerichtssaal gegangen, direkt in den Zeugenschutz.

Diesen Weg hat die Antifa, die bis weit in die Leitmedien und als Nebenklage agiert, jedoch verstellt. Bis einschliesslich der CDU musste die komplette Parteienlandschaft die Deutungshoheit der Linken anerkennen und auf sie einschwenken, sie also übernehmen. So taten es auch die CDU-Polizisten im Bundestagsausschuss.

Omma Friedrichsen jetzt bei der WELT…

zwischenablage03

Ommas Einschätzungen waren aber auch beim Spiegel schon Dummfg. Von daher … Spiegel und Springer, derselbe Mist.

Ergebnis: Es droht lebenslänglich mit Sicherheitsverwahrung, nachfolgender Selbstmord durch Erhängen wahrscheinlich. Das optimale Ergebnis rückt dank des Gutachtens in greifbare Nähe.

Revisionssicherheit 100%.

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Wobei der Prof. Dr. Henning Sass des Pudels Kern vermutlich voll getroffen hat.

Saß wundert sich, dass Zschäpe trotz ihrer Bereitschaft, auszusagen, nie „Regungen von Abscheu, moralischer Verurteilung und Schuldgefühl“ ausgedrückt habe. Stattdessen habe sie gewirkt, „als lasse sie das Prozessgeschehen, das eigentlich kaum etwas mit ihr zu tun habe, an sich abgleiten“. Ähnlich war es auch immer wieder in Berichten von Prozessbeobachtern zu lesen: Zschäpe wirkte höchstens im Gespräch mit ihren Verteidigern lebendig, ansonsten kalt und regungslos – selbst, wenn im Zeugenstand Angehörige der Mordopfer ihre Trauer schilderten und Zschäpe zum Reden aufforderten.

Genial, der Mann. Oder nicht?

Fast so gut wie Gert Postel, der Postbote, der Hochstapler unter den Hochstaplern, der hier von einem BGH-Richter gelobt wird:

Vorsitzender Richter am BGH Armin Nack lobt Gert Postel

Zur „Schuldfähigkeit“

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Ach ja: Wer ermittelt eigentlich wegen § 353 STGB, Durchstechen des Gutachtens an die Medien?

Na niemand, es gibt erlaubte Straftaten, und es gibt strafbare Straftaten. So ist das nun mal in gelenkten Mediokratien.

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8 comments

  1. “ Zschäpe sagte am 8.11.2011 dem KHM Andre Poitschke in Zwickau, sie sei seit 6 Tagen auf der Flucht gewesen.

    Also seit 2.11.2011″

    Ich frage mich immer was am 02.11.2011 vorgefallen ist das sie genau da abhaut. Waren die Uwes schon am 2.11.2012 tot?

    Das eine Leichenfuhre abgestellt wurde ist ja offenkundig aber wann wurden die beiden ermordet?

    Eine ordentliche Todeszeitermittlung wurde ja nie gemacht.

    1. Ja Basti-Maxi , das ist hier die Frage : wann und WO ?
      War die FS26 ein Tatort vor dem 4.11. ?
      Die Explosion eine Verdeckungstraftat mit vollständigem Abriss, weil es in dem Restaurant eine kontaminierte Kühlzelle gab.
      Dort lassen sich auch Leichen „frisch“ halten, bei 4 bis 7 grad.
      Das Beladen des WoMo mit den Uwes und einer dazwischen herumwuselnden Beate mit Prosecco-Fläschen in der Hand hätte man doch sicher gezeigt. Cams waren ja da und hatten das WoMo drauf…. 😉

      1. Die Propagandawirkung und Manipulation von Spiegel-TV & Co. zu den Cameraaufnahmen besteht ja gerade darin,
        überhaupt nicht darauf hinzuweisen, dass die wichtigen Aufnahmen merkwürdigerweise komplett fehlen.
        Es gibt keine Womo-packenden Uwes, keine herumwuselnde Beate Ende Oktober/Anfang Nov 2011.

        Ein sehr schönes Beispiel dafür, wie unkritisch (wohlwollende Variante) bzw. wie manipulierend (real) die Leitmedien agieren.

  2. mene Intentin dazu:

    1. die Uwes wurden am 1. oder 2.11.umgelegt, so hatten die 2 Tage Zeit für die Leichenfuhre und den Inhalt des WoMo. Das WoMo wurde am 3.11.und 4.11. von dem Langhaarigen und dem Kleineren rumgefahren damit es gesehen wurde

    2. es wurde von einem Dienst ein Banküberfall arangiert um die Leichenfuhre glaubhaft zu machen und den gegenseitigen „Selbstmord“

    3. als die Tschäpe die Info hatte dass die Uwes tot waren ist sie abgehauen weil sie wusste sie ist auch dran

    4. die „2 überzähligen Handwerker“ in der FS haben die Wohnung präpariert und punktgenau am 4.11 mittags in die Luft gejagt mit Hilfe der Katzenfrau die Tschäpe lebend gespielt. Die glaubten noch die Tschäpe zu erwischen

    1. Das finde ich auch gut.
      Es will aber nicht die Aussage vom Feuerwehrhäuptling Nennstiel dazu passen. Die Beweismanipulation der Gabriele Queda kommt noch dazu.
      Die Uwes hatten auf ihrem Kalender eine Tätigkeit eingetragen, über die wir mehr wissen sollten.

  3. Zur Leichenfuhre: Die „Nazihirne“ wurden zwar schwäbisch-ordentlich ausgekehrt und nicht untersucht. Aber mal ehrlich: So eine Sauerei im Wohnmobil zu inszenieren geht wohl kaum über die Meßlatte *fg* von halbwegs normalen Menschen.

    Zur Kamera FS: Der Zeitstempel ist einen Dreck wert. Nur eines ist sicher: Die haben keine Aufnahmen von den Uwes mit dem Wohnmobil, denn die wären in allen Medien.

    Zur Katzenfrau: Susann Emminger ist mindestens einen Kopf größer als die Beate. Daran ändert auch die Überblendung des Phantomgesichts nichts. Eine Verwechselung ist schon deswegen ausgeschlossen. Da war wohl eine dritte Frau im Spiel, die zwanghaft herausgehalten wird.

    Zu Beate: Drei Tage vor der Brandstiftung bei der Beatrix, ohne Wohnungsschlüssel, besoffen wie eine Kuh – und dann die unglaubliche Benzinlunte. Eigentlich ist doch nur interessant, wie man sie zum Lügen brachte. Bei „nachfolgender Selbstmord durch Erhängen wahrscheinlich“ bin ich ganz auf der Linie des AK NSU.

    1. Immer wenn ich Emminger mit 2 „m“ lese, denke ich an @Nereus aus dem HPF.
      Is ne Art Reflex bei mir…

      Die Grösse von Susann Eminger, mehr als 1 Kopf grösser als Zschäpe?
      Das muss belegt werden.

      Wichtig ist erst einmal: Zschäpe war es eher nicht.

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