Der Rufmörder René Heilig ist für seine martialische Meinung bezüglich des NSU berüchtigt. Nun hat er die Katze aus dem Sack gelassen. Dem linksextremem Schreiber sind zwei ermordete Nazis nicht genug. Es soll wohl noch mehr Naziblut fließen, wie er kürzlich für „Neues Deutschland“ titelte, damit er sein Schriftstellerdasein mit einer Blutorgienpoesie beschließen kann.
Ein Rufmörder ist im Grunde schon einer zu viel.
ziehen wir die Sache doch einmal anders auf:
wenn das „NSU-Trio“ die zehn Morde nicht verübt hat – und dafür gibt es zarte Hinweise – dann läuft ein zehnfacher Serienmörder frei in Deutschland herum. Das erfreut das BKA weniger und Berlin auch nicht so recht. Der „Ankerpunkt Nürnberg“ – der Beginn der Mordserie war in Nürnberg – erfreut das CSU-regierte Bayern noch weniger (immerhin drei Morde in Nürnberg). Weswegen der damalige bayerische Innenminister – Beckstein – auch strikt gegen die „Ankerpunkt Nürnberg“ – Annahme war. Alles nachzulesen im 2. PUA-Berlin Bericht.
Man stelle sich das einmal vor: der letzte Mord an den neun Migranten geschah am 6. April 2006 (Halit Yozgat), kurz bevor das „WM Sommermärchen 2006“ startete. Und dann ein Serienmörder aus Nürnberg? Das durfte nicht sein – das dürfte heftigste Gespräche gegeben haben in Berlin beim Innenminister (IM). Temme sollte den Kopf herhalten für die Morde. Doch der taugt nicht so recht als neunfacher Massenmörder. Beckstein (IM in Bayern) macht 2006 heftigen Druck auf Bouffier (IM in Hessen) in Richtung „Temme“. Alles nachzulesen im 2. PUA-Berlin Bericht. Der Fall „Temme“ war 2006 ein reines Ablenkungsmanöver aus Bayern, um vom „Ankerpunkt Nürnberg“ wegzukommen.
So läuft er weiter frei in der Bundesrepublik herum: ein zehnfacher Serienmörder.
Es ist auszuschliessen, dass dessen DNA 10 mal nicht gefunden wurde.
bei 4000 DNAs an 9 Tatorten gab es keinen Kreuztreffer. Oder doch?