Wo sind denn nur die „Refugees Welcomer“ und ihre Teddybären abgeblieben?

Das Video der WELT fasst den Terror der letzten Woche recht gut zusammen:

Innerhalb einer Woche wird Deutschland von vier Anschlägen erschüttert. In Würzburg, München, Reutlingen und Ansbach. An drei der Taten waren Flüchtlinge beteiligt. Eine Zusammenfassung der Ereignisse.

Flüchtlinge jedoch bitte zukünftig in „“.

Die Entwicklung ist keinesfalls überraschend, denn in Paris und in Brüssel waren auch „Flüchtlinge“ unter den Terroristen des IS.

Das wusste man bereits Ende 2015:

Bzw. im Frühling 2016:

Mehr Infos dazu:

Als Merkel die Grenzen öffnete, kamen die Islam-Mörder

Die ARD war es, die dazu eine Doku ausstrahlte, wo der Weg der Terroristen ganz genau nachgezeichnet wurde, und der BKA-Präsident und der Interpol-Chef dazu wichtige Aussagen machten.

Flüchtlingsterroristen-Doku, und ein „deutscher Islamist“ rekrutiert beim IS

Diese Doku mit BKA-Chef Münch und anderen Insidern ist höchst interessant, denn sie legt das islamische Terrornetzwerk der Anschläge von Paris und Brüssel frei.

Mediathek ARD, die Doku

Möglich war dieser Terror nur, so das Fazit, weil alle schliefen: Die Belgier, die Griechen, die Franzosen, und Frontex, die syrische Pässe des IS nicht erkannten, obwohl die im Fahndungscomputer waren, „Achtung, IS-Flüchtlingspass, Vorsicht Terrorismus“.

Das war also alles lange bekannt. Mindestens 200 Terroristen kamen mit den „jungen Männern“ nach Europa. Wahrscheinlich wesentlich mehr.

Der nicht detonierte Rucksack in Ansbach ist auch wieder zu sehen. Hatte der Terrorist 2 Bomben dabei? Weste und Rucksack? Fernzündung, ist das eine Option? Lief ein weiterer Terrorist weg, liess seinen Bombenrucksack liegen, so wie es in Paris war? Der später verhaftete Terroristenfahrer soll seinen Sprengsatz weggeworfen haben. In einen Mülleimer.

In Ansbach lag angeblich ebenfalls noch eine Bombe herum: Rucksack mit Metallteilen?

Ein Rucksack liegt auf dem Kopfsteinpflaster, die Polizei hält Schaulustige mit Absperrbändern fern. Die Innenstadt der mittelfränkischen Stadt Ansbach ist ein Tatort.

Westen waren es bereits beim Stade de France:

Zwischenablage05und hier:

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Was ist das für ein Sprengstoff? Selbstgemacht wie in Brüssel, Zutaten aus dem Baumarkt? Wie kam der Ansbacher Terrorbomber des IS dazu? Hatte er eine Anleitung, oder bekam er Hilfe? Mit wem stand er in Kontakt? Es sieht so aus, als habe er selber laboriert, in seiner Asylunterkunft.

Die Asylunterkunft des Täters wurde nach Polizeiangaben kurzzeitig evakuiert. Dort fanden die Ermittler einen Benzinkanister mit Diesel sowie Salzsäure, Alkoholreiniger, Lötkolben, Drähte, Batterien und Kieselsteine, außerdem einen Laptop mit gewaltverherrlichenden Bildern, die in Verbindung zum IS stehen, wie Fertinger sagte.

Ob man die Verbindungen rekonstruieren kann? Sicherlich. Ob wir das jemals erfahren? Eher nicht.

Bei der Durchsuchung des Zimmers von Mohammad D. in der Ansbacher Flüchtlingsunterkunft stieß die Polizei neben einem weiteren Mobiltelefon und einem Laptop zudem auf Bombenbau-Utensilien, darunter Drähte, Benzin, Salzsäure, Lötkolben und Batterien. Mutmaßlich baute der Attentäter damit seinen Sprengsatz, der mit scharfkantigen Blechen bestückt war und laut Polizei eine Streuwirkung von rund 20 Metern hatte.

Unklar ist weiterhin, ob sich Mohammad D. damit tatsächlich selbst in die Luft sprengen wollte oder ob die Bombe frühzeitig explodierte. Und auch ob der mutmaßliche Terrorist bei seiner Tat Helfer oder Mitwisser hatte, wissen die Ermittler noch nicht.

20 Meter, das ist wenig. Siehe Keupstrasse, da sollen es 100 Meter gewesen sein. Und das mit simplem Schwarzpulver. Glaubhaft?

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Wo sind denn die Teddybären-Jubler abgeblieben?

Die regierungsbefohlene Medienkampagne „Wir schaffen das“ ist ziemlich nach hinten losgegangen, die Goebbelspresse ist -erfreulicherweise- total auf den Arsch gefallen.

Erstaunlich guter Artikel bei heise.de:

Zwischenablage11Köstlich:

Der Veranstalter – das Netzwerk Recherche – ist ein eingetragener Verein mit derzeit rund 700 Mitgliedern, die sich für den Erhalt und die Förderung des investigativen Journalismus in einer zunehmend durchkommerzialisierten Medienlandschaft einsetzen. Auf den Podien der diesjährigen Jahrestagung, die ganz im Zeichen der Flüchtlingskrise stand, waren die Befürworter der Merkel-Politik weitgehend unter sich. So gab es in den langen Debatten über die Vertrauenskrise nach der Kölner Silvesternacht nur wenige Redebeiträge, in denen der mediale „Gutmenschenrausch“ (Haller) in Zweifel gezogen wurde.

In einem dieser Ausnahme-Momente setzte Giovanni di Lorenzo, der Chefredakteur der Zeit, zur Blattkritik an: „Als ich im Urlaub die Schlagzeile der Titelgeschichte der Zeit las – ‚Willkommen!‘ – und dann den Leitartikel dazu – ‚Jeder Flüchtling ist eine Bereicherung‘ – da hätte ich am liebsten den Urlaub abgebrochen, weil ich glaube: Das schlägt auf uns zurück, das ist zu viel.“ Die Journalisten hätten sich in einem extremen Maße zu Akteuren und Missionaren gemacht, statt sich auf die Rolle des Beobachters zu beschränken, so di Lorenzo weiter.

Kaum jemand ist so sehr transatlantisch wie DIE ZEIT, nicht zuletzt auch beim NSU-Phantom. Strikter Regierungsmietmaul-Journalismus. Di Lorenzo weiss das. Aust weiss das ebenfalls. Der Siffspiegel sowieso…

Omma Friedrichsen und die Ramelsberger sind hier außen vor, da die nicht satisfaktionsfähig sind.

Wie „Lügenpresse“ funktioniert, dass zeigt sich aktuell beim Staatsantifa, der vom linksversifften Radio Antifa kommt, und für die Regierungspropaganda bei der ARD mit zuständig ist: Monitor-Vorturner Restle

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Meint der Staatsantifa Restle das ernst?

Man kann der Wagenknecht politisch vieles vorwerfen, aber die Folgen der Grenzöffnung ohne Erfassung derer, die da kommen, davor hat sie von Anfang an zurecht gewarnt.

Geradezu perfide, wie die Zwangsgebühren-Regierungspropagandisten da agieren. Widerlich.

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Auch diese Propaganda ist längst nach hinten losgegangen, und wird dieses denunziatorische Regierungstool sehr bald den Job kosten. Gewaltige politische Umwälzungen haben längst begonnen. Das gilt auch für die Stasischeisse des Herrn Maas.

Es gibt ein mit dem Flüchtlingsstrom eingesickertes Gewaltpotential an islamischen Terroristen. Diese Erkenntnis ist nicht neu, sie ist den Sicherheitsbehörden und den Leitmedien im Gegenteil sehr gut bekannt. Politik und Medien zogen aber vor Regierungspropaganda zu betreiben. Merkt Euch das! Sie werden es immer wieder tun…

Daher geht es nicht an, dass „junge Männer“ zu Hunderttausenden hierbleiben, unbeaufsichtigt, und es wäre der sichere Untergang des deutschen Volkes, holten diese Hunderttausende gar Millionen hinterher, Stichwort Familiennachzug. Geht gar nicht. Ist eine Frage auf Leben und Tod.

Eine Aufnahme von Hunderttausenden Türkisch/Kurdischen Asylanten des Lideri Erdogan ist ebenfalls eine riesige Katastrophe und würde den bereits importierten Bürgerkrieg der Türkei weiter verstärken.

Es können nur Menschen bei uns Asyl erhalten nach den Regeln des Grundgesetzes, Artikel 16. Es muss das geltende Verfassungs-Recht wieder hergestellt werden.

Rückführung muss Trumpf sein:

Weiterer Terror, oder eben nicht, das ist eine Frage des Willens, der der Erkenntnis folgt. Ein gewisser Zorn ist dabei unbedingt nötig. Es geht nicht um Asyl ja oder nein, oder um Zuwanderung ja oder nein. Es müssen jedoch „die geeigneten Menchen sein“. So einfach ist das, und so machen das Australier, Kanadier etc pp.

Sind das alles Nazis, oder Rassisten? Lächerlich…

ch-erdoSo ist das richtig. Österreichs Aussenminister hat exakt Dasselbe gesagt. Alles Nazis, schon klar 😉

5 comments

  1. http://www.rolandtichy.de/gastbeitrag/ich-vermisse-die-menschen-und-lichterketten-gegen-islamistische-gewalt-in-deutschland/

    Ich vermisse die Menschen- und Lichterketten gegen islamistische Gewalt in Deutschland

    Was muss um Gotteswillen noch passieren, damit wir aus dieser gesellschaftlichen Gleichgültigkeit aufwachen, uns mit einer gemeinsamen und lauten Stimme gegen eine große Gefahr wehren und die Institutionen des Staates entschieden handeln?

  2. in Zirndorf bei Nürnberg wurde heute vor der Asylantenbehörde ein Koffer mit Spraydosen gesprengt, passiert ist nichts weiter. Ablenkungsmanöver vom tiefen Staat, der aus den Schlagzeilen will ?

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