Nicht nur in Sachsens PUA ist es üblich, sich Akten beim AK NSU auszuborgen, um trotz allem nichts aufzuklären. Auch Polizisten aus Thüringen empfehlen diese Vorgehensweise zwecks Auffrischung des Wissens bzw. überhaupt für den Wissenserwerb.
Seit die Qualitätsmedien sich am Maßstab von Böhnhardt orientieren, sind auch sie gezwungen, Belege für die These der bundesweiten Verbreitung Böhnhardtscher DNA an allen Tatorten (Laabs und sein Gefolge) visuell zu belegen. Also bedienen sich die Redaktionen von n-tv bzw. RTL im umfangreichen Archiv beim AK NSU, um ihren beschaulichen Ausflug in die Niederungen der DNA-Verseuchung bildhaft darzustellen. Denn nur so wird dem Zuschauer klar, daß es wirklich der gute alte Zollstock gewesen sein muß, mit dem was auch immer an Böhnhardtscher DNA in den Thüringer Wald verklappt wurde.
Liebe Leute, das ist ja sehr nett von den Medien, daß sie die Quelle ihrer Information korrekt bezeichnet haben. Aber daß das Volk mit den Bildern verblödet wird, sollte auch erwähnt werden. Da hätten sie auch im nächstgelegenen Baumarkt die Zollstockregale ablichten können. Das hat den gleichen Aussagewert, auch wenn es nicht so spektakulär aussieht.
Die mögliche Kontamination der Metermaße wurde nur im Blog korrekt dargestellt, nämlich anhand der Leichenbilder, wo die Maßstäbe in Blut gebadet zu sehen sind. Ungefähr eventuell jedenfalls.
Forensiker, die mit ihren Gutachten bereits Leute an den Galgen oder bis kurz vor das Erschießungskommando gebracht haben, knicken reihenweise ein und erzählen genau das, was der GBA hören will. Aus Bayern kommt Entwarnung und Mark Benecke erzählt genau das Gegenteil von dem, was noch vor einer Woche Sachstand war.
Leute, denkt doch mal kurz darüber nach, welche Basisinformationen zum DNA-Fund alle nicht bekannt sind. Dann erkennt ihr die Verarsche.
Aber gut, daß das BKA jetzt zwei dieser Zollstöcke festgenommen hat und gründlich ausquetscht.
Deswegen noch einmal für alle wißbegierigen Mitbürger. Wenn man der Zollstocksaga Glauben schenkt, dann sind unten die beiden Situation abgebildet, in denen das Metermaß mit dem Blut Böhnhardts besudelt hätte werden können. Wobei. Wir wissen ja gar nicht, was für DNA von Böhnhardt gefunden wurde. Vielleicht war es eine Hautschuppe, ein Haar, Sperma, Schnodder oder Schweiß? Vor allem aber wissen wir nicht, wie er diese DNA nach seinem Tod am Fundort der sterblichen Überreste von Peggy deponiert hat. Oder vorher. Damit sie 15 Jahre lang Wind, Wetter und Sonne trotzt.
Ach so, wissen wir. Mit der Böhnhardt-Elle. Doch welche der vier hier abgebildeten war das? Sie haben ja nur zwei verhaftet.
Inzwischen hat sich der Wind schon wieder gedreht. Das LKA in Erfurt hat vor Pauschalurteilen gegenüber Thüringer Zollstöcken gewarnt. Es ist höchst unwahrscheinlich, daß der Zollstock schuldig war. Meinen DNA-Experten.
Das ist wurscht. Entscheidend ist, wer schuldig gesprochen wird.
haben die die DNA schnell gekillt bevor Tschäpe ausgesagt hat, wer so alles in die Kinderpornos verwickelt ist, ich sage nur „Sachsensumpf“ haben die 3 NSU’ler vielleicht sogar Erpressungsmaterial gesammelt (Videos geschnitten) für eine übergeordnete Behörde, so dass man mal Richter, Staatsanwälte, Politiker zur Ordnung rufen kann (vorsichtig ausgedrückt) 🙂
da gibts viele Möglichkeiten. Und ich meine schon dass das eine Richtung sein kann und ihr Brötchengeber war keine kleine Polizeibehörde, da hat schon jemand ganz oben die Hand drüber gehalten. Jemand der jeden Polizisten, VfS’ler und so weiter im Griff hat